Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht ÜBERBLICK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Q1 2012 im Vergleich zu. Q1 2012 aus Expertensicht ÜBERBLICK"

Transkript

1 CBRE MarketView Büromarkt Düsseldorf Q1 212 ÜBERBLICK Q1 212 im Vergleich zu Q4 11 Q1 11 Umsatz Leerstand Spitzenmiete Spitzenrendite Fertigstellungen Gesamtwirtschaftliche Aspekte Der deutsche Wirtschaftsstandort weist weiterhin solide Fundamentaldaten auf. Die Exportwirtschaft legt weiter zu, die Arbeitslosenzahlen sinken weiter. Consensus Forecasts geht aktuell von einem Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von,6 % im laufenden Jahr und von 1,5 % im kommenden Jahr aus (Consensus Economics Inc. 212). Nichtsdestotrotz verzeichnete das NRW.Bank ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Nordrhein-Westfalens im März eine leichte Dämpfung der Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate. Der Wirtschaftsstandort Düsseldorf ist jedoch, wie sich in vergangenen konjunkturell schwierigen Phasen bereits zeigte, durch seine Struktur recht robust aufgestellt. Aktuell zeigt sich die solide wirtschaftliche Entwicklung im Stadtgebiet Düsseldorf auch an der Arbeitslosenquote (bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen). Diese sank bis Ende März 212 auf 9, % und liegt somit 1 Basispunkte unter dem Vormonat und 4 Basispunkte unter dem Vorjahresmonat. Q1 212 aus Expertensicht Hubert F. Breuer, Head of Agency Düsseldorf: Das erreichte Umsatzergebnis ist für das eines ersten Quartals recht erfreulich. Da im Markt noch einige Großgesuche bekannt sind, werden wir im Jahr 212 ein sehr solides Umsatzergebnis erzielen. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Flächen im Markt zeigt sich im registrierten Anstieg der Spitzenmiete. Auch diese Aufwärtsbewegung wird weiter anhalten. Büromarkt Im ersten Jahresviertel wurden im Düsseldorfer Marktgebiet (inkl. Hilden, Erkrath, Ratingen und Neuss) rund 79.8 m² Bürofläche umgesetzt, 17 % weniger als im ersten Quartal % des Büroflächenumsatzes entfielen auf das Stadtgebiet Düsseldorf. Das Volumen leerstehender Bürofläche ging weiter zurück und liegt aktuell bei 1,1 % des Büroflächenbestandes; im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,5 %. Die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete stieg auf aktuell 24, /m²/monat an (+ 4 % im Vorjahresvergleich), die gewichtete Durchschnittsmiete erhöhte sich im Vergleich zum Jahresende 211 wieder auf 13,22 /m²/monat, liegt aber dennoch 2 % unter dem Wert des Vorjahreszeitraums. Investmentmarkt Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten dieses Jahres am deutschen Gewerbeinvestmentmarkt 5,1 Mrd. investiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist dies ein Rückgang um 7 %. Auf die Top 5-Investmentzentren (Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München) entfielen mit knapp 2,5 Mrd. 48 % des Gesamtvolumens. Im Marktgebiet Düsseldorf betrug der Investmentumsatz 223,1 Mio. ein Rückgang um 27 % im Vergleich zu einem sehr starken Vorjahr mit mehreren Großtransaktionen. Die Nettoanfangsrendite für Düsseldorf ist weiterhin stabil bei 5,1 %. Büromarktkennzahlen* Q1 211 Q1 212 Jahresvergleich Bestand, in Mio. m² 9,42 9,25 1,8 % Umsatz, kum. in 1. m² 96,2 79,8 17, % Leerstand, in Mio. m²,99,94 5,1 % Leerstandsrate, in % 1,5 1,1,4 %-Pkt. Spitzenmiete, in /m²/monat 23, 24, + 4,3 % Spitzenrendite, in % 5,1 5,1, %-Pkt. Kapitalwertindex (Q = 1) ,3 % * Düsseldorf inkl. Ratingen, Hilden, Erkrath und Neuss Quelle: CBRE 212, CBRE GmbH

