Das Codebuch: Aufbau und Kategorienbildung

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1 D ER A UFBAU U DES C ODEBUCHS IN DER Ü BERSICHT 95 Das Codebuch: Aufbau und Kategorienbildung Der Aufbau des Codebuchs in der Übersicht 6.2 Kategoriensystem und Kategorienbildung Inhalt Dieses Kapitel gibt einen Überblick über den Prozess, in dem das zentrale Instrument der Inhaltsanalyse das Codebuch entsteht. Nach einer allgemeinen Beschreibung der Struktur eines Codebuchs wird insbesondere die Formulierung angemessener Kategorien ausführlich behandelt. Der Aufbau des Codebuchs in der Übersicht Eine Kernaufgabe bei Medieninhaltsanalysen besteht darin, das Codebuch zu erarbeiten. Als Untersuchungsinstrument enthält es alle wesentlichen Festlegungen, die in den bisherigen Kapiteln besprochen wurden, sowie die konkreten Anweisungen für das Vorgehen der Codierer und die Kriterien, anhand derer das Untersuchungsmaterial bearbeitet werden soll (vgl. Kap. 7 ff.). Angesichts der geforderten Transparenz des Forschungsprozesses, die diesen für andere Personen intersubjektiv nachvollziehbar macht, muss das Codebuch ausführlich und verständlich formuliert sein, sodass sich die Codierer, aber auch andere Forscher auf seiner Basis ein vollständiges Bild von der Untersuchungsanlage machen können. Schließlich sollte es bei wiederholter Anwendung auf dasselbe Material zu denselben Ergebnissen führen, wozu äußerst detaillierte Festlegungen erforderlich sind. Der vorliegende Abschnitt stellt in einem Überblick zunächst den typischen Aufbau eines Codebuches dar, bevor das Kategoriensystem (als sein Herzstück) und die Grundregeln zur Kategorienbildung in eigenen Kapiteln behandelt werden. Für die Gestaltung eines Codebuchs gibt es keine festen Regeln oder Vorgaben, sie bleibt prinzipiell dem Forscher selbst überlassen. Sieht man jedoch die Instrumente aus bisherigen Studien durch, so wird ein gewisses Muster erkennbar, nach denen ein Codebuch üblicherweise 6.1 typischer Aufbau

2 96 6 DAS C ODEBUCH aufgebaut ist. Auch einzelne bewährte, meist formale Kategorien lassen sich dabei manchmal von anderen Studien übernehmen, müssen dann aber immer an die konkrete Fragestellung der eigenen Studie angepasst werden. Abb. 6.1 fasst die Konventionen, die sich über die Zeit hinweg herausgebildet haben, beispielhaft für hierarchisch zerlegte Analyseeinheiten zusammen. Instrumente mit anderer Analyselogik wären dementsprechend abzuwandeln. Das typische Codebuch gliedert sich in zwei Teile: einen (meist kürzeren) Einleitungsteil mit den definitorischen Rahmenbedingungen und einen (meist umfangreicheren) Hauptteil, derdaskategoriensystementhält. Abb. 6.1 Der Aufbau eines Codebuchs ANHANG KATEGORIENSYSTEM DEFINITORISCHER RAHMEN ANALYSE- EINHEIT 1 ANALYSE- EINHEIT 2 ANALYSE- EINHEIT n -

3 D ER A UFBAU DES C ODEBUCHS IN DER Ü BERSICHT 97 In einen Anhang können für den Codierer nützliche Hilfsmaterialien eingefügt werden, beispielsweise eine tabellarische Übersicht aller Kategorien oder ein Muster des Codebogens, um ihn ggf. selbst kopieren zu können. Der Gesamtumfang dieses Instruments kann stark variieren von einigen wenigen Seiten bei schlichten Fragestellungen mit geringer Analysetiefe bis hin zu einhundert und mehr Seiten bei einer sehr detaillierten Erfassung der Medienberichterstattung. Grundsätzlich ist zu beachten, dass es sich bei dem Codebuch nicht um eine Publikation für eine breitere Fachöffentlichkeit handelt, sondern um ein Arbeitsinstrument, dessen Hauptzweck darin besteht, die Codierer bei ihrer Tätigkeit anzuleiten. Um diesem Anspruch möglichst optimal gerecht zu werden, muss seine Gestaltung entsprechend angepasst werden. Hilfreich sind beispielsweise:. eine klare und übersichtliche Aufteilung mit grafischen Hervorhebungen;. eine gut lesbare Schriftgröße für die schnelle Informationsaufnahme auch beim Durchblättern;. ein großzügiges Layout, das Platz für handschriftliche Anmerkungen und Ergänzungen im Zuge der Codiererschulung lässt;. eindeutige, aber dennoch kurze und prägnante Kategorientitel;. eine abgesetzte und auf den ersten Blick erkennbare Liste von Ausprägungen pro Codierung;. bei Kategorien zur Erfassung inhaltlicher Codiereinheiten die Illustration jeder Ausprägung mit einem Beispiel. Im Einleitungsteil werden in Kurzform alle wesentlichen Informationen niedergelegt, die zum Verständnis des gesamten Projekts wichtig sind. Die Kenntnis des Untersuchungsziels, der Forschungsfragen und HypothesenkanndemCodierernutzen,wennersichineinerCodiersituation unsicher über die richtige Vorgehensweise ist. Um auf das implizite Wissen der Codierer (wie oben ausgeführt) zurückgreifen zu können, sind diese Informationen zum Hintergrund der Inhaltsanalyse essenziell. In der Regel macht es keinen Sinn, die Codierer über den Zweck der Studie im Dunkeln zu lassen. Besonders bedeutsam ist freilich, einen Konsens über die Verwendung der wichtigsten Begriffe herzustellen, wie sie sich aus dem Untersuchungsziel ergeben. Wenn es um die Berichterstattung über Gentechnik gehen soll, ist beispielsweise zu klären, welche Aspekte genau darunter fallen nur die»grüne«gentechnik im Bereich von Nutzpflanzen oder auch die»rote«gentechnik, die medizinische Anwendungen am Menschen einschließt? Nur wissenschaftliche Aspekte von Forschung und Herstellung, oder auch Spekulationen über gesellschaftliche Folgen? Gerade dann, wenn die Auswahleinheit so definiert ist, dass die Codierer noch anhand eines Aufgreifkriteriums entscheiden Gestaltungsvorschläge Einleitung

4 98 6 DAS C ODEBUCH müssen, ob eine Analyseeinheit zu bearbeiten ist oder nicht, müssen diese Definitionen sehr detailliert auf die einzelnen Aspekte des Untersuchungsgegenstands eingehen. Merksatz Das Codebuch ist ein Arbeitsinstrument; deshalb müssen Gestaltung und Inhalte primär darauf abzielen, dem Codierer eine möglichst korrekte und effektive Ausübung seiner Tätigkeit zu ermöglichen. Definitionen Die Festlegung von Auswahl- und Analyseeinheiten wurde in den beiden vorangegangen Kapiteln ausführlich behandelt. Das Ergebnis dieses Prozesses ist im Codebuch niederzulegen, gemeinsam mit einer Aussage zur Kontexteinheit für jede Analyseeinheit. Aus diesen Definitionen kann der Codierer unzweifelhaft entnehmen, welches Material zu bearbeiten ist und in welche Einheiten es zerlegt werden muss, auf die dann die entsprechenden Elemente des Kategoriensystems (siehe Kap. 6.2) anzuwenden sind. Je mehr unterschiedliche Analyseeinheiten definiert wurden, desto komplexer wird auch die Codierung. Daher ist es gerade in der Einarbeitungsphase von Nutzen, dem Codierer anhand eines Ablaufschemas die Reihenfolge der von ihm verlangten Tätigkeiten und Entscheidungen zu verdeutlichen. Als Form kann (muss aber nicht) die Darstellung durch ein Flussdiagramm gewählt werden, wie es Abb. 6.2 am Beispiel einer Untersuchung von Fernsehnachrichten zum Bundestagswahlkampf mit zwei Analyseeinheiten zeigt. Dabei stehen Ovale für die Handlungen und Rauten für die Entscheidungen des Codierers, Rechtecke für die eigentliche Codierung. Beispiel Der Prozess beginnt mit dem Einlegen der Videokassette und dem Auffinden der relevanten Nachrichtensendung. Nach der Betrachtung des Vorspannes und der Begrüßung durch den Sprecher liegen die Informationen vor, um die Codierung für die Analyseeinheit Sendung vornehmen zu können: Datum, Ausstrahlungszeit und Medium sowie das Geschlecht des Sprechers sind nun bekannt. Danach kann der erste Beitrag angesteuert und sein Thema identifiziert werden (dabei handelt es sich bereits um eine codierrelevante Festlegung). Ist das Thema nicht der Bundestagswahlkampf, der in diesem Beispiel interessieren soll, wird sofort der nächste Beitrag aufgesucht und dessen Thema identifiziert. Sobald ein Beitrag zum Bundestagswahlkampf auftritt, wird dieser zuerst

5 D ER A UFBAU DES C ODEBUCHS IN DER Ü BERSICHT 99 START Kassette einlegen, Anfang der Sendung suchen Vorspann und Begrüßung anschauen Codierung Entscheidung Handlung Abb. 6.2 Ablaufschema für Codierung (am Beispiel von Fernsehnachrichten) Codebogen für Sendung abheften nein CODIERUNG AE Medium Datum Uhrzeit Medium Geschlecht Sprecher Weiter? ja Beitrag: Thema identifizieren Nächsten Beitrag ansehen Thema: Bundestagswahlkampf Beitrag komplett ansehen (laut Definition) ja CODIERUNG AE Beitrag: Thema nein Platzierung Länge Ereignisort Erwähnte Parteien Codebogen für Beitrag und Akteur abheften nein Angela Merkel erwähnt/ gezeigt CODIERUNG AE Akteur: ja Pos./Neg. Kontext Gegenstand Bild ja/nein Codebogen für Beitrag und Akteur abheften komplett angesehen, bevor der Codierer die Verschlüsselung für die Analyseeinheit Beitrag vornimmt. Hier gilt es, zunächst den Schlüsselcode (vgl. Kap. 5.2) zu erfassen, der später die Zuordnung zur Sendung ermöglicht. Außerdem sind das genaue Thema, der Ereignisort und die erwähnten Parteien sowie als formale Codiereinheiten Platzierung und Länge des Beitrags festzuhalten. Schließlich ist zu entscheiden, ob in dem inzwischen ganz angesehenen Beitrag Angela Merkel erwähnt oder gezeigt wird. Falls nicht, kann zum nächsten Beitrag übergegangen werden; falls ja, sind für die Analyseeinheit»Akteur«der Gegenstand, der Kontext und die Visualisierung

6 100 6 DAS C ODEBUCH vonmerkelzucodieren.damitkanndercodebogenfürdiesenbeitrag und den Akteur abgelegt und der nächste Beitrag begutachtet werden. WennderCodiererbeimWetter(alsAbschlussderSendung)angelangt ist, kann er auch den Sendungsbogen abheften und die nächste Kassette einlegen der Prozess beginnt dann von vorne für die nächste Sendung. Die Erstellung eines solchen Ablaufschemas hilft aber nicht nur dem Codierer, sich mit den von ihm verlangten Arbeiten vertraut zu machen: Auch der Forscher kann dabei überprüfen, ob er eine sinnvolle Analyselogik entwickelt hat, das Kategoriensystem vollständig ist und das Codebuch alle erforderlichen Informationen enthält. Damit ist der Einleitungsteil abgeschlossen, und das Codebuch spezifiziert in seinem Hauptteil nun das Kategoriensystem, das an die zu untersuchende Berichterstattung angelegt wird. Seiner Erstellung widmet sich der nachfolgende Abschnitt. 6.2 inhaltliche Logik Kategoriensystem und Kategorienbildung Das Kategoriensystem spezifiziert, anhand welcher Kriterien die relevanten Codiereinheiten gemessen werden sollen. Sein Aufbau (vgl. Abb. 6.1) gliedert sich im Regelfall entsprechend der verschiedenen Analyseeinheiten, die es zu bearbeiten gilt. In einem geschlossenen Block werden zuerst alle Kategorien für die erste Analyseeinheit vorgestellt, danach diefürdiezweiteusw.inderabfolgewürdemanbeihierarchischzerlegten Analyseeinheiten von der höchsten zur niedrigsten Ebene vorgehen (z. B. zuerst die Kategorien auf Artikelebene, zuletzt die auf Aussagenebene). Bei einer parallelen Zerlegung der Auswahleinheit sollte die zentrale vor der randständigeren Analyseeinheit präsentiert werden (z. B. zuerst die Kategorien für den Fließtext, dann die für die Pressefotos). Innerhalb eines jeden Blocks sollte die Abfolge der einzelnen Kategorien einer inhaltlichen Logik folgen, um den Codierer möglichst sinnvoll durch den Codierprozess zu leiten und den Ablauf eines typischen Codiervorganges vorzustrukturieren. Es hat sich eingebürgert, an den Beginn falls erforderlich die Schlüsselcodes zu stellen, die eine eindeutige Identifikation jeder Einheit ermöglichen. Danach werden meist die formalen Codiereinheiten abgehandelt, bevor die inhaltlichen Kategorien nach Codiereinheiten gruppiert werden.

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