Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

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1 Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis XXIII XXVII Teil 1: Einleitung und Überblick über die Entwicklung der Gesetzgebung 1 A. Einleitung 1 B. Überblick über die Entwicklung der Gesetzgebung 3 I. Europäische Richtlinien 3 1. Haustürgeschäfterichtlinie 3 2. Verbraucherkreditrichtlinie Fernabsatzrichtlinie 6 4. Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen an Verbraucher 7 II. Deutsche Gesetzgebung 8 1. Abzahlungsgesetz 8 2. Haustürwiderrußgesetz 9 3. Verbraucherkreditgesetz 9 4. Technische Novelle" zum Verbraucherkreditgesetz Anpassung des Verbraucherkreditgesetzes mit Einführung des Teilzeit-Wohnrechtegesetzes Gesetz über Femabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts Änderungen durch Art. 25 OLG-Vertretungsänderungsgesetz Gesetz zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen Übergangsregelungen 18 a) Übergang vom Abzahlungsgesetz zum Verbraucherkreditgesetz 18 b) Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts 19 c) Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts 19 d) OLG-Vertretungsänderungsgesetz 20 e) Gesetz zur Änderung der Vorschriften über Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen 21 C. Neue Verbraucherkreditrichtlinie (2008) 21 Teil 2: Verbraucherdarlehensverträge 29 A. Anwendungsbereich des Verbraucherdarlehensvertragsrechts 29 I. Verbraucherdarlehensverträge im Sinne des 491 Abs. 1 BGB 29 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 VIII Inhaltsverzeichnis 1. Entgeltlicher Darlehensvertrag 29 a) Gelddarlehen 29 b) Entgeltlichkeit Erscheinungsformen des Verbraucherdarlehensvertrages 31 a) Ratenkredite 31 b) Krediteröffnungsvertrag 33 c) Kontokorrentkredite 33 d) Kontokorrentratenkredit 34 e) Festkredite 34 f) Abschnittsfinanzierungen 35 g) Immobiliardarlehensverträge, Realkredite 36 h) Darlehensverträge zur Finanzierung des Erwerbs eines Grundstücks oder der Beteiligung an einem Immobilienfonds i) Forward-Darlehen Kreditkartengeschäfte Unternehmer als Darlehensgeber Verbraucher als Darlehensnehmer 40 a) Natürliche Personen" 41 aa) Keine juristischen Personen 41 bb) Mehrheit von Darlehensnehmern 41 cc) Stellvertretung 41 dd) Gesellschaften bürgerlichen Rechts 41 ee) Personenhandelsgesellschaften 44 ff) Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) 44 gg) Partnerschaftsgesellschaften 44 hh) Nicht-rechtsfähiger Verein 44 ii) GmbH im Vorgründungsstadium und Gründungsstadium 45 jj) AG im Vorgründungsstadium und Gründungsstadium.. 46 b) Verwendungszweck 47 aa) Arbeitnehmer und ähnliche Personen 48 bb) GmbH-Geschäftsführer 49 cc) Vermögensanlage und Vermögensverwaltung 49 dd) Finanzierter Erwerb einer Gesellschaftsbeteiligung ee) Wissenschaftler und freischaffende Künstler 51 ff) Mischfälle" 51 (1) Private und gewerbliche/selbständig berufliche Nutzung des finanzierten Gegenstandes 51 (2) Verwendung eines Darlehensteilbetrages für private Zwecke 52 c) Beweislast 53 II. Anwendung der 491 ff. BGB auf Existenzgründer, 507 BGB Existenzgründungsphase Mehrmalige Existenzgründungen Großkredite (über EUR ,-) Beweislast

