Klassifikation von partiellen Differentialgleichungen
|
|
- Elsa Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 2 Klassifikation von partiellen Differentialgleichungen Die meisten partiellen Differentialgleichungen sind von 3 Grundtypen: elliptisch, hyperbolisch, parabolisch. Betrachte die allgemeine Dgl. 2. Ordnung, in zwei Dimensionen: Lu = a(x, y) u xx + 2b(x, y) u xy + c(x, y) u yy = f(u, u x, u y, x, y) (2.1) Bem.: a) L ist eine linearer Operator. b) Gl. (2.1) ist linear in höchsten Ableitungen, d.h. a, b, c sind keine Fkt. von (u, u x, u y ). Die Gl. ist semilinear, aufgrund der rechten Seite. c) Eine Koordinate kann auch die Zeit t sein. Betrachte zugehörige quadratische Form mit Q(x, y) = ax 2 + 2bxy + cy 2 = x t Ax (2.2) x = ( x y ) ( a b, A = b c und dem transponiertem Vektor x t, dann beschreibt ), Q(x, y) = const. = R (2.3) einen Kegelschnitt: Entweder eine Ellipse, Hyperbel, oder Parabel, abhängig von den Koeffizienten a, b, c. Def. Die korrespondierende Dgl. heißt also hyperbolisch parabolisch elliptisch für Bem.: Definition ist lokal, d.h. abhängig vom Punkt (x, y). b 2 ac > 0, Det(A) < 0 b 2 ac = 0, Det(A) = 0 b 2 ac < 0, Det(A) > 0 15
2 16 KAPITEL 2. KLASSIFIKATION PARTIELLER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN Die Gleichung (2.1) kann durch eine geeignete Transformation ξ = ξ(x, y) und η = η(x, y) auf Normalform gebracht werden. Dies entspricht einer Diagonalisierung der quadratischen Form (2.2) B = T T A T, wobei B eine reelle Diagonalmatrix (mit den Eigenwerten von A) ist. Mit der Definition von A folgen die Eigenwerte aus ( ) a λ b det = 0. b c λ Man erhält λ 1,2 = a + c ± 1 (a + c)2 4(ac b ) (2.4) Für die Grundtypen ergibt sich hyperbolisch b 2 ac > 0 sign λ 1 = sign λ 2 parabolisch b 2 ac = 0 λ 1 = a + c, λ 2 = 0 elliptisch b 2 ac < 0 sign λ 1 = sign λ Normalformen Falls die Koeffizienten (a, b, c) die obigen Bedingungen erfüllen, kann die Dgl. (2.1) immer durch eine Koordinatentransformation auf die zugehörige Normalform gebracht werden. Man erhält a) hyperbolisch mit einer weiteren Transformation u ξη = f(u, u ξ, u η, ξ, η) α = η ξ, β = η + ξ folgt die übliche Form u αα u ββ = f(u, u α, u β, α, β) (2.5) Bspl.: Wellengleichung (in 2D) u xx + u yy 1 c u 2 tt = 0 b) elliptisch Bspl. u ξξ + u ηη = f (2.6) u xx + u yy = 0
3 2.2. CHARAKTERISTIKEN 17 Laplacegleichung, allg. Potentialgleichungen. Z.B. stationäre Lösung der Diffusionsgleichung. c) parabolisch Bspl. u ξξ = f (2.7) u t = κ(u xx + u yy ) Wärmeleitungsgleichung, Diffusionsproblem, Viskosität. 2.2 Charakteristiken Betrachte ein Problem mit Anfangs- und Randbedingungen (siehe Abb. 2.1) Frage: Unter welchen Bedingungen ist die Kenntnis von u, u x, u y auf einer Kurve Γ ausreichend zur eindeutigen Berechnung von u xx, u xy, u yy, so dass Gl. (2.1) erfüllt ist? t Γ Randbedingungen Randbedingunen Anfangsbedingungen Abbildung 2.1: Entwicklung der Lösungen der Differentialgleichung in einem Raum-Zeit- Diagramm Damit Ableitungen existieren, muss gelten du x = u xx dx + u xy dy du y = u xy dx + u yy dy
