Büromarkt Hamburg MarketView

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Büromarkt Hamburg MarketView"

Transkript

1 Büromarkt Hamburg MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q ,2 % Q/Q BIP Q ,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ HH 7,4 % Sept. 214 ÜBERBLICK Quick Stats Q3 214 Hot Topics Starkes drittes Quartal Eigennutzeranteil gestiegen Großvolumige Abschlüsse beherrschen den Markt Leerstandsrate gesunken Spitzenrendite stabil auf Rekordniveau Q/Q Umsatz m² Leerstand 1,3 Mio. m² Spitzenmiete 24,5 /m² Spitzenrendite 4,55 % Fertigstellungen 43.9 m² Rendite in den Stadtrandlagen gibt nach Gesamtwirtschaftliche Aspekte Infolge der geopolitischen Lage wurden die Prognosen für die deutsche Wirtschaft leicht nach unten korrigiert. Mit einem Wachstum für 214 von 1,4 % und 1,5 % für 215 gemäß Consensus Forecast, liegt der erwartete Zuwachs der deutschen Wirtschaftsleistung jedoch weiterhin deutlich über dem europäischen Durchschnitt. Auch der Standort Hamburg zeigt sich in einer robusten ökonomischen Verfassung. So wurde im IHK Konjunkturbarometer die Geschäftslage der Hamburger Wirtschaft im dritten Quartal überwiegend positiv bewertet. Die zukünftigen Unwägbarkeiten sorgten allerdings für eine leichte Eintrübung des Gesamtindex um 4,9 Punkte auf 19,5. Weiterhin steht die Stadt Hamburg durch positive Bevölkerungsprognosen und eine diversifizierte Wirtschaftsstruktur im europäischen Vergleich sehr gut dar, was sich auch in der aktuellen Studie des Urban Land Institute niederschlägt. Hier liegt Hamburg im europaweiten Vergleich auf Platz drei der attraktivsten Investitionsstandorte Europas und somit hoch in der Gunst in- und ausländischer Investoren. Büromarkt Auf dem Hamburger Büromarkt wurden in den ersten drei Quartalen 214 rund m² Bürofläche neu angemietet. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem Zuwachs von rund 14 %. Im Vergleich der Top 5- Büromärkte ist der Flächenumsatz im Jahresvergleich am stärksten gewachsen. Dies ist vor allem dem starken Marktgeschehen im dritten Quartal zu verdanken, welches mit rund m² das umsatzstärkste Quartal seit 211 war. Die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete stieg gegenüber dem Vorjahr um 2 % auf 24,5 /m²/monat an. Investmentmarkt In den ersten drei Quartalen 214 wurde ein Investitionsvolumen von 2,37 Mrd. registriert. Dies entspricht einem Plus von rund 38 % gegenüber dem Vorjahr. Büroimmobilien waren mit 66 % des Investitionsvolumens die am häufigsten gehandelte Assetklasse. Umsatzstärkste Marktteilnehmer waren dabei mit 28 % des Gesamtvolumens die Offenen Immobilienfonds/- Spezialfonds gefolgt von Versicherungen/Pensionskassen (21 %). Das Umsatzvolumen ausländischer Investitionen stieg um mehr als 93 % auf über 1 Mrd. an. Tabelle 1: Büromarktkennzahlen Q3 213 Q3 214 J/J 1 Bestand, in Mio. m² 13,56 13,66 +,7 % Umsatz, kum. in 1. m² ,5 + 14,2 % Leerstand, in Mio. m² 1,9 1,3 5,5 % Leerstandsrate, in % 8,1 7,6,5 %-Pkt. Spitzenmiete, in /m²/monat 24, 24,5 + 2,1 % Spitzenrendite, in % 4,75 4,55,2 %-Pkt. Kapitalwertindex (Q = 1) ,9 % 214, CBRE GmbH

