zur 4. Gemeinderatssitzung am Freitag, den 15. Dezember 2006, um 9.00 Uhr im Paracelsussaal, Rathaus.

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1 Magistratsdirektion 9500 Villach, Auskunft Claudia Godec T / F / E claudia.godec@villach.at DVR: Unsere Zahl: MD/70v/06/04/Go Villach, 14. Februar 2007 Niederschrift Nr. 4 zur 4. Gemeinderatssitzung am Freitag, den 15. Dezember 2006, um 9.00 Uhr im Paracelsussaal, Rathaus. Tagesordnung Fragestunde 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters 2.) Bewertungs-(Stellen-)plan 2007 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 3.) Voranschlag der Hoheitsverwaltung 2007 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 4.) Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 5.) Wirtschaftspläne der Unternehmen für 2007 Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 6.) Bericht gemäß 74 Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 7.) Bericht gemäß 86 (3) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 8.) Neuerlassung der Geschäftsverteilung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 9.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten betreffend Entwurf eines Stufenplanes bis Herbst 2006 Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter

2 ) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Errichtung einer innerstädtischen Kinderbetreuungseinrichtung im Zuge der Altstadtoffensive Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 11.) Gefahrenklassenverordnung Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 12.) Vertretung der Stadt in Verbänden, Vereinen, Gesellschaften, Beiräten und ähnlichen Institutionen - Neunominierung in den Umweltbeirat Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 13.) Vertretung der Stadt Villach in Verbänden, Vereinen, Gesellschaften, Beiräten und ähnlichen Institutionen - Stadtmarketing Villach GmbH Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 14.) Einmalige Belohnung für die Bediensteten (Gewährung einer Weihnachtszuwendung) Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 15.) Änderung des Villacher Vertragsbedienstetenrechtes Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 16.) Bestellung des/der Vorsitzenden, dessen/deren Stellvertreter/in und der son s- tigen Mitglieder der Disziplinarkommission und Disziplinaroberkommission Berichterstatter: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 17.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten betreffend Mitteilung der Bauverwaltung hinsichtlich zu treffender Maßna h- men bei Bauvorhaben Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 18.) Selbständiger Antrag der VIG-Gemeinderatsfraktion betreffend Anruf - Sammeltaxi für Villach Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 19.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten betreffend Errichtung eines Fußgängerüberganges im Bereiche der Ossiacher Bundesstraße (Kaufhaus Billa - werkstraße - Kaufhaus Frierss) in Landskron Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 20.) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Errichtung eines Zebrastreifens im Bereich der Volkshausstraße und der Franz v. Assisi Straße (Höhe Cafe Landskron) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

3 ) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Angebotserweiterung des Jugendtaxis Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 22.) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Wiedereinsetzung des Villacher Citybusses Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 23.) Schaffung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Mehrfachnutzung von Handymasten Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 24.) Verordnung zum Schutze des erhaltenswerten Ortsbildes sowie im Interesse der Schaffung eines erhaltenswerten Ortsbildes (Ortsbildschutzverordnung) - ÄNDERUNG Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 25.) Richtlinie Beschilderung auf Öffentlichem Gut der Stadt Villach Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 26.) Richtlinie zur Aufstellung und Verwendung von Werbeanlagen und Werbungen in der Stadt Villach Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 27.) Ankauf von Betriebsansiedlungsgrundstücken durch die VIV - Villacher Immobilien Vermögensverwaltung GmbH & Co KEG - Erstellung eines Kaufvertrages mit Herrn Siegfried Bialowas - Erstellung eines Tauschvertrages mit der Agrargemeinschaft Nachbarschaft Perau und St. Agathen Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 28.) Verlängerung des Pachtvertrages mit dem Sport- und Zuchtfischereiverein Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 29.) Erstellung eines Kaufvertrages betreffend die Talstation der ehem. Seilba h- nen- und Liftgesellschaft Villacher Alpe mit Herrn Reiner Töller Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 30.) Erstellung eines Tauschvertrages zwischen Frau Dr. Judith Klinger und Herrn Dr. Hubert Reinl, betreffend eine Teilfläche aus Gst. 1321/7 Bfl. (begrünt), sowie der Stadt Villach, betreffend eine Teilfläche aus Gst LN, beide KG St. Martin Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 31.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 1283/14, Grundbuch St. Martin; Veit Santner Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

4 ) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 264/1 SB (Weg), Grundbuch Perau; Dr. Dieter Schöffmann, Herbert Schöffmann, Ingrid Kniewallner, Sigrun Sommer, DI Egon Gabriel, Ing. Josef Gabriel, DI Gert Gabriel Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 33.) Grunderwerb für das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Slatinweg; Andreas Adami Privatstiftung Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 34.) Grunderwerbe für das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gritschacher Straße; Johann Putz, BM Ing. Josef Willroider, Johann Pressinger, ESG Wohnungsgesellschaft mbh, Suse Birnbacher, Adelheid Petrej, Mag. Alexander Telesko Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 35.) Grunderwerb für das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Franz-Jonas-Straße; Erwin Belohuby, Erika Belohuby Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 36.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach, Gst Grun d- buch St. Martin (Kostmann GesmbH) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 37.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - ATRIO; DHP Immobilien-Leasing Gesellschaft m.b.h. Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 38.) Grundverkauf aus dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Dreschnigstraße; Kurt Maschke OEG, BKH Patterer GmbH, Schubertsteg-Liegenschaftsverwertung und Vermietung Gesellschaft m.b.h., Dr. Wolfgang Tributsch, Johann Staubmann, Rosa Kamolz, Harald Kamolz, Dr. Arnold Pacher, Dr. Heinz Krappinger Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 39.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Oswaldibergstraße; Werner Wiegele, Rita Wiegele, Helga Kuess Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 40.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Hohlweg; Dr. Brigitte Povysil-Zierhut, Dr. Bernd Zierhut, LKW Süd Volvo Vertragswerkstätte Markl Reparaturgesellschaft m.b.h. Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 41.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Robert-Musil- Straße; Stadt Villach (Privatgrund) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler

5 ) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Josef Lamprecht Straße; Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Heimat reg. Genossenschaft mit beschränkter Haftung Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 43.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Ossiacher Zeile; Architekt DI Dr. Alfred Lengger, Ing. Gunzer Privatstiftung, St. Villach Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 44.) Grundbereinigung mit dem Öffentlichen Gut der Stadt Villach - Tafernerstraße; P.S.K. Immobilienleasing GmbH Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 45.) Grundabtretung an das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Wolfram-von- Eschenbach-Straße bzw. Getreideweg; Heinz Martin Wutti Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 46.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes Grundstücke.1493,.336/2,.357/2 teilweise,.358/1, 429/1 teilweise und 429/4, KG Villach (DWA Leasing, Arch i- tekt Dr. Lengger); Zl.: 10/03/06 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 47.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes, Grundstücke 114 und 128/1, KG Gratschach (Dr. Gerhard Ertl) Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 48.) Abänderung des Flächenwidmungsplanes Grundstück 90/1, KG Völkendorf (Heinz Wutti); Zl.: 10/34/04 Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 49.) Abänderung Teilbebauungsplan - 20/15/02A, Firma Ressenig - St. Martiner Straße Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 50.) Straßenpolizeiliche Verordnungen im eigenen Wirkungsbereich Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler 51.) Innenraumsanierung Volksschule Auen, Beitrag Schulbaufonds - VIV GmbH & Co KEG Berichterstatterin: Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser 52.) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend Baustellenförderung für Handels- und Gastronomiebetriebe Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger

6 ) Selbständiger Antrag der ÖVP-Gemeinderatsfraktion betreffend zweckdienliche Verwendung der Einnahmen der Hundesteuer Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 54.) Selbständiger Antrag der VIG-Gemeinderatsfraktion betreffend Aufforderung an das Land Kärnten, die Mitfinanzierung des Shuttle Bus auf den Dobratsch zu übernehmen Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 55.) Selbständiger Antrag der VIG-Gemeinderatsfraktion betreffend Mitfinanzierung der Stadt Villach am Shuttle-Bus auf den Dobratsch Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 56.) Selbständiger Antrag der BFT-Gemeinderatsfraktion betreffend Zweckbindung und Anpassung der Hundesteuer Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 57.) Namensänderung Vertragspartner Hypo Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 58.) Gratisparken in der Adventszeit Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 59.) Stadtmarketing Villach GmbH, Beteiligung - Übernahme der Anteile der VIP- Kaufmannschaft durch die Stadt Villach Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 60.) Buchungsberichtigung - Wertpapiere des Umlaufvermögens Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 61.) Antrag auf Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen (Abgaben und privatrechtliche) ab einem Betrag von Euro 3.000,-- im Einzelfall Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 62.) Änderung Befreiungstatbestände - Parkgebühren Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 63.) VIV Villacher Immobilien Vermögensverwaltungs GmbH & Co KEG: Bauvorhaben 2007; Budget 2007; Bilanz 2004 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 64.) Congress Center Villach GmbH - Einbringung Betrieb CCV, Liegenschaften und Immobilien Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 65.) Aufnahme Betrieb CCV GmbH - Personalüberlassungsübereinkommen Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger

7 ) Congress Center Villach Garagen GmbH - Darlehensvereinbarung mit Stadt Villach Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 67.) Außerplanmäßige Ausgaben gemäß 86 (1) Villacher Stadtrecht 1998 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger 68.) Bericht über die Änderung der Dienstanweisung Lärmschutz an Landesstraßen Berichterstatter: Stadtrat Walter Lang 69.) Selbständiger Antrag der Gemeinderatsfraktion Die Freiheitlichen in Kärnten betreffend Bekämpfung des Hundekotproblems in Villach Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 70.) Tankstelle der Stadt Villach; Organisationsstatut und Betrieb der Unterne h- mung Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 71.) Abschreibung uneinbringlicher Forderungen über 3.000,-- im Einzelfall - Wasserwerk Villach Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 72.) Genehmigung von Wasserbezugskorrekturen aufgrund von Schadensfällen an Wasserleitungen Berichterstatter: Stadtrat Harald Sobe 73.) Stadtmarketing Villach GmbH - Finanzierungsvereinbarung Berichterstatter: Stadtrat KommR Helmut Hinterleitner 74.) Schriftliche Anfragen ( 43 Villacher Stadtrecht) und Anträge Anwesende: Bürgermeister Helmut Manzenreiter 1. Vizebürgermeister Richard Pfeiler 2. Vizebürgermeisterin Mag. a Gerda Sandriesser Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger Stadtrat Walter Lang Stadtrat Harald Sobe Stadtrat KommR Helmut Hinterleitner GR in Susanne Palermo GR Gerhard Kofler GR Franz Hauer für GR Ing. Karl Woschitz GR in Ecatarina Esterl GR Mag. Ingo Mittersteiner ab Uhr

8 351 GR Oskar Tscherpel bis Uhr GR Herbert Hartlieb bis Uhr GR in Mag. a Gerda Pichler ab Uhr GR in Irene Hochstetter-Lackner GR Isidor Scheriau GR Klaus Dolleschal GR Karl Eder GR Ewald Koren GR Hans Leeb GR Helmut Treiber GR Günther Krainer GR Günther Stastny GR Gerald Aichernig GR in Elfriede Zitta bis Uhr und GR in Alexa Kresse ab Uhr für GR Ing. Andreas Wascher GR Klaus Frei GR Ewald Michelitsch ab Uhr GR Friedrich Grünwald bis Uhr GR Harald Geissler GR Karl Binder GR Günther Albel GR KommR Ing. Horst Eder GR in Wally Rettl bis Uhr GR Josef Spitzer ab Uhr GR Dr. Wolfgang Lausegger GR in Eveline Tilly GR Ing. Siegfried Andronik bis Uhr GR in Petra Röttig ab Uhr GR Hartwig Warmuth GR Erwin Baumann ab Uhr GR Josef Spitzer bis Uhr GR Wilhelm FRITZ GR Dipl.-Ing. Josef Brunner bis Uhr GR Markus Steinacher bis Uhr und GR Josef Lackner ab Uhr GR in Susanne Königs-Astner GR Johann Arnold Innerhofer GR in Helga Sacherer GR Ing. Christian Struger GR in Susanne Zimmermann GR in Sabina Schautzer bis Uhr GR Armin Rader ab Uhr GR Ing. Ferdinand Truppe Magistratsdirektor Dr. Hans Mainhart Dr. Alfred Winkler und Dr. Manfred Lex

9 Baudirektor Dipl.-Ing. Ubald Nassimbeni Finanzdirektor Mag. Emil Pinter Dr. Michael Fuetsch für Dr. Ewald Tillian Dr. in Claudia Pacher Mag. Walter Egger Kontrollamtsdirektor Dietmar Bihlo 352 Schriftführung: Barbara Ortner, Claudia Godec Bürgermeister Manzenreiter begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Für Gemeinderat Ing. Karl Woschitz (dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Franz Hauer, für Gemeinderat Mag. Ingo Mittersteiner (bis Uhr dienstlich verhi n- dert) ist Gemeinderat Oskar Tscherpel, für Gemeinderat Herbert Hartlieb (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Mag. a Gerda Pichler, für Gemeinderat Ing. Andreas Wascher (dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Elfriede Zitta bis Uhr und Frau Gemeinderätin Alexa Kresse ab Uhr, für Gemeinderat Ewald Michelitsch (bis Uhr dienstlich verhindert) ist G e- meinderat Friedrich Grünwald, für Frau Gemeinderätin Wally Rettl (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Josef Spitzer, für Gemeinderat Ing. Sie g- fried Andronik (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Frau Gemeinderätin Petra Röttig, für Gemeinderat Erwin Baumann (bis Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Josef Spitzer, für Gemeinderat Dipl.-Ing. Josef Brunner (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Markus Steinacher bis Uhr und Gemeinderat Josef Lackner ab Uhr, und für Frau Gemeinderätin Sabina Schautzer (ab Uhr dienstlich verhindert) ist Gemeinderat Armin Rader a n- wesend. Sämtliche Vertreter sind bereits vereidigt. Bürgermeister Manzenreiter stellt die Beschlussfähigkeit des Gemeinderates fest. Gegen das Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 2. August 2006 werden keine Einwendungen erhoben; es gilt somit als genehmigt. Es wird beantragt, die Punkte 3.) Voranschlag der Hoheitsverwaltung 2007 Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger und

