Gesundheitsmarkt Deutschland

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1 Gesundheitsmarkt Deutschland München, September 2010 Der deutsche Gesundheitsmarkt umfasst lt. OECD- Gesundheitsdaten 2009 ca. 10,4 % des BIP und liegt nur 1,5 Prozentpunkte über dem Durchschnitt aller OECD-Länder. Der Markt hat somit gegenwärtig ein Volumen von ca. 260 Mrd. Er fasst alle finanziellen Aufwendungen der Bevölkerung für den Erhalt und die Wiederherstellung der eigenen Gesundheit zusammen. Die Prognosen gehen davon aus, dass sich dieses Volumen bis zum Jahr 2020 fast verdoppeln und auf etwa 453 Mrd. ansteigen wird (ca. 15,5 % BIP Anteil). Für die deutsche Wirtschaft wird dieser Markt somit weiter erheblich an Bedeutung gewinnen. Die demographische Entwicklung in Deutschland und das wachsende Gesundheitsbewusstsein in der Bevölkerung führen zu einer zusätzlichen Nachfrage nicht nur an herkömmlichen professionellen Dienstleistungen in den Bereichen Gesundheit, Pflege und Betreuung, sondern auch an Produkten und Dienstleistungen des zweiten Gesundheitsmarktes. Die folgende Abbildung verdeutlicht das Informationsinteresse an dem Thema Gesundheit im Vergleich zu den Themen Wellness, Krankheitsvorbeugung, Ernährung und Sport seit dem Jahr Mit über 58 % äußerten die Befragten am Thema Gesundheit das deutlich größte Interesse. Das Thema Wellness ist dagegen für nur 26,0 % der Befragten von Interesse. Diese Entwicklung wird nach Ansicht der Berater unter anderem durch das Überangebot an Wellness-Einrichtungen, den inflationären Gebrauch des Begriffs Wellness und das stärker werdende Gefühls des Wellnepps hervorgerufen. Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Deutschen spiegelt sich aber in der Bereitschaft wider, sich über Krankheitsvorbeugung aktiv zu informieren. Diese stieg seit 2005 um rund 5 %

2 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% 56,0% 57,0% 58,0% 58,0% 58,0% 47,0% 47,0% 46,0% 47,0% 47,0% 36,0% 38,0% 39,0% 39,0% 41,0% 30,0% 31,0% 32,0% 32,0% 34,0% 20,0% 24,0% 23,0% 24,0% 25,0% 26,0% 10,0% 0,0% Gesundheit Wellness Information zu Krankheitsvorbeugung Ernährung Sport Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Focus Studie Communication Networks 13.0: Fakten 2009, Basis: Bevölkerung zwischen 14 bis 69 Jahre ca. 55 Mio.; Frage: Wie stark interessieren Sie sich für die genannten Bereiche? Die Zunahme des Gesundheitsbewusstseins der Bevölkerung führt zu einer steigenden Nachfrage an gesundheitsspezifischen Produkten. Prognosen zufolge wird der Gesundheitsmarkt in den kommenden zehn Jahren hohe wirtschaftliche Wachstumsraten aufweisen. Das klare Bekenntnis zu Gesundheit, Erholung und Selbstverantwortung wird insbesondere im Gesundheitstourismus deutlich. Kein touristisches Segment ist derzeit durch eine so massive Angebotsexpansion gekennzeichnet wie der Gesundheitstourismus. Allein in Deutschland gibt es mehr als 350 Heilbäder und Kurorte die um die Gunst der Selbstzahler werben. Dabei treffen die Anbieter des Gesundheitsmarktes auf einen anspruchsvollen Gast, der in Selbstverantwortung und weniger auf Grund von Verordnung zu Investitionen in seine Gesundheit bereit ist. Anbieter müssen mit einem klaren Profil erscheinen, um das Interesse von Gesundheitsinteressierten zu wecken und den gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden. Folgende Grafik veranschaulicht die wichtigsten Entwicklungsfaktoren für die wachsende Nachfrage nach Gesundheits- und Wellnessangeboten

3 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an IFF Gesundheitsstudie 2020 Zweiter Gesundheitsmarkt Der zweite Gesundheitsmarkt bezeichnet alle privat finanzierten Produkte und Dienstleistungen rund um die Gesundheit. Durch die staatlichen Reformen in der Gesundheitsvorsorge in Kombination mit dem gestiegenen Stellenwert, den das Thema Gesundheit mittlerweile einnimmt und der erhöhten Selbstverantwortung, wächst der zweite Gesundheitsmarkt enorm. Laut einer von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Studie, durchgeführt durch die Unternehmensberatung Roland Berger, umfassten die Ausgaben im Jahr Mrd., was fast 20 % der gesamten Konsumausgaben entspricht. Zusätzlich belaufen sich die Ausgaben für Vorsorgeuntersuchungen, alternative Medizin, Wellness, Sport und gesunde Ernährung jedes Bundesbürgers auf durchschnittlich 900 pro Jahr, Tendenz steigend. Das Markforschungsinstitutes Synovate prognostiziert für das Jahr 2020 rund 27 % an Mehrausgaben in die Gesundheit. Dies bedeutet für den zweiten Gesundheitsmarkt ein Wachstumspotenzial von mehr als 15 Mrd

4 Gesundheitstourismus / Wellnesstourismus Der Gesundheitstourismus hat sich in den letzten Jahren so dynamisch entwickelt wie kein anderer touristischer Markt. Lagen im Jahr 2008 die Übernachtungszahlen im Wellnesstourismus noch bei 5,2 Mio. Übernachtungen, sanken diese jedoch auf Grund der Wirtschaftskrise in 2009 auf nunmehr 4,5 Mio. Trotz des Rückgangs stiegen die Ausgaben für Wellnessreisen in Deutschland abermals um 4,7 %. Insgesamt bewerten 58 % der Deutschen das Motiv etwas für die Gesundheit zu tun als wichtig bzw. besonders wichtig. Karl Staedele, Vorstand der Dr. Holiday AG, macht fünf Submärkte für neue Ausprägungen des Gesundheitstourismus aus: Zum einen den kassenbezuschussten Markt für Präventionsreisen mit einem Volumen von ca Versicherten pro Jahr bei stabiler Nachfrage, zum anderen den Markt für Gesundheitscoachings, welcher von den Krankenkassen zwar beworben, aber nicht bezuschusst wird. Des Weiteren unterscheidet er kassenbezuschusste ambulante Badekuren mit einem Volumen von ca pro Jahr vom Markt für Zahnbehandlungen, welcher sich erst in Entstehung befindet, und dem freien Markt, bei dem die Kunden die Reise selber buchen und erst nach Rückkehr versuchen, einen Zuschuss ihrer Krankenkasse zu bekommen. Das Institut für Freizeitwirtschaft prognostiziert einen Zuwachs von insgesamt rund 3 Mio. Urlaubsreisen (Kurztrips und Urlaubsreisen) im Gesundheitstourismus. Während im Jahr 2007 noch insgesamt 3,8 Mio. Reisen unternommen wurden, wird bis zum Jahr 2020 ein Anstieg um 78 % auf 6,8 Mio. Reisen erwartet. 8,0 in Mrd. 6,0 4,0 2,0 0,0 3,3 1,7 3,5 2, Kurzurlaubsreisen Urlaubsreisen Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an IFF Gesundheitsstudie

5 Im Jahr 2007 wurden insgesamt 3,3 Mrd. für gesundheitsorientierte Kurzurlaubsreisen und Urlaubsreisen registriert. Bei unverändertem Ausgabeverhalten rund 870 pro Reise werden parallel zur ansteigenden Anzahl an Reisen auch die Ausgaben im Gesundheitstourismus anwachsen. Für das Jahr 2020 ist gemäß den Prognosen mit einem Volumen von 5,9 Mrd. zu rechnen. 8,0 6,0 in Mrd. 4,0 4,4 2,0 2,4 0,0 0,9 1, Ausgaben für Kurzurlaubsreisen Ausgaben für Urlaubsreisen Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an IFF Gesundheitsstudie 2020 Der Deutsche Wellness Verband e.v. untergliedert die Ausgaben des Gesundheitstourismus in seiner Veröffentlichung Wellness Sensor 2009 feiner und beziffert die Ausgaben ausschließlich für Wellnessangebote im Urlaub auf 2,5 Mrd. Das Ergebnis der Umfrage zeigt, dass von den 33,0 % der Befragten, die einen Wellnessurlaub in Betracht ziehen, bisher erst knapp die Hälfte einen solchen Urlaub gemacht hat. Die Wachstumschancen für die Zukunft werden mit einem Nachfrageanteil von 24 % beziffert, von Urlaubern die dem Wellnessurlaub bisher unentschieden gegenüber stehen. 31,0 % 24,0 % unwichtig unentschieden wichtig Ausgaben für Wellness im Tourismusjahr* 2,5 Mrd. 43,0 % 33,0 % davon 50 % 16,0 % 6,3 % Bedeutung von Wellness Wellnessurlaub in betracht gezogen Wellnessurlaub gemacht Wellnessurlaub in 07 / 08 gemacht Haushalte: 34,8 Mio. 11,5 Mio. 5,6 Mio. 2,2 Mio. (in Deutschland) * Bezogen auf das Reisejahr Nov. 07 bis Okt. 08 Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an GfK Wellness Sensor

6 Zukunftsfähigkeit des Gesundheits- und (Medical) Wellnessmarktes Der Gesundheitsmarkt kann als einer der wachstumsstärksten Bereiche der Wirtschaft bewertet werden. Neben dem demographischen Wandel wird das zunehmende Gesundheitsbewusstsein zu einer Erhöhung der Ausgaben in diesem Bereich führen. Die Branche des Gesundheitstourismus gilt als eine der touristischen Wachstumsmärkte mit erheblichem Zukunftspotenzial. Diese Aussage wird durch die Tourismusanalyse 2010 des BAT Freizeit- Forschungsinstituts untermauert. Demnach ist ein Erholungs-/ Wellnessurlaub (35,0 %) nach einer Allinclusive-Reise (37,0 %) die Urlaubsform, die bei den Befragten das größte Interesse hervorruft. Hinzu kommen Medical Wellness Reisen in Form von Kurzurlaubsreisen die von weiteren 10,0 % der Befragten als interessante Urlaubsformen benannt wird. All-inclusive-Reisen Erholungs- /Wellnessurlaub 35,0 % 37,0 % Ferienw ohnungen mieten 28,0 % Fernreisen 25,0 % Städtetourismus Kreuzfahrtreisen 20,0 % 19,0 % Cluburlaub Busreisen Abenteuerurlaub Berg- und Wandertourismus Campingurlaub Medical-Wellness- / Kur-Urlaub Kulturreisen 14,0 % 12,0 % 12,0 % 11,0 % 10,0 % 10,0 % 10,0 % Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Deutsche Tourismusanalyse 2010, BAT Freizeit Forschungsinstitut Diese Interessenshaltung gilt, auf Grund des steigenden Gesundheitsbewusstseins der deutschen Bevölkerung, auch für die Zukunft als gesichert. Das Institut für Freizeitwirtschaft geht heute davon aus, dass das Zielgruppenpotenzial über alle Bereiche des Gesundheitstourismus bis zum Jahr 2020 um weitere 82,0 % anwachsen wird und somit 13,1 Mio. Menschen als potenzielle Nachfrager am Markt auftreten werden. Im Gesundheitstourismus wird laut Untersuchungen des IFF der Bereich des Medical Wellness am stärksten von der steigenden Nachfrage profitieren. Bis zum Jahr 2020 wird ihm ein Wachstumspotenzial von 111,0 % prognostiziert. Damit liegen die Zuwächse deutlich vor den übrigen Feldern des - 6 -

7 Gesundheitstourismus. Medical Wellness profitiert dabei von der demographischen Entwicklung. Das Interesse an Medical Wellness Angebote wird somit neben Health Care und Anti-Aging weiter steigen. 10, % 8,0 +48 % in Mio. 6,0 4,0 +72 % +88 % 2,0 +84 % 0,0 Health Care Anti-Aging Medical Wellness Passives Beauty Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an IFF Gesundheitsstudie 2020 Risiken Trotz der guten Prognosen und Wachstumsaussichten für den Gesundheitstourismus müssen auch Risiken berücksichtigt werden, die mit der Fokussierung auf den Gesundheitsmarkt einhergehen. Am Markt für Gesundheit stehen heute nicht nur eine Vielzahl touristischer Anbieter in Konkurrenzkampf zueinander auch die pharmazeutische Industrie mit schönheitsversprechenden Präparaten und Nahrungsergänzungsmitteln wirbt um dieselben Verbraucher und die damit einhergehenden potenziellen Einnahmequellen. In diesem Wettbewerb bestehen die Chancen des Gesundheitstourismus darin, die gesundheitsorientierten Anwendungen mit Wohlfühl- und Erlebnisaspekten zu verbinden. Risiken, die einer erfolgreichen Entwicklung touristischer Anbieter im Gesundheitssektor entgegenstehen, sind ferner das rasant steigende Angebot an Betrieben, das zusehends zu einem unübersichtlichen Überangebot führt und zu einer Verwässerung des Wellnessbegriffes beiträgt. Der Mangel an überregional geltenden, akzeptierten und anerkannten Standards und Gütesiegeln führt mitunter zu einer minderwertigen Qualität, die sich in den Köpfen der Verbraucher als Wellnepp manifestiert, so dass zukünftig von Angeboten dieser Form Abstand genommen wird. Die unzureichende Schulung - 7 -