2 in 1. m² in % in 1. m² Q3 214 Büromarkt Hamburg MarketView 2 UMSATZ Im Vergleich der Top 5-Büromärkte konnte am Standort Hamburg das größte Büroflächenwachstum im Jahres- als auch im Quartalsvergleich festgestellt werden. Deutlich zugenommen hat die Anzahl von großvolumigen Vermietungen, insbesondere von Abschlüssen über 1. m². Insgesamt konnten bis zum Ende des dritten Quartals 214 sechs Abschlüsse dieser Größenklasse registriert werden. Dabei stellt die Anmietung der Deutschen Telekom von rund 32.2 m² aus dem zweiten Quartal weiterhin den größten Abschluss dar. Darauf folgt mit rund 22. m² der Eigennutzerbaubeginn der Zentrale der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Barmbek im dritten Quartal. Des Weiteren konnten mit der Anmietung der WPP Gruppe in Ottensen von 12.6 m² sowie der Funke Mediengruppe in der City von 1.3 m² weitere Großabschlüsse im dritten Quartal registriert werden. Im Teilmarkt City konnte mit einem Anteil von 17 % am Gesamtvolumen der höchste Flächenumsatz registriert werden. Durch die Großabschlüsse in den vergangenen zwei Quartalen folgt Hamburg-West mit einem Anteil von 12,5 % und die City-Nord mit 11 %. Stärkste Nachfragegruppe war die Handelsbranche, die für 46.4 m² (12 %-Anteil am Gesamtumsatz) in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres verantwortlich zeichnete. Es folgten die Branchen Verlage/Medien/Werbung mit 12 % sowie der Telekommunikation mit 1 %. Besonders anhand der letztgenannten Branchen fällt erneut die wachsende Bedeutung des sogenannten TMT-Sektors (Technologie, Medien und Kommunikation) auf. In Summe hatte dieser einen Anteil von rund 32 % am kumulierten Jahresvolumen, was einem Umsatz von 12.2 m² entspricht. Der Trend zu höherer Flächenqualität setzt sich fort und wird neben einem Anstieg der Mietpreise auch bei einem steigenden Umsatz von 44 % bei Büroflächen mit bester Ausstattungsqualität und Lage ersichtlich. Grafik 1: Büroflächenumsatz Grafik 2: Büroflächenumsatz (kumuliert, in %) nach Branchen* - Top 5 - Grafik 3: Büroflächenleerstand Jahresdurchschnitt: m² Restl. Branchen 5% 1-Jahresdurchschnitt: 8, % Q1 Q2 Q3 Q4 Handel 12% Industrie, Bau 8% Verlage, Med., Werbung 12% LEERSTAND Der Büroflächenleerstand verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um rund 5 % auf 1,3 Mio. m². Bei einem leicht gestiegenen Büroflächenbestand von rund 13,7 Mio. m² ergibt sich hierdurch eine Leerstandsrate von 7,6 %. Dies stellt gegenüber dem Vorjahrszeitraum einen Rückgang um,5 %- Punkte dar. Spekulative Fertigstellungen wurden vom Markt weitestgehend absorbiert. Vor allem in den zentralen Top 5-Teilmärkten reduzierte sich der Büroflächenleerstand im Vorjahresvergleich. Der deutlichste Rückgang des Leerstands konnte in der City-Süd beobachtet werden. Mit einer Leerstandsrate von 18 % wird hier weiterhin der marktweite Höchstwert registriert, der Rückgang zum Vorjahr beträgt jedoch 1,9 %-Punkte.Verantwortlich hierfür ist die seit zwei Quartalen durchgehend positive Nettoabsorption im Teilmarkt. In der City-Nord erhöhte sich dagegen der Leerstand zum Vorjahr. Mit einer Leerstandsrate von 4,2 % beträgt die Differenz zum gleichen Zeitraum des Vorjahres 2 %-Punkte, jedoch befindet sich die Leerstandsrate weiterhin unter dem langjährigen Quartalsdurchschnitt von 5,1 %. Bis zum Ende 215 ist mit einer leichten Zunahme spekulativen Fertigstellungen zu rechnen. Großteile hiervon konzentrieren sich allerdings auf das Hamburger Stadtzentrum, was eine relativ schnelle Vor- und Nachvermietung wahrscheinlich macht. Vor diesem Hintergrund ist von einer weiteren Stabilisierung des Büroflächenleerstandes auszugehen. Telekomm. 1% Verbände, Vereine 8% *Grundgesamtheit aus 2 Branchen Q3 214 Leerstand Leerstandsrate 1, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1,, 214, CBRE GmbH

