Neue Finanzierungsmodelle für Content. Wien, 26. März 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Neue Finanzierungsmodelle für Content. Wien, 26. März 2012"

Transkript

1 Neue Finanzierungsmodelle für Content Wien, 26. März 2012

2 Agenda Aktuelle Trends in der Print-Landschaft Neue Finanzierungsmodelle für Content Seite 2

3 Trends im Print-Markt: 4 zentrale Trends ändern die Bedingungen auf den Medienmärkten AKTUELLE TRENDS 1 Veränderung der Mediennutzung 2 Verschiebung der Werbebudgets Veränderte Mediennutzung bei klassischen und neuen Medien Internetnutzung steigt immer noch rasant bei jungen Nutzern hat Internet TV längst überholt Innerhalb online rasantes Wachstum von Video Klassische Printmedien erleben Auflagen- und Werbeumsatzrückgänge Deutlicher Rückgang der klassischen Medienbudgets Online ist wichtiger Teil des Media Mix Starkes Wachstum vor allem in Videowerbung Leistungsbasierte Werbung boomt (CPC, CPO) Klassische Medienunternehmen auf der Suche nach neuen Bezahlmodellen (paid business) 3 Neue Endgeräte 4 Neue Wettbewerber Starkes Marktwachstum bei Smartphones, Tablets und internetfähigen TV-Geräten Weitere hybride Endgeräte, wie Spielekonsolen oder Set-Top-Boxen finden zunehmend Verbreitung Interaktive Applikationen gewinnen durch zunehmende mobile Mediennutzung sowie durch hybride Endgeräte an Bedeutung Niedrigere Markteintrittsbarrieren für Wettbewerber Wachsender Druck auf Vertriebs- und Werbeerlöse durch neue digitale Wettbewerber mit neuartigen Geschäftsmodellen Quelle: Solon Seite 3

4 Go Media! Medien nehmen einen immer wichtigeren Teil unseres Lebens ein online und offline AKTUELLE TRENDS 1 Veränderung der Mediennutzung Quelle: Solon Seite 4

5 Bei der Mediennutzung bleiben Printmedien insgesamt stabil die werberelevante Zielgruppe (14-49) nutzt Onlinemedien allerdings intensiv AKTUELLE TRENDS 1 Veränderung der Mediennutzung Mediennutzung min / Tag, Deutschland Mediennutzung nach Altersgruppen % der täglichen Mediennutzung 1, Deutschland TV Internet Radio Print Andere 2 Print Radio Internet TV 6% 9% 33% 14% 39% 13% 8% 26% 26% 26% 6% 2% 6% 11% 34% 33% 6% 17% 49% 37% Total Jahre Jahre > 50 Jahre Printmedien blieben bisher relativ stabil, jedoch starker Verlust in 2011 Starkes und kontinuierliches Wachstum der Online-Nutzung insbesondere bei jungen Nutzern Trend zur Parallelnutzung statt Substitution 1) Zahlen beinhalten keine Parallelnutzung der verschiedenen Medien (z.b. Radio und Print), Basis: Personen ab 14 Jahren; 2) Tonträger, Video/DVD; Quelle: ARD/ZDF Onlinestudie, ZAW, ARD/ZDF Langzeitstudie, ARD Sales & Services, ZMG Zeitungsmonitor, Solon Seite 5

6 Onlinewerbung boomt, während sich das Wachstum der Werbeausgaben in klassischen Medien verlangsamt AKTUELLE TRENDS 2 Verschiebung der Werbebudgets Verschiebung der Werbebudgets Beispiel Deutschland Mrd. Werbeausgaben 2011 (netto) Print: 9,3 Online: 3,4 Davon Video: 0,1 CAGR ,1% CAGR F -1,3% +26,9% +11,6% +57,1% Starke Verschiebung des Werbebudgets von allen klassischen Medien hin zu Online Besonders Print stark von der Verschiebung betroffen und auch in den kommenden Jahren mit rückgängigen Umsätzen Innerhalb Online bietet Online-Video weiterhin sehr hohes Wachstumspotential TV: 4,1 +0,6% +2,5% Kino: 0,1-8,2% +3,7% Quelle: Zenithoptimedia, Solon Seite 6

7 Innerhalb des Online Werbemarkets ist Video mit 48% jährlichem Wachstum das am stärksten wachsende Segment AKTUELLE TRENDS B A C K U P 2 Verschiebung der Werbebudgets Online Netto- Werbemarkt in Deutschland Mio., , , % 3, ,778 1,187 1, % 3, ,942 1, % 4, ,121 1, % 4,345 2,312 1,532 2,520 1,628 2,747 1, E 2012F 2013F 2014F 2015F % 4, % 5, Affiliate Search Display 1 Video CAGR % 6% 9% 7% 48% Online Video Teilverschiebung von TV Budgets zu Online Video Noch stärkere Steigerung möglich bei Launch großer Videoportale mit professionellem Content (z.b. Hulu) 17.4% 13,3% 19.7% 21.1% 22.6% 23.0% 24.4% Online Anteil des Werbemarktes Gesamt 1) u.a. Classifieds, Google AdSense Display & Text Quelle: Solon Online und Video Market Model 2011, Solon Seite 7

8 Neue internetfähige Endgeräte erobern den Markt und bieten neue Möglichkeiten der Mediennutzung AKTUELLE TRENDS 3 Neue Endgeräte Screen PC / Laptop Tablet Smartphone Connected TV Penetrationsentwicklung Absatz in Mio. Stück, Deutschland n.a E E E E Das Internet wird mobil: Mehr als 52% der jährigen nutzen bereits heute täglich das mobile Internet Experten erwarten eine Explosion der weltweiten jährlichen Tabletverkäufe: Von 64 Mio. in 2011 auf 326 Mio. Stück in 2015 Neue Generation von internetfähigen TV-Geräten gewinnen an Bedeutung 23 Mio. hybride Endgeräte in Deutschland bis 2015 Weltweit werden in ca. 18 Monaten mehr als 300 Mio. Connected TV Geräte angeschlossen sein mehr als es heute Android Smartphones im Markt gibt Quelle: BITKOM, Solon Seite 8

9 Die Verbreitung neuer Endgeräte sorgt auch für einen Boom auf dem App-Markt der weltweite Umsatz lag 2011 bei 6,5 Mrd. und wird 2016 auf über 35 Mrd. steigen AKTUELLE TRENDS 3 Neue Endgeräte Zahl der weltweit heruntergeladenen Anwendungen aus Apples App Store Mrd. Stück, weltweit Die 15 beliebtesten Kategorien in Apples App Store Anteil an allen heruntergeladenen Apps, weltweit % der Top-100 Marken 1 weltweit hat mind. 1 App 11. März 2011 Verkaufsstart ipad 2 in USA 2012 Verkaufsstart Apple TV-Gerät? Spiele Bücher Unterhaltung Erziehung Lifestyle Hilfsmittel Reisen 10.9% 10.3% 9.7% 8.1% 6.0% 5.2% 17.3% April 2010 Verkaufsstart ipad 1 in USA Business Musik Empfehlung Sport 4.4% 4.0% 3.5% 2.9% Nachrichten 2.7% 0 Jul Sep Apr Jul Jan Apr Jun Sep Okt Jan Jun Jul Okt Mär Produktivität Gesundheit & Fitness Fotografie 2.6% 2.4% 2.1% Quelle: Distimo, Statista, Apple Inc., ABI Research, Solon 1) Interbrand 2011 Best Global brands and their app store status; inkl. App Stores von Amazon, Android, Apple, Blackberry, GetJar, Noi und Windows; Die aktivsten Marken sind z.b. Disney, Sony, BMW, MTV oder Cisco Seite 9

