Das ACON-Prinzip KVP GRUNDLAGEN PRÄSENTATION
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- Harald Grosser
- vor 7 Jahren
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1 Das ACON-Prinzip KVP GRUNDLAGEN PRÄSENTATION
2 Das ACON - Prinzip ständige Verbesserung WAS WIR DAMIT Qualität - Kosten - - Sicherheit ERREICHEN WOLLEN KVP kontinuierlicher Verbesserungsprozess Einbeziehung der Mitarbeiter im Team Ziele erreichen respektvoller Umgang und Wertschätzung, Zielorientierung fließende, synchrone & sichere Prozesse Optimierung des Wertstroms der Kern- & Unterstützungsprozesse Verschwendung eliminieren motivierte Mitarbeiter effektive Teamarbeit best practice - Methoden fließende Produktion / Dienstleistung WIE WIR DAS ERREICHEN WOLLEN ACON Reifegradmodell sichere Prozesse
3 ERFOLGSFAKTOREN IM VERÄNDERUNGSPROZESS Zweck / Ziele Mittel / SPMS WAS? WIE? WER? Rollenerfüllung
4 KVP ARTEN DER VERBESSERUNG Die kontinuierliche Verbesserung ist Bestandteil der täglichen Arbeit! Verbesserung kleine Schritte Standardisierung und Erhaltung Innovation
5 AUSRICHTUNG ZIELE UND MITTELEINSATZ Ziele WAS? Mitteleinsatz WIE? Übereinstimmung?! Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel Ziel
6 KOMPETENZFELDER DER ZUKUNFT soziale Kompetenz fachlich?? fachlich meth. sozial methodische Kompetenz von nach fachliche Kompetenz
7 KVP - ANSATZ Beitrag zum Verbesserungsprozess: Anteil Management-KVP / Experten-KVP Systeme entwickeln & verändern Systeme stabilisieren & Rollenwahrnehmung lernen Mitarbeiter-KVP Systeme verbessern x
8 Welche Vorgehensweise haben wir für diese Schwerpunktthemen gewählt? S Arbeitsplatzorganisation.) Ideenfindung mit Mitarbeitern.) Bau von Prototyp.) kleine Verbesserungen.) Bau der Werkzeugwagen Arbeitsplatz Stiegenbau vorher/nachher
9 Welche Vorgehensweise haben wir für diese Schwerpunktthemen gewählt? S Arbeitsplatzorganisation.) Ideenfindung mit Mitarbeitern.) Bau von Prototyp.) kleine Verbesserungen.) Bau der Werkzeugwagen Arbeitsplatz Stiegenbau vorher/nachher Qualität Kosten
10 MONTAGE Beispiel Layout Montagezelle m / Zyklus 6 m / Zyklus -% vorher nachher Erfolg Fläche m² m² -% Durchlaufzeit min 8 min -66% Materialfluss 7 m m -7% 7 m / Zyklus 6 m / Zyklus -6% Kompetenz im Großen und im Detail
11 Standardisierung / visuelles Management Magazin vorher/nachher:
12 Beschläge aussuchen Foto : Ablauf vorher: Teil heraussuchen, Lieferant und Teilenummer finden,... aufwand: ca. Sek. Ablauf jetzt: Teil herausnehmen, Teilenummer ablesen und verwenden,... aufwand: ca. Sek. Beschreibung: Bisher wurde das Teil aus der Lade herausgesucht, durch Befragen eines erfahrenen Kollegen oder Suche im System die ID-Nr. des Teiles erforscht, und das Teil in die Stückliste übernommen. Jetzt: Teil herausnehmen, Nummer ablesen und in Stückliste eintragen.