2 Q1 212 MarketView Büromarkt Düsseldorf UMSATZ In den ersten drei Monaten des Jahres 212 wurden im Marktgebiet Düsseldorf insgesamt 79.8 m² Bürofläche vermietet. Davon entfielen 73.4 m² auf das Düsseldorfer Stadtgebiet. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sank das Umsatzvolumen aufgrund der geringeren Anzahl von Großvermietungen im Marktgebiet um rund 17 % ab. Der umsatzstärkste Teilmarkt war der Kennedydamm, in dem mit 16.9 m² rund ein Fünftel aller Vermietungen registriert wurden. Fast die Hälfte des Volumens entfiel auf die Anmietung des Landesbetriebs Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT NRW) im Arca-Haus sowie des Unternehmens Élegance im Sky Office. Starke Vermietungsergebnisse wurden auch in den Teilmärkten Linksrheinisch (9.9 m²) u.a. mit den Vermietungen an Alps Electronics sowie CGI Information Systems, in der City-Ost (8. m²) vor allem mit der Anmietung der Landeshauptstadt Düsseldorf im M25 sowie im Seesterngebiet (7. m²) u.a. mit der Anmietung durch net.mobile erzielt. Die genannten vier Teilmärkte vereinten über die Hälfte des Gesamtumsatzes auf sich. Dominiert durch die Anmietungen der Landeshauptstadt und IT NRW stellen die Öffentlichen Dienste in der Auswertung nach Branchen die stärkste Gruppe dar, gefolgt von Telekommunikation (u.a. net.mobile und E-Plus) sowie Unternehmen aus dem Sektor Industrie, Bau. Gut 6 % des Büroflächenumsatzes entfielen auf Flächen durchschnittlicher Qualität, deutlich mehr als im Vorjahr. Lediglich knapp 39 % der Mieter mieteten Flächen erstklassiger Ausstattung an. Die durchschnittliche Flächengröße pro Vermietung lag im ersten Quartal 212 bei 676 m². Zum Jahresende 211 betrug diese rund 7 m². Gut die Hälfte des Umsatzes wurde durch Anmietungen von Flächen kleiner als 1.5 m² generiert. Gemessen nach der Anzahl der Transaktionen entfielen auf dieses Segment jedoch knapp 9 % aller Anmietungen. LEERSTAND Der bereits in den vergangenen Monaten zu beobachtende Leerstandsrückgang setzte sich auch zu Jahresbeginn deutlich fort. Aktuell stehen m² Bürofläche im Marktgebiet leer. Dies entspricht 1,1 % des Gesamtbestandes. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass bei kaum vorhandenem Fertigstellungsvolumen ein gutes Vermietungsergebnis erzielt wurde, was den Leerstand verringerte. Außerdem wurden einige Büroflächen abgerissen, saniert oder umgenutzt. Allein der Sanierungsstart des Dreischeibenhauses reduziert den Leerstand (und Büroflächenbestand) für die Dauer der Baumaßnahmen um rund 28.7 m². Im Stadtgebiet Düsseldorf liegt die Leerstandsrate bei 9,3 %, während in Neuss, Ratingen, Hilden und Erkrath insgesamt 13,4 % der Büroflächen leer stehen. Zusätzlich zum Leerstand stehen rund 29.9 m² Bürofläche im Marktgebiet zur Untermiete zur Verfügung, insbesondere in den Teilmärkten Hafen, CBD und Kennedydamm. Seite 2 212, CBRE GmbH Büroflächenumsatz in 1. m² in 1. m² Jahresdurchschnitt (22-211): m² Q1 Q2 Q3 Q4 Büroflächenumsatz (kumuliert, in %) nach Branchen* -Top 5- Büroflächenleerstand Restl. Branchen 34% EDV 11% Handel 11% Öffentl. Dienste 19% Industrie, Bau 12% Durchschnittliche Leerstandsrate (22-211): 9,5 % Q1 212 Leerstand Leerstandsrate Ab Q1 29 Leerstand exkl. Untervermietungsflächen Telekomm. 13% * Grundgesamtheit aus 2 Branchen 12, 1, 8, 6, 4, 2,, in %