10 Bis 2015 verfügen fast 60% der deutschen TV Haushalte über ein internetfähiges TV-Gerät AKTUELLE TRENDS B A C K U P 3 Neue Endgeräte Hybride TV-Geräte in deutschen TV-Haushalten % deutscher TV Haushalte, Mio. Seltene / keine Nutzung Regelmäßige Nutzung 58% 47% 24% 34% 25% 24% 21% 15% 16% 34% 6% 22% 11% 13% 5% 8% 2% 4% E 2012F 2013F 2014F 2015F Bis 2015 verfügen 58% der deutschen TV- Haushalte über ein internetfähiges TV-Gerät Zwei Drittel dieser Haushalte werden regelmäßig über Ihren TV auf Online- Angebote zugreifen größtenteils über Apps HbbTV etabliert sich als Standard für interaktives Fernsehen Gesamt 2,5 5,7 9,3 13,2 18,4 22,9 Quelle: Goldmedia, Detecon, In Stat, Solon Seite 10

11 Neue Spieler versuchen die mediale Wertschöpfungskette zu besetzen und verschärfen den Wettbewerb für klassische Printunternehmen AKTUELLE TRENDS 4 Neue Wettbewerber Druck durch neue Wettbewerber Verleger- Kerngeschäft Content- Produktion Content- Aggregation Werbung Distribution Endgeräte Content Produzenten Neue Anbieter Social Communities Online player Suchmaschinen Endgerätehersteller Rückgang der Werbemarktanteile Besetzung des Frontend- Kundeninterfaces Quelle: Solon Seite 11

12 Social-Media-Aggregatoren wie Twitter greifen den Markt der klassischen Printhäuser an doch könnten diese auch zu Partnern werden AKTUELLE TRENDS C A S E S T U D Y 4 Neue Wettbewerber Twitter plant derzeit eine erhebliche Stärkung der Präsenz im deutschen Markt Personalisierte Aggregation von Social-Media- Beiträgen von Freunden oder berühmten Persönlichkeiten, Wissenschaftlern, Politik, Wirtschaft und Medien Auch Kooperationen zwischen Twitter und Medienunternehmen sind in Zukunft denkbar (in USA laufen erste Tests) 250 Mio. Tweets pro Tag weltweit 3,9 Mio. Nutzer in Deutschland im Januar 2012 Quelle: Forbes.com, ComScore, Focus.de, Solon Seite 12

13 Die Entwicklungen im Print-Markt haben einen kontinuierlichen Rückgang der Werbe- und Vertriebserlöse zur Folge eine deutliche Erholung ist nicht zu erwarten AKTUELLE TRENDS 1 Veränderung der Mediennutzung Erlöse von Publikumszeitschriften Mio. Euro, Deutschland 4,569 4,524 4,343 Inflationsrate im selben Zeitraum bei +1,5% 3,973 4,015 CAGR ,2% 2 Verschiebung der Werbebudgets 1,856 1,822 1,693 1,409 1,450 Werbeerlöse -6,0% 3 4 Neue Endgeräte 2,713 2,702 2,650 2,564 2,565 Vertriebserlöse -1,4% Neue Wettbewerber Quelle: PWC, Solon Seite 13

14 Agenda Aktuelle Trends in der Print-Landschaft Neue Finanzierungsmodelle für Content Seite 14

15 Diversifizierung wird neben klassischem Vertriebs- und Werbungs-Geschäft ein immer wichtigeres drittes Standbein FINANZIERUNGSMODELLE Werbeerlöse Sinkende Werbe-Umsätze Wachsende Brutto-Netto-Lücke Abo- / Vertriebserlöse Steigende Titelanzahl Sinkender Auflagenverkauf Diversifizierung Markenerweiterung Mode Spiele Dienstleistungen Beauty Entertainment Unterhaltung Genreerweiterung Nachrichten Finanzen Fashion/Beauty Sport Kaufberatung Unterhaltung Sektorformat-Erweiterung Magazine TV / Video Bücher Online Radio Apps Quelle: Solon Seite 15

16 BILD ist ein Beispiel für eine ausgedehnte Diversifizierung unter Verwendung der eigenen Marke FINANZIERUNGSMODELLE C A S E S T U D Y Diversifizierung Markenerweiterung Genreerweiterung Markentransfer für den Verkauf medien-ferner Produkte Erweiterung des Printgeschäfts in andere Genres Sektorformaterweiterung App Cross-mediale Erweiterung zu Online und Mobile Quelle: Unternehmensangaben, Solon Seite 16

17 Online-Diversifizierung als erster Schritt zur Umsatzsicherung: Online-Reichweiten großer Zeitungen und Magazine sind inzwischen mit Print vergleichbar FINANZIERUNGSMODELLE > ONLINE Print Reichweite und Auflage vs. Online-Reichweite Reichweite und Auflage pro Ausgabe in Mio. (Q2 2011), Mio. Unique User pro Monat (Q2 2011) Print Online Reichweite Verkaufte Auflage Unique Users 12, , , , , , , Quelle: IVW Q2 11, AGOF Internet facts 2011/II, ag.ma 2011, Solon Seite 17

18 Die Nutzung von Online-Portalen von Zeitungen und Magazinen wächst weiter an FINANZIERUNGSMODELLE > ONLINE Monatliche Visits Mio. Visits Alle Online-Seiten der Verlagshäuser zeigen eine steigende Anzahl von Visits Bild und Spiegel sind mit hoher Aktualisierungsrate und massenwirksamen Inhalten in Deutschland klar marktführend Online Video ist ein zusätzlicher Treiber, insbesondere bei Bild Online-Umsätze von Verlagen steigen entsprechend 0 Jun 05 Dez 05 Jun 06 Dez 06 Jun 07 Dez 07 Jun 08 Dez 08 Jun 09 Dez 09 Jun 10 Dez 10 Jun 11 Dez 11 Jan 12 Quelle: IVW, Solon Seite 18