3 IX III. Beschränkungen des Anwendungsbereichs durch Ausnahmeregelungen Bagatelldarlehen/Kleindarlehen, 491 Abs. 2 Nr. 1 BGB (Vollausnahme) Arbeitgeberdarlehen, 491 Abs. 2 Nr. 2 BGB (Vollausnahme) Förderdarlehen, 491 Abs. 2 Nr. 3 BGB (Vollausnahme) Gerichtlich protokollierte und notariell beurkundete Darlehensverträge, 491 Abs. 3 Nr. 1 BGB (Teilausnahme) Spekulationsgeschäfte", 491 Abs. 3 Nr. 2 BGB (Teilausnahme) Überziehungskredit 64 IV. Schuldbeitritt 65 V. Befreiende Schuldübernahme und Vertragsübernahme 65 VI. Bürgschaft 66 VII. Sonstige Sicherungsvereinbarungen mit Dritten 69 VIII. Mitverpflichtung des Ehegatten oder Lebenspartners gemäß 1357 BGB 69 B. Schriftform und Abschluss des Vertrages 70 I. Das Schriftformerfordernis, 492 Abs. 1 S. 1-4 BGB Überblick über die gesetzliche Regelung Die Erklärung des Darlehensnehmers 70 a) Ausschluss der elektronischen Form 71 b) Telefax, Fernschreiben, Telegramme, nicht ausreichend 72 c) Eigenhändige Unterschrift 72 d) Einheitlichkeit der Urkunde 73 e) Nebenabreden 74 f) Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen 75 g) Mehrere Darlehensnehmer 75 h) Schuldbeitritt 76 i) Befreiende Schuldübernahme, BGB 76 j) Vertragsübernahme 77 k) BGB-Gesellschafter Die Erklärung des Darlehensgebers 77 II. Pflichtangaben, 492 Abs. 1 S. 5 BGB Nettodarlehensbetrag, ggf. Höchstgrenze des Darlehens, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 1 BGB Gesamtbetrag, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 2 BGB 80 a) Angabe des Gesamtbetrages bei Darlehen mit festen Konditionen 80 b) Angabe des Gesamtbetrages bei Darlehen mit veränderlichen Bedingungen 82 c) Ausnahmen gemäß 492 Abs. la BGB 84 aa) Vereinbarte Höchstgrenze, 492 Abs. la S. 1, Hs. 1 BGB 85 bb) Immobiliardarlehensvertrag, 492 Abs. la S. 1, Hs. 2, S. 2 BGB 85 (1) Abhängigkeit des Darlehens von der Sicherung durch ein Grundpfandrecht 85

4 (2) Übliche Bedingungen 88 (3) Zwischenfinanzierung 92 (4) Bauspardarlehen 93 (5) Beweislast Art und Weise der Rückzahlung; Regelung der Vertragsbeendigung, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 3 BGB 93 a) Art und Weise der Rückzahlung des Darlehens 93 b) Regelung der Vertragsbeendigung Zinssatz und alle sonstigen Kosten des Darlehens, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 4 BGB 95 a) Nominalzinssatz 95 b) Kosten Effektiver Jahreszins, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 5 i.v.m. Abs. 2 BGB Kosten einer Restschuld- oder sonstigen Versicherung, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 6 BGB 102 a) Restschuldversicherung 102 b) Sonstige Versicherungen Zu bestellende Sicherheiten, 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 7 BGB III. Rechtsfolgen von Formmängeln, 494 BGB Nichtigkeit gemäß 494 Abs. 1 BGB Heilung gemäß 494 Abs. 2 S. 1 BGB Sanktionen wegen fehlender Pflichtangaben im Fall der Heilung, 494 Abs. 2 S. 2-6 BGB 110 a) Fehlen von Angaben im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 1 BGB 111 b) Fehlen der Angabe des Gesamtbetrags im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 2 BGB 111 c) Fehlen von Angaben im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 3 BGB 112 d) Fehlen von Angaben im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 4 BGB 112 e) Fehlen von Angaben im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 5 BGB 112 f) Fehlen von Angaben im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 6 BGB 113 g) Fehlen der Angaben im Sinne der 492 Abs. 1 S. 5 Nr. 7 BGB Sanktionen wegen zu niedriger Angabe des effektiven oder des anfänglichen effektiven Jahreszinses, 494 Abs. 3 BGB 114 IV. Vertragsänderungen, Konditionenanpassungen und Stundungen 116 V. Vollmachtserteilung des Verbrauchers, 492 Abs. 4 BGB H9 1. Nach dem erteilte Prozessvollmachten H 9 2. Nach dem notariell beurkundete Vollmachten Andere nach dem erteilte Vollmachten 121 a) Erforderliche Schriftform 121 b) Genehmigung, 177, 182 BGB... l 22