3 in 1. m² Index Q = 1 in /m²/monat Grafik 4: Spitzenmiete & Gewichtete Durchschnittsmiete Q3 214 Spitzenmiete Grafik 5: Mietpreisindex Gewichtete Durchschnittsmiete MIETE Wie beim diesjährigen Umsatzvolumen sticht Hamburg auch beim Vergleich der Mietpreise für Büroflächen der Top 5- Standorte heraus. Während sich die nachhaltig erzielbare Spitzenmiete in München, Frankfurt und Berlin stabilisierte, gab diese in Düsseldorf um 4 % auf 26,5 /m²/monat nach. Dagegen nahm die Spitzenmiete in Hamburg im dritten Quartal 214 um 2 % auf 24,5 /m²/monat zu. Entsprechend stieg der CBRE Mietpreisindex für Deutschland um 1,9 Punkte auf 211,6 sowie der Hamburger Mietpreisindex um 3,4 Indexpunkte auf 168,1. Die marktweite Spitzenmiete für Hamburg wird in Premiumflächen in der Hamburger City erzielt. In der HafenCity nahm die Spitzenmiete um 7 % auf 24, /m²/monat am stärksten zu. Vor dem Hintergrund der hohen Nachfragen nach attraktiven Neubauflächen in den Teilmärkten St.Pauli/Altona sowie Winterhude/Barmbek konnten auch hier ein Anstieg der Spitzenmietpreise registriert werden. Hier nahm die nachhaltige Spitzenmiete für Büroflächen bester Ausstattungsqualität und Lage um 5 % auf 22, /m²/monat und um 3,8 % auf 13,5 /m²/monat gegenüber dem Vorjahr zu. Q3 214 Büromarkt Hamburg MarketView Die gewichtete Durchschnittsmiete erhöhte sich im Vorjahresvergleich um rund 6 % auf 14,73 /m²/monat dem höchsten Wert seit Beginn der Aufzeichnung. Besonders in den zentrumsnahen Teilmärkten setzt sich der seit Mitte 212 begonnene Trend weiter fort und führte zu einer positiven Entwicklung der Mietpreise. Hier wiederum entwickelte sich die HafenCity mit einem Wachstum von rund 12 % zum Vorjahr am stärksten. Die gewichtete Durchschnittsmiete liegt mit derzeit 19,94 /m²/monat deutlich über dem Durchschnittswert im Teilmarkt City mit 18,82 /m²/monat PIPELINE 3 Grafik 6: Büroflächenpipeline Deutschland Hamburg 1-Jahresdurchschnitt: 211. m² fertiggestellt spekulativ vorvermietet Eigennutzer In den ersten drei Quartalen wurde in Hamburg ein Fertigstellungsvolumen von 98.5 m² verzeichnet. Gegenüber dem Vorjahreszeiträum stellt dies einen Rückgang um rund 29 % dar. Die zum Fertigstellungszeitpunkt verfügbaren Flächen machten lediglich rund ein Drittel des Fertigstellungsvolumens des dritten Quartals von 43.9 m² aus. Auch das Jahresvolumen fällt vergleichs-weise gering aus und mit voraussichtlich m² Gesamtfläche deutlich unter dem 1-Jahresdurchschnitt von 211. m². Der Anteil spekulativer Fertigstellungen zum Ende des Jahres beläuft sich auf 6.3 m². In 215 nimmt dagegen das spekulative Fertigstellungsvolumen wieder deutlich zu. Der Anteil am Gesamtvolumen beträgt knapp 5 % oder m². Der Löwenanteil hiervon konzentriert sich jedoch auf innerstädtische Lagen. Beispielhaft hierfür ist das rund 26.5 m²-objekt Alsterufer 1-3, das spekulativ gebaut und frühestens Ende 215 fertiggestellt werden wird. Allerdings können sich Projekte wie dieses noch in das Frühjahr 216 verschieben und zu einer Erhöhung des derzeitig noch geringen Fertigstellungsvolumens dieses Zeitraumes von aktuell 86.3 m² führen , CBRE GmbH