19 Die Nutzung von Online Video steigt rasant an in Deuschland schauen bereits zwei Drittel der Internetnutzer auch Online Videos FINANZIERUNGSMODELLE > ONLINE VIDEO Nutzung von Bewegt-Bildern im Internet % der Internet User, zumindest selten, Deutschland, % 65% 68% Nutzungsorte von Bewegt-Bildern % der Online Video User 1, zumindest selten, % 55% Videoportal 80% (28 Mio.) Fernsehsender 43% (15 Mio.) Online Community 35% (12 Mio.) Tageszeitung 24% (8 Mio.) Internet User (Mio.) Unternehmen 23% (8 Mio.) ) Mehrfachnennungen möglich Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland Quelle: ARD/ZDF-Onlinestudie, Comscore, Solon Seite 19

20 Zudem nimmt unter den Nutzern die Sehdauer von Online Video deutlich zu FINANZIERUNGSMODELLE > ONLINE VIDEO Tägliche Sehdauer pro Online Video Nutzer Minuten je Tag je Zuschauer, Deutschland, % 87% 17% Die Sehdauer von Online Video hat sich seit 2008 mehr als verdoppelt Ein weiteres zweistelliges Wachstum ist abzusehen Die Videonutzung auf immer mehr Devices zusätzlich zum PC ist ein wichtiger Treiber Quelle: comscore, Solon Seite 20

21 Bild.de's Schritt hin zu einer systematischen und integrierten Video-Strategie hat zu einem starken Wachstum des Online-Traffics geführt FINANZIERUNGSMODELLE > ONLINE VIDEO Bild.de Nachrichten Bild.de Video-Kanäle Bild Kino C A S E S T U D Y Video Clips als fester Bestandteil der Nachrichten- Berichterstattung Sowohl eigene Inhalte (z.b. Urwald TV) als auch Serien/Filme Fokus auf Werbefinanzierung (AdVoD) Entwicklung der Seitenaufrufe von Bild.de Mio. PIs, Jul 06-Jun Bild.de video relaunch H2 2007: 555 Mio. (-15.8% Rückgang) H1 2008: 660 Mio. (37% Wachstum) 1,379 1,206 1,150 1,061 Stabiles Wachstum der Page Impressions Online Video auch mit positiven Effekt auf Visits (H2 2007: -1,3% vs. H1 2008: +14%) Aug Oct Dec Feb Apr Jun Aug Oct Dec Feb Apr Jun Aug Oct Dec Feb Apr Jun Quelle: Company information, Solon Seite 21

22 Ein erfolgreiches Online Video Portal muss attraktive Inhalte und Features auf allen Endgeräten verfügbar machen FINANZIERUNGSMODELLE > ONLINE VIDEO Wichtige Merkmale eines erfolgreichen Online Video Portals Inhalte Relevante Premium- und Professional-Short-Format-Inhalte als VoD Offene Plattform, für alle TV-Kanäle nutzbar Distribution Distribution via PC, Tablets und Hybrid-Fernseher Smartphones weniger kritisch Features Angebot aller relevanten und populären Funktionalitäten, mit besonderem Fokus auf Interaktivität und Einbindung in soziale Netzwerke Geschäftsmodell Fokus auf Werbefinanzierung Ggf. zusätzliche Bezahl-Angebote (Abo, Einzelbezug) Partnering Win-Win Situationen sind der Grundstein für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen (z.b. für Inhalte oder Distribution) Quelle: Solon Seite 22

23 Als nächstes geschieht die Ausweitung auf mobile Applikationen schon heute erhalten Apps von Magazinen und Zeitungen die höchste Nachfrage FINANZIERUNGSMODELLE > APPS Meist-genutzte mobile Apps in Deutschland % der Befragten, Smartphone Nutzer in Deutschland, April 2011 Zeitungs/ Zeitschriften- App 32% TV App Radio App E-Reader/ Bücher App 10% 15% 21% 67,5% der deutschen ipad Besitzer nutzen digitale Angebote von Zeitschriftenmarken Die meist-genutzten mobilen Apps in Deutschland sind laut Umfrage Apps von Zeitungen und Zeitschriften Sonstige 30% Keine 30% Weiß ich nicht 2% Quelle: emarketer, ARIS, Solon Seite 23

24 Rasantes Wachstum des e-publishing Marktes zu erwarten wesentliche Treiber sind die Verfügbarkeit von Inhalten sowie neue Endgeräte FINANZIERUNGSMODELLE > APPS Deutscher e-publishing Markt m E-Book E-Zeitung E- Magazin CAGR % 505% 489% 129% Treiber des e-publishing Marktes % der Befragten, Expertenbefragung, 2010 Verfügbarkeit von Inhalten Endgeräte Veränderung des Nutzerverhaltens Mobiles Internet Geringerer Preis Nutzerfreundlichkeit Add-on Inhalte Kostenloser Content 11% Sehr wichtig 18% 24% 46% 43% 45% 34% 31% 31% 33% Wichtig 38% 38% 46% 59% 55% 69% Quelle: Solon Market Model, PWC Seite 24

25 Die wichtigsten Umsatzreiber für Apps sind Preis & Erlösmodelle, Nutzungsintensität, Distribution, Marketing und Cross-Selling FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > PREIS & ERLÖSMODELLE Umsatztreiber digitaler Zeitschriften Umsatzsteigerung Preis Menge 1 Preis & Erlösmodelle 62% der ipad-user zahlen heute schon für digitale Zeitschriften ipad-nutzer geben im Mittel rund 60% mehr Geld für Zeitschriften aus als der Online-Nutzer Gefährdung der Umsätze durch Preis-Nachlass und Ausgabenzerstückelung 2 Nutzungsintensität 3 Distribution 4 Marketing 5 Cross-Selling Quelle: Solon Seite 25

26 Optionen der Monetarisierung reichen von reinen Bezahlmodellen bis hin zu kostenlosen werbefinanzierten Angeboten FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > PREIS & ERLÖSMODELLE 1 Monetarisierungsoptionen Abonnement Einzelbezug Freemium Transaktionsvermittlung (Referral) Werbung Bsp. Beschreibung Regelmäßiger Bezug von Inhalten Gesamtpreis niedriger als bei Einzelbezug Kauf einzelner Ausgaben Basic Inhalte zur Werbeerlösgenerierung Ausgewählte Inhalte nur für bezahlende User Mobile Commerce Direkte Transaktionen Transaktion Referrals Videowerbung Displaywerbung Erfolgsfaktoren Premium Content und Pay Value Zahlungssysteme Premium Content und Pay Value Zahlungssysteme Starke Marke Starker Content für hohe Conversion Zahlungssysteme Reichweite Kaufberatungsumfeld Kooperationspartner Tracking Systeme Reichweite Professioneller Content Vermarktungsorganisation Pay Free Quelle: Solon Seite 26

27 Umsatztreiber: Nutzungsintensität FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > NUTZUNGSINTENSITÄT Umsatztreiber digitaler Zeitschriften Preis 1 Preis & Erlösmodelle Menge 2 Umsatzsteigerung Nutzungsintensität Leser mit eng begrenztem Relevant Set von genutzen Zeitschriften-Apps Multimedialer Mehrwert erfolgskritisch: Attraktives Packaging, Qualität / Nutzerfreundlichkeit, interessante Inhalte und Multimedia-Einbindung (z.b. Video) 3 Distribution 4 Marketing 5 Cross-Selling Quelle: Solon Seite 27