5 XI c) Heilung, 494 Abs. 2 BGB Vordem erteilte Vollmachten 124 VI. Übermittlung einer Abschrift der Vertragserklärungen, 492 Abs. 3 BGB 124 C. Überziehungskredit, 493 BGB 125 I. Eingeräumter/Vereinbarter Überziehungskredit, 493 Abs. 1 BGB Voraussetzungen 126 a) Verbraucherdarlehensvertrag zwischen Kreditinstitut als Darlehensgeber und Verbraucher als Darlehensnehmer b) Laufendes Konto 126 c) Überziehung in bestimmter Höhe 128 d) Entgelt (Zinsen, keine weiteren Kosten) 128 e) Belastungsperiode von mindestens drei Monaten 129 f) Keine zweckgebundene Überziehung Rechtsfolge: Unterrichtungs- und Bestätigungspflichten des Kreditinstituts an Stelle von 492 BGB 130 a) Unterrichtungspflichten vor Inanspruchnahme des Darlehens, 493 Abs. 1 S. 2 BGB 130 aa) Höchstgrenze des Darlehens (Nr. 1) 130 bb) Jahreszins (Nr. 2) 130 cc) Bedingungen für Zinsänderungen (Nr. 3) 130 dd) Regelung der Vertragsbeendigung (Nr. 4) ee) Formfreie Information 131 b) Bestätigungspflichten, 493 Abs. 1 S. 3 und 5 BGB 131 c) Unterrichtungspflichten während der Inanspruchnahme des Darlehens, 493 Abs. 1 S. 4, 5 BGB 132 d) Beweislast 133 e) Sanktionen bei Nichteinhaltung von Unterrichtungsund Bestätigungspflichten Ausschluss des Widerrufsrechts, 495 Abs. 2 BGB 133 II. Geduldete Überziehung, 493 Abs. 2 BGB Voraussetzungen der geduldeten Überziehung Rechtsfolge: Eingeschränkte Unterrichtungspflichten Ausschluss des Widerrufsrechts, 495 Abs. 2 BGB 135 III. Eigenmächtige, nicht geduldete Überziehung 135 D. Verstoß der vom Darlehensnehmer erteilten Vollmacht gegen das Rechtsberatungsgesetz 136 I. Nichtigkeit der Vollmacht 136 II. Schwebende Unwirksamkeit des Darlehensvertrags 136 III. Rechtsscheinhaftung 137 E. Sittenwidrigkeit 139 I. Sittenwidrige Ausbeutung des Darlehensnehmers wegen auffälligen Missverhältnisses von Leistung und Gegenleistung Ermittlung des Vergleichszinses für in der Zeit bis zum abgeschlossene Verbraucherdarlehensverträge Ermittlung des Vergleichszinses für in der Zeit seit dem abgeschlossene Verbraucherdarlehensverträge 142

6 XII Inhaltsverzeichnis II. Sittenwidrigkeit der Mitverpflichtung eines Mithaftenden wegen finanzieller Überforderung Darlehensnehmer Mitdarlehensnehmer Mithaftende 151 III. Rechtsfolgen der Sittenwidrigkeit 152 F. Widerrufsrecht (ohne verbundene Verträge), 495, 312d, 355, 357 BGB 155 I. Regelungszweck 155 II. Regelungen (Überblick) Europäische Richtlinien Deutsches Recht 155 a) Widerrufsrecht gemäß 495 Abs. 1 i. V.m. 355 BGB b) Musterbelehrung 157 c) Halbzwingender Charakter; Umgehungsverbot, 506 BGB 158 d) Frühere Regelungen über Rückzahlung des Darlehens in zwei Wochen 158 e) Regelungen zum Erlöschen des Widerrufsrechts 159 f) Fernabsatzverträge 160 g) Haustürgeschäfte 160 III. Schwebende Wirksamkeit der Vertragserklärung des Darlehensnehmen; Rechtsnatur des Widerrufs Schwebende sofortige Wirksamkeit Rechtsnatur des Widerrufs 162 IV. Verhältnis des Widerrufsrechts des 495 BGB zu Nichtigkeitsgründen und sonstigen Rechtsbehelfen des Darlehensnehmers V. Widerrufsberechtigung Stellvertretung Mehrheit von Darlehensnehmern Schuldbeitritt Befreiende Schuldübernahme, BGB 168 a) Übernahme durch einen Verbraucher oder einen Existenzgründer im Rahmen des 507 BGB 168 aa) Widerrufsrecht des Altschuldners 168 bb) Widerruf des Schuldübernahmevertrages durch den Neuschuldner 169 b) Übernahme durch einen Unternehmer Vertragsübernahme 170 a) Übergang des Widerrufsrechts auf den Übernehmer 170 b) Widerruf des Vertragsübemahmevertrages durch den Übernehmer BGB-Gesellschaft und BGB-Gesellschafter Mitverpflichtung des Ehegatten oder Lebenspartners gemäß 1357 BGB Erbfall 172 VI. Widerrufserklärung; Adressat des Widerrufs 172 VII. Widerrufsfrist 175