10 353 4.) Mittelfristige Finanz- und Investitionsplanung Berichterstatterin: Stadträtin Mag. a Hilde Schaumberger gemeinsam zu behandeln, da sie in unmittelbarem Zusammenhang stehen. Weiters wird beantragt, den Punkt 31.) Grundübernahme in das Öffentliche Gut der Stadt Villach - Gst. 1283/14, Grundbuch St. Martin; Veit Santner Berichterstatter: Vizebürgermeister Richard Pfeiler von der Tagesordnung abzusetzen, da der Antrag vom Antragsteller zurückgezogen wurde. Ebenso wird beantragt, den Punkt 73.) Stadtmarketing Villach GmbH - Finanzierungsvereinbarung Berichterstatter: Stadtrat KommR Helmut Hinterleitner von der Tagesordnung abzusetzen, da dieser irrtümlich in die Tagesordnung aufgenommen wurde. Werden gegen die heutige Tagesordnung und die Änderungen zur Tagesordnung Einwendungen erhoben? Frau Gemeinderätin Rettl: Wir haben es jedes Jahr wieder andiskutiert, aber es funktioniert nicht. Es sind heute wieder 74 Tagesordnungspunkte. Das Budget einer Stadt wie Villach ist einfach zu wichtig, als dass man dermaßen viele Tagesordnungspunkte ansetzt. Wir werden am Ende der Sitzung einen Antrag einbringen, dass in Zukunft in den Sitzungen zum Rechnungsabschluss und zum Budget wirklich nur die budgetrelevanten Themen behandelt werden. Für die restlichen Tagesordnungspunkte soll eine eigene Sitzung einberufen werden. Wir haben ohnehin nur mehr vier G e- meinderatssitzungen im Jahr. Es ist durchaus zumutbar, dass wir uns sechs Mal in dieses Gremium begeben. Die nähere Begründung liegt auch darin, dass der Mensch nicht ewig aufnahmefähig ist. Die Konzentration lässt nach zehn Stunden nach. Außerdem ist die Presse dann nicht mehr vertreten. Tagesordnungspunkte von verschiedenen Fraktionen werden so weit hinten angesetzt, dass sie niemanden mehr interessieren. Alles, was hier passiert, ist wichtig. Vielleicht können wir uns darauf einigen, diesem Antrag die Zustimmung zu geben, damit in der nächsten Sitzung wirklich nur der Rechnungsabschluss diskutiert wird. Der Rest soll in einer eigenen Sitzung behandelt werden.

11 354 Bürgermeister Manzenreiter: Bei der letzten Stadtsenatssitzung habe ich die Frage gestellt, ob wir diese Si t- zung auf einen oder zwei Tage festlegen sollen. Wenn wir Ihrem Antrag zustimmen, dann gibt es wieder eine zweitägige Sitzung. Sie müssen sich ausreden, darf ich Ihnen dazu sagen. Es ist einhellig im Stadtsenat gesagt worden, dass wir die Sitzung auf einen Tag beschränken. Ich werde im nächsten Jahr wieder rechtzeitig eine Umfrage machen, ob Sie einen Tag oder zwei Tage wünschen. Frau Gemeinderätin Rettl in einem Zwischenruf: Es geht um das Inhaltliche. Bürgermeister Manzenreiter: Es ist die Frage, ob Sie die Sitzung an einem Tag oder an zwei Tagen wünschen. Heuer gab es von den Stadtsenatsparteien die Erklärung, die Sitzung auf einen Tag festzulegen. Wir haben sie schon an zwei Tagen gehabt. Dann war die allgemeine Meinung, die Sitzung nur an einem Tag zu machen. Es geht darum, dass die notwendige Materie beschlossen werden muss. Wenn Sie, Frau Gemeinderätin Rettl, sagen, dass gewisse Dinge so weit hinten auf der Tagesordnung angesetzt werden, darf ich Ihnen dazu mitteilen, dass die Tagesordnung wie immer ganz genau der Rangordnung der Stadtsenatsmitglieder entspricht. Da wird nichts manipuliert, daher muss ich das zurückweisen. Bei der Budgetsitzung und der Jahresrechung gibt es nur die eine Abweichung, dass die Fragen des Budgets und der Jahresrechnung außerhalb der Reihenfolge, nämlich am Beginn angesetzt sind. Das erfolgte bisher auch immer konsensfähig. Ich bringe die Tagesordnung mit dem Antrag, die Punkte 31.) und 73.) von der Tagesordnung abzusetzen, zur Abstimmung. Gegen die Tagesordnung und die Änderung werden keine Einwendungen erhoben; sie gilt somit als genehmigt. Als Protokollprüfer werden Frau Gemeinderätin Ecaterina Esterl (SPÖ) und Frau Gemeinderätin Eveline Tilly (Die Freiheitlichen in Kärnten) bestellt. Die Fragestunde entfällt. Vizebürgermeister Pfeiler übernimmt den Vorsitz.

12 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters a) Sitzungstermin 355 Die voraussichtlich nächste Sitzung des Gemeinderates findet am 23. Mai 2007 mit Beginn um Uhr im Paracelsussaal statt. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters b) Mitteilung des Gemeinderatsklubs Die Freiheitlichen in Kärnten Bürgermeister Manzenreiter bringt die Mitteilung des Gemeinderatsklubs Die Freiheitlichen in Kärnten vom , dass Herr Gernot Schick, geboren am , wohnhaft in 9754 Steinfeld, Maria Hilfstrasse 7, als Klubsekretär tätig ist, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

13 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters c) Nationalratswahl Bürgermeister Manzenreiter bringt die Mitteilung des Melde- und Standesamtes vom betreffend das endgültige Ergebnis der Nationalratswahl 2006 wie folgt zur Kenntnis: Die Bezirkswahlbehörde der Stadt Villach hat in ihrer Sitzung vom folgendes Wahlergebnis endgültig festgestellt: Wahlberechtigte Abgegebene Stimmen ,71% Wahlbeteiligung Ungültige Stimmen 581 Gültige Stimmen ÖVP ,92% SPÖ ,25% FPÖ ,22% GRÜNE ,87% BZÖ ,45% KPÖ 304 0,99% STARK 20 0,07% MATIN 809 2,63% NFÖ 108 0,35% SAU 324 1,05% An Vorzugsstimmen für Landesbewerber wurden und für Regionalbewerber gültige Stimmen abgegeben. Zur Kenntnis genommen.

