Architektur in agilen Projekten

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1 Architektur in agilen Projekten Best Practices aus dem Bundesministerium für Justiz Martin Hackl Enterprise IT-Architekt Justiz Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

2 Kurzvorstellung seit 2015 IT-Enterprise Architekt der Justiz IT-Architekt Projektleiter, SW-Architekt Software Engineer Ausbildung: Mag., TU Wien, Inf.-Management BSc., TU Wien, Wirtschaftsinformatik Zertifizierungen: TOGAF 9 Certified Cobit 5 Foundation OMG Certified Expert in BPM ITIL v3 Certified Scrum Product Owner Xing: LinkedIn: Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

3 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

4 Das Unternehmen Justiz Gerichte Oberster Gerichtshof 20 Gerichtshöfe I. Instanz 116 Bezirksgerichte Gerichtsbedienstete Ca Gerichte und Staatsanwälte Ca Beamte und VB s Staatsanwaltschaften Parallel zu den Gerichten Mitarbeiter in 28 Justizanstalten Bei ca Insassen Jahresbudget Ausgaben: Mio EUR Einnahmen: 973 Mio EUR IT-Budget: 33 Mio EUR Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

5 Die IT-Organisation der Justiz Weitere IT-Dienstleister und Partner ~ 17 Scrum- Teams Shared Service Infrastruktur Leistungen 1 Full Service Provider Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

6 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

7 Das agile Manifest We are uncovering better ways of developing software by doing it and helping others do it. Through this work we have come to value: Individuals and interactions over processes and tools Working software over comprehensive documentation Customer collaboration over contract negotiation Responding to change over following a plan That is, while there is value in the items on the right, we value the items on the left more. Exemplarische Leitsätze Prozesse unterstützen bei der Arbeit, anstatt die Arbeit zu bestimmen. Konzentration auf Produktentwicklung, und Dokumentation als Nebenprodukt. Offener Scope, dafür aber Erfüllung der Kundenerwartungen. Grobe Planungen mit der Möglichkeit auf Änderungen reagieren zu können. Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

8 Wir haben agile Methoden eingeführt, weil Requirements oft unklar, änderungsbehaftet und im Detail liegend. die Release- und Projektplanung transparenter und einfacher sein soll. Requirements schneller umsetzbar und auslieferbar sein sollen. das Risiko von Fehlentwicklungen minimiert werden soll. das Produkt im Mittelpunkt der Entwicklung stehen soll. die Zusammenarbeitin einem motivierten Team gefördert werden soll. es besser zur bestehenden IT-Organisation passt. Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

9 wir damit besser umgehen können. Fixiert Umfang Budget Zeitplan Traditionell Agil Variabel Budget Zeitplan Umfang Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

10 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

11 Ziel: Konsolidierung der Gesamt-IT IT-Strategie Standards Zielarchitekturen Einbringung, Unterhalt Firmenbuch, Grundbuch Strafvollzug Verfahrensautomation Synergiebericht Umsetzung (JUS-IT) Applikationsprojekt Applikationsprojekt Applikationsprojekt Applikationsprojekt Applikationsprojekt Applikationsprojekt Synergieprojekt Synergieprojekt Synergieprojekt Synergieprojekt Synergieprojekt Synergieprojekt Optimierte Justiz-IT Lenkungsprozesse Synergieprojekte Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

12 Iterative Planung einer Zielarchitektur Initialisierung Strategie Umsetzung Abstimmung der Grobziele Abstimmung des Vorgehens Überzeugung der Entscheider Miteinbeziehung Stakeholder (Change-Projekt) Detailzieldefinition Identifikation von Maßnahmen Ableitung von Projekten Sicherstellen der Zielerreichung Technologie- Management Miteinbeziehung der Praktiker Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