7 XIII VIII. Widerrufsbelehrung Obliegenheit Belehrung nicht im Voraus Geschäftsähnliche Handlung Unterschrift des Verbrauchers unter der Widerrufsbelehrung nicht mehr erforderlich Belehrung bei mehreren Widerrufsberechtigten Erforderlicher Inhalt 179 a) Verwendung der Musterbelehrung Anlage 2 zu 14 BGB-InfoV 179 b) Selbstgestaltete Widerrufsbelehrung 182 aa) Fristbeginn 183 bb) Textform des Widerrufs 185 cc) Name und Anschrift des Widerrufsempfängers 186 dd) Fristwahrung durch rechtzeitige Absendung 187 ee) Zusätze Belehrung in Textform Deutliche Gestaltung Beweislast Erteilung einer gesetzlich nicht erforderlichen Widerrufsbelehrung 193 IX. Ausschluss/Erlöschen des Widerrufsrechts wegen Rechtsmissbrauchs/Verwirkung 194 X. Rechtsfolgen des Widerrufs Ansprüche des Darlehensgebers 195 a) Rückzahlung der Darlehensvaluta 195 b) Anspruch auf Wertersatz für den Gebrauchsvorteil des Darlehens Ansprüche des Darlehensnehmers 198 G. Widerrufsdurchgriff bei verbundenen Verträgen, 358 BGB 198 I. Regelungszweck 198 II. Überblick über die gesetzliche Regelung 199 III. Verbundene Verträge, 358 Abs. 3 BGB Finanzierungszweck Wirtschaftliche Einheit 203 a) Unwiderlegliche Vermutung, 358 Abs. 3 S. 2 BGB b) Wirtschaftliche Einheit außerhalb der Vermutung des 358 Abs. 3 S. 2 BGB 207 c) Finanzierter Grundstückserwerb, 358 Abs. 3 S. 3 BGB aa) Bedeutung und Anwendungsbereich der Regelung bb) Voraussetzungen der wirtschaftlichen Einheit 210 (1) Verschaffung des Grundstücks oder grundstücksgleichen Rechts durch den Darlehensgeber 211 (2) Förderung des Erwerbs durch Zusammenwirken mit dem Unternehmer 211 IV. Widerrufsdurchgriff Regelungsgehalt der Bestimmungen in 358 Abs. 1 und Abs. 2 BGB 212

8 XIV Inhaltsverzeichnis a) Widerruf des verbundenen finanzierten Vertrages, 358 Abs. 1 und Abs. 2 S. 2 und 3 BGB 212 b) Widerruf des Verbraucherdarlehensvertrages, 358 Abs. 2 S. 1 BGB Erscheinungsformen des verbundenen finanzierten Vertrages im Sinne von 358 Abs. 1 und 2 BGB Ablauf der Widerrufsfrist Widerrufsbelehrung 218 a) Verwendung der Musterbelehrung Anlage 2 zu 14 BGB-InfoV 218 b) Selbstgestaltete Widerrufsbelehrung 219 aa) Belehrung über den Widerruf des Verbraucherdarlehensvertrages im Sinne von 358 Abs. 2 S. 1 BGB 219 bb) Belehrung über den Widerruf des Verbraucherdarlehensvertrages im Sinne von 358 Abs. 1 und 2 S. 2 BGB cc) Hinweis an den Verbraucher über die Verpflichtung zum Wertersatz und deren Vermeidbarkeit gemäß 357 Abs. 3 BGB Rückabwicklung verbundener Verträge 223 a) Rückabwicklung im Verhältnis zum Darlehensnehmer, 358 Abs. 4 BGB 223 b) Rückabwicklung zwischen Darlehensgeber und Unternehmer 227 H. Einwendungsdurchgriff, 359 BGB 230 I. Regelungsgehalt; Sinn und Zweck 230 II. Ausnahmeregelungen, 359 S. 2 BGB Bagatellfälle Nachträgliche Änderung des finanzierten Vertrages 233 III. Vorrang der Nacherfiillung, 359 S. 3 BGB 234 IV. Einwendungen des Verbrauchers 225 V. Aufrechnung mit Gegenforderungen aus dem finanzierten Vertrag 238 VI. Einwendungsdurchgriff bei mangelhafter Lieferung oder Leistung 238 J. Widerrufsrecht bei Verbraucherdarlehensverträgen als Haustürgeschäft 239 I. Voraussetzungen des Haustürgeschäfts Arbeitsplatz, 312 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB Privatwohnung, 312 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB Freizeitveranstaltung, 312 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB Ansprechen in Verkehrsmitteln oder im Bereich öffentlich zugänglicher Verkehrsflächen, 312 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BGB Bestimmung zum Vertragsschluss Vertretung des Verbrauchers Tätigkeit eines Dritten für den Unternehmer Ausschluss des Haustürwiderrufsrechts gemäß 312 Abs. 3 BGB 243 a) Vorhergehende Bestellung" des Verbrauchers, 312 Abs. 3 Nr. 3 BGB 243