14 357 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters d) Landwirtschaftskammerwahl 2006 Bürgermeister Manzenreiter bringt die Mitteilung des Melde- und Standesamtes vom betreffend das Ergebnis Villach Stadt der Landwirtschaftskammer 2006 wie folgt zur Kenntnis: Die Gemeindewahlbehörde der Stadt Villach hat in ihrer Sitzung vom folgendes Wahlergebnis endgültig festgestellt: Wahlberechtigte Abgegebene Stimmen ,9 % Wahlbeteiligung Ungültige Stimmen 2 Gültige Stimmen 526 Kärntner Bauernbund ,5 % Freiheitliche Bauernschaft 76 14,4 % SPÖ Bauern Kärnten ,6 % SJK Bauern 13 2,5 % Die Grünen Bauern 25 4,8 % FPÖ Bauern Liste Jannach 17 3,2 % Zur Kenntnis genommen.

15 358 Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters e) Bericht - Änderung IG Alpenstadt des Jahres in einen internationalen Verein Alpenstadt des Jahres e.v." Bürgermeister Manzenreiter bringt den Bericht über die Änderung IG Alpenstadt des Jahres in einen internationalen Verein Alpenstadt des Jahres e.v. vom , Zl.: 5/Ö/PB-IG Alpenstadt 07 N-T, wie folgt zur Kenntnis: Seit März 2003 ist die Stadt Villach Mitglied der Interessensgemeinschaft (IG) Alpenstadt des Jahres (Gemeinderatsbeschluss vom 29. April 2003). Durch die jährlich größer werdende IG - bis dato sind es schon elf Mitgliedsstädte - und durch die geplanten internationalen Projektkooperationen zwischen den Alpe n- städten des Jahres und der EU musste die Frage der finanzrechtlichen Haftung der in der IG beteiligten Mitgliedsstädten geklärt werden. Mit einstimmigem Beschluss der Generalversammlung der IG Alpenstadt des Jahres vom wurde nun die IG in einen internationalen Verein Alpenstadt des Jahres e.v. mit Sitz in Bad Reichenhall (D) umgewandelt. Die Ziele, Inhalte und Modalitäten der IG wurden in die Statuten des Vereines gleichlautend integriert. Die Pflichten und Rechte der Mitgliedsstädte bleiben ebenso unverä n- dert. Die Statuten wurden von der Rechtsabteilung (GG 4) der Stadt Villach geprüft und in Ordnung befunden. Zur Kenntnis genommen. Pkt. 1.) Mitteilungen des Bürgermeisters f) Selbständiger Antrag der BFT-Fraktion betreffend Ausschalten der Verkehrslichtsignalanlagen ab Uhr bis 5.00 Uhr früh auf den Hauptverkehrsstraßen Bürgermeister Manzenreiter bringt die Mitteilung der Magistratsdirektion vom , Zl.: MD/70v/06/04/Go, dass der selbständige Antrag der BFT-Fraktion betreffend Ausschalten der Verkehrslichtsignalanlagen ab Uhr bis 5.00 Uhr früh auf den Hauptverkehrsstraßen vom Antragsteller in der Sitzung der Verkehrskommi s- sion am 29. November 2006 zurückgezogen wurde, zur Kenntnis. Zur Kenntnis genommen.

16 Pkt. 2.) Bewertungs-(Stellen-)plan Bürgermeister Manzenreiter berichtet im Sinne des Amtsvortrages der Abteilung Personalwesen vom , Zl.: Ich lege Ihnen den Bewertungs-(Stellen-)plan 2007 zur Beratung und Beschlussfassung vor. Wir können feststellen, dass mit der Verwaltungsreform 2000, die ein permanentes Reformieren und Verändern mit sich bringt - wir sind eine sehr lebendige Gemeinde, die das auch fördert -, eine kostengünstige, effiziente und bürgernahe Arbeit durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Magistrates gewährleistet ist. Wir finden Leistungsbewusstsein bei den weitesten Teilen uns e- rer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Was die Motivation betrifft, finden wir hier eine Situation vor, die im öffentlichen Dienst als ausgezeichnet bezeichnet werden kann und die auch im Bereich der Privatwirtschaft sicherlich nicht besser ist. Wir sind ein Unternehmen, das sich dazu bekennt, sozial zu sein. Die Zahl an beeinträchtigten Personen, die bei uns beschäftigt wird, ist weit über dem gesetzlichen Maß, das uns vorgeschrieben wird. Wir bekennen uns dazu, eine leistung s- fähige und schlanke Verwaltung - auch mit diesem Leistungsstellenplan - zu haben. Der Personalaufwand hat im Verhältnis zum Wachstum des Budgets eine d eutliche Verringerung zu verzeichnen. Zu den Diskussionen über die Bezüge darf ich Ihnen mitteilen, dass im Jahre 1992 für die Aktivbezüge der Mandatare der Stadt Villach 1,14 Prozent des Budgets aufgewendet wurden, im Jahr 2005 waren es in der Jahresrechnung 0,89 Prozent. Das heißt, dass ein deutlicher Effekt hin zum Sparen eingetreten ist. Bei den Pensionen waren es im Jahr ,52 Prozent, jetzt sind es 0,33 Prozent. Insgesamt gibt es eine Verringerung der Gesamtau f- wendungen für die Funktionärinnen und Funktionäre - sowohl was aktive als auch jene im Ruhestand betrifft - von 1,66 Prozent auf 1,23 Prozent des Budgets. Das ist eine hervorragende Kennziffer, die zeigt, dass wir nicht nur eine schlanke Verwaltung haben, sondern auch kostengünstige politische Arbeit für unsere Bürgerinnen und Bürger leisten. Ich darf zur derzeit laufenden Diskussion über Kürzungsbestimmungen bei Pens i- onen und zum Thema Pensionen insgesamt daran erinnern, dass per Gesetz der Pensionsanspruch der Mandatare der Stadt Villach abgeschafft wurde. Es gibt in Zukunft keinen Pensionsanspruch mehr. Das betrifft auch den Großteil der hier im Stadtsenat aktiv Tätigen, die sich nur mehr einen geringen oder gar keinen Pens i- onsanspruch mehr erarbeiten können. Es wird derzeit auch über Kürzungsbestimmungen bei Besserverdienenden diskutiert. Es gibt nach dem Bezügegesetz derzeit schon Kürzungsbestimmungen. Bis zur ASVG-Höchstgrenze sind die Pensionen der Politiker der Stadt Villach um 8 Prozent in einem Solidarbeitrag und über der ASVG-Höchstbemessungsgrundlage um 15 Prozent gekürzt worden.