4 Index Q = 1 in % in 1. m² Q3 214 Büromarkt Hamburg MarketView PIPELINE NACH TEILMÄRKTEN Im Betrachtungszeitrum bis Ende 216 wird das höchste Fertigstellungsvolumen mit rund 52.1 m² im Teilmarkt Harburg/Süderelbe erwartet, welcher durch einen hohen Anteil bereits vorvermieteter Flächen (62 %) charakterisiert wird. Der Großteil hiervon konzentriert sich weiterhin auf das Gelände um das Airbuswerk in Finkenwerder. Es folgt mit einem unwesentlich geringeren Projektvolumen von rund 5.2 m² der Teilmarkt City-Süd. Hier wird durch Projekte wir dem Hammerleev (14.6 m²) und dem Fleet-Office (3.5 m²) derzeit noch ein hoher Anteil (71 %) spekulativer Fertigstellungen erwartet. Dagegen wird in der City- Nord ausschließlich mit hohen Vorvermietungsquoten gebaut, was zu einem Anteil spekulativer Flächen am Teilmarktvolumen von lediglich 21 % führt. Maßgeblich wird das Teilmarktvolumen durch das Projekt Conico beeinflusst. Mit diesem entsteht auf dem ehemaligen BP-Gelände am Überseering ein rund 32. m² großes Bürogebäude, das bereits vollständig an die Deutsche Telekom vermietet wurde. Grafik 7: Büroflächenpipeline (Q ) nach Teilmärkten* -Top Harb./ Süder. C.- Süd C.- Nord spekulativ vorvermietet Eigennutzer *Grundgesamtheit aus 2 Teilmärkten Grafik 8: Bürospitzenrendite, Kapitalwert und Benchmarkrendite City Hafen- City INVESTMENT Auf dem deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien 2 wurden in den ersten drei Quartalen ,4 Mrd. 4 umgesetzt. Dies ist das beste Neun-Monats-Ergebnis seit Auch Hamburg folgt diesem Trend mit einem Transaktionsvolumen von 2,37 Mrd.. Der Zuwachs 3 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum betrug 1 rund 38 % und war der höchste im Vergleich der deutschen 2 Top 5-Standorte. Dominiert wurde das Markgeschehen 5 1 durch die Veräußerung von Büroimmobilien, welche einen Anteil von rund 66 % am Gesamtvolumen hatten. Es folgten Einzelhandels- (19 %) und Hotelinvestments (7 %). Vor allem die Anzahl großvolumiger Abschlüsse über 1 Mio Q3 nahm im Vorjahresvergleich deutlich zu und trug zu dem Kapitalwertindex Spitzenrendite (in %) 1-j. Bundesanl. (in %) positiven Ergebnis bei. Hierzu zählte auch die Veräußerung der Tanzenden Türme für rund 165 Mio. durch einen *Grundgesamtheit aus 2 Branchen Spezialfonds der Hansainvest im dritten Quartal 214. Paketverkäufe hatten einen Anteil von knapp 13 % am Gesamtvolumen. Eigenkapitalstarke Investoren dominierten das Marktgeschehen. Hiervon waren Offene Immobilienfonds/ Spezialfonds mit einem Anteil von 28 % oder 652 Mio. die stärkste Käufergruppe, gefolgt von Versicherungen/Pensionskassen mit 21 % oder 49 Mio.. Asset-/Fondsmanager hatten mit Käufen im Wert von 364 Mio. einen Anteil von 15 % am Gesamtvolumen. Verkäuferseitig wurde das Investmentgeschehen am deutlichsten von Projektentwicklern/Bauträgern beeinflusst, welche Grundstücke und Immobilien im Wert von rund 89 Mio. veräußerten, was einem Anteil von 34 % am Gesamtvolumen entspricht. Ausländische Investoren traten so häufig in Erscheinung wie seit dem Boom 26/27 nicht mehr und investierten rund 1,5 Mrd. oder 44 % am Gesamtvolumen. Hierzu zählt unter anderen der Kauf des Atlantic Haus und der Burstah Offices im dritten Quartal durch die schwedische Cityhold-Gruppe. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien lag auf dem Niveau des Vorquartals von 4,55 % während die Rendite am Cityrand im selben Zeitraum um 5 Basispunkte auf 5,55 % nachgab. PROGNOSE Für den weiteren Jahresverlauf gehen wir von einer stabilen Umsatzentwicklung aus. Vor dem Hintergrund der starken Umsatzleistung des dritten Quartals ist bis zum Jahresende ein Überschreiten der Marke des fünfjährigen Durchschnitts von rund 46. m² sehr wahrscheinlich. Hierbei gehen wir von einem stabilen bis leicht sinkenden Büroflächenleerstand aus. Die Nachfrage nach Topflächen, besonders in den attraktiven zentralen Lagen, ist ungebrochen hoch. Aufgrund der des limitierten Angebots, ist ein Anstieg der Spitzenmiete derzeit nicht zu erwarten , CBRE GmbH

