Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz. Dr. Thomas Würzburger zspm
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- Charlotte Burgstaller
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1 Erfolgsfaktor Soziale Kompetenz Dr. Thomas Würzburger zspm
2 Dienstleistungen Full Size Begleitung 2
3 Übersicht Inhalte 1 Bedeutung von Projekten in der Zukunft Relevanz sozialer Fähigkeiten Anforderungen an Projektleiter/Innen Definition sozialer Kompetenz Wahrnehmung / Interpretation Konfliktlandkarte Kommunikation Führung und Teambildung Übersicht Inhalte 3
4 1. Bedeutung von Projekten in der Zukunft
5 1. Bedeutung von Projekten in der Zukunft 15% Anteil der Projektwirtschaft an der gesamten Wertschöpfung in Deutschland 2% Quelle: Hofmann et al. (2007): Deutschland im Jahr 2020, DB Research Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 5
6 Übrige Weiche Faktoren Projektstart 2. Relevanz von sozialen Fähigkeiten Woran scheitern Projekte? Unklare Anforderungen und Ziele Fehlende Ressourcen bei Projektstart Unzureichende Projektplanung Mangel an qualifizierten MA Politik, Bereichsegoismen, Kompetenzstreit (Konflikte) Schlechte Kommunikation Fehlende PM-Erfahrung auf Leitungsebene Fehlende PM-Methodik Mangelhaftes Stakeholder Management Fehlende Top-Management Unterstützung Technische Anforderungen zu hoch Andere 0 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: GPM-Studie Dez (Auszug) 01 Anforderungen an Projektleiter/innen 6
7 3. Anforderungen an Projektleiter/innen gewusst was FACH KOMPETENZEN gewusst wie mit wem SOZIALE KOMPETENZEN PM METHODEN KOMPETENZEN gewusst wie 01 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 7
8 Anforderungen nach IPMA (ICB) PM-VERHALTENS- KOMPETENZEN Führung Engagement und Motivation Selbstkontrolle Durchsetzungskraft Entspannung und Stressbewältigung Offenheit Kreativität Ergebnisorientierung Effizienz Beratung Verhandlungen Konflikte und Krisen Verlässlichkeit Wertschätzung Ethik PM-KONTEXT KOMPETENZEN Projektorientierung Programmorientierung Portfolioorientierung Einführung von Projekt-, Programm-, Portfoliomanagement Stammorganisation Systeme, Produkte und Technologie Personalmanagement Gesundheit, Sicherheit Finanzmanagement Business Recht PM-TECHNISCHE KOMPETENZEN Projektmanagementerfolg Interessierte Parteien und Umwelten Projektanforderungen und Projektziele Risiken und Chancen Qualität Projektorganisation Teamarbeit Problemlösung Projektstrukturen Leistungsumfang und Lieferobjekte Projektphasen, Ablauf und Termine Ressourcen Kosten und Finanzen Beschaffung und Verträge Änderungen Überwachung, Steuerung und Berichtswesen Information und Dokumentation Kommunikation Projektstart Projektabschluss 01 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 8
9 Anforderungen nach PMI (PMBOK Guide) Project Management Body of Knowledge PMBOK Guide Interpersonal Skills Application Area Knowledge, Standards & Regulations General Management Knowledge & Skills Understanding the Project Environment 01 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 9
10 4. Soziale Kompetenz / Emotionale Intelligenz Selbsterkenntnis Motivation Selbstkontrolle Empathie Soziale Kompetenz 01 Erfolgsfaktor soziale Kompetenz 10
11 2. Wahrnehmung / Interpretation
12 Wie entsteht unsere Wirklichkeit? Wie kommen unsere Erkenntnisse zustande? Reiz Black Box Erkenntnis Beobachtungsraster (sozial) Wahrnehmungsraster (biologisch) 02 Wahrnehmung und Interpretation 12
13 Beobachten und Bewerten vermischt Kritik! Bei Vermischung von Beobachtung und Bewertung wird oft als Kritik empfunden Du bist zu großzügig. Wenn du dem Straßenmusiker 10 Euro gibst, dann finde ich, dass du zu großzügig bist. 02 Wahrnehmung und Interpretation 13
14 3. Konfliktlandkarte
15 Konfliktlandkarte: Verhalten, Emotionen, Bedürfnisse, Wahrnehmung Verhalten Emotionen Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Sexualität Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Vertrauen Wahrnehmungen Interpretationen Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Bestätigung Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Die umgebende Situation: Äußere Ereignisse und Gegebenheiten Das Verhalten anderer Menschen Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Distanz, Rückzug, eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn 03 Konfliktlandkarte 15
16 Konfliktlandkarte: Verhalten, Emotionen, Bedürfnisse, Wahrnehmung Verhalten Emotionen Zufriedenheit Glück, Lust Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Bedürfnisse Wahrnehmungen Interpretationen Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Sexualität Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Vertrauen Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Bestätigung Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Die umgebende Situation: Äußere Ereignisse und Gegebenheiten Das Verhalten anderer Menschen Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Distanz, Rückzug, eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Quelle: Ballreich et al. (2011):Bedürfnisorientierte Mediation, theoretische Beiträge, S Konfliktlandkarte 16