3 Spitzenmiete in /m²/monat Mietpreisindex Index Q = 1 in 1. m² Q Büroflächenpipeline Deutschland Spitzenmiete Fertigstellungen im langjährigen Durchschnitt (22-211): m² Düsseldorf fertiggestellt spekulativ vorvermietet Eigennutzer MIETE Die Mietpreisentwicklung im Marktgebiet zog in den vergangenen drei Monaten an. Die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete erhöhte sich, nachdem bereits im Schlussquartal 211 ein Anstieg auf 23,5 /m²/monat erfolgt war, auf nunmehr 24, /m²/monat. Im Vorjahr lag dieser Wert zum Ende des ersten Quartals noch bei 23, /m²/monat. Die erzielbare Spitzenmiete wird im Teilmarkt CBD erreicht. Auch die realisierte Spitzenmiete (3 % des Umsatzvolumens) steigerte sich gegenüber dem Jahresende wieder und stieg um,5 auf 23,5 /m²/monat an; im Vorjahresvergleich ist jedoch ein Rückgang um 2,1 % zu registrieren. Ähnlich verhält es sich bei der gewichteten Durchschnittsmiete: diese stieg gegenüber Dezember 211 um 2,5 % auf aktuell 13,22 /m²/monat an. Dennoch stellt dies im Vergleich zum Jahresbeginn 211 einen Rückgang um 2,4 % dar. Die höchste gewichtete Durchschnittsmiete wurde mit 18,96 /m²/monat im Teilmarkt CBD registriert, 2 % weniger als im Vorjahreszeitraum. Es folgten auf den Plätzen zwei und drei die Teilmärkte Hafen mit 17,8 /m²/monat (+ 5 %) und Kennedydamm mit 16,51 /m²/monat (- 1 %). Mit einem Plus von 33 % wurde der stärkste Anstieg der gewichteten Durchschnittsmiete im Teilmarkt Düsseldorf Süd registriert, wo der Wert aktuell bei 11,88 /m²/monat liegt. Die Durchschnittsmiete in der City-Ost stieg auf 13,72 /m²/monat an, was einer Erhöhung um 24 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Deutlich abgesunken ist die durchschnittliche Büromiete jedoch in den Teilmärkten Seestern (-15 % auf 1,99 /m²/monat) und City-Nord (-23 % auf 11,41 /m²/monat). PIPELINE Das für das Jahr 212 erwartete Fertigstellungsvolumen liegt bei m² Bürofläche. Rund 44. m² davon entfallen auf Sanierungen. Knapp ein Viertel des Gesamtvolumens ist aktuell noch nicht vermietet und somit als spekulatives Projektvolumen zu werten. Lediglich 3 % entfallen auf Eigennutzer. Der Großteil der projektierten Flächen ist somit bereits vor der Fertigstellung vermietet. In den beiden folgenden Jahren wird das Neubaubzw. Sanierungsvolumen nach aktueller Planung mit 91.6 m² (213) und 147. m² (214) deutlich geringer ausfallen. Deutlich über die Hälfte der bis Ende 214 projektierten Büroflächen befinden sich bereits in der Bauphase. Die größten dieser Projekte sind derzeit der Vodafone-Neubau im Seestern, das Dreischeibenhaus im CBD sowie das X-Cite, ehemals Stern-Plaza, ebenfalls im Seesterngebiet gelegen. Seite 3 212, CBRE GmbH Q1 212 MarketView Büromarkt Düsseldorf