28 Für den Erfolg einer Zeitschrift-App ist der Sprung in das eng begrenzte Relevant Set der Leser wichtig FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > NUTZUNGSINTENSITÄT 2 Relevant Set für Zeitschriften-Apps 1 %, Leser von digitalen Zeitschriften auf ipad, 2011 Nutzungsintensität von Zeitschriften-Apps 2 %, Leser von digitalen Zeitschriften auf ipad, % 32% keine >10 Apps 5% 76% 3% 1-5 Apps 6-10 Apps 15% 8% 11% 12% Leser von digitalen Zeitschriften haben ein eng begrenztes Relevant Set an Apps Einmal auf dem ipad installiert erhöht sich aber die Wahrscheinlichkeit einer intensiven Nutzung immens Leser nutzen im Durchschnitt nur 3,7 Print-Titel Max. einmal pro Monat Mehrmals pro Monat Einmal wöchentlich Mehrmals pro Woche Täglich, fast täglich Fast 70% der ipad-zeitschriften-leser nutzen digitale Zeitschriften über eine Stunde pro Woche 1) Frage: Schätzen Sie doch bitte die Anzahl der auf Ihrem ipad installierten Zeitschriften-Apps. ; Quelle: VDZ, Solon 2) Frage: Wie häufig nutzen Sie Ihre auf Ihrem ipad installierten digitalen Zeitschriften? Seite 28

29 Umsatztreiber: Distribution FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > DISTRIBUTION Umsatztreiber digitaler Zeitschriften Preis 1 Preis & Erlösmodelle Menge 2 Umsatzsteigerung Nutzungsintensität 3 Distribution Kooperationen mit den richtigen Distributionspartnern (z.b. digitalen Kiosken oder Social-Media-Aggregatoren) verschafft Reichweite Verfügbarkeit auf allen Endgeräten (inkl. ConnectedTV) wird zunehmend erfolgskritischer 4 Marketing 5 Cross-Selling Quelle: Solon Seite 29

30 Die Distributionsstrategie ist zentral für eine weitreichende Verfügbarkeit des digitalen Angebots FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > DISTRIBUTION 3 Print-Ausgabe Digitale Zeitschrift Distribution Endgeräte Leser Digitale Kioske Zeitschriften-Apps Social-Media-Aggregatoren Kooperationen mit verlagsübergreifenden digitalen Kiosken? Angebot auf App- Stores aller Gerätehersteller? Zusammenarbeit mit Social-Media- Aggregatoren? Präsenz auf allen relevanten Endgeräten (inkl. Hybrid- TVs)? Quelle: Solon Seite 30

31 Die Mehrheit der ipad-leser bevorzugt es Zeitschriften-Apps direkt im itunes Store zu kaufen anstatt diese über eine Kiosk-App zu erwerben FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > DISTRIBUTION 3 Bezugsquellen von digitalen Zeitschriften auf ipad 1 %, Leser von digitalen Zeitschriften auf ipad, % 57% Verlagsübergreifende Kiosk- Angebote/-Apps sollen ein kioskähnliches Kauferlebnis und einfaches Suchen von Titeln erlauben (z.b. Pubbles von DPV und Bertelsmann) 9% Nur Kiosk-Apps Kiosk-Apps und Zeitschriften- Apps Nur Zeitschriften- Apps Inwiefern sich Kiosk-Apps im Markt etablieren können wird sich zeigen immerhin werden sie von über 40% der ipad-leser genutzt und stellen damit eine zusätzliche Vertriebsmöglichkeit dar 1) Frage: Haben Sie eine Kiosk-App installiert oder nutzen Sie die Zeitschriften-App direkt? Oder beides parallel? ; Quelle: VDZ, Solon 2) Frage: Wie hat sich Ihre Nutzung von gedruckten Zeitschriften seit dem Kauf Ihres ipads entwickelt? Seite 31

32 Digitale Social-Media-Magazine wie Google Currents beteiligen Verleger am Umsatz und bieten eine weitere Distributionsplattform FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > DISTRIBUTION C A S E S T U D Y 3 Google Currents Google Currents bietet den Lesern eine personalisierte Nachrichtenquelle Die kostenloste App wird durch personalisierte Ads auf der Google-Plattform finanziert Generierung eines persönlichen Nachrichtenmagazins aus unterschiedlichen Quellen: Social Media Streams RSS-Feeds Frei verfügbare Inhalte von Blogs, Magazinen und Zeitungen Für Verleger besteht die Möglichkeit, Inhalte zu liefern und mit Google Analytics Informationen über die Nutzung der Inhalte zu erhalten Verleger werden am Werbeumsatz beteiligt Quelle: Solon Seite 32

33 Umsatztreiber: Marketing FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > MARKETING Umsatztreiber digitaler Zeitschriften Preis 1 Preis & Erlösmodelle Menge 2 Umsatzsteigerung Nutzungsintensität 3 Distribution 4 Marketing Virale Effekte (speziell bei Online Video Content) durch Einbindung der Angebote in soziale Netzwerke und andere Social Media Applikationen 5 Cross-Selling Quelle: Solon Seite 33

34 Umsatztreiber: Cross-Selling FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > CROSS-SELLING Umsatztreiber digitaler Zeitschriften Preis 1 Preis & Erlösmodelle Menge 2 Umsatzsteigerung Nutzungsintensität 3 Distribution 4 Marketing 5 Cross-Selling 86% der Print-Titel werden inzwischen mit Online- Inhalten komplementiert dies jedoch oft kostenlos Eine stärkere Monetarisierung der digitalen Angebote ist notwendig z.b. durch Kombi-Angebote Print+DigitalAbo Eine langfristige, kontrollierte Verlagerung des Fokusses von Print auf Digital ist unausweichlich und notwendig Quelle: Solon Seite 34

35 Die zunehmende Substitutierung von Print durch Online macht eine stärkere Monetarisierung der digitalen Angebote notwendig FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > CROSS-SELLING 5 Substituierung durch Zeitschriften-Apps 1 %, Leser von digitalen Zeitschriften auf ipad, % 48% Schon bei 48% der ipad-leser haben digitale Zeitschriften zum Rückgang des Printkonsums geführt Eine stärkere Monetarisierung der digitalen Angebote ist notwendig 8% Kombi-Angebote von Print+Digital-Titeln können mittelfristig dazu beitragen die Substituierung zu vermindern (z.b. Time Inc) Lese mehr gedruckte Zeitschriften Lese genauso viele gedruckte Zeitschriften Lese weniger gedruckte Zeitschriften 1) Frage: Wie hat sich Ihre Nutzung von gedruckten Zeitschriften seit dem Kauf Ihres ipads entwickelt? Quelle: VDZ, Solon Seite 35