9 XV b) Beurkundung durch einen Notar, 312 Abs. 3 Nr. 3 BGB. 244 II. Widerruf der auf den Abschluss des Verbraucherdarlehensvertrages gerichteten Willenserklärung 244 III. Folgerungen aus den Urteilen des Europäischen Gerichtshofs vom Schulte/Badenia" und Crailsheimer Volksbank" K. Verbraucherdarlehensverträge im Fernabsatz 247 I. Voraussetzungen des Fernabsatzvertrages Persönliche Voraussetzungen 247 a) Unternehmer als Darlehensgeber 247 b) Verbraucher als Darlehensnehmer 247 aa) Begriff des Verbrauchers 247 bb) Vertretung des Verbrauchers Sachlicher Anwendungsbereich 251 a) Verbraucherdarlehensverträge 251 aa) Kreditrahmenvertrag und vereinbarter Überziehungskredit (Dispositionskredit) 251 bb) Änderungsverträge 252 b) Bürgschaft, Schuldbeitritt, Privative Schuldübernahme, Vertragsübernahme Vertragsschluss im Fernabsatz 253 II. Informationspflichten, 312c BGB i.v.m. 1 BGB-InfoV Inhalt der Informationspflichten, 1 Abs. 1 und 2 BGB-InfoV. 255 a) Allgemeine und anbieterbezogene Informationen, 1 Abs. 1 Nr. 1-3 BGB-InfoV 255 b) Vertrags- und produktbezogene Informationen 255 aa) Wesentliche Merkmale des Verbraucherdarlehensvertrages, 1 Abs. 1 Nr. 4 BGB-InfoV 255 bb) Preise und Kosten, 1 Abs. 1 Nr. 7 und 8 BGB-InfoV. 256 cc) Mindestlaufzeit des Vertrages; Vertragliche Kündigungsbedingungen und Vertragsstrafen, 1 Abs. 1 Nr. 5, Abs. 2 Nr. 3 BGB-InfoV 256 dd) Einzelheiten der Zahlung oder der Lieferung oder Erfüllung, 1 Abs. 1 Nr. 9 BGB-InfoV 258 ee) Befristung der Gültigkeitsdauer, 1 Abs. 1 Nr. 12 BGB-InfoV 258 ff) Zustandekommen des Fernabsatzvertrages, 1 Abs. 1 Nr. 4 BGB-InfoV 258 gg) Widerrufsrecht, 1 Abs. 1 Nr. 10 BGB-InfoV 259 hh) Vertrags- und Kommunikationssprachen, 1 Abs. 2 Nr. 6 BGB-InfoV 259 ii) Leistungsvorbehalt, 1 Abs. 1 Nr. 6 BGB-InfoV jj) Spezifische Risiken und Kursschwankungen, 1 Abs. 2 Nr. 2 BGB-InfoV Erfüllung der Informationspflichten 260 a) Zeitpunkt der Erteilung der Information 260 b) Form und Gestaltung der Informationserteilung 261 c) Beweislast für die Erfüllung der Informationspflichten

10 XVI Inhaltsverzeichnis 3. Rechtsfolgen bei Verletzung der Informationspflichten 262 III. Modifikationen der Regelungen über das Widerrufsrecht 262 L. Verzicht auf Einwendungen; Wechsel- und Scheckverbot, 496 BGB 263 I. Erhalt von Einwendungen und Aufrechnungsmöglichkeiten, 496 Abs. 1 BGB Regelungsgehalt; Sinn und Zweck Einwendungen Verzicht Einbeziehung Dritter Analoge Anwendung auf 407 ff. BGB. 265 II. Wechselverbot, 496 Abs. 2 S. 1 BGB Regelungsinhalt; Sinn und Zweck Voraussetzungen des Eingreifens des Wechselverbotes Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Wechselverbot 267 a) Unwirksamkeit der Verpflichtung zur Eingehung der wertpapierrechtlichen Verbindlichkeit 267 b) Anspruch auf Herausgabe des Wechsels, 496 Abs. 2 S. 3 BGB 269 c) Anspruch auf Schadensersatz, 496 Abs. 2 S. 4 BGB III. Scheckverbot, 496 Abs. 2 S. 2 BGB Regelungsgehalt; Sinn und Zweck Voraussetzungen des Eingreifens des Scheckverbots Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Scheckverbot 271 IV. Analoge Anwendung des 496 Abs. 2 BGB 271 M. Verzugszinsen; Anrechnung von Teilleistungen, 497 BGB 271 I. Regelungsgehalt; Sinn und Zweck der Regelung 271 II. Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Persönlicher Anwendungsbereich 274 III. Verzugsschadenberechnung nach 497 Abs. 1 BGB Regelungsgegenstand Zahlungsverzug Der geschuldete Betrag Abstrakte Berechnung des Verzugsschadens Gerichtliche Geltendmachung Konkrete Berechnung des Verzugsschadens 280 IV. Behandlung der Verzugszinsen, 497 Abs. 2 BGB Regelungsgehalt Begriff der Zinsen Sonderkonto Verzinsung des Verzugsschadens, 497 Abs. 2 S. 2 BGB V. Teilleistungen, 497 Abs. 3 S. 1 BGB Anrechnung von Teilleistungen 285 a) Kosten der Rechtsverfolgung 286 b) Übriger geschuldeter Betrag 287 c) Zinsen 287 d) Halbzwingendes Recht.. 288

