Grundschulpädagogik. Herausgegeben von Frank Hellmich & Ilonca Hardy

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3 Band 717

4 Grundschulpädagogik Herausgegeben von Frank Hellmich & Ilonca Hardy

5 Sandra Niebuhr-Siebert & Heike Baake Kinder mit Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Eine Einführung (Unter Mitarbeit von Henriette Hoppe) Verlag W. Kohlhammer

6 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. 1. Auflage 2014 Alle Rechte vorbehalten 2014 W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart Gesamtherstellung: W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart Print: ISBN E-Book-Formate: pdf: ISBN Für den Inhalt abgedruckter oder verlinkter Websites ist ausschließlich der jeweilige Betreiber verantwortlich. Die W. Kohlhammer GmbH hat keinen Einfluss auf die verknüpften Seiten und übernimmt hierfür keinerlei Haftung.

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen Der simultane Erwerb zweier Sprachen Der sukzessive kindliche Zweitspracherwerb Der erwachsene Zweitspracherwerb Wie eine Zweitsprache erworben wird Theorie, Hypothese, Modell Theorien, Hypothesen und Modelle des Zweitspracherwerbs Kontrastivhypothese Identitätshypothese Monitor-Modell Interaction-Hypothese Interlanguage-Hypothese Interdependenz-Hypothese Konstruktivistische Ansätze Konnektionismus Sprache(n) im Gehirn Das mentale Lexikon und die Sprachverarbeitung bei Einsprachigen Das mentale Lexikon von Zweisprachigen... 49

8 6 Inhaltsverzeichnis 5 Einflussfaktoren auf den Zweitspracherwerb Deutsch Sprach- und Sprechangebot Alter bei Erwerbsbeginn Erstsprache Sozialpsychologische Faktoren Familiärer Bildungshintergrund und sozio-ökonomischer Status Bildungspolitische und schulische Faktoren Besonderheiten des Deutschen Lautebene Wortbildung Formenbildung Satzbau Aneignung sprachlicher Basisqualifikationen Phonische Qualifikation Pragmatische und diskursive Qualifikation Deixis im Diskurs Erzählen Semantische Qualifikation Wortbedeutungen Besonderheiten im Zweitspracherwerb Stufen der Wortbedeutungsaneignung Morphosyntaktische Qualifikation Morphologie des Nomens Morphologie des Verbs Präpositionalkonstruktionen Literale Qualifikation Schriftspracherwerb und schriftlich-konzeptuale Fähigkeiten Lesen Der Sprachgebrauch mehrsprachiger Kinder Kontinuum der Sprachmodi Sprachmischungen

9 Inhaltsverzeichnis 7 9 Charakteristika von Mehrsprachigkeit Language Awareness Inter- und transkulturelle Kompetenz B Spracherwerb im Kontext Schule 10 Lernen in der Grundschule Bildungskonzepte für die Einwanderungsgesellschaft Anfangsunterricht Erst- und Zweitsprache im Unterricht Modelle des Förderunterrichts Sprachliche Bildungsziele, Bildungsstandards und Kompetenzbeschreibungen Bildungsziele Bildungsstandards Kompetenzbeschreibungen Sprachliche Anforderungen in der Schule »Verdeckte Sprachschwierigkeiten« Schulsprache Fachsprachlicher Unterricht Besondere Lernbedürfnisse in den sprachlichen Fertigkeiten Hören Schwierigkeiten beim Hören Sprechen Besondere Bedürfnisse Lesen Schreiben Diagnostische Aufgaben Standardisierte und informelle Diagnostik Diagnostik bei Kindern mit Mehrsprachigkeit Verfahren zur Messung der Sprachkompetenz

10 8 Inhaltsverzeichnis C Verfahren zur Messung literaler Basiskompetenzen Didaktische Arrangements und Sprachförderung 15 Lehren und Lernen in heterogenen Klassen Scaffolding Language Awareness Sprachsensibler Unterricht Mehr- oder Vielsprachigkeitsdidaktik Content and Language Integrated Learning (CLIL) Form- und bedeutungsbezogene Ansätze Einbezug der Kulturspezifik Methoden zur Sprachförderung im Unterricht Methoden Sprachliches Verhalten der Lehrkräfte Inputspezifizierung Modellierung Übungen Kontrastierung Metasprache Sprachlernstrategien Vermittlung sprachlicher Grundfertigkeiten im Unterricht Unterricht vorbereiten Materialien anfertigen Anregungen zur Gestaltung eines sprachsensiblen Unterrichts Wortschatzarbeit Hören Sprechen Schreiben Lesen Textkompetenz Kasussystem Genussystem