36 Auch ist es langfristig erforderlich den Übergang von Print auf Online zu managen FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > CROSS-SELLING 5 Auflagenentwicklung von Chip (nur EV + Abo) Tsd. #, je Ausg. verk. Ex. im Quartals- 1, Index: 2007= Einzelvertrieb und Abo von Chip seit 2007 um 39% gesunken Monatliche Unique Users auf Chip Online im gleichen Zeitraum um 271% gestiegen Online erstmals 2007 mit mehr Werbeumsätzen ( 9,1 Mio.) als Print Traffic-Entwicklung bei Chip Online Mio. #, Unique User im -Monat 2, Index: 2007= Management des Übergangs von Print auf digitale Nutzung je Titel erforderlich Rechtzeitige Etablierung erfolgreicher Erlösmodelle z.b. Paid Content, Werbung, Transaktionsvermittlung ) Jeweils Q4, 2) jeweils für Q4, in 2011: Einzelmonat November; Quelle: IVW, PZ Online, AGOF, Solon Seite 36

37 Zur maximalen Ausschöpfung des Umsatzpotentials von Apps müssen folgende Treiber beachtet werden FINANZIERUNGSMODELLE > APPS > UMSATZTREIBER > ZUSAMMENFASSUNG Kernschwerpunkte für digitale Zeitschriften Umsatzsteigerung Preis 1 Preis & Erlösmodelle Ausnutzung der höheren Zahlungsbereitschaft von ipad Nutzern ggü. Onlinern Verhinderung von Umsatzrückgang durch übermäßige Nachlässe oder den Verkauf von einzelnen Artikeln (Ausgabenzerstückelung) Menge 2 Nutzungsintensität Erschaffung eines interessanten Angebots um in das Relevant Set der Nutzer zu gelangen 3 Distribution Kooperationen mit den richtigen Distributionspartnern Verfügbarkeit auf allen Endgeräten (inkl. Hybrid TVs) 4 Marketing Social Media Integration und Möglichkeiten zur Interaktion 5 Cross- Gezielte Monetarisierung der digitalen Angebote Selling Vorbereitung auf die langfristige Verlagerung des Fokusses von Print auf Digital Quelle: Solon Seite 37

38 Die steigende Nachfrage nach Multi-Screen-Funktionalität, Online Video und Apps bieten neue Möglichkeiten zur Erlössteigerung FINANZIERUNGSMODELLE Neue Endgeräte treiben den Bedarf an Multi-Screen- Funktionalität Entwicklung einer Multi-Screen-Strategie zur Einbindung des Contents auf allen relevanten Endgeräten auch auf TV Starkes Wachstum der Online Video Nutzung Einbindung von Online Videos im digitalen Angebot zur vermehrten Monetarisierung der klassischen Inhalte Starkes Wachstum der App Nutzung Entwicklung von attraktiven, digitalen Angeboten als Apps um in das Relevant Set der Zeitschriften-Leser zu gelangen Diversifizierung zur Steigerung der Werbe- und Vertriebserlöse Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle mit Einbezug von Online Video und App-basierenden Zeitschriften für alle Endgeräte Quelle: Solon Seite 38

39 Solon Management Consulting GmbH & Co. KG München Kardinal-Faulhaber-Straße Budapest Andrássy út London 12a Savile Row Seite 39

German Entertainment and Media Outlook 2012-2016

German Entertainment and Media Outlook 2012-2016 www.pwc.com German Entertainment and Media Outlook 2012-2016 Wo die Reise hingeht. Trends in der Medienbranche und Mediennutzung German Entertainment and Media Outlook: 2012-2016 Internetzugang Onlinewerbung

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt?

Management Consulting for Media and Telecoms. Pay TV Wachstum. Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Management Consulting for Media and Telecoms Pay TV Wachstum Ist Deutschland doch nicht anders als der Rest der Welt? Erfolgreiche Marktausweitung: In 2012 erreichen Plattformen anderer Anbieter so viele

Mehr

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG

DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG DIGITALE GESCHÄFTSANBAHNUNG WORKSHOP 09.10.2014 BREMEN ROLAND BÖHME SENIOR CONSULTANT www.udg.de/heimsheim Die UDG Heimsheim bietet 360 Performance Marketing Relevante Besucher & Verbesserung der Conversionrate

Mehr

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet

DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Tablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland

Tablet Computer 2013. Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Tablet Computer 2013 Eine repräsentative Studie zur Verbreitung und Verwendung von Tablet-Computern in Deutschland Berlin, 27. September 2013 Seite 1/21 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. Verbreitung

Mehr

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps

Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps Marktentwicklung bei Mobile Commerce-Websites und Apps 13. Mai 2014 Anke Tischler ebusiness-lotse Köln Forum: "Handel im Wandel von Mobile Mobiles Internet 1999 und heute 2 Mobile Nutzer Wer ist das? 52,16

Mehr

Global Connected Consumer Study

Global Connected Consumer Study Global Connected Consumer Study Ergebnisse für Deutschland Eine Studie von TNS Infratest in Kooperation mit dem BVDW und Google Mai Kernergebnisse 1. 82% aller Deutschen ab 16 Jahren sind online, bei den

Mehr

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media

Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Wie mobil ist Deutschland wirklich? Unterföhring, Mai 2016 SevenOne Media Fragestellung In der aktuellen Veröffentlichung der Mobilie Activity Trends gehen wir der Frage nach, wie Smartphones und Tablets

Mehr

SCREEN LIFE 2014. // Deep Dive Multiscreen

SCREEN LIFE 2014. // Deep Dive Multiscreen SCREEN LIFE 2014 // Deep Dive Multiscreen Relevanz der Multiscreen-Nutzung #1 Smartphones haben sich 2014 als smarte Begleiter etabliert und ihre Verbreitung und Bedeutung wird weiter steigen. 2 1,7 100%

Mehr

Zeitung als App? Wandel der Produktions- und Kommunikationsprozesse. Prof. Dr. Paul Klimsa Technische Universität Ilmenau

Zeitung als App? Wandel der Produktions- und Kommunikationsprozesse. Prof. Dr. Paul Klimsa Technische Universität Ilmenau Zeitung als App? Wandel der Produktions- und Kommunikationsprozesse Prof. Dr. Paul Klimsa Technische Universität Ilmenau Inhalt Technik, Inhalt und Organisation: Medieproduktion als neue Grundlage der

Mehr

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010

DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps. Juli 2010 DigitalBarometer: Mobiles Internet und Apps Juli 2010 Was ist das DigitalBarometer? Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Thema telefonische Mehrthemenbefragung,

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-SEMINAR Werbung wird mobil Möglichkeiten und Chancen des Mobile Advertising für Verlage Das mobile Internet boomt Mobile ist die Zukunft der digitalen

Mehr

Digital Business Accelerator 5 Mio. Technology-Consumer Kontakte! Unsere Kunden

Digital Business Accelerator 5 Mio. Technology-Consumer Kontakte! Unsere Kunden Digital Business Accelerator Unsere Kunden Multichannel World 100.000 Newsletter Kontakte + 50.000 Social Media Follower + 210.000 Kiosk-Apps 250.000 Installationen 200.000 Hochwertige Print-Titel 4.000.000

Mehr

Expertenumfrage: Mobile Applications

Expertenumfrage: Mobile Applications AK WLAN Expertenumfrage: Mobile Applications Arbeitskreis Mobile des eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e.v. Welche der folgenden Applikationen werden Ihrer Meinung nach am meisten von den Verbrauchern

Mehr

Studien News. Juni 2015

Studien News. Juni 2015 Studien News Juni 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS JUNI 2015 - Studie: Mobile Activity Trends 2015 I - Tomorrow Focus Studie: Video Effects 2015 - IP Trendline: Potenziale kostenpflichtiger Online-Videotheken

Mehr

Herzlich Willkommen! FO-FORUMEXPERTENRUNDE MOBILE MEDIA. Gehören ipads, Apps & Co. die Zukunft?

Herzlich Willkommen! FO-FORUMEXPERTENRUNDE MOBILE MEDIA. Gehören ipads, Apps & Co. die Zukunft? Herzlich Willkommen! Jürg Konrad Vorsitzender der Geschäftsleitung FO Print & Media AG Roger Sommerhalder Berater Online- & Mobile Kommunikation, netzbarkeit partner of the brandinghouse network Meike

Mehr

Werben mit Chip - Video

Werben mit Chip - Video Werben mit Chip - Video Reichweitenentwicklung Pre-Roll Video Ads in Mio. CHIP Digital fast 8 Mio. Video Ais im September 2015! 9,00 8,00 7,93 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Sep 14 Okt 14 Nov

Mehr

Connected TV - The next Big Screen. Simon Jordi, 20. November 2014

Connected TV - The next Big Screen. Simon Jordi, 20. November 2014 Connected TV - The next Big Screen Simon Jordi, 20. November 2014 Der Medienwandel zu Multiscreen Vom Newspaper zum Connected TV 2014 Goldbach Audience 2 Kein Stein bleibt auf dem anderen Die technikgetriebene

Mehr

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung

Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Hohe Auflösung, niedrige Verbreitung Wann erreicht HDTV die breite Masse? München, 18. Oktober 2006 Bisher sieben HDTV Sender und zwei Demokanäle für den deutschen Markt verfügbar, weitere drei in Vorbereitung

Mehr

Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung?

Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Fernsehen und Internet Konkurrenz, Ergänzung, Bereicherung? Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 1 Die Fakten Dr. Andreas Bereczky, ZDF Direktor 30.01.2015 2 ZDF Das Fernsehangebot Spartenkanal

Mehr

Vertriebskanal ricardo.ch

Vertriebskanal ricardo.ch ricardo.ch autoricardo.ch ricardoshops.ch ricardolino.ch Vertriebskanal ricardo.ch Chancen & Risiken für den (stationären) Händler Multi Cross Channel Forum 2013 29. August 2013 12.10.13 Agenda e-commerce

Mehr

Apps, Apps, Apps... so what? Entwicklungen und Trends im mobilen Markt

Apps, Apps, Apps... so what? Entwicklungen und Trends im mobilen Markt Apps, Apps, Apps... so what? Entwicklungen und Trends im mobilen Markt 2 3 Editorial Als Anbieter für medienübergreifende Kommunikationslösungen ist Prinovis ausgewiesener Branchenexperte für Entwicklungen

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

CROSSMEDIALES ENTERTAINMENT PACKAGE

CROSSMEDIALES ENTERTAINMENT PACKAGE CROSSMEDIALES ENTERTAINMENT PACKAGE TV SPIELFILM PLUS UND CINEMA CINEMA- ONLINE 935 Tsd. Visits* TV SPIELFILM plus und CINEMA 7,60 Mio.* TV SPIELFILM App (mobile) 146 Mio. Visits* DAS ENTERTAINMENT PACKAGE

Mehr

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad

Mehr

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App

ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App ipad EFFECTS 2011 inpad -Forschung auf der Focus Online ipad App Was heißt InPad-Forschung bei Tomorrow Focus Media? Einführung des ipads in Deutschland im Mai 2010 Start der Marktforschung auf dem ipad

Mehr

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v.

Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Umbruch auf dem Buchmarkt? Das E-Book in Deutschland Pressekonferenz des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels e.v. Käufer-Buchmarkt in Deutschland 2010* Umsatz mit E-Books im Käufer-Buchmarkt: 21,2

Mehr

Digital Business Accelerator

Digital Business Accelerator Digital Business Accelerator 10 Mio. hochwertige Kontakte Unsere Kunden falkemedia Multichannel World 260.000 Newsletter Kontakte + 220.000 Social Media Follower + 240.000 Kiosk-Apps 2.000.000 Installationen

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

Budgetplanungen für digitales Marketing

Budgetplanungen für digitales Marketing Sapient GmbH, Kellerstraße 27, 81667 München Juni 2009 2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Einfluss der Finanzkrise auf Marketing Programme Veränderungen des Budgets für digitale Marketing Programme Bewertung

Mehr

Studien News. März 2015

Studien News. März 2015 Studien News März 2015 1 Agenda STUDIEN NEWS MÄRZ 2015 - Markenstudie Brandshare: Wertschätzung der Kunden durch Marken - Studie: Senioren in der digitalen Welt - Initiative Studie: My Screens 2014/02

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität

Digital Marketing & Sales Channel Monitor Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Universität Die 25 Schweizer Top-Detailhändler im internationalen Vergleich Institut für Marketing Management Summary: Digitaler Aufholbedarf bei Schweizer Top-Detailhändlern in Marketing und Sales Stand der digitalen

Mehr

Digitalbarometer. Mai 2010

Digitalbarometer. Mai 2010 Mai 2010 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

FOURSCREEN KONTAKTE IM ALLTAG DER DEUTSCHEN Wirkstoff TV - Expertenforum 2014

FOURSCREEN KONTAKTE IM ALLTAG DER DEUTSCHEN Wirkstoff TV - Expertenforum 2014 FOURSCREEN KONTAKTE IM ALLTAG DER DEUTSCHEN Wirkstoff TV - Expertenforum 2014 5.11.2014 18.11.2014 Frankfurt Robert Schäffner Studienansatz THEMEN Wir leben in einer Multiscreen Welt Ausmaß der Nutzung

Mehr

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010

Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche

Mehr

Mobile Business. Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH

Mobile Business. Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH Mobile Business Mag. Alfred Luger, MA Co-Founder/COO runtastic GmbH Co-Founder AllaboutApps GmbH Intro Markt & AppStores Warum eine mobile App? App Marketing Fazit Q & A Background INTRO Mobile Business

Mehr

Big Picture des Medienwandels

Big Picture des Medienwandels Big Picture des Medienwandels Lehren aus 15 Jahren Digitalisierung Dr. Holger Schmidt Die Zahlen Nutzungsdauer der Medien Entwicklung der Nutzung in Minuten am Tag in Deutschland (1970-2013) 250 200 150

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013 Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG HbbTV Nutzerstrukturen Unterföhring, September 213 TV und Internet wächst zusammen HbbTV Empfang erfolgt über digitales TV-Signal und DSL-Verbindung Digitaler

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Digitaler Vertrieb in den USA

Digitaler Vertrieb in den USA Digitaler Vertrieb in den USA KEY LEARNINGS UND STRATEGIEN VDZ DISTRIBUTION SUMMIT C h r i s t i n a D o h m a n n, D P V, 0 8. 0 9. 2 0 1 5 Digitaler Vertrieb in den USA heute BETRIEBSSYSTEME Mobile Endgeräte

Mehr

Basisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014

Basisstudie IV. Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension. München, 03. Juli 2014 Basisstudie IV Print, Online, Mobile CP in einer neuen Dimension München, 03. Juli 2014 Inhaltsgetriebene Kommunikation 89% der Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben Corporate Publishing bzw.

Mehr

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013

E-Books 2013. Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland. Berlin, 30.09.2013 E-Books 2013 Eine repräsentative Untersuchung zur Nutzung von E-Books in Deutschland Berlin, 30.09.2013 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 3 2. E-Book-Nutzung in Deutschland Seite 6 2.1 Verbreitung von

Mehr

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt

NEU! Für alle, die es wissen wollen. Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt APPsolut neu: SO LIEST MAN HEUTE Die GrenzEcho-App bringt Ihre Tageszeitung aufs ipad und auf Android-Tablets: Zu Hause in der digitalen Welt Die neue GrenzEcho-App kombiniert die tägliche Printausgabe

Mehr

2. Handelsformate: Erwarteter künftiger Erfolg und Einordnung in Lebenszyklusphasen

2. Handelsformate: Erwarteter künftiger Erfolg und Einordnung in Lebenszyklusphasen GfK RETAIL TREND MONITOR 2013 1 GfK Retail Trend Monitor 2013 Übersicht Allgemeine Informationen Inhalt: 1. Handelstrends: Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Bedeutung für den Handel Ziel: 2. Handelsformate:

Mehr

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten

CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen

Mehr

Fachbericht. Social Media Marketing, Content Marketing, Mobile und eine fragmentierte Medienlandschaft - 5 Marketing-Trends

Fachbericht. Social Media Marketing, Content Marketing, Mobile und eine fragmentierte Medienlandschaft - 5 Marketing-Trends Social Media Marketing, Content Marketing, Mobile und eine fragmentierte Medienlandschaft - 5 Marketing-Trends der kommenden Jahre. An diesen Trends kommen Marketer in naher Zukunft kaum vorbei aufbereitet

Mehr

WirtschaftsBlatt. ipad Kooperation 2011. Österreichs führendes Wirtschaftsmedium im Internet

WirtschaftsBlatt. ipad Kooperation 2011. Österreichs führendes Wirtschaftsmedium im Internet WirtschaftsBlatt ipad Kooperation 2011 Österreichs führendes Wirtschaftsmedium im Internet Communicating with the ipadistas mit Mario Garcia am 12. Oktober 2010 Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem

Mehr

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten

ACTA 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten Allensbacher Kurzbericht 8. November 2013 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung verändert das Verbraucherverhalten 2 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet Mobile Internetnutzer zeigen

Mehr

Golf_Post. Regionale OnlineWerbung für Golfclubs. Vorstellung des Angebotes GOLF POST KÖLN, JULI 2015 GOLF POST KÖLN, JULI 2015

Golf_Post. Regionale OnlineWerbung für Golfclubs. Vorstellung des Angebotes GOLF POST KÖLN, JULI 2015 GOLF POST KÖLN, JULI 2015 Regionale OnlineWerbung für Golfclubs Vorstellung des Angebotes 1 größtes Online-MagazinGolf mit starkem Wachstum Post 39.500 Fans ist ein unabhängiges, digitales Medium auf dem deutschsprachigen Markt

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Apps auf alles Displays Die Revolution der Mediennutzung setzt sich fort?

Apps auf alles Displays Die Revolution der Mediennutzung setzt sich fort? Die Anzahl der internetfähigen Geräte war bereits in 2010 höher als die Weltbevölkerung und wird weiter stark wachsen 2003 2010 2015 Apps auf alles Displays Die Revolution der Mediennutzung setzt sich

Mehr

WIE CONTENTSTRATEGIEN MARKEN UND MEDIEN VERÄNDERN

WIE CONTENTSTRATEGIEN MARKEN UND MEDIEN VERÄNDERN WIE CONTENTSTRATEGIEN MARKEN UND MEDIEN VERÄNDERN CHANGE: WIR SIND AUF DEM WEG 4 Herausforderungen, die Marken und Medien nachhaltig verändern werden WERBUNG IST TOT. ES LEBE DER CONTENT. Billions Global

Mehr

Die KommTech-Typen 2012

Die KommTech-Typen 2012 Die KommTech-Typen 2012 Ihr Ansprechpartner: Prof. Dr. Clemens Koob zehnvier research & strategy Asylstrasse 64 / Römerschloss CH-8032 Zürich Tel.: +41 44 251 54 66 Fax: +41 44 251 54 68 www.zehnvier.ch

Mehr

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012

Mobile Communication Report 2012. Wien, 27. September 2012 Mobile Communication Report 2012 Wien, 27. September 2012 Befragung unter österr. Handy-Besitzern 2 Befragungsmethode: CAWI, MindTake Online Panel Österreich Stichprobengröße: n=1.001 Zielgruppe: Handy-Nutzer

Mehr

ZATTOO Internet TV Everywhere. www.gujmedia.de

ZATTOO Internet TV Everywhere. www.gujmedia.de PRODUKTVORSTELLUNG Echtes Live-TV-Erlebnis auf PC, Smartphone und Tablet Seit 2006 steht ZATTOO für die Verbreitung von linearem Live-TV über das Internet. Mit über 12 Millionen registrierten Nutzern,

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2. März 2011

Bilanzpressekonferenz 2. März 2011 Bilanzpressekonferenz 2. März 2011 Highlights eines Rekordjahres für Axel Springer 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. EBITDA +53%, erstmals über 0,5 Mrd. und Rendite von 17,6% Konzernumsatz um 10,8% und organisch um

Mehr

News-Apps Rhein Main Presse

News-Apps Rhein Main Presse News-Apps Rhein Main Presse Yvonne Abbel 25. September 2012 Verbreitung mobiler Endgeräte nimmt zu Online-Möglichkeiten >> 37 % ca. 470.000 12% ca. 150.000 Smartphone 37% der Deutschen besitzen ein Smartphone

Mehr

Facebook's Mobile Strategy. Potenziale für Social Recommendation und M-Commerce

Facebook's Mobile Strategy. Potenziale für Social Recommendation und M-Commerce Facebook's Mobile Strategy Potenziale für Social Recommendation und M-Commerce Agenda Märkte & Trends Newsfeed, Graph Search & Facebook Home Social Recommendation & M-Commerce Mücke, Sturm & Company 1

Mehr

Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013

Das Internet ist mobil. John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Das Internet ist mobil John Riordan Bern, 17. Jan 2013 Präsentation 1/17 /13 2 Das Handy als Instrument für den Internetzugang Über 3 Mio. Schweizer mobil im Netz 2012 werden weltweit erstmals mehr Smartphones

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Mobile Commerce mit Magento und dem Apple ipad. Meet Magento #3.10, Leipzig, 31.05.2010 Michael Schäfer, justselling Germany Ltd.