17 360 Diese Diskussion findet für die Zukunft überhaupt keine Berechtigung mehr, da der Pensionsanspruch für die Mandatare der Stadt Villach und in ganz Österreich abgeschafft wurde und somit aus dem öffentlichen Budget kein Pensionsanspruch mehr besteht. Ich bitte um Diskussion und Beschlussfassung des Leistungsstellenplanes Gemeinderat Kofler: Bezüglich des Bewertungs-(Stellen-)planes 2007 darf ich unter Berücksichtigung des Effekts der Organisationsreform 2000 Folgendes feststellen: Der Bewertungs-(Stellen-)plan 2007 wird 4 neue Planstellen bei gleichzeitiger Streichung von 10 Planstellen sowie die Transferierung von 16 Planstellen in den Anhang vorsehen. Damit verringern sich die Planstellen von 883 auf 861. Das sind 22 Planstellen weniger als im Jahr davor. Der tatsächliche Personalaufwand von EUR 35, ,-- entspricht 22,7 Prozent des ordentlichen Haushaltes. Das sind knapp 1,2 Prozentpunkte weniger als im Jahre 2006, obwohl wir bereits auf niedrigstem Niveau lagen. Umso erstaunlicher ist das Ergebnis, wenn man weiß, dass eine prognostizierte zweiprozentige Gehaltserhöhung sowie die nicht beei n- flussbaren Einkommenserhöhungen, wie Biennalsprünge und Beförderungen, darin enthalten sind. Man darf nicht vergessen, dass das gesetzliche Pensionsantrittsalter um 0,3 Jahre höher geworden ist. Generell ist anzuführen, dass seit der Reform 2000 insgesamt 72 Planstellen nicht nachbesetzt wurden beziehungsweise werden. In den nächsten Jahren ist mit weiteren Reduktionen zu rechnen. Der aktuelle Städtevergleich mit den Städten Klagenfurt, Steyr, St. Pölten, Wels oder Wiener Neustadt zeigt, dass Villach auch hier vorne liegt und unangefocht e- ner Spitzenreiter ist. So kommt in Villach auf 61 Gemeindebürgerinnen oder Bürger ein Bediensteter. An der zweiten Stelle liegt Klagenfurt, wo nur mehr 51 Bürger auf einen Mitarbeiter kommen. Das geht in dieser Richtung weiter nach unten bis zum Letztgereihten mit 35 Bürger pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter. Diese Zahlen zeigen, dass Villach den niedrigsten Personalstand der vergleichbaren Städte aufweist. Diesen überaus erfreulichen Zahlen liegt jahrelange erfolgreiche sozialdemokratische Personalpolitik unter Personalreferent Bürgermeister Manzenreiter zugrunde, auf die wir alle im Sinne der Stadt, der Bürgerinnen und Bürger, wie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stolz sein dürfen. Ich darf dem Personalreferenten Bürgermeister Manzenreiter, den Mitgliedern des Personalausschusses, der Personalvertretung, der Dienststelle Organisation, Personal und Controlling und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Pers o- nalwesens, der Magistratsdirektion, insgesamt aber allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Villach für ihre hervorragende Arbeit und Einsatzber eitschaft im Dienst der Bürgerinnen und Bürger Villachs recht herzlich Danke sagen.

18 361 Gemeinderat Ing. Truppe: Der Stellenplan 2007 dokumentiert wie auch im Vorjahr den Sparwillen. Der Anteil des Personalaufwandes am ordentlichen Haushalt, bezogen auf die Aktivbezüge, liegt unter 25 Prozent und unter den Werten anderer Statutarstädte, wie Gemei n- derat Kofler bereits erwähnt hat. Ich sehe daher im Lichte dieser Entwicklung keine Notwendigkeit, den Sparstift noch tiefer anzusetzen. Ich möchte damit die eindeutige Schlechterstellung bei Beförderungen mit dem Wegfall der Automatik und die Streichung der Beförderung auf die im Bewertungsplan nicht systemisie r- ten Planstellen ansprechen. Darin sehe ich eigentlich kein positives Signal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. Es ist sehr verständlich, dass jeder in seiner Lebensplanung mit einer gewissen Lebensverdienstsumme rechnet, die durch solche Schritte meines Erachtens nach nicht mehr garantiert ist. Vergessen wir nicht, dass auch die Stadt Villach Arbeitgeber ist und viele Familien davon abhängig sind. Werden die Einkommen gekürzt, wird auch weniger eingekauft. Die Magistratsbediensteten sind ein wichtiger Impulsfaktor für die Wirtschaft und können die Kaufkraft der Stadt mit beeinflussen. Das gebe ich nur zu bedenken. Wenn so gerne öffentlich Bedienstete gegen andere Berufsgruppen ausgespielt werden, darf ich Ihnen eine Statistik vor Augen führen: War der Tariflohnindex 1986 auf Basis 100 angesetzt, so stehen wir heute als Beamte bei 164,2 zu 193,9 bei den Arbeitern und 187,8 bei den Angestellten. Schuld sind die beiden Nulllohnrunden Mitte der 90er-Jahre im öffentlichen Dienst. Auch das sollen jene wissen, die die Leistungen der Beamten als selbstverständlich ansehen und diese sogar schmälern. Von meiner Seite möchte ich festhalten, dass die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hause hervorragend ist und vieles funktioniert, weil zahlreiche Bedienstete mit einem besonderen Engagement die Verwaltung aufrecht erhalten. Die Stadt Villach kann als Dienstgeber darauf stolz sein. Wenn im Zuge der Budgetberatung zahlreiche Investitionsplanungen und -vorhaben für 2007 beschlossen werden, so ist deren Umsetzung nur durch eine funktionierende Verwaltung möglich. Den motivierten Mitarbeitern im Hause danke ich dafür herzlich. Meine Ausführungen sollen bei künftigen Personalberatungen und -entscheidungen mit eine Rolle spielen. Mit dem Wegfall der Automatik bin ich nicht einverstanden. Ansonsten stimme ich dem vorliegenden Stellenplan zu. Frau Gemeinderätin Zimmermann: Dieser Stellenplan wird - wie es meine Vorredner schon gesagt haben - sehr von der Motivation und dem Arbeitsaufwand der Kolleginnen und Kollegen dieses Hauses getragen. Dem kann ich nur vollinhaltlich beipflichten. Ich würde sagen, in der Privatwirtschaft arbeitet man nicht motivierter oder effizienter als bei uns im Haus und in den Außenstellen. Manchmal kommt es mir vor, dass wir sogar versuchen, die Privatwirtschaft auf dem Gebiet der Motivation und des Arbeitsau f- wandes zu übertreffen. Kein positives Signal sehe ich allerdings in zwei neuen Dienstposten, denen wir Grünen aus bestimmten Gründen, die ich anschließend erläutern werde, nicht die Zustimmung geben werden, nämlich die Organisation und Aufsicht der Reinigung.

19 362 Dazu möchte ich etwas weiter ausholen. So sehr Bürgermeister Manzenreiter als Personalreferent gelobt wird, glaube ich in diesem Fall, dass das Reinigungspe r- sonal der Stadt Villach - hier meine ich nicht nur die Reinigungsfrauen des Hauses, sondern alle, die in der Bestattung, den Schulen und den Außenstellen Dienst machen - mit den letzten Entscheidungen keine Freude haben wird. Dies geht aus dem Stellenplan nicht so hervor, deshalb möchte ich das näher erläutern. Es ist auf Grund von Richtzahlenerhöhungen festgestellt worden, dass das Personal der Reinigung scheinbar zu wenig schnell oder effizient reinigt. Jede n- falls wird in diesem Bereich ab 2007 nicht nur drastisch gekürzt, sondern es wird auch - und das ist für uns die falsche Entscheidung und der Grund, warum wir diese zwei Posten ablehnen - eine Zentralisierung des Reinigungsbereiches vorgenommen. Bisher war es so, dass die diversen Reinigungsdamen dort, wo sie stationiert waren - teilweise sehr weit auseinandergelegen, wie im Kindergarten, der Schule, der Bestattung, wo auch immer - auch dort beim Team dabei waren. Nun gibt es eine Reinigungskoordinatorin und eine Reinigungsaufsicht mit 40 bzw. 20 Stu n- den, die die Koordination übernehmen, das heißt, den Einsatz aller Reinigung s- frauen des Magistrates Villach regeln. Die Einsparungen bei diversen Reinigungsfrauen betragen bis zu fünf oder zehn Stunden in der Woche, je nachdem, was jetzt wegfallen soll. Da wird dann weniger gewischt und weniger gesaugt. Im Falle von Krankenstände werden Mitarbeiterinnen dann zwei Stunden dort eingesetzt - gut koordiniert durch die Koordinatorin, wobei ich behaupten will, dass die gesa m- ten Einsparungen von allen Reinigungsfrauen von überall ein paar Prozent sofort wieder von diesen beiden Planposten aufgesogen werden. Ersparnis wird es wahrscheinlich keine bringen, aber gegenüber diesen Reinigungsfrauen ist es unheimlich unsozial. Man sagt uns Grünen nach, wir setzen uns nur für die Frösche ein. Hier setzen wir uns für die Menschen ein. Die Reinigungsfrauen sind so ziemlich die letzten Kolleginnen, an die dabei gedacht wird. Wenn Sozialdemokraten so eine Personalpolitik verantworten, dann ist es für mich wirklich das Letzte, dass man gerade bei den Kleinen einspart. Die Arbeitszeit beträgt nur vier oder fünf Stunden und davon kommt noch eine am Tag weg. Natürlich wird auch etwas weniger hygienisch gereinigt werden, oder sind alle Reinigungsfrauen bis jetzt nur gesessen und haben Kaffee getrunken? Ich glaube das nicht. Ich finde diese Art der Organisation falsch, nämlich zentral über einen Pool von vielfältigen verschiedensten Interessen und somit fast unk o- ordinierbar. Man wird sehen, was herauskommt, wenn man Reinigungsfrauen eine zentrale Organisation vorsetzt. Dezentral ist es viel überschaubarer. Man kann im Notfall, speziell im Einzelfall, viel effizienter und realitätsnäher entscheiden. Das ist der Grund, nicht nur aus Solidarität mit meinen kleinsten, sozial schwächsten Kolleginnen, den Reinigungsfrauen, sondern auch weil ich die Organisation, die Reinigung zentral zu machen, nicht befürworte. Wir Grünen werden beim Stellenplan die beiden Posten Reinigungsaufsicht und Fachdienst ablehnen. Gemeinderätin Königs-Astner: Ich stimme mit meinen beiden Vorrednern inhaltlich voll überein und darf dazu noch eines sagen: Wichtig für den Bewertungsstellenplan wäre ein EDV-mäßig

20 363 neuer Aufbau. Wir finden hier immer nur ein Verändern von einem Jahr auf das andere vor. Es wäre aber wichtig, die Veränderungen auf den einzelnen Positi o- nen über Jahre hinweg im Überblick zu sehen. Dann könnte man das ordnungsgemäß nachvollziehen. Es erschüttert mich schon, dass wir uns mit Einsparungen rühmen und im Städtebund wetteifern. Die Kommune hat hier eine andere Aufgabe, nämlich Arbeitsplä t- ze zu schaffen, wie sie es auch macht, indem sie Lehrlinge beschäftigt. Es stimmt mich für die Mitarbeiter im Magistrat sehr traurig, dass ihnen die Automatik we g- genommen wird. Wir sprechen uns dagegen aus, denn die Leute haben in ihrer Position und ihrer Lebensplanung damit gerechnet. Ich möchte mich im Namen der ÖVP bei Ihnen allen für Ihre gute, verdienstvolle Arbeit im Jahr 2006 bedanken und wünsche Ihnen und explizit den Mitarbeitern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Gemeinderätin Rettl: Wir werden dem Stellenplan die Zustimmung vorbehaltlos geben. Ich werde mich jetzt nicht auf einzelne Punkte beschränken. Ich möchte mich bei den Mitarbeit e- rinnen und Mitarbeitern des Hauses bedanken. Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass Eigenverantwortung sehr groß geschrieben wird und sich eine eigene Ausarbeitung von Plänen zur Effizienzsteigerung mittlerweile bewährt hat. Zur Koordination der Reinigungsfrauen möchte ich sagen: Koordination ist immer gut, damit kein Wirrwarr entsteht. Man sollte das wirklich einmal machen. Es wird auch das Personal damit einverstanden sein. Lassen wir es auf uns zukommen. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses für ihre effiziente Arbeit. Es ist immer wieder erfreulich, wenn man in ein Büro kommt und eine Auskunft haben will, dass man sie schnell und unbürokratisch bekommt. Das ist auch für uns Mandatare sehr wichtig. Wir sind überzeugt, dass das in Zukunft so bleiben wird. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest - es kommen große und immer größere Aufgaben auf Sie zu -, und erholen Sie sich gut. Gemeinderat Kofler: Frau Gemeinderätin Königs-Astner, ganz kann ich Ihre Aussagen nicht verstehen. Ich erinnere nur an die ÖVP im Jahre Damals ist vehement die Deckelung verlangt worden. Wir haben davon Abstand genommen. Jetzt lassen Sie die Schalmei-Töne anklingen und sagen, die Vorgehensweise in Bezug auf die Aut o- matik ist nicht gerecht. Das kann ich nicht ganz nachvollziehen. Sie müssen wir k- lich selbst in Ihren Reihen schauen, wie zum Beispiel in der Wirtschaftskammer: Schauen Sie einmal nach, welche Kollektivvertragsverhandlungen Ihre Mitarbeiter erfahren haben, sie sind nämlich weit unten angesiedelt. Die Stadt Villach ist ein Arbeitgeber, der weiß, was er an seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat, und dementsprechend ergibt sich die Entlohnung und damit auch das Arbeitskl i- ma. Darüber brauchen wir nicht diskutieren. Sehen Sie nur ein bisschen über den Tellerrand hinaus: Ich erinnere an die ÖBB. Was ist passiert? Was hat die letzte