11 Inhaltsverzeichnis Lehrwerke und Lehrwerksanalyse Kategorisierungen von Lehrwerken Kategorien der Analyse Umgang mit Fehlern Fehlerkategorisierungen Fehleranalyse Fehlerkorrektur Kontrastive Sprachbetrachtung Übergänge gestalten Maßnahmen Besonderheiten bei Familien mit Zuwanderungsgeschichte Eltern beteiligen Rechtliche Grundlagen Kontakt von Eltern und Schule Bedeutung der Elternbeteiligung für das schulische Lernen Formen der Beteiligung Literatur

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13 Vorwort Dieses Buch ist für Lehramtsstudierende und Lehrerinnen sowie Lehrer aller Fachrichtungen der Grundschule geschrieben. Insbesondere richtet es sich aber an Deutschlehrer/-innen und Lehrkräfte für den DaZ-Förderunterricht. Es bietet einen einführenden Überblick über sprachwissenschaftliche und pädagogische Fragestellungen in Bezug auf Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erwerben und eine Grundschule in Deutschland besuchen. Mit der vorliegenden Einführung in das Thema versuchen die Autorinnen dem Anspruch gerecht zu werden, sowohl theoretische Fragestellungen wie auch konkret praktische Handlungskonsequenzen aufzuzeigen, und berücksichtigen dabei insbesondere die spezifischen Lernbedingungen der Grundschule und die Lernvoraussetzungen der Grundschüler/-innen, die Deutsch als Zweitsprache erwerben. An dieser Stelle möchten die Autorinnen sich insbesondere bei Dr. Henriette Hoppe (akademische Rätin der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd im Fach Deutsch) für ihr Engagement bedanken, mit welchem sie sich zwei der Kapitel angenommen und sie mit ihrer Expertise gefüllt hat. Bedanken möchten wir uns außerdem bei Sabine Drews und Dr. Eleni Peleki, die Teile des Buches für uns Korrektur gelesen haben und uns wichtige Hinweise geben konnten. Auch den Studierenden der Hoffbauer Berufsakademie, die sich ebenfalls bereit erklärt haben, einzelne Kapitel zu lesen, gilt unser Dank, insbesondere Katharina Hohenstein, Eyleen Krause, Julia Fritze, Luise Reschke und Jana Ulrika Peinelt. Wir wünschen den Leser/-innen des Buches einen gut verständlichen Überblick und wertvolle Anregungen durch die vorliegende Lektüre! Dr. Sandra Niebuhr-Siebert, Hoffbauer Berufsakademie, Potsdam Heike Baake, Humboldt-Universität zu Berlin

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15 1 Einleitung Deutschland, ein Land, das offiziell seit 1999 als Einwanderungsland gilt, zeichnet sich mehr und mehr durch sprachliche und ethnische Vielfalt aus. Obwohl unsere Gesellschaft immer noch durch einsprachig geprägte Normen bestimmt wird, wächst das Bewusstsein zunehmend, dass mehrsprachige Gesellschaften weltweit gesehen das Normale sind (Crystal 1995). Mehrsprachige Kinder bilden eine Gruppe in Deutschland, die stetig wächst (Kohnert 2004). Ihr Anteil an der Schülerschaft in deutschen Schulen nimmt derzeit weiter zu und liegt in westdeutschen Bundesländern zwischen 30 und 50 Prozent, in Ostdeutschland etwa bei 10 Prozent (Arbeitsgemeinschaft Bildungsberichtserstattung 2008). Für Großstädte ist es nicht ungewöhnlich, dass es Stadtteile und Schulen gibt, in denen die Mehrheit der Kinder mehrsprachig aufwächst. In einer Erhebung an Hamburger Grundschulen wurden neben der am häufigsten genannten Erstsprache Türkisch, gefolgt von Polnisch, Russisch, Englisch und weiteren europäischen Sprachen, auch indogermanische Sprachen wie Kurdisch, Dari, Farsi, Paschtu, asiatische Sprachen wie Vietnamesisch oder Chinesisch und afrikanische Sprachen wie Akan oder Twi benannt (Fürstenau et al. 2003). Kinder, die Deutsch als Zweitsprache 1 (DaZ) erwerben, wachsen i. d. R. in Deutschland auf, erwerben, bevor sie Deutsch lernen, aber zunächst eine andere Sprache, die sie zu Hause in ihren Familien vorwiegend oder neben Deutsch sprechen. Deutsch erwerben sie meist in Institutionen wie dem Kindergarten oder der Schule. Damit wird die Sprache Deutsch eher für 1 Eine genaue Definition erfolgt in c Kap. 2.

Vorwort Einleitung... 13

Vorwort Einleitung... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 A Theorien und Befunde der Spracherwerbsforschung 2 Zweitspracherwerbstypen... 23 2.1 Der simultane Erwerb zweier Sprachen... 24 2.2 Der sukzessive kindliche

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