5 Tabelle 2: Teilmarktzahlen Kumulierter Flächenumsatz in m² Fertigstellungen Q in m² Leerstandsrate in % Mietpreisspanne in /m²/monat Gewichtete Durchschnittsmiete in /m²/monat Außenalster ,1 11, 2,5 17,39 City ,5 11,5 24,5 18,82 City-Nord ,2 6, 12,5 k. A. City-Ost/St. Georg ,3 7,5 19, 14,99 City-Süd , 7, 14,5 1,11 City-Süd-Erweiterung ,3 6, 1,5 k. A. Eppendorf 7.8 8,7 1, 15, 14,14 Flughafen ,1 6,5 12, 9,9 Hafen ,1 11, 24, 17,69 HafenCity , 13,5 24, 19,94 Hamburg-Nord/Ost 1.2 3,5 9, 12, k. A. Hamburg-Süd/Ost 3.6 6,3 6, 11, 8,55 Hamburg-West , 6, 14, 12,18 Harburg/Süderelbe ,2 6,5 12,5 1,82 Schnelsen/Niendorf 6 5,8 7, 12,5 k. A. Stellingen/Lokstedt/Eimsbüttel 1.8 1,9 6,5 13, k. A. St. Pauli/Altona ,9 8, 22, 12,73 Wandsbek ,5 6,5 12,5 11,21 Westl. Hafenrand 1.2 1,4 12, 2, 17,74 Winterhude/Barmbek ,9 8, 13,5 11,53 GESAMT ,6 6, 24,5 14,73 Q3 214 Büromarkt Hamburg MarketView 5 214, CBRE GmbH

6 Q3 214 Büromarkt Hamburg MarketView Für weitere Informationen zu diesem MarketView kontaktieren Sie bitte: Research Deutschland Dr. Jan Linsin Senior Director, Head of Research Germany CBRE Bockenheimer Landstr Frankfurt t: e: Frank Sgonina Analyst CBRE Valentinskamp Hamburg t: e: frank.sgonina@cbre.com Agency Hamburg Heiko Fischer Managing Director, Head of Agency Hamburg CBRE Valentinskamp Hamburg t: e: heiko.fischer@cbre.com + FOLLOW US GOOGLE+ FACEBOOK Global Research and Consulting Dieser Bericht wurde vom CBRE Germany Research Team erstellt, einem Mitglied von CBRE Global Research and Consulting. Das Netzwerk aus Research-Spezialisten und Beratern erstellt für Investoren und Eigentümer weltweit immobilienwirtschaftliche Marktauswertungen sowie ökonometrische Prognosen und erarbeitet Lösungsansätze für immobilienwirtschaftliche Fragestellungen. 6 Disclaimer Die hierin enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden. Wir zweifeln nicht an ihrer Richtigkeit, haben sie jedoch nicht überprüft. Wir übernehmen dafür keine Gewähr und geben weder eine Garantie ab noch machen wir Zusicherungen. Es obliegt Ihnen, ihre Richtigkeit und Vollständigkeit unabhängig zu bestätigen. Alle in Ansatz gebrachten Prognosen, Stellungnahmen, Annahmen oder Abschätzungen dienen ausschließlich als Beispiele und stellen weder die aktuelle noch die künftige Marktentwicklung dar. Diese Informationen sind ausschließlich zum Gebrauch durch die Kunden der CBRE GmbH bestimmt und dürfen nicht ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der CBRE GmbH vervielfältigt werden , CBRE GmbH

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q3 213 Global Research and Consulting BIP Q2 DE +,7 % Q/Q BIP Q1 DE ±, % Q/Q IFO INDEX 17,7 Sept. 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 7, Sept. 213 ALQ FFM 7,3 % Sept. 213 1 Quick Stats

Mehr

Büromarkt Hamburg MarketView

Büromarkt Hamburg MarketView Büromarkt Hamburg MarketView Q2 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA STELLENINDEX 153 Juni 214 ALQ HH 7,5 % Juni 214 ÜBERBLICK Quick

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

Büromarkt Berlin MarketView

Büromarkt Berlin MarketView Büromarkt Berlin MarketView Q2 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA-STELLENINDEX 13 Juni 214 ALQ BERLIN 11, % Juni 214 Quick Stats

Mehr

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015

DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE 2015 07. Januar 2016 DEUTSCHE BÜROVERMIETUNGSMÄRKTE Starkes Schlussquartal und hohe Nachfrage lässt Flächenumsatz um 22 % auf 3,3 Mio. m² ansteigen Leerstand sinkt auf 15-Jahres-Tief Auch B-Lagen profitieren

Mehr

Büromarkt Düsseldorf MarketView

Büromarkt Düsseldorf MarketView Büromarkt Düsseldorf MarketView Q2 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA-STELLENINDEX 13 Juni 214 ALQ DUS 8,7 % Juni 214 1 Quick Stats