11 XVII 2. Teilleistungen Verjährung, 497 Abs. 3 S. 3 und 4 BGB 288 a) Verjährungshemmung, 497 Abs. 3 S. 3 BGB 288 b) Titulierte Forderungen auf regelmäßig wiederkehrende Leistungen, 497 Abs. 3 S. 4 BGB 292 VI. Titulierung von Verzugszinsen als Hauptforderung, 497 Abs. 3 S. 5 BGB Regelungsinhalt Bedeutung der Regelung Erkenntnisverfahren 295 a) Gemischte Titel 295 b) Isolierte Titel 296 VII. Immobiliardarlehensverträge, 497 Abs. 4 BGB 297 VIII. Exkurs: Verjährung von Forderungen des Darlehensgebers gegenüber einem Bürgen 298 N. Kündigung 299 I. Ordentliches Kündigungsrecht des Darlehensnehmers, 489 BGB Kündigung festverzinslicher Darlehensverträge, 489 Abs. 1 und 3 BGB 299 a) Auslaufende Zinsbindung, 489 Abs. 1 Nr. 1 BGB 299 b) Darlehen an Verbraucher, 489 Abs. 1 Nr. 2 BGB 300 c) Langfristige Festzinsdarlehen, 489 Abs. 1 Nr. 3 BGB Kündigung von Darlehen mit veränderlichem Zinssatz, 489 Abs. 2 und 3 BGB Unabdingbarkeit, 489 Abs. 4 BGB 302 II. Kündigungsrecht des Darlehensnehmers gemäß 490 Abs. 2 BGB Berechtigtes Interesse des Darlehensnehmers zur Kündigung Kündigungserklärung Vorfälligkeitsentschädigung 303 III. Kündigungsrecht des Darlehensgebers Wegen Zahlungsverzugs, 498 BGB Überblick Kündigungsvoraussetzungen 306 a) Qualifizierter Ratenverzug, 498 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB aa) Verzug mit zwei aufeinander folgenden Raten 307 bb) Rückstandsquote 309 b) Fristsetzung mit Androhung der Gesamtfälligstellung, 498 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB Gesprächsangebot, 498 Abs. 1 S. 2 BGB Kündigung Mehrere Darlehensnehmer Schuldbeitritt Vorfälligkeitsklauseln Rechtsfolgen der Kündigung, 498 Abs. 2 BGB 316 IV. Kündigungsrecht des Darlehensgebers gemäß 490 Abs. 1 BGB 318 V. Außerordentliche Kündigungsrechte des Darlehensnehmers und des Darlehensgebers gemäß 313, 314 BGB 321

12 XVIII Inhaltsverzeichnis O. Rücktritt des Darlehensgebers bei verbundenen Verträgen 322 P. Aufklärungspflichten des Darlehensgebers gegenüber dem Darlehensnehmer 322 I. Vertragliche Grundlage - Abgrenzung zu Beratungspflichten II. Pflichten zur Aufklärung über Vor- und Nachteile des konkreten Darlehensvertrags/der Finanzierungsart 324 III. Pflichten zur Aufklärung hinsichtlich der Verwendung des Darlehens, insbesondere bei finanzierten Anlagegeschäften Überschreitung der Kreditgeberrolle Besonderer Gefährdungstatbestand Schwerwiegender Interessenkonflikt Wissensvorsprung 329 Teil 3: Darlehensvermittlungsverträge 333 A. Überblick über die gesetzliche Regelung 333 I. 655a - 655e BGB 333 II. Allgemeine Vorschriften des Maklerrechts, 652ff.BGB, 93 ff. HGB 334 III. Fernabsatz 335 IV. Aufsichtsrechtliche Bestimmungen (KWG) 335 V. Ordnungsrechtliche Bestimmungen 336 B. Darlehensvermittlungsvertrag, 655a, 655e Abs. 2 BGB 337 I. Vermittlungsgegenstand 338 II. Vertragspartner Verbraucher oder Existenzgründer Unternehmerisch handelnder Darlehensvermittler 339 a) Makler als Darlehensvermittler im Sinne der 655a ff. BGB 340 b) Abgrenzung zum Handelsvertreter 432 III. Vermittlungsentgelt 344 C. Schriftform, 655b BGB 344 I. Allgemeine Anforderungen an die Schriftform des Darlehensvermittlungsvertrages 345 II. Angabe der vom Verbraucher zu zahlenden Vergütung 346 III. Angabe einer vom Vermittler mit dem Darlehensgeber vereinbarten Vergütung 348 IV. Vorbehalt sonstiger Informationspflichten 351 V. Vollmacht zum Abschluss des Darlehensvermittlungsvertrages 351 VI. Änderungen des Darlehensvermittlungsvertrages 352 VII. Trennungsgebot, 655b Abs. 1 S. 3 BGB 353 VIII. Mitteilung des Inhalts des Vermittlungsvertrages 353 IX. Rechtsfolgen fehlender Schriftform und fehlender Angaben, 655b Abs. 2 BGB 354 D. Widerrufsrecht 355 E. Vergütung, 655c BGB 356