17 Konfliktlandkarte: Verhalten, Emotionen, Bedürfnisse, Wahrnehmung Verhalten Aktives Eintreten für die eigenen Bedürfnisse Emotionen Selbstvertrauen Herausforderung Eu-Stress Zufriedenheit Glück, Lust Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Bedürfnisse Wahrnehmungen Interpretationen Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Sexualität Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Vertrauen Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Bestätigung Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Distanz, Rückzug, eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Die umgebende Situation: Äußere Ereignisse und Gegebenheiten Das Verhalten anderer Menschen Quelle: Ballreich et al. (2011):Bedürfnisorientierte Mediation, theoretische Beiträge, S Konfliktlandkarte 17
18 Konfliktlandkarte: Verhalten, Emotionen, Bedürfnisse, Wahrnehmung Verhalten Aktives Eintreten für die eigenen Bedürfnisse Gefühllosigkeit Tot stellen Begriffsstutzigkeit Gelähmtheit Rückzug, Flucht Verstummen Verzagtheit Rabattmarken Aggression, Angriff Gereiztheit Überheblichkeit Anschreien, Gewalt Emotionen Selbstvertrauen Herausforderung Eu-Stress Ohnmacht Überforderung Dis-Stress Verlust der Ich-Steuerung Zufriedenheit Glück, Lust Entspannung Mangelerlebnis Frustration Bedrohung Angst Bedürfnisse Physiologische Bedürfnisse Nahrung, Flüssigkeit Sauerstoff, Schlaf Erholung, Gesundheit Sexualität Sicherheitsbedürfnisse Schutz vor körperlichen und seelischen Bedrohungen Geborgenheit, Angstfreiheit Vertrauen Wahrnehmungen Interpretationen Soziale Bedürfnisse Kontakt, Nähe, Intimität Zuwendung, Liebe Zugehörigkeit Wertschätzung, Respekt Bestätigung Verständnis Unterstützung Gerechtigkeit Die umgebende Situation: Äußere Ereignisse und Gegebenheiten Das Verhalten anderer Menschen Ichbedürfnisse Autonomie, Selbstentfaltung Selbstachtung, Selbstwert Identität Stärke, Leistung, Kompetenz Unabhängigkeit, Freiheit Distanz, Rückzug, eigener Raum Orientierung, Ordnung Wissen, Verstehen, Sinn Quelle: Ballreich et al. (2011):Bedürfnisorientierte Mediation, theoretische Beiträge, S Konfliktlandkarte 18
19 4. Kommunikation
20 Kommunikation 04 Kommunikation 20
21 Kernaussagen zur Kommunikation Definition: Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten durch Zeichen mit dem Ziel der Verständigung Kernaussagen (Paul Watzlawick) Kommunikation läuft offen und verdeckt Kommunikation ist zirkulär Den Inhalt der Botschaft bestimmt der/die Empfänger/in Kommunikation hat verschiedene Ebenen 04 Kommunikation 21
22 ein Beispiel aus dem Projektalltag Selbst- Sachinhalt: offenbarung: Ich habe Angst, Ich dass habe wir Angst, nicht dass zeitgerecht wir nicht Der Meilenstein ist zeitgerecht morgen fällig fertig werden. fertig werden. Die Deadline für die Erreichung des Appell: Beziehung: Beziehung: Meilensteins Appell: ist morgen. Ich Ich hoffe hoffe du du Ich vertraue darauf, bist morgen bist morgen fertig! fertig! Lass dass die Vereinbarung mich Lass nicht mich im hält. nicht im Stich! Stich!.. 04 Kommunikation 22
23 Missverständnisse in Projekten bearbeiten Das sind Stufen! Das ist eine Wand! Strukturieren Übersetzen Visualisieren Methoden / Projekthandbuch mit anderen Worten formulieren auf Flipchart haben wir alle dasselbe verstanden? 04 Paraphrasieren mit eigenen Worten wiederholen Kommunikation 23
24 Strukturierte Kommunikation in Projekten Wer mit wem? Worüber? Wann? Wo? 04 Kommunikation 24
25 5. Führung und Teambildung
26 Teamgrößen Projektorganisation - Projektorganigramm Erweitertes Team: bis max. 25 Personen Projekt(kern)team: 3-10 Personen 05 Führung und Teambildung 26
27 Führungs-Schema im Projektmanagement Führung ist eine zielorientierte soziale Einflussnahme eines/r PLs auf PTMs/PMAs zur Erfüllung gemeinsamer Aufgaben im Rahmen einer strukturierten temporären Arbeitssituation. Projektziele Aufgaben VERGLEICH PL Führungsanspruch PTMs/ PMAs Führungserfolg: Kognitive und motivationale Eigenschaften Führungserwartung Gruppennormen Zielerreichungsgrad Zufriedenheit der Geführten Umgang der Geführten untereinander Akzeptanz des/ der Führer/in 05 Führung und Teambildung 27
28 TZI 4 Faktoren Modell Dynamische Balance Thema ES GLOBE Umwelt PL Individuum ICH WIR Gruppe 05 Führung und Teambildung 28
29 TZI - Eisberg Sachebene Bewusstheitszone Aufträge PM Methoden Thema ES Ziele Inhalt Infos Projekthandbuch GLOBE Umwelt Bereichsegoismen Psychosoziale Ebene Unbewusstheitszone Individuum Mut ICH Hass Werte Motivation Macht Vorurteile Erfahrungen Angst Grundeinstellung Antipathie WIR Gruppe 05 Führung und Teambildung 29
30
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