4 18 KAPITEL 2. KLASSIFIKATION PARTIELLER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN mit (2.1) ergibt sich a 2b c dx dy 0 0 dx dy u xx u xy u yy = f du x du y (2.8) Die Gleichung (2.8) hat eine eindeutige Lösung (für u xx, u xy, u yy ), falls die Determinante der Koeffizientenmatrix nicht verschwindet. ady 2 2bdx dy + cdx 2 0 (2.9) Falls die Ungleichung (2.9) erfüllt ist, dann existieren die zweiten Ableitungen und sie sind identisch ober- und unterhalb der Kurve Γ. Die Lösung von (2.1) kann in Nachbarpunkten von Γ berechnet werden. Die charakteristische Gleichung zu Gl. (2.1) erhält man durch Nullsetzen der Determinante in Gl. (2.9). Also ( ) 2 dy a 2b dy + c = 0. (2.10) dx dx Die Charakteristiken sind dann durch die gewöhnliche Dgln. dy dx = 1 [ b ± ] b a 2 ac (2.11) gegeben. In diesem Fall spezifiziert Gl. (2.8) die zweiten Ableitungen nicht vollständig und verschiedene Lösungen sind möglich ( Ausbreitung von Diskontinuitäten). Anhand des Vorzeichens der Diskriminanten erkennt man: hyperbolisch parabolisch elliptisch zwei reelle Charakteristiken eine reelle Charakteristik keine reelle Charakteristiken Im Fall des Verschwindens der Determinante in Gl. (2.9) ist es trotzdem oft möglich die weitere Lösung (entlang dieser Charakteristiken und damit im gesamten Raum) zu berechnen, wie die folgenden Beispiele illustrieren: (i) Lineare Advektionsgleichung in 1D Advektion heißt hier soviel wie Transport. mit a = const. Für das totale Differential gilt u t + a u x = 0 (2.12) du = u t Diese beiden Gleichungen lassen sich schreiben als ( ) ( ) 1 a ut = dt dx u x u dt + dx (2.13) x ( 0 du )
5 2.2. CHARAKTERISTIKEN 19 Die Koeffizientematrix verschwindet für dx adt = 0 und die Charakteristik lautet somit dx dt = a (2.14) Der Vergleich mit dem totalen Differential von u (Gl. 2.13) zeigt, dass auf der durch Gl. (2.14) definierten Charakteristik gilt du = 0 (2.15) Mit anderen Worten: u(x, t) wird entlang Charakteristiken unverändert transportiert. Betrachtet man die Charakteristiken an allen Punkten x, kann somit die Lösung im gesamten Raum konstruiert werden. Darauf basieren auch einige numerische Verfahren zur Lösung der Euler-Gleichungen. Die allgemeine Lösung des linearen Advektionsproblems ist durch u(x, t) = u 0 (x at) (2.16) gegeben, die Information wird mit der konstanten Geschwindigkeit a in x-richtung transportiert. (ii) Lineare Wellengleichung in 2D Die Lösung ist konstant auf Geraden. Bem.: u tt c 2 u xx = 0 dx 2 c 2 dt 2 = 0 (2.17) x ± ct = const. i) Anfängliche Diskontinuitäten breiten sich entlang Charakteristiken aus (Stoßwellen) ii) Die Lösung von parabolischen und elliptischen Gleichungen sind immer analytisch, auch bei diskontinuierlichen Anfangsbedingungen. iii) Falls die Kurve Γ, auf der die Daten u, u x, u y gegeben sind, Charakteristik ist, dann hat (2.1) keine Lösung. (Außer die Daten erfüllen die notwendigen Bedingungen auf Charakteristik, aber Lsg. nicht eindeutig). iv) Die Unterscheidung in parabolisch-hyperbolisch numerisch nicht sooo wichtig, weil häufig Mischtypen vorkommen. Z.B. in der Hydrodynamik: u t + u u x = αu xx. v) Wichtigere Unterscheidung: Anfangswertproblem oder Randwertproblem. vi) Es ist also nicht möglich, elliptische Gleichungen stabil von den Rändern zu integrieren.