13 XIX I. Allgemeine Voraussetzungen des Vergütungsanspruchs Verbraucherdarlehensvertrag Identität Kausalität 358 II. Leistung des Darlehens und Unwiderruflichkeit des Darlehensvertrages Darlehensleistung Unwiderruflichkeit 362 III. Unwirksamkeit abweichender Vereinbarungen 363 IV. Bereicherungsanspruch 365 V. Beweislast 365 VI. Umschuldungsdarlehen Umschuldung Kenntnis des Darlehensvermittlers Kostenvergleich 369 F. Nebenentgelte und Auslagenerstattung, 655d BGB 373 I. Nebenentgelte, 655d S. 1 BGB 373 II. Auslagenerstattung, 655d S. 2 BGB 374 G. Abweichende Vereinbarungen, Anwendung auf Existenzgründer, 655e BGB 377 H. Nichtigkeit nach 138 BGB 377 Teil 4: Zahlungsaufschub oder sonstige Finanzierungshilfe, 499 BGB 379 A. Zahlungsaufschub 379 I. Vereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher oder Existenzgründer 379 II. Entgeltlicher Zahlungsaufschub von mehr als drei Monaten Begriff des Zahlungsaufschubs Dauer des Zahlungsaufschubes Entgeltlichkeit 381 B. Sonstige Finanzierungshilfen 382 Teil 5: Finanzierungsleasingverträge. 385 A. Begriff des Finanzierungsleasingvertrages und Regelungsgehalt des 500 BGB 385 B. Schriftform 388 I. Einhaltung und Umfang der Schriftform 388 II. Ausschluss der elektronischen Form 389 III. Keine Anwendung der Regelungen über Pflichtangaben im Sinne des 492 Abs. 1 S. 5 BGB 390 IV. Keine Heilung der Formnichtigkeit 390 V. Keine Schriftform der Vollmacht 391 VI. Übermittlung einer Abschrift der Vertragserklärung, 500, 492 Abs. 3 BGB 391 C. Widerruf, 500, 495, 312d, 355, 357 BGB 391

14 XX Inhaltsverzeichnis D. Verzicht auf Einwendungen; Wechsel- und Scheckverbot, 500, 496 BGB 391 E. Anwendbarkeit der Regelungen für verbundene Verträge in 358, 359BGBi.V.m. 500 BGB 391 I. Grundlagen 391 II. Anwendbarkeit des 358 BGB 394 III. Anwendbarkeit des 359 BGB 395 F. Verzugszinsen; Anrechnung von Teilleistungen, 500, 497 BGB G. Kündigungsrecht des Leasinggebers wegen Zahlungsverzugs, 500, 498 BGB 397 H. Widerrufsrecht bei Finanzierungsleasingverträgen als Haustürgeschäften 398 I. Finanzierungsleasingverträge im Fernabsatz 398 J. Finanzierungsleasingverträge im Sinne von Art. 2 Abs. 1 lit. b) der Verbraucherkreditrichtlinie 399 Teil 6 Teilzahlungsgeschäfte 401 A. Anwendungsbereich der für Teilzahlungsgeschäfte maßgeblichen gesetzlichen Regelungen 401 I. Überblick über die gesetzlichen Regelungen 401 II. Definition des Teilzahlungsgeschäfts 402 B. Form und Inhalt des Teilzahlungsgeschäfts 404 I. Schriftformerfordernis 404 II. Pflichtangaben, 502 Abs. 1 BGB Barzahlungspreis, 502 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 BGB Teilzahlungspreis, 502 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB Betrag, Zahl und Fälligkeit der einzelnen Teilzahlungen, 502 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BGB Effektiver Jahreszins, 502 Abs. 1 S. 1 Nr. 4 BGB Versicherungskosten, 502 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 BGB Eigentumsvorbehalt und andere Sicherheiten, 502 Abs. 1 S. 1 Nr. 6 BGB Ausnahmen von der Angabepflicht, 502 Abs. 1 S. 2 BGB III. Fernabsatzprivileg, 502 Abs. 2 BGB 409 IV. Rechtsfolgen von Formmängeln, 502 Abs. 3 BGB Nichtigkeit gemäß 502 Abs. 3 S. 1 BGB Heüung gemäß 502 Abs. 3 S. 2 BGB Sanktionen wegen fehlender Pflichtangaben im Fall der Heilung, 502 Abs. 3 S. 3-6 BGB. 412 a) Fehlende Angabe des Teilzahlungspreises oder des effektiven Jahreszinses, 502 Abs. 3 S. 3 BGB. 412 b) Fehlende Angabe des Barzahlungspreises, 502 Abs. 3 S. 4 BGB 413 c) Nicht angegebene Sicherheiten, 503 Abs. 3 S. 5 BGB d) Nicht angegebene Versicherungskosten, 494 Abs. 3 S. 2 BGB analog 414 e) Zu niedrige Angabe des effektiven Jahreszinses, 502 Abs. 3 S. 6 BGB. 415