4 Q1 212 MarketView Büromarkt Düsseldorf PIPELINE NACH TEILMÄRKTEN Unter anderem durch den Neubau für Vodafone, dessen Fertigstellung im laufenden Jahr erwartet wird, wird das höchste Projektvolumen weiterhin im Teilmarkt Seestern registriert. Insgesamt sollen hier bis Ende m² neue Bürofläche entstehen, die überwiegend vorvermietet sind. An zweiter Stelle folgt der Teilmarkt Nord, in dem das projektierte Volumen auf dem ehemaligen Schlösser- Gelände dominiert. Von den insgesamt geplanten 8.2 m² in diesem Teilmarkt stehen rund 22 % der Flächen dem Vermietungsmarkt noch zur Verfügung. Seite 4 in 1. m² PROGNOSE Die Entwicklung des Büromarktes in Düsseldorf und Umgebung in den ersten drei Monaten des Jahres 212 ist insgesamt als positiv zu bewerten. Der Aufwärtstrend der Mieten wird in qualitativ hochwertigen Lagen und Objekten weiter anhalten. Mittelfristig erwarten wir ein weiteres Ansteigen der erzielbaren Spitzenmiete. Der Büroflächenumsatz, der zum Jahresbeginn üblicherweise niedriger ausfällt, dürfte im weiteren Laufe des Jahres noch anziehen. Angesichts der im Markt befindlichen Großgesuche gehen wir von einem Gesamtumsatz zum Jahresende aus, der mindestens dem Vorjahresniveau entsprechen wird. Der Büroflächenleerstand im Marktgebiet dürfte sich insgesamt auf dem derzeitigen Niveau stabilisieren bzw. bei entsprechendem Flächenumsatz weiter reduzieren, trotz eines relativ hohen spekulativen Projektvolumens. 212, CBRE GmbH Büroflächenpipeline (Q ) nach Teilmärkten* -Top 5- INVESTMENT Seestern Nord Linksrheinisch CBD Süd Der Investmentmarkt in Düsseldorf, Hilden, Erkrath, Ratingen und Neuss zeigte sich zum Jahresbeginn spekulativ vorvermietet Eigennutzer solide. Insgesamt wurden gut 223 Mio. in Gewerbeimmobilien und zukünftig gewerblich genutzte Entwicklungsgrundstücke investiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist dies ein Rückgang um 27 %, Bürospitzenrendite, Kapitalwert und Benchmarkrendite obwohl mehr Transaktionen gezählt wurden. Das durchschnittlich pro Abschluss investierte Volumen sank von 2,2 Mio. im ersten Quartal 211 auf 16 7 nunmehr 11,7 Mio. ab. Wurde das Vorjahresergebnis noch durch den Verkauf des Rheinpark Centers in Neuss dominiert, lag der Investorenfokus 12 5 in den ersten drei Monaten dieses Jahres deutlich 1 stärker auf Büroimmobilien, auf die mit 143 Mio % des Transaktionsvolumens entfielen. An zweiter 8 Stelle standen Entwicklungsgrundstücke mit knapp 3 42 Mio. bzw. 19 %. Dieser eher ungewöhnlich 6 hohe Wert ist das Ergebnis des Verkaufs des Areals 2 4 der Gerresheimer Glashütte. Erst danach folgten Einzelhandelsimmobilien mit 3 Mio. (13 %). Es 2 1 wurden 63 Mio. im Rahmen von Paketverkäufen gehandelt so kaufte die alstria office REIT-AG drei in Düsseldorf gelegene Immobilien im Rahmen des Dive-Portfolios von der IVG AG. Kapitalwertindex Spitzenrendite (in %) 1-j. Staatsanl. (in %) Die stärkste Käufergruppe waren Projektentwickler/Bauträger, die mit knapp 86 Mio. rund 39 % des Gesamtvolumens investierten. Unter anderem durch den Paketkauf durch die alstria office REIT-AG stellten die Immobilienaktiengesellschaften/REITs die zweitstärkste Käufergruppe mit beinahe 7 Mio. (31 %). Auf der Verkäuferseite waren die Offenen Immobilien-/Spezialfonds sowie Corporates besonders aktiv. Sie trennten sich von Gewerbeobjekten im Wert von knapp 82 Mio. (37 %) bzw. 69 Mio. (31 %). Die Nettoanfangsrendite für erstklassige Büroimmobilien blieb stabil bei 5,1 %. Index Q = * Grundgesamtheit aus 17 Teilmärkten in %

5 Teilmarkt Kumulierter Flächenumsatz in m² Fertigstellungen Q in m² Leerstandsrate in % Mietpreisspanne in /m²/monat Gewichtete Durchschnittsmiete in /m²/monat CBD , 13,5 24, 18,96 City ,1 9,5 14,5 12,24 City-Nord ,5 9,5 13, 11,41 City-Ost 8. 6,7 9,5 12,5 13,72 City-Süd ,4 9, 14, 13,43 Flughafen ,7 1,5 15, 12,18 Grafenberg/Ost 6 11,7 1, 14, 11,95 Hafen ,2 13,5 22, 17,8 Kennedydamm ,4 13,5 19, 16,51 Linksrheinisch ,7 7,5 14, 11,18 Nord ,1 9, 14, 12,17 Seestern ,9 9, 12,5 1,99 Süd ,5 8, 12, 11,88 Neuss ,8 7,5 1, 7,54 Ratingen ,2 7, 12,5 9,66 Hilden 12,7 7,5 11, k. A. Erkrath 14,8 6,5 11, k. A. GESAMT ,1 6,5 24, 13,22 Seite 5 212, CBRE GmbH Q1 212 MarketView Büromarkt Düsseldorf