6 20 KAPITEL 2. KLASSIFIKATION PARTIELLER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN Numerisch ist Unterscheidung zwischen Anfangs- und Randwertproblem wichtiger. Anfangswertproblem: 2 u z.b. t = u 2 α 2 (2.18) x 2 Wenn u zu einem Zeitpunkt t 0 für alle x gegeben ist, dann beschreibt die Dgl. wie sich u(x, t) mit der Zeit entwickelt. Das Ziel eines Codes ist es, diese zeitliche Entwicklung mit der gewünschten Genauigkeit zu erreichen. Randwertproblem: 2 u z.b. x + 2 u = ρ(x, y) (2.19) 2 y2 Allgemein nicht möglich, stabil von den Rändern nach innen zu rechnen. Statt dessen ist die Lösung eine (stationäre) Fkt. in einem bestimmten Raumbereich W. Ziel: Konvergenz auf dem ganzen Gebiet W gleichzeitig. 2.3 Zusammenfassung Die Gleichung (2.1) Lu = a(x, y)u xx + 2b(x, y)u xy + c(x, y)u yy = f(u, u x, u y, x, y) hat also (in Abhängigkeit von den Koeffizienten a, b, c) die folgenden Eigenschaften: Hyperbolisch Parabolisch Elliptisch Bed. zwischen Koeff. b 2 > ca b 2 = ac b 2 < ac Charakteristiken 2 reelle 1 reelle 2 komplexe Randbed. Cauchy Cauchy Neumann Anfangswerte Anfangswerte oder Dirichlet Rand offen offen geschlossen Eigenschaften der Wellen- Diffusion, keine Wellen, Lösung ausbreitung Irreversibilität stationär 2.4 Beispiele Zweidimensionale Strömung stationär t wirbelfrei u = 0 kompressibel u 0 ideales, isothermes Gas p = ρc 2 c = const. Variablen ρ, u = (u, v). Führe Stromfunktion φ ein u = φ u = 0
7 2.4. BEISPIELE 21 Aus (stationärer) Euler-Gleichung ergibt sich: Die Kontinuitätsgleichung lautet uφ,xx + vφ,xy + c2 ρ ρ,x = 0 (2.20) uφ,xy + vφ,yy + c2 ρ ρ,y = 0 (2.21) (ρu) = 0 u ρ + ρ φ = 0 Multiplikation von (2.20) mit u und (2.21) mit v, und Addition der Eulergleichungen liefert: [ ] 1 u2 φ c 2,xx 2 ] c u v φ 2,xy + [1 v2 φ c 2,yy = 0 Die Determinante D = det(a) (vgl. Gl. 2.1 und 2.2)lautet Die Gleichung ist also: D = 1 ] ] ] c 4 u2 v 2 + [1 [1 u2 v2 = [1 u2 + v 2 hyperbolisch für u 2 > c 2 Überschallbereich D < 0 elliptisch für u 2 < c 2 Unterschallbereich D > 0 wirbelfrei u = 0 Beispiel: Umströmter Körper (Abb. 2.2) c 2 c 2 c 2 y u > c u =c u < c x Abbildung 2.2: Umströmter Körper
8 22 KAPITEL 2. KLASSIFIKATION PARTIELLER DIFFERENTIALGLEICHUNGEN 2.5 Literatur Ames, W.F., 1969, Numerical Methods for partial differential equations (Nelson) Zwillinger, D., 1992: Handbook of differential equations (Academic Press)
3. Normalform linearer PDG zweiter Ordnung
H.J. Oberle Differentialgleichungen II SoSe 2013 3. Normalform linearer PDG zweiter Ordnung Wir beschreiben in diesem Abschnitt Verfahren zur Transformation linearer oder auch halblinearer PDG zweiter
MehrOptimale Steuerung partieller Differentialgleichungen Optimal Control of Partial Differential Equations
Prof. Dr. H. J. Pesch Lehrstuhl für Ingenieurmathematik Universität Bayreuth Optimale Steuerung partieller Differentialgleichungen Optimal Control of Partial Differential Equations (Teil 1: SS 2006) 1.
MehrInhaltsverzeichnis. 2 Numerische Methoden Dirichlet Problem der Poisson Gleichung RAWP der Wärmeleitungsgleichung...
Inhaltsverzeichnis 1 Partielle Differentialgleichungen 1 1.1 Allgemeines und Klassifikation............................. 1 1.1.1 Grundbegriffe.................................. 1 1.1.2 Klassifikation der
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Definition. Eine partielle Differentialgleichung ist eine Dgl., in der partielle Ableitungen einer gesuchten Funktion z = z(x 1, x 2,..., x n ) mehrerer unabhängiger Variabler
MehrHyperbolische Erhaltungsgleichungen und die Wellengleichung
Hyperbolische Erhaltungsgleichungen und die Wellengleichung Stefanie Günther Universität Trier 11.November 2010 Stefanie Günther (Universität Trier) Seminar Numerik 1/29 11.November 2010 1 / 29 Inhaltsverzeichnis
MehrPartielle Differentialgleichungen. Hofer Joachim/Panis Clemens
9.11.2010 Contents 1 Allgemein 2 1.1 Definition................................................. 2 1.2 Klassifikation............................................... 2 1.3 Lösbarkeit.................................................
Mehr11 Partielle Differentialgleichungen 2. Ordnung
11 Partielle Differentialgleichungen 2. Ordnung Wir betrachten eine quasilineare Differentialgleichung 2. Ordnung in einem Gebiet 71 (11.1) Lu := a ik u xi x k + b j u xj + c u = f, x B R n, u C 2 (B).
