F A G S B G F. Fragebogen zum Arbeits- & Gesundheitsschutz -Betriebliche Gesundheitsförderung - Thorsten Uhle

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1 F A G S B G F Fragebogen zum Arbeits- & Gesundheitsschutz -Betriebliche Gesundheitsförderung - Thorsten Uhle

2 ermittelt... zielgerichtete, konkrete Maßnahmen zur Anforderungsprofil - psychosoziale und ergonomische Risikofaktoren... Ressourcenprofil -internal und externale Ressourcen... Salutogenen Verhältnisprävention... Salutogene Verhaltensprävention... Gesundheitsprofil -kurz-/ langfristige Beanspruchungsfolgen und Wohlbefinden... unter Berücksichtigung extraorganisationaler Rahmenbedingungen Ziel und Vorgehen

3 R A H M E N B E D I N G U N G E N R A H M E N B E D I N G U N G E N R A H M E N B E D I N G U N G E N Risikofaktoren und Belastungen Internale Ressourcen Externale Ressourcen Gesundheit R A H M E N B E D I N G U N G E N Ressourcenmodell

4 Arbeitstätigkeit (Arbeitsmenge und -schwere; Handlungsspielraum; Vielseitigkeit; Ganzheitlichkeit; Zusammenarbeit; Arbeitsunterbrechungen; zeitliche, räumliche und soziale Flexibilität) Arbeitsumfeld (Umgebungsbelastungen; Ergonomie des (Bildschirm-) Arbeitsplatzes) Arbeitsorganisation (Arbeitsorganisationsform; Arbeitszeit- und Pausenregelung;betriebliche Leistungen; Entlohnung; Information und Mitsprache) Spezifische Belastungen (körperliche Leistungen; soziale Stressoren) Risikofaktoren

5 Gesundheitsbewusstsein / Persönliche Bedeutung (bspw. Ich mache mir Gedanken darüber, mit welchen Maßnahmen man die Sicherheit und Gesundheit an einem Arbeitsplatz erhöhen kann. ) Verhaltensabsicht (bspw. Wenn ich sehe, dass sich andere sicherheitswidrig verhalten, greife ich sofort ein. ) Kontrollüberzeugung (bspw. Es ist Glückssache, ob ein Unfall passiert oder nicht. ) Verantwortungsübernahme (bspw. Bei meiner Arbeit bin ich dafür verantwortlich, dass niemand Schaden nimmt. ) Internale Ressourcen (1)

6 Selbstmanagementfähigkeit (bspw. Wenn ich von einer Sache abgelenkt werde, komme ich schnell wieder zum Thema zurück. ) Verausgabensleistung vs. gewährter Belohnung (bspw. Wenn ich an all die erbrachten Anstrengungen und Leistungen denke, halte ich meine berufliche Stellung für angemessen. ) Fachliche und soziale Kompetenz (bspw. Arbeitsbezogene Ziele und Vorgehensweisen stimme ich mit (Team-) Kollegen ab und trage Gruppenentscheidungen mit. ) Gesundheitsbewusste Lebensweise (bspw. Wenn ich mit meine Lebensweise vor Augen führe, würde ich diese als gesund bezeichnen. Internale Ressourcen (2)

7 Gesundheitskultur (bspw. Unser Unternehmen investiert viel für unsere Sicherheit und Gesundheit. ) Soziale und organisationale Unterstützung (bspw. Bei Schwierigkeiten in der Arbeit, kann ich mich auf meine Kollegen verlassen. ) Produktive Freizeitnutzung (bspw. Wenn es in der Arbeit richtig stressig ist, suche ich einen Ausgleich in meiner Freizeit durch sportliche Aktivitäten. ) Optional: Systematische Personalführung (Fremd- / Selbstwahrnehmung) (bspw. Unser Vorgesetzter / Projektleiter zieht Konsequenzen, wenn die vereinbarten Ziele nicht erfüllt werden. ) Externale Ressourcen

8 Kurzfristige Beanspruchungsfolgen (bspw. Es fällt mir schwer, nach der Arbeit abzuschalten. ) Langfristige Beanspruchungsfolgen (bspw. Wie häufig hatten Sie in den letzten 12 Monaten Rückenschmerzen? ) Wohlbefinden / Zufriedenheit (bspw. Wie zufrieden sind Sie zur Zeit mit Ihrer Wohnsituation? ) Gesundheit

9 Soziodemografische Rahmenbedingungen (Alter, Geschlecht, Qualifikation, Branche, beruflicher Status, Beschäftigungsdauer) Organisationale Rahmenbedingungen (Unternehmensgröße, Wochenarbeitszeit, Beschäftigungsverhältnis, Projektarbeit, Qualifizierungsmöglichkeiten, organisationale Serviceleistungen) Rahmenbedingungen

10 Verhaltensprävention Selbstmanagementtraining Informationsbezogene Verfahren Spannungsreduktionsverfahren Kommunikations- / Konfliktlösetraining Ernährungsprogramme Führungskräftetraining Externale Ress. Betriebssportprogramme Belastungen / Anforderungen kurzfristige Beanspruchungsfolgen langfristige Beanspruchungsfolgen Projektarbeit Gesundheitszirkel Personale Ress. Altersgerechtes Arbeiten Verhältnisprävention Job-enlargement Job-enrichement Job-rotation Informations- & Kommunikationsmanagement Stressprozesse und Interventionsmaßnahmen (bspw. Frieling & Sonntag, 1999; Bamberg & Busch, 1996 u.a.)

11 Einleitung Codierung und Rückmeldeoption Kurzfristige Beanspruchungsfolgen Langfristige Beanspruchungsfolgen Risikofaktoren und Belastungen Internale Ressourcen Externale Ressourcen Führungskräfte Führungsaufgaben? Externale Ressourcen Mitarbeiter Externale Ressourcen keine Hierarchiestufen Beeinträchtigungen durch MSE Beeinträchtigungen durch Magen / Darm Beeinträchtigungen durch Herz / KL Wohlbefinden Rahmenbedingungen Schluss Beeinträchtigungen durch Atemwege Min Max. 142 Items Fragebogenstruktur

12 Onlineversion

13 Onlineversion

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