Mehr

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011

DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 DER BÜROMARKT MÜNCHEN 2010/2011 VORWORT. Der Trend der sich im Laufe des vergangenen Jahres auf dem Münchener Büroimmobilienmarkt abgezeichnet hat, bestätigt sich zum Jahresende und kann nun in Zahlen

Mehr

Büromarkt auf Allzeithoch Angebotsmangel dämpft Investmentmarkt

Büromarkt auf Allzeithoch Angebotsmangel dämpft Investmentmarkt MARKETVIEW Hamburg Büromarkt, Q4 217 Büromarkt auf Allzeithoch Angebotsmangel dämpft Investmentmarkt 157.9 m 26,5 /m 4,8 % 5.9 m Pfeilrichtung zeigt Veränderung zum Vorquartal Abbildung 1: Büroflächenumsatz

Mehr

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv.

H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 2015 weiterhin positiv. Wien Büro, Q2 215 H1 15 Vermietungsleistung höher als im H1 14. Aussicht für 215 weiterhin positiv. 1,88 Mio. m 22. m 45. m 6,5% 25,75/m/Monat Die Pfeile zeigen den Vergleich mit Q2 214. Abbildung 1: Überblick

Mehr

Büromarkt Düsseldorf MarketView

Büromarkt Düsseldorf MarketView Büromarkt Düsseldorf MarketView Q2 213 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,1 % Q/Q BIP Q4 DE -,6 % Q/Q IFO INDEX 1,9 Juni 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 6, Juni 213 ALQ DUS 8,8 % Juni 213 1 Quick

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q2 214 Global Research and Consulting 1 BIP Q1 DE +,8 % Q/Q Quick Stats Q2 214 Hot Topics Büroflächenumsatz mit 16.4 m² 19 % unter Vorjahreswert Umsatzvolumen im CBD um 3

Mehr

Lager- und Logistikmarkt Hamburg MarketView

Lager- und Logistikmarkt Hamburg MarketView Lager- und Logistikmarkt MarketView H1 214 Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA STELLENINDEX 153 Juni 214 ALQ HH 7,5 % Juni 214 ÜBERBLICK Quick

Mehr

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q3 214 Global Research and Consulting BIP Q2 214,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ FFM 7,3 % Sept. 214 1 Quick Stats

Mehr

Büromarkt Frankfurt MarketView

Büromarkt Frankfurt MarketView Büromarkt Frankfurt MarketView Q2 213 Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,1 % Q/Q BIP Q4 DE -,6 % Q/Q IFO INDEX 1,9 Juni 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 6, Juni 213 ALQ FFM 7,3 % Juni213 Quick Stats Q2

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt Pressemitteilung Colliers International: Rekord-Halbjahr auf dem deutschen Hotelinvestmentmarkt - Transaktionsvolumen steigt gegenüber Vorjahr um 110 Prozent - Große Portfolios prägen den Markt - Nachfrage

Mehr

Büromarkt München MarketView

Büromarkt München MarketView Büromarkt München MarketView Q2 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,8 % Q/Q BIP Q4 DE +,4 % Q/Q IFO INDEX 19,7 Juni 214 BA-STELLENINDEX 13 Juni 214 ALQ MUC,1 % Juni 214 Quick Stats Q2 214

Mehr

Büromarkt Berlin MarketView

Büromarkt Berlin MarketView Büromarkt Berlin MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q2 214 -,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ BERLIN 1,8 % Sep. 214 1 Quick

Mehr

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014!

BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! BÜROIMMOBILIEN! Nachhaltiger Wertzuwachs oder doch nur eine Blase?! Vortrag von Ralf Fröba! Immobilien Colloquium 2014! München, 13. Mai 2014! Nymphenburger Straße 5! 80335 München! Tel. +49 89 23 23 76-0!