13 BÜRO Beispiel Büroorganisation Ressourcen effektiv nutzen, gemeinsam gestalten
14 BÜRO Beispiel flexibles Büro Reduzierung Durchlaufzeit 6-8% Reduzierung Bürofläche -% Reduzierung Zubehör % Reduzierung Schreibtische % Reduzierung PC samt EDV % Reduzierung Suchzeiten - % der Arbeitszeit Flexible Nutzung von Einrichtungen und Anlagen
15 Beschaffun g Material Interne Logistk (Hofpartie) Entsorgung Umwelt Abfall Finanzen Buchhaltun g Kostenrech nung Führungssystem Personalentwickl. Entlohnung Entwicklun g Neue und modifizierte Produkte Materialentnahme Qualitätssicherung Betriebliche Begleitung EDV Instandhalt. Techn. Eink. Profilkonstr. Werkzeugb. Informationen über Legierungen und Preis Richtlinien schaffen Umweltauflagen (ISO ) Businessplan Roadmap Image, KVP Entlohnungssystem Ideenmanagemet Teamorganisation Technische Beratung (Bredürfnisse befriedigen) Marktinformation Mitbewerber Kunden Benchmarking Strategie Ziele/Visionen Richtlinen schaffen QS 9 Lieferantenentwicklung Lieferantenentwicklung Qualifizierung der Mitarbeiter Resourcen bez. M Produktentwicklung Auswertung der Produktfamilien (Kosten/ Nutzen) Vertrieb V &V Kosten erfassen BAB Auswertung der Kunden (Reklas, ABC- KD Reisekosten Richtlinien für Kundenanfragen, Prioritäten Überpr. der Umwektauflagen & grobe Machbarkeitspr. Anzahl Kundenanfra. Reaktionszeit, Erfassung abgelehnter Anfragen Information Preis (Mat; Lager) Erhöhte Entsorgunskosten Vergleich Nachkalkulation Herstellkosten Zahlungsziel, Kolager,V&V, Gewinn Kostenschätzung Erhöhter Prüfaufwand Auftrags-abwicklung Fertigungs-steuerung Produktion Grobplanung (inkl. Reseren) Planung Muster& Versuche Jahresplan Instandhaltung Angebot Information Lieferzeit Anzahl Angebote Dauer bis Angebote Kunden Bestellung Marktstrategie Produktstrategie Kundenanfrage Vorkalkulation Auftrags- Bestätigung Machbarkeitspr. Spez. klären, Verfahrensablauf festlegen, Dokumentationen Anpassung der Arbeitspläne (Vorgabezeiten) Personalresourcen berücksichtigen Planung Muster & Versuche Abweichungen zu Soll/ Ist laufend korrigieren Kuzfristige Reparaturen (en) Werkzeugkosten Sondereinzelkosten Werkzeugbereitstellung Material- und Herstellkosten von Werkzeug, Nachkalkulation Überprüfung der Werkzeuge Lebensdauer Werkz.; Herstellungszeit Anzahl Werkz./AB Reparaturaufw. (m) Werksauftrag Feinplanung Transport an Arbeitsplatz u. Rückmeldung der Entnahmemenge First in First out Auswertung Materialverbrauch Umformen Glühen Oberfläche nbehandlun g Metallabfallverkauf Ver- u. Entsorgung von Hilfs- und Betriebsstoffen Weitertransport zum nächsten Prozess Abtransport Abfall (Abfallsammelplatz) Erfassung der Betriebsstunden Anwesenheit Mitarbeiter (erfassung) - Serien Muster Versuche Überprüfung der Hilfs- und Betriebsstoffe (Bäder, etc.) Ausertung Abfall, Hilfs- u. Betriebsst. Kennzahlen (GAE, Produktivität, Qual., DLZ) Service- & Reparaturleistunge n, Wartung, gewährleistung, dass Masch. OK (Engpass Masch.) Just in Time (Werkzeuge) Ersatzwerkz. für Standardprofile Finishing Endprüfung Verpackung Fakturierung Versenden Anzahl Aufträge/ Angebote Dauer von Best.bis AB Anzahl Produktmodifikationen Verpackungsfreigabe Zertifikat Endprüfung: Dauer; Anzahl, interne Fehlererfassung Bedarfsermittlung & Bestellung Verpackungsmat. und Spulen Verpackungsdauer Anzahl (kg, m) Nachkalkulation Dauer der Fakturierung Marktbearb eitung Auftragsabschluß Spezifikationspreise Verhandeln Verladen Zustellung Zahlungseingang Mahnung Provisionen Werkzeugkostenrg. Transportkosten Lieferzeiten, Optim. der Speditionen Auftrag Abschliessen Statistik Bestände SDMS Beispiel Prozessflussanalyse Logische Prozessabschnitte von 9 auf 6, Hauptschritte von auf reduziert 7 Verbesserungen umgesetzt Klare Schnittstellen und Verantwortungen Darstellung Kernprozesse & Unterstützung Prozess A Kernprozess Prozess C Entwicklung Prozess B Qualität Verschwendungen eliminieren, Abläufe vereinfachen
16 Beschaffun g Material Interne Logistk (Hofpartie) Entsorgung Umwelt Abfall Finanzen Buchhaltun g Kostenrech nung Führungssystem Personalentwickl. Entlohnung Entwicklun g Neue und modifizierte Produkte Materialentnahme Qualitätssicherung Betriebliche Begleitung EDV Instandhalt. Techn. Eink. Profilkonstr. Werkzeugb. Informationen über Legierungen und Preis Richtlinien schaffen Umweltauflagen (ISO ) Businessplan Roadmap Image, KVP Entlohnungssystem Ideenmanagemet Teamorganisation Technische Beratung (Bredürfnisse befriedigen) Marktinformation Mitbewerber Kunden Benchmarking Strategie Ziele/Visionen Richtlinen schaffen QS 9 Lieferantenentwicklung Lieferantenentwicklung Qualifizierung der Mitarbeiter Resourcen bez. M Produktentwicklung Auswertung der Produktfamilien (Kosten/ Nutzen) Vertrieb V &V Kosten erfassen BAB Auswertung der Kunden (Reklas, ABC- KD Reisekosten Richtlinien für Kundenanfragen, Prioritäten Überpr. der Umwektauflagen & grobe Machbarkeitspr. Anzahl Kundenanfra. Reaktionszeit, Erfassung abgelehnter Anfragen Information Preis (Mat; Lager) Erhöhte Entsorgunskosten Vergleich Nachkalkulation Herstellkosten Zahlungsziel, Kolager,V&V, Gewinn Kostenschätzung Erhöhter Prüfaufwand Auftrags-abwicklung Fertigungs-steuerung Produktion Grobplanung (inkl. Reseren) Planung Muster& Versuche Jahresplan Instandhaltung Angebot Information Lieferzeit Anzahl Angebote Dauer bis Angebote Kunden Bestellung Marktstrategie Produktstrategie Kundenanfrage Vorkalkulation Auftrags- Bestätigung Machbarkeitspr. Spez. klären, Verfahrensablauf festlegen, Dokumentationen Anpassung der Arbeitspläne (Vorgabezeiten) Personalresourcen berücksichtigen Planung Muster & Versuche Abweichungen zu Soll/ Ist laufend korrigieren Kuzfristige Reparaturen (en) Werkzeugkosten Sondereinzelkosten Werkzeugbereitstellung Material- und Herstellkosten von Werkzeug, Nachkalkulation Überprüfung der Werkzeuge Lebensdauer Werkz.; Herstellungszeit Anzahl Werkz./AB Reparaturaufw. (m) Werksauftrag Feinplanung Transport an Arbeitsplatz u. Rückmeldung der Entnahmemenge First in First out Auswertung Materialverbrauch Umformen Glühen Oberfläche nbehandlun g Metallabfallverkauf Ver- u. Entsorgung von Hilfs- und Betriebsstoffen Weitertransport zum nächsten Prozess Abtransport Abfall (Abfallsammelplatz) Erfassung der Betriebsstunden Anwesenheit Mitarbeiter (erfassung) - Serien Muster Versuche Überprüfung der Hilfs- und Betriebsstoffe (Bäder, etc.) Ausertung Abfall, Hilfs- u. Betriebsst. Kennzahlen (GAE, Produktivität, Qual., DLZ) Service- & Reparaturleistunge n, Wartung, gewährleistung, dass Masch. OK (Engpass Masch.) Just in Time (Werkzeuge) Ersatzwerkz. für Standardprofile Finishing Endprüfung Verpackung Fakturierung Versenden Anzahl Aufträge/ Angebote Dauer von Best.bis AB Anzahl Produktmodifikationen Verpackungsfreigabe Zertifikat Endprüfung: Dauer; Anzahl, interne Fehlererfassung Bedarfsermittlung & Bestellung Verpackungsmat. und Spulen Verpackungsdauer Anzahl (kg, m) Nachkalkulation Dauer der Fakturierung Marktbearb eitung Auftragsabschluß Spezifikationspreise Verhandeln Verladen Zustellung Zahlungseingang Mahnung Provisionen Werkzeugkostenrg. Transportkosten Lieferzeiten, Optim. der Speditionen Auftrag Abschliessen Statistik Bestände SDMS Beispiel Prozessflussanalyse Qualität Kosten Logische Prozessabschnitte von 9 auf 6, Hauptschritte von auf reduziert 7 Verbesserungen umgesetzt Klare Schnittstellen und Verantwortungen Darstellung Kernprozesse & Unterstützung Prozess A Kernprozess Prozess C Entwicklung Prozess B Qualität Verschwendungen eliminieren, Abläufe vereinfachen
17 VERSCHWENDUNGEN VERMEIDEN Die Arbeit besteht aus: Anteil mit Wertschöpfung Anteil ohne Wertzuwachs = Verschwendung Wertschöpfend Verschwendung ist der Teil einer Tätigkeit, für den der Kunde bereit ist zu zahlen! ist alles, was den Wert eines Produktes (einer Dienstleistung) nicht erhöht, also nicht wertschöpfend ist!
18 7 ARTEN DER VERSCHWENDUNG. Überproduktion. Bestände / Lagerhaltung. Wartezeit. Transport. Bewegung 6. Fehler 7. Arbeitsprozessgestaltung Verschwendung ist vor allem, wenn die Fähigkeiten und Kenntnisse der Mitarbeiter nicht genutzt werden! Kontinuierliche Verbesserung durch:. Verschwendung erkennen. Verschwendung beseitigen. Anteil an Wertschöpfung erhöhen
19 KVP - GRUNDREGELN Sei offen gegenüber Veränderungen! Hinterfrage herkömmliche Praktiken! Konzentriere dich darauf, wie etwas getan werden kann, und nicht darauf, warum es nicht getan werden kann! Strebe nicht %ige Perfektion an, sondern setze Ideen rasch um! Korrigiere Fehler sofort! Gib möglichst wenig Geld für Verbesserungen aus! Problemlösung ist der beste Lehrmeister finde wahre Ursachen! Nutze lieber die Erfahrungen von Mitarbeitern als nur das Spezialwissen von einem! Verbesserungsideen sind grenzenlos!
20 DER WEG ZUM ERFOLG Der Wind frischt auf, setzt die Segel! Keine, wir, müssen rudern!
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