15 XXI C. Widerrufsrecht, 501 S. 2, 495, 312d, 355, 357 BGB 415 D. Rückgaberecht, 503, 356 BGB 416 I. Regelungsgehalt 416 II. Voraussetzungen des Rückgaberechts Überblick Teilzahlungsgeschäft über eine Sache 41'7 3. Vertragliche Einräumung eines uneingeschränkten Rückgaberechts Vertragsschluss auf Grund eines Verkaufsprospektes Deutlich gestaltete Belehrung über das Rückgaberecht Möglichkeit eingehender Kenntnisnahme vom Verkaufsprospekt Einräumung des Rückgaberechts in Textform 423 III. Ausübung des Rückgaberechts Rücksendung der Sache Rücknahmeverlangen Frist zur Ausübung des Rückgaberechts 425 IV. Rechtsfolgen der Ausübung des Rückgaberechts 426 E. Teilzahlungsgeschäfte als Haustürgeschäfte 426 F. Teilzahlungsgeschäfte im Fernabsatz 426 G. Verbot des Einwendungsverzichts; Wechsel- und Scheckverbot, 501 S. 1, 496 BGB 427 H. Verzugszinsen und Anrechnung von Teilleistungen, 501 S. 1, 497 BGB 427 J. Kündigung und Gesamtfälligstellung durch den Unternehmer, 501 S. 1, 498 BGB 427 K. Rücktritt, 503 Abs. 2 BGB 427 I. Überblick 427 II. Rücktritt des Unternehmers gemäß 503 Abs. 2 S. 1 BGB 428 III. Rechtsfolgen des Rücktritts Ansprüche des Unternehmers 430 a) Rückgewähr empfangener Leistungen b) Wertersatz 431 c) Schadensersatz 431 d) Aufwendungsersatz, 503 Abs. 2 S. 2 BGB 432 e) Nutzungsvergütung, 346 Abs. 1, 347 Abs. 1, 503 Abs. 2 S. 3 BGB 433 f) Anspruchsbegrenzung auf das Erfullungsinteresse 435 g) Verzinsung Ansprüche des Verbrauchers 435 IV. Rücktrittsvermutung, 503 Abs. 2 S. 4 und 5 BGB Wiederansichnahme durch den Unternehmer, 503 Abs. 3 S. 4 BGB 436 a) Unwiderleglkhe Vermutung der Erklärung des Rücktritts. 436 b) Begriff der Wiederansichnahme 437 c) Ausschluss der Rücktrittsvermutung durch Vereinbarung der Vergütung des gewöhnlichen Verkaufswerts 439

16 XXII Inhaltsverzeichnis 2. Verbundene Verträge, 503 Abs. 2 S. 5 BGB 441 L. Vorzeitige Zahlung bei Teilzahlungsgeschäften, 504 BGB 443 I. Regelungsinhalt 443 II. Vorzeitige Erfüllung 444 III. Rückrechnung 445 IV. Halbzwingendes Recht 446 Teil 7: Ratenlieferungsverträge 447 A. Entstehungsgeschichte und Sinn und Zweck des 505 BGB 447 B. Anwendungsbereich und Voraussetzungen 448 I. Persönlicher Anwendungsbereich 448 II. Beschränkung auf Verträge über Erwerb, Lieferung oder Bezug beweglicher Sachen 449 III. Einzelne Voraussetzungen des Ratenlieferungsvertrages gemäß 505 Abs. 1 S. 2 Nr. 1-3 BGB Teillieferungen gegen Teilzahlungen, 505 Abs. 1 Nr. 1 BGB Regelmäßige Lieferung von Sachen gleicher Art, 505 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 BGB Wiederkehrender Erwerb oder Bezug von Sachen, 505 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 BGB 458 IV. Beschränkungen des Anwendungsbereichs durch Ausnahmeregelungen 459 C. Schriftform 461 D. Widerruf 462 E. Keine Rückgabe 465 Teil 8: Grenzüberschreitende Verbraucherkreditgeschäfte 467 A. UN-Kaufrecht (CISG) 467 B. Internationales Privatrecht 470 I. Grundregeln zur Bestimmung des auf den Vertrag anwendbaren Rechts, Art. 27, 28 EGBGB 470 II. Einschränkung der Grundregeln durch spezielle KoUisionsnormen, Art. 29 EGBGB Persönlicher Anwendungsbereich des Art. 29 EGBGB Sachlicher Anwendungsbereich des Art. 29 EGBGB Räumlicher/situativer Anwendungsbereich des Art. 29 EGBGB 474 a) Art. 29 Abs. 1 Nr. 1 EGBGB 474 b) Art. 29 Abs. 1 Nr. 2 EGBGB 475 c) Art. 29 Abs. 1 Nr. 3 EGBGB 476 d) Anwendbares Recht gemäß Art. 29 EGBGB 476 III. Einschränkung der Grundregeln der Art. 27, 28 EGBGB durch analoge Anwendung des Art. 29 EGBGB oder Anwendung des Art. 34 EGBGB? 477 Sachregister 479

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