6 Q1 212 MarketView Büromarkt Düsseldorf DEFINITIONEN Umsatz Summe aller Büroflächen, die in einem genau abgegrenzten (Teil-)Markt innerhalb einer definierten Zeiteinheit vermietet, verleast oder an einen Eigennutzer verkauft werden. Dabei sind auch Untervermietungen innerhalb von Hauptmietverträgen oder von eigengenutzten Flächen zu erfassen. Mietvertragsverlängerungen werden als Flächenumsatz erfasst, wenn die angemietete Bürofläche größer als die bisher genutzte ist. Als Flächenumsatz am bisherigen Standort wird in diesem Fall nur die Anmietung der zusätzlichen Mietflächen berücksichtigt. Leerstand Summe aller fertig gestellten Büroflächen, die zum Erhebungszeitpunkt ungenutzt sind, zur Vermietung oder zum Verkauf (zum Zwecke der Weiternutzung) angeboten werden und innerhalb von drei Monaten beziehbar sind. Untervermietungen zählen nicht zum Leerstand und werden getrennt ausgewiesen. Angebot Das Angebot umfasst die Summe aller angebotenen Büroflächen, für die eine Vermarktung zum Beobachtungszeitpunkt (jeweils Quartalsende) vorgesehen ist und die noch verfügbar sind. Hierzu zählen die Leerstandsflächen, Untervermietungsflächen sowie die spekulativen Fertigstellungen in den nächsten zwölf Monaten. Spitzenmiete Die Spitzenmiete gibt die höchste nachhaltig erzielbare Nominalmiete in /m²/monat in der jeweiligen Toplage in einem erstklassigen Gebäude mit erstklassiger Ausstattung an. Sie basiert sowohl auf den in einem bestimmten Zeitraum getätigten Mietvertragsabschlüssen, als auch auf der Marktübersicht der Vermietungsabteilungen vor Ort. Gewichtete Durchschnittsmiete Die gewichtete Durchschnittsmiete repräsentiert die mit den vermieteten Flächen gewichtete Durchschnittsmiete für eine abgegrenzte Region. Grundlage sind alle abgeschlossenen Mietverträge innerhalb eines Jahres. Zur Ermittlung einer gewichteten Durchschnittsmiete sollten grundsätzlich mindestens zehn Mietverträge im bezogenen Markt- und Berichtszeitraum abgeschlossen worden sein um somit als Basis herangezogen werden können. Bei der Anmietung von vorsteuerabzugsfähigen Unternehmen verstehen sich Mietpreise zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Bei Anmietungen von mehrwertsteuerbefreiten Unternehmen beinhaltet der Mietpreis eventuell eine Ausgleichszahlung in variabler Höhe für die nicht mögliche Gegenrechnung der vom Vermieter geleisteten Vorsteuer für Dienstleistungen zur Errichtung bzw. Herrichtung der Mietsache. Spitzenrendite Die Spitzenrendite (Nettoanfangsrendite) zeigt das Verhältnis von den anfänglichen jährlichen Nettomieteinnahmen (Miete abzüglich nicht umlagefähige Kosten) zur Gesamtinvestitionssumme (Kaufpreis plus Erwerbsnebenkosten = Bruttokaufpreis), ausgedrückt in Prozent, erzielbar in der jeweiligen Toplage in einem Gebäude mit erstklassiger Ausstattung, welches zu Marktkonditionen voll vermietet ist. Sie basiert sowohl auf den in einem Zeitraum getätigten Kaufvertragsabschlüssen, als auch auf der Marktübersicht der Investmentabteilungen vor Ort. Disclaimer 212 CBRE Die hierin enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden. Wir zweifeln nicht an ihrer Richtigkeit, haben sie jedoch nicht überprüft. Wir übernehmen dafür keine Gewähr und geben weder eine Garantie ab noch machen wir Zusicherungen. Es obliegt Ihnen, ihre Richtigkeit und Vollständigkeit unabhängig zu bestätigen. Alle in Ansatz gebrachten Prognosen, Stellungnahmen, Annahmen oder Abschätzungen dienen ausschließlich als Beispiele und stellen weder die aktuelle noch die künftige Marktentwicklung dar. Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch die Kunden der CBRE GmbH bestimmt und dürfen nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der CBRE GmbH vervielfältigt werden. Seite 6 212, CBRE GmbH Für weitere Informationen: AGENCY KONTAKT Hubert F. Breuer Senior Director, Head of Agency Düsseldorf CBRE GmbH Kasernenstr Düsseldorf t: e: hubert.breuer@cbre.com RESEARCH KONTAKTE Dr. Jan Linsin Senior Director, Head of Research Germany CBRE GmbH WestendDuo Bockenheimer Landstr Frankfurt/M. t: e: jan.linsin@cbre.com Anja Scholz Senior Analyst, Düsseldorf Research CBRE GmbH Kasernenstr Düsseldorf t: e: anja.scholz@cbre.com