Mehr

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten

IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2015. www.anteon.de. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Kaufkraftindex Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2015 Standortkennziffern Einwohnerzahl 603.210 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 378.427 Kaufkraftindex Büroflächenbestand Arbeitslosenquote Gewerbesteuerhebesatz

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016

Fachmarkt-Investmentreport. Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 Fachmarkt-Investmentreport Deutschland Gesamtjahr 2015 Erschienen im Februar 2016 JLL Fachmarkt-Investmentreport Februar 2016 2 Renditen für Fachmarktprodukte weiter rückläufig Headline Transaktionsvolumen

Mehr

Büromarkt München MarketView

Büromarkt München MarketView Büromarkt München MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q2 214,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ MUC,1 % Sept. 214 Quick Stats Q3

Mehr

Büromarkt Berlin MarketView

Büromarkt Berlin MarketView Büromarkt Berlin MarketView Q2 213 CBRE Global Research and Consulting BIP Q1 DE +,1 % Q/Q BIP Q4 DE -,6 % Q/Q IFO INDEX 1,9 Juni 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 6, Juni 213 ALQ BERLIN 11,6 % Juni 213 ÜBERBLICK

Mehr

PRESSEMITTEILUNG IVD:

PRESSEMITTEILUNG IVD: PRESSEMITTEILUNG IVD: Gute Konjunktur lässt Büromieten moderat steigen Mieten steigen trotz sinkendem Flächenumsatz Büroleerstand geht weiter zurück Berlin, 08.10.2013 Die anhaltend gute konjunkturelle

Mehr

Büromarkt Düsseldorf MarketView

Büromarkt Düsseldorf MarketView Büromarkt Düsseldorf MarketView Q3 214 CBRE Global Research and Consulting BIP Q2 214 -,2 % Q/Q BIP Q1 214 +,7 % Q/Q IFO INDEX 14,7 Sept. 214 BA-STELLENINDEX 17 Sept. 214 ALQ DUS 8,6 % Sept. 214 Quick

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Einzelhandel Investment & Vermietung

Einzelhandel Investment & Vermietung Einzelhandel Investment & Vermietung 30. Oktober 2014 Wir sind JLL JLL (NYSE:JLL) ist ein Finanz-, Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen im Immobilienbereich. Das Unternehmen bietet integrierte Dienstleistungen

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de

Büromarkt Düsseldorf. Jahresbericht 2012. www.anteon.de Büromarkt Düsseldorf Jahresbericht 2012 Standortkennziffern Einwohnerzahl 590.667 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 366.225 Kaufkraftindex 120,9 Büroflächenbestand 7,5 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Büromarktbericht Bonn 2014.

Büromarktbericht Bonn 2014. Büromarktbericht Bonn 2014. Der Büromarkt. Fakten. Bestand Büroflächen 3.740.000 m² Flächenumsatz 63.700 m² Leerstand 145.300 m² Leerstandsquote 3,90 % Spitzenmiete 17,50 EUR/ m² Höchstmiete 20,00 EUR/

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich

Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte

Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Investmentmarkt Deutschland Die größten Gewerbe-Transaktionen der Top-7-Standorte Zum Ende des 2. Quartals haben die Top-7-Standorte in Deutschland ein gewerbliches Transaktionsvolumen (ohne Wohn-Investments)

Mehr

Index der Gewerbeflächenvermarktung

Index der Gewerbeflächenvermarktung WiFö-Index Gewerbe / Marco Gaffrey Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung Achim Georg Bundesweite Quartalsbefragung von regionalen Wirtschaftsförderern zur Vermarktung von Gewerbeflächen (hohe

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Lager- und Logistikmarkt Hamburg MarketView

Lager- und Logistikmarkt Hamburg MarketView Lager- und Logistikmarkt MarketView H2 213 Global Research and Consulting BIP Q4 DE +,4 % Q/Q BIP Q3 DE +,3 % Q/Q IFO GESCHÄFTSKLIMA INDEX 19,4 Dez. 213 GFK KONSUMKLIMA INDEX 7,4 Dez 213 ALQ HH 7,3 % Dez

Mehr

Q1 2012 im Vergleich zu. Q1 2012 aus Expertensicht ÜBERBLICK

Q1 2012 im Vergleich zu. Q1 2012 aus Expertensicht ÜBERBLICK CBRE MarketView Büromarkt Düsseldorf www.cbre.de Q1 212 ÜBERBLICK Q1 212 im Vergleich zu Q4 11 Q1 11 Umsatz Leerstand Spitzenmiete Spitzenrendite Fertigstellungen Gesamtwirtschaftliche Aspekte Der deutsche

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten Investment-Information Offene Immobilienfonds: Ausgewogene Portfoliostruktur sichert Stabilität Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Objektgrößen, Nutzungsarten und Mietvertragslaufzeiten

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Entwicklung des Hamburger Hafens

Entwicklung des Hamburger Hafens Logistikimmobilienmarkt Metropolregion Hamburg Frank Freitag National Director Hamburg, 21. Juni 2007 Entwicklung des Hamburger Hafens Prognosen bis 2015 Verdoppelung des heutigen Containerumschlags von