21 364 Bundesregierung mit all diesen Menschen gemacht? Ich selbst war davon betroffen. Über Nacht waren keine Posten mehr da. Es sind Sonderverträge ausgeha n- delt worden, durch welche wir über Nacht einen Betrag von 500,-- bis 600,-- Euro weniger bekommen haben. Habe ich da von der ÖVP oder einer anderen Fraktion einen Aufschrei gehört? Nein, das habe ich nicht. Die Stadt Villach ist für seine Bediensteten immer eingestanden und wird immer für sie einstehen. Wir wissen, was wir an ihnen haben. Gemeinderat Frei: Zur Wortmeldung von Frau Gemeinderätin Zimmermann möchte ich Folgendes sagen: Koordination im Reinigungsbereich ist sicherlich zielführend und für die Mitarbeiter unterstützend. Die Mitarbeiter sind effizienter einsetzbar. Wenn j e- mand krank ist, kann man ihn unterstützen, beziehungsweise man kann jemanden an einer anderen Stelle verwenden. Es handelt sich dabei sicher nicht um einen Nachteil oder eine besondere Kontrolle für die Mitarbeiter. Die Gemeinschaft und die Einbindung der Mitarbeiter im jeweiligen Bereich, in dem sie arbeiten, ist trotzdem vollinhaltlich gegeben. Ich habe das Gefühl, dass seit Jahren nichts Neues von Frau Gemeinderätin Zimmermann kommt. Es wird einfach etwas schlecht gemacht, was gar nicht schlecht ist. Zu Frau Gemeinderätin Königs-Astner darf ich sagen, dass man trotzdem Arbeitsplätze schaffen kann. Es wird in diesem Bereich nichts eingespart. Was das mit dem Reinigungsbereich zu tun haben soll, ist für mich nicht ganz verständlich. Wir schauen, dass Arbeitsplätze vorhanden sind und wir diese auch halten. Bezugnehmend auf die Stellungnahme von Herrn Gemeinderat Kofler - er hat den Vergleich mit den ÖBB herangezogen - kann man sehen, wie man es im Bereich der Reinigungskräfte falsch machen kann, indem man die Leute hinausschmeißt, in Pension schickt und irgendeine Firma aufnimmt. Davon sind wir sehr weit entfernt. Das Gegenteil ist der Fall. Wir schauen auf die Leute und koordinieren das Ganze nämlich, um es am Ende erhalten zu können. Das ist ganz wichtig. Bürgermeister Manzenreiter: Zum Reinigungsdienst darf ich Folgendes sagen: Das Ziel ist es, den Reinigung s- dienst im Rathaus zu erhalten. Wenn Sie sich die Liste jener öffentlichen Bereiche in der Stadt Villach von Bundes- über Landesschulen bis hin zum Krankenhaus ansehen, in denen der Reinigungsdienst bereits privatisiert worden ist, dann sind wir in der Stadt Villach mit der Einstellung der SPÖ zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Reinigungsdienst eine wohltuende Ausnahme. Unsere Mitarbeit e- rinnen sollen auch in Zukunft eine sichere Beschäftigung haben. Wir selbst haben Bereiche, wie z.b. das Congress Center und andere, die wir privatisiert haben, wieder in den Arbeitsbereich des Rathauses integriert. Unsere Position als ve r- lässlicher, sozialer Arbeitgeber für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darf nicht verhindern, dass wir uns auch am Umfeld einigermaßen messen. Dieses Umfeld sind andere Schulsprengel in Kärnten, mit denen wir uns, zumindest was die Reinigung der Schulen betrifft, verglichen haben. Ich hoffe, dass wir mit dieser Reform die Kosten so weit absenken können, wie das im übrigen Kärnten zum

22 365 Großteil bereits der Fall ist. Wir sollen wissen, wo wir stehen, wo wir hin wollen und wo andere bereits sind. Frau Gemeinderätin Zimmermann, Sie müssten es ja besser verstehen, da Sie ja auch im geschützten Bereich arbeiten. Wenn es draußen rauer zugeht, muss man darüber nachdenken, wie man einen Ausgleich schafft, um einen sicheren Job zu haben, dessen Bezahlung außerdem höher ist als die eines anderen Postens. Das werden wir auf Dauer nicht halten können, oder die Bürgerinnen und Bürger werden rebellieren. Frau Gemeinderätin Königs-Astner, wenn Sie heute zu einem Uhrmacher gehen, werden Sie auch dorthin gehen, wo Sie eine gute Arbeit bekommen, die kostengünstig ist. Das ist der Anspruch, den die Bürgerinnen und Bürger auch an uns stellen: eine kostengünstige und gute Arbeitsleistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ich denke, wir schaffen das auch. Wir bekennen uns dazu, eine inte r- ne Reinigungsfirma zu gründen. Das ist wahrscheinlich die klügste Maßnahme, die man treffen kann. Es ist das Schlimmste, wenn Verantwortung nicht wirklich zugeteilt werden kann. Bisher war der Schulwart der Chef, wobei auf Grund der vielen Schulwarte unterschiedliche Standards gesetzt wurden. Dann hat es die Zuständigkeiten in anderen Bereichen gegeben. Es war nicht gewährleistet, dass irgendjemand eine Gesamtübersicht über den Reinigungsbereich in unserem Haus gehabt hat. Aus meiner Sicht war es eine Goldidee, nunmehr eine interne Reinigungsfirma mit klaren Entscheidungs- und Verantwortungsstrukturen zu schaffen, bei welcher eine Gesamtübersicht vorhanden ist. Da kann gesagt we r- den: Du hast eine tolle Arbeit geleistet, oder du hast versagt. Ich denke, dass das ein weiterer Schritt in unserer Verwaltungsreform ist, der notwendig ist und nicht nur den Bürgerinnen und Bürgern eine effiziente, kostengünstige Leistung bringen wird, sondern der auch intern für mehr Gerechtigkeit sorgen wird, weil alle Koll e- ginnen und Kollegen gleich gemessen werden. Es kann schon sein, dass es dem einen oder anderen nicht passt, der sich eine Nische geschaffen hat. Gerecht war das bisher nicht. Diese Reform wird Gerechtigkeit bringen. Frau Gemeinderätin Zimmermann, jetzt zum Vorwurf, unsozial zu sein: Keine einzige Mitarbeiterin im Rathaus verliert eine Stunde Arbeit, weder die Mitarbeit e- rinnen, die einen Planposten haben, noch die Mitarbeiterinnen, die springen. Das ist ein ganz entscheidender Faktor. Schauen Sie, wie diese Dinge woanders pa s- sieren. Wenn Leute in Pension gehen, wird nicht mehr nachbesetzt. Wir erhalten für jeden Mann und jede Frau, die in diesem Bereich tätig sind, die Beschäftigung, die sie derzeit haben. Natürlich ist es so - aber das trifft uns alle irgendwann im Berufsleben -, dass man bei zwei Türen hineingehen muss, obwohl man bisher nur bei einer hineingegangen ist. Das ist im Arbeitsleben heute normal und hat mit unsozial an und für sich nichts zu tun. Unsere Leute haben weiterhin sichere Posten, was ihnen in der Privatwirtschaft nie gewährleistet wäre. Sie sind besser bezahlt als in der Privatwirtschaft. Das ist ein entscheidender Faktor, daher dürfen wir, wenn es nicht nur keine Verschlechterung, sondern durch mehr Gerechtigkeit sogar eine Verbesserung gibt, auch dementsprechend etwas verlangen. Ich kann hier jenen nicht folgen, die sagen, wir sollen den Arbeitsmarkt regeln und Beschäftigungspolitik machen, was wir mit unserem Budget überhaupt nicht durc h-

23 366 führen können. Damit schaffen wir höchstens neue Privilegien und Ungerechti g- keiten, weil wir nur einige anstellen können. Für alle besteht diese Möglichkeit nicht. Unser Weg war immer, eine effiziente, kostengünstige und schlanke Verwa l- tung zu haben und mit den freiwerdenden Spielräumen Investitionen in der Stadt zu tätigen, die neue Arbeitsplätze schaffen und garantieren. Wir versuchen dem Wunsch all jener, die immer nach privater Reinigung rufen, weil sie kostengünstiger ist - und sie ist deutlich kostengünstiger - entgegenzuwirken. Wir behalten die Reinigung im eigenen Haus und schaffen damit weiterhin sichere und gutbezahlte Jobs. Wenn ich höre, was bei Reinigungsfirmen passiert, kann ich sagen, wir bleiben auch bei menschenwürdigeren Jobs. Was die Reinigungsleistung betrifft: Natürlich wird es vielleicht weniger. Wenn mein Büro statt wie bisher nicht mehr fünf Mal die Woche, sondern am Montag, Mittwoch und Freitag gereinigt und am Dienstag und Donnerstag nur mehr der Papierkorb ausgeleert wird - plakativ dargestellt -, so ist das eine Maßnahme, die mein Büro aushalten wird und ich aushalten werde. Die Bürgerinnen und Bürger werden sich freuen, wenn wir weiterhin unsere Effizienzbemühungen aufrecht erhalten. Zur Automatik ist Folgendes zu sagen: Sie hat jetzt fünf Jahre gegolten. Sie war bis zum Jahre 2000 in einer anderen Form bereits vorhanden. Die Verwaltungsreform des Jahres 2000 hat unabhängig vom Alter mehr auf Leistung gesetzt. Dementsprechend erfolgte auch die Bezahlung nach Leistung. Das heißt, dass eine ganze Reihe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die als junge Menschen einen hochverantwortlichen Job gemacht haben und erst mit den Altersringen ins Ve r- dienen gekommen sind, was eine gewisse Ungerechtigkeit war, plötzlich große Vorteile gehabt haben, wenn sie als junge Menschen ihren Leistungen entspr e- chend bezahlt worden sind. Das war gerecht, denn als junger Mensch braucht man das Geld eher. Die Konsequenz daraus war, dass man auf Grund der Automatik zum Schluss, ohne dass man sich noch auf einen anderen Posten bewerben hat müssen und ohne einen anderen Job zu machen, vor der Pension noch die höhere Stufe bekommen hat. Frau Gemeinderätin Königs-Astner, diese Automatik haben wir alle gemeinsam im Jahre 2000 abgeschafft. Die Krokodilstränen sind unangebracht. Ihre Partei hat mitgestimmt. Das ist einstimmig abgeschafft worden, weil man die Altersringe nicht mehr belohnen wollte. Das führt dazu, dass sich die Leute, wenn sie älter sind, nicht mehr um gewisse Positionen bewerben, wenn sie durch die Altersringe sowieso alles erreichen. Das war die Situation. Die Automatik ist hier in einer etwas anderen Form - auch mit der Stimme von Herrn Gemeinderat Ing. Truppe - einstimmig abgeschafft worden. Gemeinderat Ing. Truppe in einem Zwischenruf: Das war ich nicht, im Jahre 2000 hat es mich hier im Gemeinderat nicht gegeben. Bürgermeister Manzenreiter: Sie waren damals bei der falschen Partei.

24 367 Stadtrat KommR Hinterleitner in einem Zwischenruf: Was heißt da falsche Partei? Bürgermeister Manzenreiter: Im Gemeinderat ist das einstimmig von allen damals vertretenen Parteien im Jahre 2000 abgeschafft worden. Bei einer Systemumstellung gibt es immer Vorund Nachteile. Daher wurde gesagt, dass man noch eine Übergangsphase für die, die dabei durch die Finger geschaut haben, durchführt. Diese Phase muss zu Ende gehen, denn, dass einerseits die Jungen schneller ins Verdienen kommen und andererseits die Älteren noch ihre Jahresringe bekommen, ist nicht finanzierbar. Die Villacher Magistratsbediensteten beklagen sich ja nicht, was an Loh n- summe ausbezahlt wird. In der Landesregierung gibt es mit dem Landesamtsdirektor eine Bewertung mit der Dienstklasse neun, in Villach auch einen, der es verdient. Frau Gemeinderätin Zimmermann, die Automatik hätte mindestens si e- ben Posten mit der Bewertung neun gebracht. Gemeinderätin Zimmermann in einem Zwischenruf: Ich habe von der Automatik nichts gesagt. Bürgermeister Manzenreiter: Ich weiß nicht, ob Frau Gemeinderätin Königs-Astner das auch noch vertreten kann. Das hätte im Jahr einige Millionen mehr gekostet. Daher hat diese Übergangslösung jetzt ein Ende finden müssen, weil sie nicht finanzierbar war. Wir als SPÖ bekennen uns auch heute noch dazu, dass wir eher den jungen Leuten beim Verdienen helfen sollen als den Jahresringen. Jetzt darf ich noch einmal auf das Thema, Arbeitsplätze zu schaffen, kommen: Ich möchte nicht verhehlen, dass ich als junger Mensch dieser Illusion, dass man mit dem Magistrat als öffentlichem Bereich die Arbeitslosigkeit bewältigen kann, nachgehangen bin. Wir schaffen das nicht, weil auch der Bürger eine kostengün s- tige, effiziente und schlanke Verwaltung haben will. Wir würden nur mehr für ein i- ge Wenige, die noch finanzierbar wären, Privilegien schaffen. Andere Sachen könnten wir dadurch jedoch nicht mehr machen. Wir hätten nicht mehr den Spielraum, Ausbildungsmöglichkeiten wie die Fachhochschule in der Stadt zu finanzieren. Wir hätten nicht die Möglichkeit, Investitionen, wie es jetzt im Rahmen der Altstadtoffensive oder in Warmbad der Fall ist, vorzunehmen und damit Arbeit s- plätze zu schaffen. Grundsätzlich ist es ein unehrliches Spiel der ÖVP, das hier mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betrieben wird. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden das sicherlich durchschauen. Wir sind ein Arbeitgeber, der s i- chere Arbeitsplätze bietet. Es ist heute sehr viel wert, wenn man nicht am Freitag nachdenken muss, ob man am Montag den blauen Brief bekommt, weil die Firma ihre Produktion nach Asien verlegt oder ähnliches. Wir sind ein sozialer Arbeitg e- ber, wenn man sich die Durchschnittssumme ansieht. Die Summe der Lohnerhöhungen zusätzlich zu den Aufwendungen, die noch dazukommen, machen in Villach doch um einiges mehr als der Preisindex, den wir im Grunde immer abzugelten haben, aus. In diesem Sinne darf ich Sie bitten, den Leistungsstellenplan 2007 Ihre Zustimmung zu geben.

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