7 SONDERSEITE CBD Düsseldorf Zum ersten Quartal 212 wurde von den Immobilienberatungsunternehmen BNP Paribas Real Estate, Trombello Kölbel Immobilienconsulting, Jones Lang LaSalle sowie CBRE gemeinsam ein neuer Teilmarkt innerhalb des Düsseldorfer Stadtgebiets definiert, der Central Business District (CBD). In einer globalisierten Welt stehen Länder, Regionen und Städte in einem internationalen Wettbewerb um die Gunst von Investoren, Unternehmen und Flächennutzern. Bei aller Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit jeder Stadt erleichtert dabei ein weltweit gültiges Wiedererkennungsmerkmal die Orientierung. Quer über alle Branchen von den Beratungsgesellschaften, den Banken, über Unternehmen aller Wirtschaftszweige bis hin zu den Hotels und Handelsunternehmen gilt ein CBD als Transparenztool der (Büro-)Immobilienvermarktung. In englischsprachigen Ländern ist der CBD ein feststehender Begriff. Er umfasst in der Regel das geschäftliche Zentrum einer Großstadt. Das Areal hat typischerweise eine sehr gute Besucherfrequenz, die die Königsallee deutlich ausweist. Für Düsseldorf ist der Bereich vom Dreischeibenhaus / Hofgarten im Norden bis zum GAP 15 / Graf Adolf Straße im Süden, im Westen begrenzt von der Kasernenstraße bis zur Berliner Allee im Osten. Damit umfasst der CBD auch das Bankenviertel und die Königsallee. Am Stadtbild ist der CBD nicht zuletzt durch die Qualität seiner Immobilien erkennbar. Mit dem CBD verbunden ist eine spezielle Qualitätsstrategie der Urbanität mit spannenden Zukunftsoptionen. Ein CBD Düsseldorf wird übrigens nicht durch Schilder vor Ort ausgewiesen, es entsteht also kein zusätzlicher Schilderwald rund um die Kö. Die erstmalig erfassten Daten für den CBD wurden gemeinschaftlich von den vier Beratungshäusern erarbeitet, was auch in Zukunft fortgeführt wird. Der Flächenbestand in der definierten Zone beläuft sich derzeit mit 21 Objekten auf m² Bürofläche. Liegenschaften, die sich noch im Bau befinden, wie aktuell das Dreischeibenhaus und der Kö-Bogen, werden erst mit Fertigstellung gewertet. Die Marktanalyse ergibt: Die Spitzenmiete in Düsseldorf wird im CBD erzielt und spiegelt die Objektqualität am Standort wider. Mit den entstehenden Ausnahmeprojekten wird die erzielbare Spitzenmiete noch weiter steigen. Auch die Leerstandsquote liegt erheblich unter dem Durchschnitt im Stadtgebiet. Seite 5 212, CBRE GmbH Q1 212 MarketView Büromarkt Düsseldorf