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL

SOMMERUMFRAGE 2014 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL SOMMERUMFRAGE 14 BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL BÜROMARKT WIRTSCHAFTSRAUM BASEL Branchenstruktur gibt Rückhalt Die Dynamik der Schweizer Wirtschaft hat sich 14 deutlich abgeschwächt. Dies hat bisher weniger

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht

Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Maklerbefragung zum 2. Halbjahr 2010 - Ergebnisbericht Management-Summery: Die regelmäßig halbjährlich von der René Reif Consulting GmbH (RRC) durchgeführte Maklerumfrage für Vermietung im Bürobereich

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN

BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN BÜROMARKTBERICHT WIESBADEN 2015 WIESBADEN MIT STABILEM BÜROMARKT Wiesbaden reiht sich mit diesem Ergebnis in den bundesweiten Trend und insbesondere den sich positiv entwickelnden Büromärkten in den Metropolenregionen

Mehr

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig

1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung

Mehr

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014

Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014 Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Büromarktüberblick. Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014

Büromarktüberblick. Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014 Büromarktüberblick Big 7 2. Quartal 2014 Erschienen im Juli 2014 JLL Büromarktüberblick Juli 2014 2 Deutscher Bürovermietungsmarkt wenig dynamisch, aber solide Positive ökonomische Rahmendaten Die Unruhen

Mehr

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004

Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 Fax +41 44 631 39 10 Zürich, 21. November 2006 Finanzierungsrechnung der Schweiz 2004 Finanzvermögen der Privathaushalte zur Hälfte in der

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt

Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt SCI GLOBAL RAIL INDEX Internationale Bahnbranche verspürt kurzfristige Erholung - Aussichten auf 2015 sind aber getrübt die Die Stimmung führender Unternehmen der weltweiten Bahnbranche, welche durch den

Mehr

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034

Stadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.

Mehr

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.

Offshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen. Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Wir bringen Sie in die beste Lage

Wir bringen Sie in die beste Lage Wir bringen Sie in die beste Lage Zwischenmitteilung 01.01. bis 30.09.2015 BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien AG 2. Zwischenmitteilung 2015 1. Januar 30. September 2015 BBI Immobilien AG in den ersten

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht

Q im Vergleich zu. Q aus Expertensicht CBRE MarketView Büromarkt Hamburg www.cbre.de Q4 211 im Vergleich zu Q3 11 Q4 1 Umsatz Leerstand Spitzenmiete Spitzenrendite Fertigstellungen Q4 211 aus Expertensicht Heiko Fischer, Head of Agency Hamburg:

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Konsumkredit-Index im Detail

Konsumkredit-Index im Detail im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.

Mehr

Büromarktuntersuchung Hannover 2009

Büromarktuntersuchung Hannover 2009 research analysis consulting Büromarktuntersuchung Hannover 2009 - Ergebnisse - 25. Juni 2009 Über die Studie Zielstellung Methodik Erstmals wurde der Büroflächenbestand des Büromarktes Hannover (Städte

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2014. www.anteon.de

Büromarkt Düsseldorf. Bericht 3. Quartal 2014. www.anteon.de Büromarkt Düsseldorf Bericht 3. Quartal 2014 Standortkennziffern Einwohnerzahl 597.102 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 373.679 Kaufkraftindex 121,4 Büroflächenbestand 7,57 Mio. m 2 Arbeitslosenquote

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent.

Tablet & ipadverleih. Ready to Rent. Tablet & ipadverleih Ready to Rent. 1 Kurzinformationen Unter 200 bis 300 Geschäftsideen befinden sich vielleicht 1 oder 2 wahre "Perlen": Das sind solche, die ein oft unglaublich hohes Potential haben

Mehr

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK)

Ausbildungsplatzsituation Ulm (IHK) HINWEIS: Bei diesem Antwortdokument handelt es sich um eine Serviceleistung im Zusammenhang mit einer konkreten Anfrage. Den Wortlaut der Anfrage und ggf. weitere Anlagen zur Antwort finden Sie unter http://www.kibb.de/rd/anfrage.html.

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24

GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de GIMX - Der Gewerbeimmobilienindex von ImmobilienScout24 GIMX 2. Halbjahr 2014 Neuer Angebotspreisindex für Gewerbeimmobilien Seit 2011 veröffentlicht ImmobilienScout24 den Angebotsindex

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr