Das Codebuch: Aufbau und Kategorienbildung
|
|
- Nicolas Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 D ER A UFBAU U DES C ODEBUCHS IN DER Ü BERSICHT 95 Das Codebuch: Aufbau und Kategorienbildung Der Aufbau des Codebuchs in der Übersicht 6.2 Kategoriensystem und Kategorienbildung Inhalt Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den Prozess, in dem das zentrale Instrument der Inhaltsanalyse das Codebuch entsteht. Nach einer allgemeinen Beschreibung der Struktur eines Codebuchs wird insbesondere die Formulierung angemessener Kategorien ausführlich behandelt. Der Aufbau des Codebuchs in der Übersicht Eine Kernaufgabe bei Medieninhaltsanalysen besteht darin, das Codebuch zu erarbeiten. Als Untersuchungsinstrument enthält es alle wesentlichen Festlegungen, die in den bisherigen Kapiteln besprochen wurden, sowie die konkreten Anweisungen für das Vorgehen der Codierer und die Kriterien, anhand derer das Untersuchungsmaterial bearbeitet werden soll (vgl. Kap. 7 ff.). Angesichts der geforderten Transparenz des Forschungsprozesses, die diesen für andere Personen intersubjektiv nachvollziehbar macht, muss das Codebuch ausführlich und verständlich formuliert sein, sodass sich die Codierer, aber auch andere Forscher auf seiner Basis ein vollständiges Bild von der Untersuchungsanlage machen können. Schließlich sollte es bei wiederholter Anwendung auf dasselbe Material zu denselben Ergebnissen führen, wozu äußerst detaillierte Festlegungen erforderlich sind. Der vorliegende Abschnitt stellt in einem Überblick zunächst den typischen Aufbau eines Codebuches dar, bevor das Kategoriensystem (als sein Herzstück) und die Grundregeln zur Kategorienbildung in eigenen Kapiteln behandelt werden. Für die Gestaltung eines Codebuchs gibt es keine festen Regeln oder Vorgaben, sie bleibt prinzipiell dem Forscher selbst überlassen. Sieht man jedoch die Instrumente aus bisherigen Studien durch, so wird ein gewisses Muster erkennbar, nach denen ein Codebuch üblicherweise 6.1 typischer Aufbau
2 96 6 DAS C ODEBUCH aufgebaut ist. Auch einzelne bewährte, meist formale Kategorien lassen sich dabei manchmal von anderen Studien übernehmen, müssen dann aber immer an die konkrete Fragestellung der eigenen Studie angepasst werden. Abb. 6.1 fasst die Konventionen, die sich über die Zeit hinweg herausgebildet haben, beispielhaft für hierarchisch zerlegte Analyseeinheiten zusammen. Instrumente mit anderer Analyselogik wären dementsprechend abzuwandeln. Das typische Codebuch gliedert sich in zwei Teile: einen (meist kürzeren) Einleitungsteil mit den definitorischen Rahmenbedingungen und einen (meist umfangreicheren) Hauptteil, derdaskategoriensystementhält. Abb. 6.1 Der Aufbau eines Codebuchs ANHANG KATEGORIENSYSTEM DEFINITORISCHER RAHMEN ANALYSE- EINHEIT 1 ANALYSE- EINHEIT 2 ANALYSE- EINHEIT n -
3 D ER A UFBAU DES C ODEBUCHS IN DER Ü BERSICHT 97 In einen Anhang können für den Codierer nützliche Hilfsmaterialien eingefügt werden, beispielsweise eine tabellarische Übersicht aller Kategorien oder ein Muster des Codebogens, um ihn ggf. selbst kopieren zu können. Der Gesamtumfang dieses Instruments kann stark variieren von einigen wenigen Seiten bei schlichten Fragestellungen mit geringer Analysetiefe bis hin zu einhundert und mehr Seiten bei einer sehr detaillierten Erfassung der Medienberichterstattung. Grundsätzlich ist zu beachten, dass es sich bei dem Codebuch nicht um eine Publikation für eine breitere Fachöffentlichkeit handelt, sondern um ein Arbeitsinstrument, dessen Hauptzweck darin besteht, die Codierer bei ihrer Tätigkeit anzuleiten. Um diesem Anspruch möglichst optimal gerecht zu werden, muss seine Gestaltung entsprechend angepasst werden. Hilfreich sind beispielsweise:. eine klare und übersichtliche Aufteilung mit grafischen Hervorhebungen;. eine gut lesbare Schriftgröße für die schnelle Informationsaufnahme auch beim Durchblättern;. ein großzügiges Layout, das Platz für handschriftliche Anmerkungen und Ergänzungen im Zuge der Codiererschulung lässt;. eindeutige, aber dennoch kurze und prägnante Kategorientitel;. eine abgesetzte und auf den ersten Blick erkennbare Liste von Ausprägungen pro Codierung;. bei Kategorien zur Erfassung inhaltlicher Codiereinheiten die Illustration jeder Ausprägung mit einem Beispiel. Im Einleitungsteil werden in Kurzform alle wesentlichen Informationen niedergelegt, die zum Verständnis des gesamten Projekts wichtig sind. Die Kenntnis des Untersuchungsziels, der Forschungsfragen und HypothesenkanndemCodierernutzen,wennersichineinerCodiersituation unsicher über die richtige Vorgehensweise ist. Um auf das implizite Wissen der Codierer (wie oben ausgeführt) zurückgreifen zu können, sind diese Informationen zum Hintergrund der Inhaltsanalyse essenziell. In der Regel macht es keinen Sinn, die Codierer über den Zweck der Studie im Dunkeln zu lassen. Besonders bedeutsam ist freilich, einen Konsens über die Verwendung der wichtigsten Begriffe herzustellen, wie sie sich aus dem Untersuchungsziel ergeben. Wenn es um die Berichterstattung über Gentechnik gehen soll, ist beispielsweise zu klären, welche Aspekte genau darunter fallen nur die»grüne«gentechnik im Bereich von Nutzpflanzen oder auch die»rote«gentechnik, die medizinische Anwendungen am Menschen einschließt? Nur wissenschaftliche Aspekte von Forschung und Herstellung, oder auch Spekulationen über gesellschaftliche Folgen? Gerade dann, wenn die Auswahleinheit so definiert ist, dass die Codierer noch anhand eines Aufgreifkriteriums entscheiden Gestaltungsvorschläge Einleitung
4 98 6 DAS C ODEBUCH müssen, ob eine Analyseeinheit zu bearbeiten ist oder nicht, müssen diese Definitionen sehr detailliert auf die einzelnen Aspekte des Untersuchungsgegenstands eingehen. Merksatz Das Codebuch ist ein Arbeitsinstrument; deshalb müssen Gestaltung und Inhalte primär darauf abzielen, dem Codierer eine möglichst korrekte und effektive Ausübung seiner Tätigkeit zu ermöglichen. Definitionen Die Festlegung von Auswahl- und Analyseeinheiten wurde in den beiden vorangegangen Kapiteln ausführlich behandelt. Das Ergebnis dieses Prozesses ist im Codebuch niederzulegen, gemeinsam mit einer Aussage zur Kontexteinheit für jede Analyseeinheit. Aus diesen Definitionen kann der Codierer unzweifelhaft entnehmen, welches Material zu bearbeiten ist und in welche Einheiten es zerlegt werden muss, auf die dann die entsprechenden Elemente des Kategoriensystems (siehe Kap. 6.2) anzuwenden sind. Je mehr unterschiedliche Analyseeinheiten definiert wurden, desto komplexer wird auch die Codierung. Daher ist es gerade in der Einarbeitungsphase von Nutzen, dem Codierer anhand eines Ablaufschemas die Reihenfolge der von ihm verlangten Tätigkeiten und Entscheidungen zu verdeutlichen. Als Form kann (muss aber nicht) die Darstellung durch ein Flussdiagramm gewählt werden, wie es Abb. 6.2 am Beispiel einer Untersuchung von Fernsehnachrichten zum Bundestagswahlkampf mit zwei Analyseeinheiten zeigt. Dabei stehen Ovale für die Handlungen und Rauten für die Entscheidungen des Codierers, Rechtecke für die eigentliche Codierung. Beispiel Der Prozess beginnt mit dem Einlegen der Videokassette und dem Auffinden der relevanten Nachrichtensendung. Nach der Betrachtung des Vorspannes und der Begrüßung durch den Sprecher liegen die Informationen vor, um die Codierung für die Analyseeinheit Sendung vornehmen zu können: Datum, Ausstrahlungszeit und Medium sowie das Geschlecht des Sprechers sind nun bekannt. Danach kann der erste Beitrag angesteuert und sein Thema identifiziert werden (dabei handelt es sich bereits um eine codierrelevante Festlegung). Ist das Thema nicht der Bundestagswahlkampf, der in diesem Beispiel interessieren soll, wird sofort der nächste Beitrag aufgesucht und dessen Thema identifiziert. Sobald ein Beitrag zum Bundestagswahlkampf auftritt, wird dieser zuerst
5 D ER A UFBAU DES C ODEBUCHS IN DER Ü BERSICHT 99 START Kassette einlegen, Anfang der Sendung suchen Vorspann und Begrüßung anschauen Codierung Entscheidung Handlung Abb. 6.2 Ablaufschema für Codierung (am Beispiel von Fernsehnachrichten) Codebogen für Sendung abheften nein CODIERUNG AE Medium Datum Uhrzeit Medium Geschlecht Sprecher Weiter? ja Beitrag: Thema identifizieren Nächsten Beitrag ansehen Thema: Bundestagswahlkampf Beitrag komplett ansehen (laut Definition) ja CODIERUNG AE Beitrag: Thema nein Platzierung Länge Ereignisort Erwähnte Parteien Codebogen für Beitrag und Akteur abheften nein Angela Merkel erwähnt/ gezeigt CODIERUNG AE Akteur: ja Pos./Neg. Kontext Gegenstand Bild ja/nein Codebogen für Beitrag und Akteur abheften komplett angesehen, bevor der Codierer die Verschlüsselung für die Analyseeinheit Beitrag vornimmt. Hier gilt es, zunächst den Schlüsselcode (vgl. Kap. 5.2) zu erfassen, der später die Zuordnung zur Sendung ermöglicht. Außerdem sind das genaue Thema, der Ereignisort und die erwähnten Parteien sowie als formale Codiereinheiten Platzierung und Länge des Beitrags festzuhalten. Schließlich ist zu entscheiden, ob in dem inzwischen ganz angesehenen Beitrag Angela Merkel erwähnt oder gezeigt wird. Falls nicht, kann zum nächsten Beitrag übergegangen werden; falls ja, sind für die Analyseeinheit»Akteur«der Gegenstand, der Kontext und die Visualisierung
6 100 6 DAS C ODEBUCH vonmerkelzucodieren.damitkanndercodebogenfürdiesenbeitrag und den Akteur abgelegt und der nächste Beitrag begutachtet werden. WennderCodiererbeimWetter(alsAbschlussderSendung)angelangt ist, kann er auch den Sendungsbogen abheften und die nächste Kassette einlegen der Prozess beginnt dann von vorne für die nächste Sendung. Die Erstellung eines solchen Ablaufschemas hilft aber nicht nur dem Codierer, sich mit den von ihm verlangten Arbeiten vertraut zu machen: Auch der Forscher kann dabei überprüfen, ob er eine sinnvolle Analyselogik entwickelt hat, das Kategoriensystem vollständig ist und das Codebuch alle erforderlichen Informationen enthält. Damit ist der Einleitungsteil abgeschlossen, und das Codebuch spezifiziert in seinem Hauptteil nun das Kategoriensystem, das an die zu untersuchende Berichterstattung angelegt wird. Seiner Erstellung widmet sich der nachfolgende Abschnitt. 6.2 inhaltliche Logik Kategoriensystem und Kategorienbildung Das Kategoriensystem spezifiziert, anhand welcher Kriterien die relevanten Codiereinheiten gemessen werden sollen. Sein Aufbau (vgl. Abb. 6.1) gliedert sich im Regelfall entsprechend der verschiedenen Analyseeinheiten, die es zu bearbeiten gilt. In einem geschlossenen Block werden zuerst alle Kategorien für die erste Analyseeinheit vorgestellt, danach diefürdiezweiteusw.inderabfolgewürdemanbeihierarchischzerlegten Analyseeinheiten von der höchsten zur niedrigsten Ebene vorgehen (z. B. zuerst die Kategorien auf Artikelebene, zuletzt die auf Aussagenebene). Bei einer parallelen Zerlegung der Auswahleinheit sollte die zentrale vor der randständigeren Analyseeinheit präsentiert werden (z. B. zuerst die Kategorien für den Fließtext, dann die für die Pressefotos). Innerhalb eines jeden Blocks sollte die Abfolge der einzelnen Kategorien einer inhaltlichen Logik folgen, um den Codierer möglichst sinnvoll durch den Codierprozess zu leiten und den Ablauf eines typischen Codiervorganges vorzustrukturieren. Es hat sich eingebürgert, an den Beginn falls erforderlich die Schlüsselcodes zu stellen, die eine eindeutige Identifikation jeder Einheit ermöglichen. Danach werden meist die formalen Codiereinheiten abgehandelt, bevor die inhaltlichen Kategorien nach Codiereinheiten gruppiert werden.
Gliederung. Begriffsklärung Arbeitsschritte. Ergebnisse. Forschungsbericht. Auswahl des Untersuchungsmaterials Kategorienbildung
Dokumentenanalyse Qualitative Auswertungsmethoden Andreas Bischof/Dr. Valentin Belentschikow 29.10.2015 Pia du Puits, Elena Grün, Sandra Waurenschk, Polina Tayurskaya, Sophia Kess, Tina Egerer-Schlegel,
Mehrzu überprüfen und zu präzisieren. Dabei stehen folgende Fragestellungen im Vordergrund:
1. Einleitung Die Beschreibung und kritische Beurteilung von Alltagsargumentation wird durch das Wissen um häufig gebrauchte Denk- und Schlussmuster in einer Gesellschaft erleichtert. Abseits formal gültiger
MehrLehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
MehrHandbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen
Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrUTB basics Inhaltsanalyse. basics. Bearbeitet von Patrick Rössler
UTB basics 2671 Inhaltsanalyse basics Bearbeitet von Patrick Rössler 2. überarb. Aufl. 2010. Taschenbuch. 296 S. Paperback ISBN 978 3 8252 2671 8 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Medien,
MehrInterpretation qualitativer Daten
Auswertung Darstellung von Wirklichkeit = immer auch Wirklichkeitskonstruktion wie Daten angeordnet, analysiert und dargestellt werden erzeugt eine bestimmte Form der Interpretation Interpretation qualitativer
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrVereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.
MehrAnhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten
Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz
MehrDESKRIPTOREN. CAS-Abschlussarbeit. Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit vom 20. März Genehmigt, 20. März 2017 Verena Kovatsch
Institut für Weiterbildung und Medienbildung Weltistrasse 40 CH-3006 Bern T +41 31 309 27 11 info.iwm@phbern.ch www.phbern.ch DESKRIPTOREN CAS-Abschlussarbeit Basierend auf den Richtlinien zur CAS-Abschlussarbeit
MehrAufbau der Klausur Controlling 2
Aufbau der Klausur Controlling 2 Erster Teil der Klausur Bearbeitungsdauer 60 Minuten (d. h. 60 Punkte) Genau ein Thema aus mehreren Themen ist zu beantworten Es sind Zusammenhänge problemorientiert zu
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt
MehrBeurteilungsraster für die VWA
Beurteilungsraster für die VWA Thema der VWA:... Prüfungskandidat/in:... Prüfer/in:... Der Beurteilungsraster für die vorwissenschaftliche Arbeit stellt eine unverbindliche Orientierungshilfe für die Bewertung
MehrMarketing. Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis. Bénédict-Schule Zürich
Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2014 Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Marketing Bildquelle: zuerich.com 1. Prozess und Ausgangslage
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrWissenschaftstheoretische Grundlagen
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des
MehrLeitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten
Leitfaden zur Gestaltung von Abschlussarbeiten Abteilung für Allgemeine Psychologie AE Busch Inhaltsverzeichnis 1 Die schriftliche Arbeit 1 2 Bewertung 6 1 Die schriftliche Arbeit 1.1 Struktur Titelblatt:
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
Mehr! " # $ " " % % &' $ ())(
!"# $ " " % % &' $ ())( Erstgutachter: Prof. Dipl.-Ing. Winfried Göpfert Zweitgutachter: Prof. Dr. Lutz Erbring Tag der Disputation: 25. April 2003 31 Einführung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 8 1.1
MehrAgenda. Absätze, Grafiken und Tabellen. Komplexe Übung: Schreiben von Absätzen - Schreiben - Prüfen - Abstimmen - Vortragen / Vergleichen
Agenda Absätze, Grafiken und Tabellen Komplexe Übung: Schreiben von Absätzen - Schreiben - Prüfen - Abstimmen - Vortragen / Vergleichen Darstellungen in wissenschaftlichen Arbeiten: Grafiken und Tabellen
MehrInhaltsanalyse: quantitativ und qualitativ Befragung: standardisiert, teil- und nichtstandardisiert Beobachtung Experiment
Forschungsprozess: allgemein Auswahl des Forschungsproblems Theoriebildung Operationalisierung Wahl d. Untersuchungsform Auswahl d. Untersuchungseinheiten Datenerhebung Datenerfassung Datenanalyse Publikation
MehrAufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr
Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 1. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 2. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrFachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen
der Betreuungsbesuche Fachschule für Heilerziehungspflege Carl-Burger-Schule - BBS Mayen Name der Schülerin/ des Schülers: Einrichtung: Praxisanleitung: Kontakt (Telefon/E-mail): Übersicht der Betreuungsbesuche/Vermerke:
MehrTipps und Tricks für die einzelnen Prüfungsaufgaben
Tipps und Tricks für die einzelnen Prüfungsaufgaben Lesen Teil 1 Artikel 3-gliedrige Auswahl Überschrift genau lesen: Was ist das Thema? Im Text nach ähnlichen Wörtern wie in der Aufgabe online und im
MehrDer Islam in den Medien
Der Islam in den Medien Journalistische Qualität im Streit um die Mohammed-Karikaturen Bearbeitet von Fabian Wahl 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 169 S. Paperback ISBN 978 3 8288 2723 3 Format (B x L): 14,8
MehrSelbstevaluation der Diplomarbeit
Selbstevaluation der Diplomarbeit Name der Studentin / des Studenten: Studiengang: Angestrebter Studienabschluss: Titel der Diplomarbeit: 1 = kaum ersichtlich 2 = ansatzweise nachgewiesen 3 = nachgewiesen
MehrFormulare. Datenbankanwendung 113
Formulare Wenn Sie mit sehr umfangreichen Tabellen arbeiten, werden Sie an der Datenblattansicht von Access nicht lange Ihre Freude haben, sind dort doch immer zu wenig Felder gleichzeitig sichtbar. Um
MehrFAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 1) Kriterien einer guten Gliederung Sinn und Zweck einer Gliederung Die Gliederung ist das Grundgerüst der Argumentation. Sie dient
MehrWissenschaftliches Arbeiten und Forschen
Wissenschaftliches Arbeiten und Forschen 29.10.2013 Prof. Andreas Zieger MM24 Teil 2: Forschungsfragen und Ethik WS 2013_14 CvO Universität Oldenburg Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik Quellen
MehrDokumentation von Anforderungen in einer Anforderungsliste
Dokumentation von Anforderungen in einer Anforderungsliste Warum werden Anforderungen dokumentiert? Die Dokumentation ist notwendig, um im weiteren Verlauf der Produktentwicklung gezielt auf Anforderungen
MehrSelbstgesteuertes Lernen bei Studierenden
Pädagogik Tanja Greiner Selbstgesteuertes Lernen bei Studierenden Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebüchern Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDokumentation zur Einreichung von Fragebögen nach 19 Abs. 1 WpDPV im XML-Format. Dokumentation und Anleitung
Seite 1 Dokumentation zur Einreichung von Fragebögen nach 19 Abs. 1 WpDPV im XML-Format Dokumentation und Anleitung Stand 12.06.2018 Seite 2 Inhalt 1 Einleitung... 4 1.1 Relevante Dokumente... 4 2 Übersicht...
MehrBertram Scheufele Alexander Haas. Medien und Aktien
Bertram Scheufele Alexander Haas Medien und Aktien Bertram Scheufele Alexander Haas Medien und Aktien Theoretische und empirische Modellierung der Rolle der Berichterstattung für das Börsengeschehen Bibliografische
MehrInhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern
Inhalt Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Erzählen... 1 1 Die Teile einer Erzählung gestalten... 1 1.1 Grundlagen des Erzählens... 2 1.2 Wie ist eine gute Erzählung aufgebaut?... 3 1.3 Die Einleitung...
MehrSoziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrGebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback
Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz
MehrVorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)
Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte
MehrDokumentation zur Erstellung von Erfassungsbögen/Prüfungsberichten zur Geldwäscheprävention im XML-Format
Seite 1 Dokumentation zur Erstellung von Erfassungsbögen/Prüfungsberichten zur Geldwäscheprävention im XML-Format Dokumentation und Anleitung Stand Januar 2019 Seite 2 Inhalt 1 Einleitung... 4 1.1 Relevante
MehrBeurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten. Form:
Beurteilungsbogen für schriftliche Hausarbeiten Name der_des Student_in: Veranstaltung und Semester: Hausarbeitstitel: Länge: Datum: Form: Deckblatt 2 Auflistung aller notwendigen Informationen 1 Angemessene
MehrTechniken der Projektentwicklung
Präsentationstechniken 2. Termin Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Übersicht Inhaltliche Fragen Präsentationen in der Projektentwicklung Inhaltliche Planung Optische Gestaltung
MehrAUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT. Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß
AUFBAU EINER WISSENSCHAFTLICHEN ARBEIT Recherche- und Schreibseminar für Linguistinnen und Linguisten Melanie Seiß VOM PHÄNOMEN ZUR FRAGESTELLUNG 1. Schritt: Thema festlegen (z.b. ein bestimmtes Phänomen)
MehrPraxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey
Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey Auditbericht ISO 14001 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrForschungs- und Methodenkolloquium
Anne Faber Forschungs- und Methodenkolloquium Forschungsdesign II: Forschungspraxis + Vorstellungstermin III 29.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Vorstellungstermine + Comments letzter Termin als
MehrLeitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
Stand: SoSe 204 Institut für Erziehungswissenschaft Arbeitsbereich Sozialpädagogik Georgskommende 33 4843 Münster Leitfaden zur Erstellung der Masterarbeit in der Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Sozialpädagogik
MehrKolloquium Korpuslinguistik Wissenschaftliche Texte. Anke Lüdeling Januar 2016
Kolloquium Korpuslinguistik Wissenschaftliche Texte Anke Lüdeling Januar 2016 Inhalt & Struktur eines wissenschaftlichen Texts wissenschaftliches Arbeiten bezogen auf ein Phänomen / ein Modell (Beobachtung,
MehrBeurteilung Vertiefungsarbeit
Beurteilung Vertiefungsarbeit Name: Thema: Grundsätzlich inhaltliches Ziel: Teilziel 1: Teilziel : Teilziel 3: Max. 6 5.5 5.5 3.5 3.5 1.5 1 150 13 18 113 98 83 68 53 38 3 8 0 Note: 1) Schriftliches Konzept
MehrDas Referat im Fremdsprachenunterricht
Germanistik Mohamed Chaabani Das Referat im Fremdsprachenunterricht Forschungsarbeit 1 Das Referat im Fremdsprachenunterricht Chaabani Mohamed Abstract Die vorliegende Arbeit untersucht das Schreiben
MehrDigitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken. Bachelorarbeit
Digitale Demokratie: Chancen und Herausforderungen von sozialen Netzwerken Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrRichtlinien für eine GFS im Fach NwT
Klasse 8 Referat: Dauer: ca. 15-20 Minuten + anschließende Fragen Grundsätzliche alle Bereiche aus Naturwissenschaft und Technik, die nicht ausführlich im normalen Fachunterricht behandelt werden Inhalt:
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die
MehrEinleitung. 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz. Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung
Einleitung 1. Untersuchungsgegenstand und Relevanz Gegenstand der hier vorliegenden Arbeit ist die Mediation als Instrument der Konfliktlösung 1 und damit v.a. als Mittel außergerichtlicher Konfliktbeilegung
MehrQS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung
8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus
MehrDer Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung. Crash-Kurs
Der Forschungsprozess in der Quantitativen Sozialforschung Eine jede empirische Studie ist ein PROZESS. Definition: Unter PROZESS ist der Ablauf von Strukturen zu verstehen. Definition: Unter STRUKTUR
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Referate halten im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 59017 Kurzvorstellung: Ein Referat zu gestalten und
Mehr- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft)
- Prüfung - Prüfspezifikation für Anforderungen (Lastenheft) Projektbezeichnung Projektleiter Verantwortlich WiBe 4.0 Musterprojekt Odysseus Dr. Aristotelis Erstellt am 11.03.2005 10:11 Zuletzt geändert
MehrInferenzen (=Schlußfolgerungen)
Inhaltsanalyse Analysiert systematisch Texte (mündlich/schriftlich), Bilder, Filme Gegenstand der Analyse: inhaltliche und formale Merkmale Unterscheidet sich von der Interpretation durch Systematik und
MehrWege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt
Wege zur Hausarbeit Aufbau und Inhalt 1 Aufbau einer Hausarbeit 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Einleitung 4. Hauptteil 5. Schluss 6. Literaturverzeichnis 7. Anhang (optional) 2 D E C K B L A T T
MehrAuditbericht ISO 14001
Auditbericht ISO 14001 von Peter Maczey Auditbericht Instrument für Analyse und Bewertung Vorgaben in der ISO 19011 Der Auditbericht ist ein vielfach unterschätztes Instrument der Sachstandsanalyse sowie
MehrBeurteilung Prozesseinheit
Vereinbarung 1. Prozesseinheit Zu bearbeitender Prozess des Lehrbetriebes: Lernender Name / Vorname Geburtsdatum / Bürgerort Lehrbetrieb Name / Ort Berufsbildner Name / Vorname Termine Abgabetermin Beurteilungsgespräch
MehrAufgabe 9: Faltanleitung schreiben: Papierschiff
Aufgabe 9: Faltanleitung schreiben: Papierschiff Ich falte mit der gezeichneten Faltanleitung ein Papierschiff. Probiert zu zweit mit einem A4 Blatt das Falten des Schiffes mehrmals aus. Erklärt einander
MehrGedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:
Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration
MehrWissenschaftliches Schreiben in der AC
Wissenschaftliches Schreiben in der AC Saarbrücken, den 6 Publikationen in Wissenschaftlichen Zeitschriften > 1 Einleitung Inhalte der Übung Wissenschaftliches Schreiben in der AC 1 Einleitung 2 Wichtige
MehrLEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT
LEITFADEN ZUR ERSTELLUNG DER PROJEKTARBEIT Fachwirt/-in für ambulante medizinische Versorgung Ziel Fortbildungsordnung 16 Projektarbeit In einer modulübergreifenden Projektarbeit soll die Prüfungsteilnehmerin
MehrKRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103
KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit
Mehr4.3 Kompetenzraster zur Leistungsbeurteilung
4.3 Kompetenzraster zur Leistungsbeurteilung Erläuterung Ein Kompetenzraster 12 ist ein pädagogisches Instrument, das transparente und kompetenzorientierte Zielvorgaben 13 anbietet. Es dient dazu, die
Mehr1. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? 1.1. Unterscheidung Alltags- und Wissenschaftswissen 1.2. Was ist eine wissenschaftliche
Die Basics 1. Was bedeutet wissenschaftliches Arbeiten? 1.1. Unterscheidung Alltags- und Wissenschaftswissen 1.2. Was ist eine wissenschaftliche Herangehensweise: Fragestellung Untersuchung Beleg Auswertung
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder
MehrHandreichung
Handreichung ---------------------------------------------------------------------------------------- Schriftliche Ausarbeitung zur Präsentationsprüfung (5. PK) im Abitur FAH Stand: 29.09.2017 1 Anforderungen
MehrAufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit
Aufgabenstellung / Vereinbarung zur 1. Prozesseinheit Name/Vorname Geburtsdatum Lehrbetrieb/Ort 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildner und Lernende bestimmen, dass folgender Prozess (Arbeitsablauf)
MehrEinführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung
Einführung in den Forschungsprozess und die Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung Vorlesung 5: Untersuchungsplanung I 09.11.2012 Forschungsprozess und Methoden 4 1 Gliederung Vorlesung
MehrBewertungsbogen Abschlussarbeiten
Page 1 of 8 Author: Date: Description: Prof. Dr. Christoph Kaserer 27.03.2014 17:20 Bewertung Abschlussarbeiten Bewertungsbogen Abschlussarbeiten Datum: Titel der Arbeit: Name des Kandidaten: Betreuer
MehrEinrichtung des Auftragsstarts
Quicksteps Einrichtung des Auftragsstarts Armbruster Engineering GmbH & Co. KG www.armbruster.de Vertraulich! Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe oder Vervielfältigung ohne eine schriftliche Zustimmung
MehrLeitfaden!zum!wissenschaftlichen!Arbeiten!! für!masterseminare!und!masterarbeiten!am!! Wuppertal!Institut!für!Klima,!Umwelt,!Energie!
ui LeitfadenzumwissenschaftlichenArbeiten fürmasterseminareundmasterarbeitenam WuppertalInstitutfürKlima,Umwelt,Energie AlexanderScholz,AnnikaRehm Stand:13.11.2017 Inhalt' 1.Zielsetzung...1 2.QualitätsmerkmalewissenschaftlicherArbeiten...1
MehrAlle Schularten. Layout schriftliche Dokumentation
schriftliche Dokumentation schriftliche Dokumentation Berufliches Gymnasium Berufskollegs Berufsfachschulen Berufsschulen Thema Fach: Lehrer(in): Verfasser(in)/Schülername: Schulart: Klasse: Schuljahr:
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrVorlagen für Ihre Zeitplanung
1 Hier finden Sie einfache Methoden und Instrumente, die bei der Analyse Ihrer Arbeitsabläufe und der Identifikation von individuellen Zeitfressern hilfreich sind. 1. Pareto-Prinzip 2. ALPEN-Methode 3.
MehrPräsentationsprüfung in Klasse 10. Informationsmaterialien. Kriterien für die Präsentation
Präsentationsprüfung in Klasse 10 Informationsmaterialien Kriterien für die Präsentation 1. Thema - ist klar gegliedert (Gliederung abgeben) - weist einen hohen Informationsgehalt auf - wird interessant
MehrAbkürzungs- und Symbolverzeichnis. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1. 2 Konzeptionelle und theoretische Grundlagen 5
IX Inhaltsverzeichnis Seite Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XXI XXIII 1 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung 1 2 Konzeptionelle und theoretische
MehrIII. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ
- CKIZ Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel Methoden der empirischen Kommunikations forschung Eine Einführung 3. Auflage»11111111111111)111111 ii in i m III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Vorwort
MehrFrage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung?
8 Grundsätzliches zu Beweisen Frage 8.3. Wozu dienen Beweise im Rahmen einer mathematischen (Lehramts-)Ausbildung? ˆ Mathematik besteht nicht (nur) aus dem Anwenden auswendig gelernter Schemata. Stattdessen
MehrZur Konzeption von Meta-Analysen. Bernd Weiß 24. April 2003
Zur Konzeption von Meta-Analysen Bernd Weiß bernd.weiss@uni-koeln.de 24. April 2003 Gliederung I. Meta-Analyse im Kontext empirischer Sozialforschung II. Begriffsbestimmung III. Aufbau einer Meta-Analyse
MehrINHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...
INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station Beate Hoche... 15 1. Einleitung... 19 2. Problemstellung und Zielsetzung...
MehrQualitative Inhaltsanalyse. Philipp Mayring (2000)
Qualitative Inhaltsanalyse Philipp Mayring (2000) Gegenstand der qualitativen Inhaltsanalyse Gegenstand der qualitativen Inhaltsanalyse kann jegliche festgehaltene Kommunikation sein. (Gesprächsprotokolle,
MehrLF 5: Praktikum Arbeitsblatt HBF. Gliederung:
LF 5: Praktikum Arbeitsblatt 10 11 HBF Gliederung: 1. Deckblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Beschreibung des Praktikumsbetriebes 4. Tätigkeitsberichte 4.1 Tagesberichte 4.2 Wochenberichte 4.3 Ausführliche
MehrViola Tiemann. Keine Onkel, die erklären, wie die Welt funktioniert
Viola Tiemann Keine Onkel, die erklären, wie die Welt funktioniert Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung Herausgegeben von Achim Eschbach und H. Walter Schmitz Band 19 Essener Studien
MehrStruktogramme. Hinweise 1 Stand:
Struktogramme Hinweise 1 Stand: 09. 06. 2005 Dr. Reinhard Strangmeier Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. H. Gehring Fachbereich Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen 1 Einleitung
MehrZur Konstruktion von Nationenbildern in der Auslandsberichterstattung
Katja Nafroth Zur Konstruktion von Nationenbildern in der Auslandsberichterstattung Das Japanbild der deutschen Medien im Wandel LIT Inhaltsverzeichnis Einleitung 5 THEORETISCHER TEIL Kapitel I: Theoretische
MehrAbitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation. Paula-Fürst-Gemeinschaftsschule, Bienzeisler
Abitur 2017 Die 5. Prüfungskomponente BLL und Präsentation Inhalt Termine im Schuljahr 2016/2017 Wahl der Sozialform Themenfindung Anforderungen an die Präsentationsprüfung Struktur der Präsentation Erläuterungen
MehrBewertung des Forschungsprojektes (Poster und mündlicher Vortrag)
Bewertung des es (Poster und mündlicher Vortrag) Nachname: Vorname: Modulnummer: L.ZBL.09150 Thema der Arbeit: der Abgabe des Posters der mündlichen Prüfung Datum Gesamtpunktzahl Poster: /40 (Inhalt -
MehrFORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)
FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5) Prozesseinheit Nr. : Titel der Prozesseinheit Definieren Sie hier den ersten und den letzten zu bearbeitenden Teilschritt und halten Sie allfällige für die Bearbeitung
MehrWissenschaftliche Arbeiten
Wissenschaftliche Arbeiten Ein Leitfaden für Haus-, Seminar-, Examens- und Diplomarbeiten sowie Präsentationen - mit PC- und Internet-Nutzung - von Prof. Wolfram E. Rossig Prof. Dr. Joachim Prätsch Mit
Mehr