13 Beispiel: Grobarchitektur für Transformationsiteration 1 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

14 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

15 Gegenüberstellung der Ansätze Faktoren für agiles Vorgehen Domänenerfahrung Bestehendes System Vorgegebene Architekturen Gut zu kapselnde Technologien Faktoren für architekturzentrisches Vorgehen Harte Randbedingungen Verteilte Entwicklung Hohen Grad an Schnittstellen (Services) Viele beteiligte Teams Gesetzliche Vorschriften Tendentiell auch feste Budgetvorgaben 2014 Sebastian Seifert, Otmar Seckinger, Bauen ohne Fundament? Agile Entwicklung und Upfront-Architektur im Spannungsfeld by OBJEKT Spektrum ( Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

16 Architektur in agilen Projekten WaterScrumFall Emergente Architektur Architektur Sprints 2014 Sebastian Seifert, Otmar Seckinger, Bauen ohne Fundament? Agile Entwicklung und Upfront-Architektur im Spannungsfeld by OBJEKT Spektrum ( Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

17 Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

18 Die zu optimierenden Zieldimensionen Minimierung des Projektrisikos (Anforderungen und Qualitätsattribute) Transparenz und Governance über Gesamt IT Ausrichtung auf Produktmanagement und Serviceorientierung Iterative Annäherung an Zielarchitektur Reaktionsfähigkeit auf Änderung optimieren. Sicherstellen einer möglichst hohen Wiederverwendung Sicherstellung eines schlanken und modernen Technologieportfolios Forcierung der Zusammenarbeit in einer motivierten Gesamt IT-Organisation Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

19 Agile Organisation aus Architektursicht Fachlicher Lead = Produkt Owner Agiles Projekt 1 Programm-Mgmt Board Agiles Projekt 2 Agiles Projekt 3 Grobanalyse Grobanalyse Grobanalyse Enterprise Architektur Facharchitektur Lösungsarchitektur Technischer Lead = Lösungsarchitekt Infrastrukturarchitektur Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

20 Prozessanalyse (Übergreifende Szenarien) UI-Analyse (User-Sicht) Ablauf-/Szenarienbasiert, z.b. ERV Eingang bis zum EO Papiereingang Verfügung erstellen User- und Usecase zentriert, z.b. Einlaufstelle bei Zuordnung zu GA Entscheidungsorgan bei Entscheidungsfindung Prozessmodell (grafisch+w ord) Produkt- Roadmap (Excel) UI-Entwürfe (Flipchart, Screens) Schnittstellenspezifikation Grobe Spezifikation / Abgrenzung der Einträge in Produktroadmap Features / Usecases Nicht-funktionale Anforderungen Partnersysteme / Schnittstellen Geschäftsobjekte Schnittstellenspezifikation (Word) Grobarchitektur Erstellung der Grobarchitektur Bausteine Schnittstellen Verteilung Architektursteckbrief (Powerpoint) Domain- Modell (Diagramm) Prototypen Prototypen Schnittstell en-mock Quality Gate Start Entwicklung Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

21 Produkt-Roadmap Ownership: fachlicher Lead / Produkt Owner Inhalt (Zeilen): Features / Usecases Nicht funktionale Anforderungen Inhalt (Spalten): Benötigte / betroffene Partnersysteme Ausgetauschte Geschäftsobjekte Architekturrelevanz unmittelbare / kurz- / langfristige Relevanz Architektursteckbrief Ownership: Lösungsarchitekt Iterative Weiterentwicklung des Architekturkontexts Inhalt: Bausteine Schnittstellen Verteilungsknoten Referenzarchitektur- abweichungen Relevante Enterprise Architektur-Standards Inhalt (Spalten): Verweis auf architekturrelevante Anforderungen der Produktroadmap Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

22 Conclusio Architekturzentrische Ansätze und Agilität ergänzen sich hervorragend aber Mut zur Anpassung für eigene Ziele. Beide Methoden haben das Ziel Risiko zu minimieren (Unsicherheit in Qualität bzw. Anforderungen). Gute Managementfähigkeit unerlässlich. Wahl des optimalen Mixes abhängig des Projekts Erstrebenswertes Ziel: Erlangung der Reife, um projektabhängig den richtigen Methoden-Mix einzusetzen. Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

23 Martin Hackl Enterprise IT-Architekt Justiz XING: Bundesministerium für Justiz, Rechtsinformatikabteilung

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