8 des Personals gilt dabei als einer der wichtigsten Faktoren, die einem qualitätsorientierten Wellnessbestreben nachhaltig schaden kann. Größte Chancen Größte Risiken - Medical Wellness - Überangebot - Qualitätssicherung - Verwässerung des Wellness-Begriffes - Präventive Wellness - Mangelnde Qualität - Nicht ausreichend geschultes Personal Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an den Deutschen Wellness Verband Um den Markt für den Verbraucher transparenter zu gestalten und eine Kennzeichnung qualitativ hochwertiger Wellnessanbieter zu ermöglichen, finden sich am deutschen Wellnessmarkt mittlerweile verschiedene Zertifizierungsanbieter, wie z. B. der Deutsche Wellnessverband e.v. und der Hotelverband Deutschland (IHA) gemeinsam mit dem DEHOGA Bundesverband. Ähnlich wie bei der Hotelklassifizierung wird auch hier zwischen verschiedenen Kategorien differenziert, um auf diese Weise der Heterogenität des Marktes Rechnung zu tragen. Offen bleibt, welche der Zertifizierungen sich nachhaltig durchsetzt oder ob es auch hier zu einem Überangebot kommt. Für touristische Anbieter ist eine konsequent umgesetzte Positionierungsstrategie und eine klare Zielgruppenausrichtung in allen Bereichen des Marketing-Mixes zwingend erforderlich, um sich zukünftig am Markt durchsetzen zu können. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Angebotsausweitung spielt dabei die Distributionspolitik und die damit einhergehende Auffindbarkeit eine herausragende Rolle. Das Trendgutachten Hospitality des TREUGAST International Institute nennt die wichtigsten Trends in Hotellerie und Tourismus und beschreibt anschaulich die Entwicklungstendenzen des Marktes. Das Standardwerk analysiert neben einem internationalen Ausblick vor allem die deutsche Hotel- und Tourismuskonjunktur und geht auf die bedeutendsten Nachfragesegmente für die Hotellerie ein. Dazu gehören Business- und Geschäftsreisen, der Veranstaltungs- und Tagungsmarkt (MICE), Städtetourismus und Stadthotellerie, Urlaubs- und Ferientourismus, Gesundheit und Wellness sowie die Gastronomie. Weiteres Augenmerk gilt darüber hinaus den Strategischen Gruppen. Die Strategischen Gruppen ermöglichen Vergleiche innerhalb der Hotellerie, da sie Hotelbetriebe, die im Laufe der Zeit ähnliche Wettbewerbsstrategien verfolgen und ähnliche Vorteile und Fähigkeiten aufweisen, zusammenfasst: Allround- und Basisanbieter Individuelle Luxusanbieter Spezialisten Budgethotellerie 1- und 2-Sterne Mittelklasse-Kettenhotels 3-Sterne Gehobene Hotellerie 4- und 5-Sterne - 8 -

9 Zudem werden in Autorenbeiträgen von TREUGAST-Beratern ausgewählte Branchentrends und interessante Teilaspekte der Hotellerie fachlich beleuchtet und reflektiert. Somit ist das Trendgutachten eine ideale Lektüre für Insider, Studierende und Laien, die sich einen Überblick über Tourismus und Hospitality verschaffen wollen. Eine ausführliche Analyse des Marktgeschehens sowie der Entwicklung in einzelnen Marktsegmenten veröffentlicht TREUGAST im Trendgutachten Hospitality 2010 / Das Trendgutachten ist zu einem Preis von 99,00 zzgl. MwSt. erhältlich und kann direkt auf der Homepage von TREUGAST bestellt werden ( Herausgeber und Kontakt TREUGAST International Institute TREUGAST Solutions Group Stefan Nungesser Bavariaring 26, München Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) stefan.nungesser@treugast.com Internet

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