MehrI. Einführung in die PDGL
I. Einführung in die PDGL I. Modellierungsbeispiele I.2 Wohlgestelltheit I.3 Klassifizierung I.4 Lösungskonzepte Kapitel I () Vorgehen bei der groben Einteilung von PDGL: ) System von PDGL (ja/nein) 2)
MehrDifferentialgleichungen II für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2006 Prof. Dr. R. Lauterbach Dr. K. Rothe Differentialgleichungen II für Studierende der Ingenieurwissenschaften Lösungen zu Blatt 4 Aufgabe 13: Gegeben
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 2. Übung SS 18: Woche vom
Übungsaufgaben 2. Übung SS 18: Woche vom 16.-20. 4. 2018 Partielle DGL III (PDGL 2. Ordnung) Aufgaben: s. pdf auf der homepage von Dr. Vanselow http://www.math.tu-dresden.de/ vanselow/... (SS18).html 1.)
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrVorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker
Technische Universität Ilmenau SS 2010 Institut für Mathematik Inf Prof. Dr. Michael Stiebitz Vorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker 1 Lineare Algebra Aufgabe 1 Schauen Sie sich die
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir führen Polynomdivision durch und erhalten (x 3 5) : (x ) = x +x+ 4 x. Also ist g(x) die Asymptote von f(x)
MehrEinige grundlegende partielle Differentialgleichungen
Einige grundlegende partielle Differentialgleichungen H. Abels 17. Oktober 2010 H. Abels (U Regensburg) Grundlegende PDGLn 17. Oktober 2010 1 / 14 Transportgleichung Eine der einfachsten Differentialgleichungen
MehrProseminar Partielle Differentialgleichungen 1
Proseminar Partielle Differentialgleichungen 1 Gerald Teschl SS2012 Bemerkung: Die meisten Beispiel sind aus dem Buch von L. C. Evans, Partial Differential Equations, Amer. Math. Soc., 1998 bzw. aus der
Mehr6 Metrische Klassifikation der Quadriken
6 Metrische Klassifikation der Quadriken A Wiederholung von Kap V, 5 Sei A = (a ij ) eine symmetrische n n Matrix. n x 1 q(x) := x t Ax = a ij x i x j, x =. i,j=1 ist dann ein quadratisches Polynom in
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 partielle Differentialgleichungen (Klausuraufgaben) Marcel Bliem Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Herbst 2010 Bliem/Boßle/Hörner (MO) PV-Kurs HM 3
Mehr1 Einführung, Terminologie und Einteilung
Zusammenfassung Kapitel V: Differentialgleichungen 1 Einführung, Terminologie und Einteilung Eine gewöhnliche Differentialgleichungen ist eine Bestimmungsgleichung um eine Funktion u(t) einer unabhängigen
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.
Mehr2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen
2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel Karlsruhe, 22. Oktober 204 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz
MehrÜbungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016
Übungen zu Partielle Differentialgleichungen, WS 2016 Ulisse Stefanelli 16. Januar 2017 1 Beispiele 1. Betrachten Sie die Beispiele von nichtlinearen PDG und Systemen, die wir im Kurs diskutiert haben,
MehrD-BAUG Analysis I/II Winter 2015 Dr. Meike Akveld
D-BAUG Analysis I/II Winter 5 Dr. Meike Akveld Lösung. [ Punkte] Es sei das Gebiet B {z C } z + Im(z) gegeben. a) Skizzieren Sie das Gebiet B in der komplexen Ebene. Für z x + iy gilt z + Im(z) x + y +
MehrEin Blick über den Tellerrand... mit FreeFem++
Ein Blick über den Tellerrand... mit FreeFem++ Eine Einführung und etwas Theorie Steffen Weißer Universität des Saarlandes 30. Oktober 2015 Gliederung 1 Zum Seminar 2 Was ist eine PDE? 3 Etwas Funktionalanalysis
MehrEinführung in partielle Differentialgleichungen
vdf - Lehrbücher und Skripten Einführung in partielle Differentialgleichungen für Ingenieure, Chemiker und Naturwissenschaftler von Norbert Hungerbühler 2., durchgesehene Auflage 2 Einführung in partielle
MehrFerienkurs Analysis 3 für Physiker. Partielle Differentialgleichungen
Ferienkurs Analysis 3 für Physiker Partielle Differentialgleichungen Autor: Benjamin Rüth, Korbinian Singhammer Stand: 9. März 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Was sind partielle
MehrB. Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben
B. Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben B.. Lösungen zum Kapitel B... Tutoraufgaben Lösungsskizze Wir gehen zuerst nach dem Lösungsverfahren vor. Schritt : Bestimmung der Lösung des homogenen DGL-Systems
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof.
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 8. April 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung
Mehr(a), für i = 1,..., n.
.4 Extremwerte Definition Sei M R n eine Teilmenge, f : M R stetig, a M ein Punkt. f hat in a auf M ein relatives (oder lokales) Maximum bzw. ein relatives (oder lokales) Minimum, wenn es eine offene Umgebung
MehrHöhere Mathematik 4. Teil 2: Partielle Differentialgleichungen
Höhere Mathematik 4 Teil 2: Partielle Differentialgleichungen Das Handout ist aus Teilen der Vortragsfolien zur Höheren Mathematik zusammengestellt; siehe die Hinweise auf der Internetseite www.imng.uni-stuttgart.de/lstnumgeomod/vhm/
Mehr2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen
2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel 2.Transatlantische Vorlesung aus Oaxaca, Mexiko, 20. Oktober 2010 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg
MehrLösungsskizzen zur Nachklausur
sskizzen zur Nachklausur Mathematik II für die Fachrichtungen Biologie und Chemie Sommersemester 22 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren 2 v = 2, v 2 = und v 3 = 2 im R 3 gegeben. (a) Zeigen Sie, dass
MehrKlausur: Differentialgleichungen Version mit Lösungen
Universität Kassel Fachbereich 10/16 Dr. Sebastian Petersen 16.03.2016 Klausur: Differentialgleichungen Version mit Lösungen Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede
MehrLösung - Schnellübung 13
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 7 Dr. Andreas Steiger Lösung - Schnellübung 3. Gegeben sei die Differentialgleichung y + λ 4 y + λ y = 0. Für welche Werte des reellen Parameters λ gibt es eine von Null verschiedene
MehrLineare Algebra II 11. Übungsblatt
Lineare Algebra II Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS Prof Dr Kollross 9 / Juni Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G (Minitest (Bearbeitung innerhalb von Minuten und ohne Benutzung des
Mehr3. Berechnen Sie auch die Beschleunigung a als Funktion der Zeit t. 4. Erstellen Sie ein SIMULINK Modell, das x(t) numerisch berechnet.
unit 1 / Seite 1 Einführung Differenzialgleichungen In physikalischen Anwendungen spielt oft eine Messgrösse in Abhängigkeit von der Zeit die Hauptrolle. Beispiele dafür sind Druck p, Temperatur T, Geschwindigkeit
Mehreine vom Nullvektor verschiedene Lösung hat. r heisst in diesem Fall Eigenvektor der Matrix A zum Eigenwert λ.
Eigenwert, Eigenvektor In der Regel hat bei einer linearen Abbildung das Bild eines Vektors eine andere Richtung als das Original r. Bei der Untersuchung der geometrischen Eigenschaften von linearen Abbildungen
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg. Aufg.2 Aufg.3 Aufg.4 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4Q Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 206 Bearbeiten Sie bitte
Mehrx 2 y + xp(x)y + q(x)y = 0, (1) wobei p(x) = Satz: Falls ρ 1, ρ 2 R, mit ρ 1 ρ 2 so gibt es für 0 < x < R ein Fundamentalsystem von (1) der Gestalt
Kurze Zusammenfassung der Vorlesung 6 Am Anfang werden wir einbisschen mehr den Potenzreihenansatz besprechen. Abgewandelter Potenzreihenansatz In Verallgemeinerung der Eulerschen Differentialgleichung
MehrMusterlösung Basisprüfung, Gruppe A Analysis I/II ) = 28π 6
Winter 8. Single Choice: 6J (a) Der Flächeninhalt einer Kreisscheibe mit Radius R ist gegeben durch πr. Aus Symmetriegründen ist der Flächeninhalt eines Kreisssektors mit 6 gegeben durch πr 6. Folglich
Mehr6 Gewöhnliche Differentialgleichungen
6 Gewöhnliche Differentialgleichungen Differentialgleichungen sind Gleichungen in denen nicht nur eine Funktion selbst sondern auch ihre Ableitungen vorkommen. Im einfachsten Fall gibt es eine unabhängige
MehrHyperbolische, Parabolische und Elliptische Partielle Differentialgleichungen
PDEs_m6.nb 1 Hyperbolische, Parabolische und Elliptische Partielle Differentialgleichungen Autor: Harald Höller letzte Änderung: 07.05.08 Allgemeine Bemerkungen Definition einer PDE Eine Partielle Differentialgleichung
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1
INHALTSVERZEICHNIS 1 Inhaltsverzeichnis 1 Die Parabel 2 1.1 Definition................................ 2 1.2 Bemerkung............................... 3 1.3 Tangenten................................ 3 1.4
MehrLineare Algebra: Determinanten und Eigenwerte
: und Eigenwerte 16. Dezember 2011 der Ordnung 2 I Im Folgenden: quadratische Matrizen Sei ( a b A = c d eine 2 2-Matrix. Die Determinante D(A (bzw. det(a oder Det(A von A ist gleich ad bc. Det(A = a b
MehrBachelor Modulprüfung. Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Peer Kunstmann Markus Antoni WS 22/23 Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge
MehrLösungshinweise zur Klausur
Höhere Mathematik 1 und 4..14 Lösungshinweise zur Klausur für Studierende der Fachrichtungen el, kyb,mecha,phys Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind.
MehrPartielle Differentialgleichungen Kapitel 5. Klassifizierung zweiter Ordnung
Partielle Differentialgleichungen Kapitel 5 Klassifizierung zweiter Ordnung 5.1 Die einfachsten Fälle als Begründung 5.1.1 Das Symbol Wir betrachten in diesem Abschnitt partielle Differentialgleichungen
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim
Mehrf(x, y) = x 2 4x + y 2 + 2y
7. Februar Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe : Bestimmen Sie die Niveaumengen (Höhenlinien) der Funktion f(x, y) = x 4x + y + y und skizzieren Sie das zugehörige Höhenlinienbild im kartesischen Koordinatensystem
MehrBemerkung Als Folge von Satz 6.2 kann man jede ganze Funktion schreiben als Potenzreihe. α m z m. f(z) = m=0. 2πi. re it t [0,2π] 2πi
Funktionentheorie, Woche 7 Eigenschaften holomorpher Funktionen 7.1 Ganze Funktionen Definition 7.1 Eine Funktion f : C C, die holomorph ist auf C, nennt man eine ganze Funktion. Bemerkung 7.1.1 Als Folge
MehrKlausur HM II/III F 2003 HM II/III : 1
Klausur HM II/III F 3 HM II/III : Aufgabe : (7 Punkte) Untersuchen Sie die Funktion f : R R gegeben durch x 3 y 3 f(x, y) x + y sin, (x, y) (, ) x + y, (x, y) (, ) auf Stetigkeit und Differenzierbarkeit.
MehrMathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen
N.Mahnke Mathematik II: Übungsblatt 03 : Lösungen Verständnisfragen 1. Was bestimmt die erste Ableitung einer Funktion f : D R R im Punkt x 0 D? Die erste Ableitung einer Funktion bestimmt deren Steigung
Mehr5. Die eindimensionale Wellengleichung
H.J. Oberle Differentialgleichungen II SoSe 2013 5. Die eindimensionale Wellengleichung Wir suchen Lösungen u(x, t) der eindimensionale Wellengleichung u t t c 2 u xx = 0, x R, t 0, (5.1) wobei die Wellengeschwindigkeit
MehrAnalysis III. Teil I. Rückblick auf das letzte Semester. Themen aus dem SS Inhalt der letzten Vorlesung aus dem SS.
Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Technische Universität Hamburg-Harburg Reiner Lauterbach Teil I Rückblick auf das letzte Semester Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
MehrKapitel 3. Diskretisierungsverfahren. 3.1 Elliptische Differentialgleichung
Kapitel 3 Diskretisierungsverfahren 3.1 Elliptische Differentialgleichung Wir beschränken uns auf elliptische Randwertaufgaben. Gesucht ist eine Funktion u (x, y) in R 2, welche die allgemeine partielle
MehrAufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4
Prof. Dr. B. Billhardt Wintersemester 4/5 Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II (BNUW) 4.3.5 Aufgabe (a) Ermitteln Sie die Nullstellen des Polynoms p(z) = z 4 4z 3 + 3z + 8z. Tipp: p( + i) =. (b)
Mehr1.3 Zweidimensionale Systeme
132 KAPITEL IV. QUALITATIVE THEORIE UND DYNAMISCHE SYSTEME Im Fall a 3 > 0 ist das Gleichgewicht asymptotisch stabil. Für a 2 3 > 4a 1a 2 haben wir < < 0 und es liegt ein stabiler Knoten vor (siehe den
MehrLehrgang der höheren Mathematik
Lehrgang der höheren Mathematik Teil 1V/2 von W. I. Smirnow Mit 16 Abbildungen /-. \ D W VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften Berlin 1989 Inhalt I. Allgemeine Theorie der partiellen Differentialgleichungen
Mehr5.10. Mehrdimensionale Extrema und Sattelpunkte
5.1. Mehrdimensionale Extrema und Sattelpunkte Zur Erinnerung: Eine Funktion f von einer Teilmenge A des R n nach R hat im Punkt a ein (strenges) globales Maximum, falls f( x ) f( a ) (bzw. f( x ) < f(
Mehr4 Gewöhnliche Differentialgleichungen
4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4.1 Einleitung Definition 4.1 Gewöhnliche Differentialgleichung n-ter Ordnung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten
MehrDie Forderungen 1) und 2) sind sowohl mathematisch als auch physikalisch vernünftig und einleuchtend. 3) ist eine Forderung über die
Kapitel II Elementares zu den Partiellen Differentialgleichungen 4 Sachgemäßheit und Superposition Definition 4.1 Sachgemäßheit Eine ARWA, AWA oder RWA heißt sachgemäß, falls 1) die Aufgabe eine Lösung
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel 14 Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 14 Differentialgleichungen 1 / 41 Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen:
MehrComputer Vision I. Nikos Canterakis. Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg
Nikos Canterakis Lehrstuhl für Mustererkennung, Universität Freiburg Gliederung 3 Der Axiator Eigenschaften des Axiators Bestimmung des Kegelschnitts Geometrische Betrachtungen Dualer Kegelschnitt Pol-Polare
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 Gewöhnliche Differentialgleichungen Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Frühjahr 2011 PV-Kurs HM 3 Gew. DGl 1-1 Zusammenfassung y (x) = F (x, y) Allgemeine
MehrLösung - Serie 25. D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 25 1. Wie lautet die charakteristische Gleichung der Differentialgleichung y + 2y + y = 0? (a) λ 3 + 2λ + 1 = 0 (b) λ 3 + 2λ = 0 (c)
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 23 (5.8.23). Gegeben seien die Matrizen A = 2 3 3 und B = 5 2 5 (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte von A und B sowie die
Mehrcos(x)cos(2x)cos(4x) cos(2 n x) = sin(2n+1 x) 2 n+1 sin(x) = sin(2n+2 x) 2 n+2 sin(x).
Stroppel/Sändig Musterlösung 8. 3., min Aufgabe 5 Punkte Beweisen Sie für alle x R {zπ z Z} die Formel für n N mit Hilfe der vollständigen Induktion. cosxcosxcosx cos n x = sinn+ x n+ sinx Dabei dürfen
MehrSysteme von Differentialgleichungen. Beispiel 1: Chemische Reaktionssysteme. Beispiel 2. System aus n Differentialgleichungen 1. Ordnung: y 1.
Systeme von Differentialgleichungen Beispiel : Chemische Reaktionssysteme System aus n Differentialgleichungen Ordnung: y (x = f (x, y (x,, y n (x Kurzschreibweise: y y 2 (x = f 2(x, y (x,, y n (x y n(x
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 26. ẋ 1 = x 1 + 2x ẋ 2 = 2x 1 + x 2
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6. Es ist das folgende autonome System ẋ = x + x + 3 ẋ = x + x von linearen Differenzialgleichungen. Ordung gegeben. Welche der folgenden
MehrWärmeleitungsgleichung mit anderen Randbedingungen (nicht Dirichlet), symmetrische Differentialoperatoren
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg SoSe 2 Dr. Hanna Peywand Kiani Wärmeleitungsgleichung mit anderen Randbedingungen nicht Dirichlet, symmetrische Differentialoperatoren 8.7.2 Die ins Netz
Mehr20. Partielle Differentialgleichungen Überblick
- 1-0. Partielle Differentialgleichungen Überblick Partielle Differentialgleichungen (PDE = partial differential equation) sind Differentialgleichungen mit mehreren unabhängigen Variablen (und einer abhängigen
MehrKlausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4 Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016
Name, Vorname Matrikel-Nr. Aufg.1 Aufg.2 Aufg.3 Σ Note bzw. Kennzeichen Klausur (Modulprüfung) zum Lehrerweiterbildungskurs 4 Lineare Algebra/Analytische Geometrie II SoSe 2016 Bearbeiten Sie bitte zwei
MehrP AP 1 = D. A k = P 1 D k P. = D k. mit P 0 3
Matrixpotenzen In Anwendungen müssen oft hohe Potenzen einer quadratischen Matrix berechnet werden Ist die Matrix diagonalisierbar, dann kann diese Berechnung wie folgt vereinfacht werden Sei A eine diagonalisierbare
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 13.,15. und 29. Mai 2009 Transversalschwingungen
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators
Gewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators Horst Laschinsky 12. Oktober 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Gewöhnliche lineare homogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten
MehrStroppel Musterlösung , 180min
Stroppel Musterlösung 040907, 80min Aufgabe (8 Punkte) (a) Seien A, D, T R d d für ein d N Weiter sei T invertierbar und es gelte T AT D Zeigen Sie durch vollständige Induktion, dass A n T D n T gilt für
Mehr, r [0, 2], ϕ [0,π/2], ϑ [0,π/6]. x 3. x 2 2 x 2 1. F(x) = x 2 3
Prof. Dr. Eck Höhere Mathematik 3 9.3.9 Aufgabe ( Punkte) Gegeben ist der Körper K mit der Parametrisierung x r cos ϕ cos ϑ K : x = Φ(r,ϕ,ϑ) = r sin ϕ cos ϑ, r [, ], ϕ [,π/], ϑ [,π/6]. x 3 r sin ϑ a) Berechnen
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung SS 18: Woche vom
Übungsaufgaben 3. Übung SS 18: Woche vom 23.-27. 4. 2018 Partielle DGL IV (PDGL 2. O.: Normalform, Separ.-ans.) Aufgaben: s. pdf auf der homepage von Dr. Vanselow http://www.math.tu-dresden.de/ vanselow/...
MehrKlassifikation planarer Systeme
Klassifikation planarer Systeme Dieser Vortrag thematisiert die Klassifikation planarer Systeme. Man klassifiziert planare Systeme um einen besseren Überblick über die verschiedenen Verhaltensweisen von
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung
Rückblick auf die letzte Vorlesung 1 Lineare autonome Differentialgleichungen 2 Bestimmung des Fundamentalsystems 3 Jordansche Normalform 4 Reelle Fundamentalsysteme Ausblick auf die heutige Vorlesung
Mehrf f(x ɛξ) f(x) 0, d.h. f (x)ξ = 0 für alle ξ B 1 (0). Also f (x) = 0. In Koordinaten bedeutet dies gerade, dass in Extremstellen gilt: f(x) = 0.
Mehrdimensionale Dierenzialrechnung 9 Optimierung 9 Optimierung Definition Seien U R n oen, f : U R, x U x heiÿt lokales Maximum, falls eine Umgebung V U von x existiert mit y V : fx fy x heiÿt lokales
MehrPrüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Bauingenieure am 9.7.8 A Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 4 5 6 7 8 9 gesamt erreichbare P. 6 6 7 (5) (+5)
MehrDie Differentialgleichung :
Die Differentialgleichung : Erstellt von Judith Ackermann 1.) Definition, Zweck 1.1) verschiedene Arten von Differentialgleichungen 2.) Beispiele und Lösungswege 2.1) gewöhnliche Differentialgleichungen
MehrDarstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen
Kapitel 8 Darstellungsformeln für die Lösung von parabolischen Differentialgleichungen Wir hatten im Beispiel 5. gesehen, dass die Wärmeleitungsgleichung t u u = f auf Ω (0, ) (8.1) eine parabolische Differentialgleichung
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrNumerik für Ingenieure II
Numerik für Ingenieure II Prof. Dr. Dimitri Kuzmin Lehrstuhl für Angewandte Mathematik III Universität Erlangen-Nürnberg kuzmin@am.uni-erlangen.de http://www.mathematik.uni-dortmund.de/ kuzmin/numingii.html
MehrAnalysis 4. Lösungsvorschlag zum 12. Übungsblatt
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Christoph Schmoeger Dipl.-Math. Andreas Geyer-Schulz SS 208. Juli 208 Analysis 4 Lösungsvorschlag zum 2. Übungsblatt Aufgabe 42 Wir untersuchen
Mehr2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung Eine Dgl der Gestalt a n (x)y (n) +a n 1 (x)y (n 1) +...+a 2 (x)y +a 1 (x)y +a 0 (x)y = b(x) heißt lineare Dgl n-ter Ordnung. ( ) Dabei sind a 0, a 1,...,
Mehr11 Partielle Differentialgleichungen: Beispiele, theoretischer Hintergrund und Werkzeuge
Numerik II 162 11 Partielle Differentialgleichungen: Beispiele, theoretischer Hintergrund und Werkzeuge Inhalt 11.1 Gleichungen der Mathematischen Physik 11.2 Anfangs- und Randwerte 11.3 Klassifikation
Mehry hom (x) = C e p(x) dx
Gewöhnliche Differentialgleichungen F (x, y, y,..., y n ) = 0 Gleichung, die die Veränderliche x sowie die Funktion y = y(x) und ihre Ableitungen y,..., y n beinhaltet. Klassifiaktion: implizit F (...)
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Lineare Algebra und analytische Geometrie 1 1.1 (Herbst 2005, Thema 1, Aufgabe 1) Bestimmen Sie alle reellen Lösungen des folgenden linearen
Mehr5 Ebene Potentialprobleme
5 Ebene Potentialprobleme Ziel: Lösung ebener Potentialprobleme mit konformen Abbildungen. 5.1 Konforme Transformation von Potentialen Ausgangssituation: Sei f : G G analytisch und bijektiv, für Gebiete
Mehr