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

Büromarkt Düsseldorf MarketView

Büromarkt Düsseldorf MarketView Büromarkt Düsseldorf MarketView Q2 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA-STELLENINDEX 13 Juni 214 ALQ DUS 8,7 % Juni 214 1 Quick Stats

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Büromarkt Hamburg MarketView

Büromarkt Hamburg MarketView Büromarkt Hamburg MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q2 214 -,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ HH 7,4 % Sept. 214 ÜBERBLICK

Mehr

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht CBRE MarketView Büromarkt Düsseldorf www.cbre.de Q4 211 im Vergleich zu Q3 11 Q4 1 Umsatz Leerstand Spitzenmiete Spitzenrendite Fertigstellungen Q4 211 aus Expertensicht Hubert F. Breuer, Head of Agency

Mehr

Büromarkt Düsseldorf MarketView

Büromarkt Düsseldorf MarketView Büromarkt Düsseldorf MarketView Q2 213 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,1 % Q/Q BIP Q4 DE -,6 % Q/Q IFO INDEX 1,9 Juni 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 6, Juni 213 ALQ DUS 8,8 % Juni 213 1 Quick

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht CB RICHARD ELLIS MarketView Büromarkt Düsseldorf www.cbre.de Q3 211 im Vergleich zu Q2 11 Q3 1 Umsatz Leerstand Spitzenmiete Spitzenrendite Fertigstellungen Q3 211 aus Expertensicht Hubert F. Breuer, Head

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q3 213 Global Research and Consulting BIP Q2 DE +,7 % Q/Q BIP Q1 DE ±, % Q/Q IFO INDEX 17,7 Sept. 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 7, Sept. 213 ALQ FFM 7,3 % Sept. 213 1 Quick Stats

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2011. www.anteon.de STANDORTKENNZIFFERN Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2011 STANDORTKENNZIFFERN Einwohnerzahl 589.091 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,4 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2012 Standortkennziffern Einwohnerzahl 590.667 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,9 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

Büromarktbericht Bonn 2014.

Büromarktbericht Bonn 2014. Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Halbjahr 2014. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Halbjahr 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2014. www.anteon.de

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2014. www.anteon.de Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex 121,4 Büroflächenbestand 7,57 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht I. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht I. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Büromarkt Düsseldorf 2. Halbjahr Düsseldorfer Büromarkt mit erfolgreichem Halbjahresergebnis

Büromarkt Düsseldorf 2. Halbjahr Düsseldorfer Büromarkt mit erfolgreichem Halbjahresergebnis Büromarkt Düsseldorf 2. Halbjahr 2018 Düsseldorfer Büromarkt mit erfolgreichem Halbjahresergebnis Düsseldorfer Büromarkt mit erfolgreichem Halbjahresergebnis Mit 208 Mietvertragsabschlüssen konnte im ersten

Mehr

Einzelhandel Investment & Vermietung

Einzelhandel Investment & Vermietung Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen

Mehr

Büromarkt Berlin MarketView

Büromarkt Berlin MarketView Büromarkt Berlin MarketView Q2 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA-STELLENINDEX 13 Juni 214 ALQ BERLIN 11, % Juni 214 Quick Stats

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Entwicklung des Hamburger Hafens

Entwicklung des Hamburger Hafens Logistikimmobilienmarkt Metropolregion Hamburg Frank Freitag National Director Hamburg, 21. Juni 2007 Entwicklung des Hamburger Hafens Prognosen bis 2015 Verdoppelung des heutigen Containerumschlags von

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 1. Halbjahr 2011. www.anteon.de. StAnDoRtKEnnZiFFERn

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 1. Halbjahr 2011. www.anteon.de. StAnDoRtKEnnZiFFERn Büromarkt Düsseldorf Bericht 1. Halbjahr 211 StAnDoRtKEnnZiFFERn Einwohnerzahl 588.169 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 357.245 Kaufkraftindex 12,4 Büroflächenbestand 7,4 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden

Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Verkaufskurzexposé Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch, bekannte Lage direkt gegenüber der Leutzsch-Arkaden Zum Verkauf steht ein unsaniertes, denkmalgeschütztes Wohn- und Geschäftshaus in Leipzig-Leutzsch,

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

Büromarkt Düsseldorf MarketView

Büromarkt Düsseldorf MarketView Büromarkt Düsseldorf MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q2 214 -,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ DUS 8,6 % Sept. 214 Quick

Mehr

Büromarkt auf Allzeithoch Angebotsmangel dämpft Investmentmarkt

Büromarkt auf Allzeithoch Angebotsmangel dämpft Investmentmarkt MARKETVIEW Hamburg Büromarkt, Q4 217 Büromarkt auf Allzeithoch Angebotsmangel dämpft Investmentmarkt 157.9 m 26,5 /m 4,8 % 5.9 m Pfeilrichtung zeigt Veränderung zum Vorquartal Abbildung 1: Büroflächenumsatz

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Büromarkt Berlin MarketView

Büromarkt Berlin MarketView Büromarkt Berlin MarketView Q2 213 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,1 % Q/Q BIP Q4 DE -,6 % Q/Q IFO INDEX 1,9 Juni 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 6, Juni 213 ALQ BERLIN 11,6 % Juni 213 ÜBERBLICK

Mehr

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht CBRE MarketView Büromarkt Hamburg www.cbre.de Q4 211 im Vergleich zu Q3 11 Q4 1 Umsatz Leerstand Spitzenmiete Spitzenrendite Fertigstellungen Q4 211 aus Expertensicht Heiko Fischer, Head of Agency Hamburg:

Mehr

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q2 214 Global Research and Consulting 1 BIP Q1 DE +,8 % Q/Q Quick Stats Q2 214 Hot Topics Büroflächenumsatz mit 16.4 m² 19 % unter Vorjahreswert Umsatzvolumen im CBD um 3

Mehr

Büromarktüberblick. Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014

Büromarktüberblick. Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014 Büromarktüberblick Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014 JLL Büromarktüberblick Juli 2014 2 Deutscher Bürovermietungsmarkt wenig dynamisch, aber solide Positive ökonomische Rahmendaten Die Unruhen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Büromarktbericht Quartal Düsseldorf

Büromarktbericht Quartal Düsseldorf Büromarktbericht 2014 1. Quartal Düsseldorf Düsseldorfer Büromarkt mit solidem Jahresauftakt Der Büroflächenmarkt startet mit hoher Dynamik ins neue Jahr und verzeichnet eine gestiegene Anzahl an Mietvertragsabschlüssen.

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent.

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent. Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben

Mehr

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q3 214 Global Research and Consulting BIP Q2 214,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ FFM 7,3 % Sept. 214 1 Quick Stats

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

Büromarkt Berlin MarketView

Büromarkt Berlin MarketView Büromarkt Berlin MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q2 214 -,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ BERLIN 1,8 % Sep. 214 1 Quick

Mehr

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate

Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei Zertifikaten Umsätze deutlich über Vorjahresniveau. Faktor-Zertifikate Börsenumsätze von strukturierten Wertpapieren Kursschwankungen sorgen für regen Börsenhandel bei n Umsätze deutlich über Vorjahresniveau STRUKTURIERTE WERTPAPIERE ANLAGEPRODUKTE HEBELPRODUKTE mit Kapitalschutz

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres.

Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Bieten Sie Ihren Kunden was Besseres. Jetzt Service-Qualität erhöhen Alle Spiele der Bundeslig und 2. Bundeslig Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit Sky. Sky ist der neue Standard in der Welt

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal

Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Die regionalen Immobilienmärkte Solingen und Wuppertal Rückblick Perspektiven Trends Branchentalk Immobilienwirtschaft der Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid am 1.September 2014

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz

pressedienst Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Wärme ist wichtigste Nutzenergie Bedeutung des Stroms wächst /AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Berlin/Köln (20.02.2014) - Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Büromarkt Düsseldorf I. Halbjahr Düsseldorfer Büromarkt mit außergewöhnlichem Halbjahresergebnis

Büromarkt Düsseldorf I. Halbjahr Düsseldorfer Büromarkt mit außergewöhnlichem Halbjahresergebnis Büromarkt Düsseldorf I. Halbjahr 2017 Düsseldorfer Büromarkt mit außergewöhnlichem Halbjahresergebnis Düsseldorfer Büromarkt mit außergewöhnlichem Halbjahresergebnis Mit 240 Mietvertragsabschlüssen konnte

Mehr