Mobile Commerce mit Magento und dem Apple ipad. Meet Magento #3.10, Leipzig, 31.05.2010 Michael Schäfer, justselling Germany Ltd. Mobile Commerce mit Magento und dem Apple ipad Meet Magento #3.10, Leipzig, 31.05.2010 Michael Schäfer, justselling Germany Ltd. Agenda Company m-commerce Das ipad mstore4magento Roadmap Zusammenfassung

Mehr

Web 2.0 als Marketing Instrument Der Erfolg gibt uns recht!

Web 2.0 als Marketing Instrument Der Erfolg gibt uns recht! Web 2.0 als Marketing Instrument Der Erfolg gibt uns recht! Page 1 Agenda Werdegang von sms.at Auslöser für die gezielte Einführung von Web 2.0 Elementen bei sms.at Was bedeutet Web 2.0 für sms.at? Web

Mehr

Werden wir immer smarter?

Werden wir immer smarter? Werden wir immer smarter? Ergebnisse einer europaweiten gfu-studie* Hans-Joachim Kamp Vorsitzender des Aufsichtsrates der gfu mbh * Online-Repräsentativ-Befragung im Mai 2014 1.000 Teilnehmer aus Deutschland,

Mehr

Welche Bereiche Ihres digitalen Geschäftes werden über KPIs ausgewertet? (Mehrfachnennungen)

Welche Bereiche Ihres digitalen Geschäftes werden über KPIs ausgewertet? (Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitzumfrage Kennzahlen Kennzahlen Aussendung des Fragebogens an 152 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 27 % (eingereichte Fragebögen:

Mehr

FUNKANALYSE BAYERN 2015. Digitalisierung in Bayern

FUNKANALYSE BAYERN 2015. Digitalisierung in Bayern Digitalisierung in Bayern 1 Internetnutzung Internet: Weitester Nutzerkreis/ WNK Nutzung innerhalb der letzten 2 Wochen Bevölkerung ab 14 Jahre in Bayern 2010-2015 in % 77,679,3 68,470,0 72,674,0 94,794,695,697,696,998,5

Mehr

SPIEGEL ONLINE MOBIL. DAS mobile Nachrichtenportal

SPIEGEL ONLINE MOBIL. DAS mobile Nachrichtenportal SPIEGEL ONLINE MOBIL DAS mobile Nachrichtenportal SPIEGEL ONLINE MOBIL im Überblick Die mobilen Kanäle von SPIEGEL ONLINE Mobile Android App Mobile Web Mobile iphone App 2 SPIEGEL ONLINE MOBIL im Überblick

Mehr

------------------------------------------------------

------------------------------------------------------ Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen

Mehr

Erlösmodelle für Internetbasierte

Erlösmodelle für Internetbasierte Erlösmodelle für Internetbasierte Medien Jahresveranstaltung des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Medien NRW Herausforderungen und Chancen

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Daten _ Fakten google analytics Wer liest lokale Nachrichten im Netz? Nutzerschaft und Rezeption einer lokalen Nachrichtenseite Bachelorarbeit am Beispiel

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse

WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher

Mehr

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten

Mehr

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION

POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION POWER YOUR BUSINESS BY QUALIFICATION im s intelligent media systems ag IM S INTELLIGENT MEDIA SYSTEMS AG Mobile Learning Mobile Learning MANAGE YOUR QUALIFICATION IN A SINGLE SYSTEM Durch die zunehmende

Mehr

Digitalbarometer. Januar 2011

Digitalbarometer. Januar 2011 Januar 2011 Was ist das? Untersuchungssteckbrief Methodik telefonische Mehrthemenbefragung, repräsentativ, ca. 1.000 Fälle je Welle Grundgesamtheit Erhebungsrhythmus Auftraggeber Institut Themen Erwachsene

Mehr

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel)

Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) TV Content t Rules Repräsentativ für den 14-49 jährigen Internetnutzer in Deutschland Themen: Nutzung von Fernsehinhalten Fallzahl: n=1.572 (Research Now Panel) Gewichtet nach Alter, Geschlecht, Bildung

Mehr

Präsentation am 25.09.2015 Birgit Guth & Markus Steinhoff SuperRTL. kividoo Kinderfernsehen on Demand

Präsentation am 25.09.2015 Birgit Guth & Markus Steinhoff SuperRTL. kividoo Kinderfernsehen on Demand Präsentation am 25.09.2015 Birgit Guth & Markus Steinhoff SuperRTL kividoo Kinderfernsehen on Demand Kinderfernsehen on Demand 25.09.2015 RTL DISNEY Fernsehen GmbH & Co. KG Picassoplatz 1 50679 Köln Fon:

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Sommer 2014 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service und

Mehr

DIE BESTEN REICHWEITEN

DIE BESTEN REICHWEITEN Neu im Frühjahr 2015 DIE BESTEN REICHWEITEN Radio Gütersloh ist Marktführer* im Kreis Gütersloh! On air, im Web und als App wir senden auf allen Kanälen. Hier gibt s lokale Nachrichten, lokalen Service

Mehr

Empfehlungs-Fernsehen. Sebastian Artymiak Leiter Medientechnologie VPRT Berlin, 04.09.2015

Empfehlungs-Fernsehen. Sebastian Artymiak Leiter Medientechnologie VPRT Berlin, 04.09.2015 Sebastian Artymiak Leiter Medientechnologie VPRT Berlin, Die ganz alte Welt: Wenige TV-Sender 2 Die neue Welt: Viele TV-Sender 3 Die ganz neue Vielfalt: Zusätzliche Inhalte 4 Multiscreen Content :anywhere,

Mehr

Medien - Mediennutzung

Medien - Mediennutzung Communication s 14.0 Medien - Mediennutzung Haushaltsausstattung mit Kommunikationsmitteln, Nutzungsintensität (TV, Radio, Zeitungen, Zeitschriften, Kino), Nutzungsüberschneidungen, Mediennutzungs-Typologie

Mehr

Medien der Zukunft 2020

Medien der Zukunft 2020 Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Computernutzung, Anwendung

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

Die MOBILE Welt als Geschäftsmodell?

Die MOBILE Welt als Geschäftsmodell? Die MOBILE Welt als Geschäftsmodell? Florian Gschwandtner, MSc MA CEO & Co-founder runtastic GmbH Wien, 21. November 2011 Team runtastic Gründerteam Oktober 2009 Florian Gschwandtner CEO Alfred Luger COO

Mehr

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens

Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit

Mehr

DIGITAL NEWS JULI 2014

DIGITAL NEWS JULI 2014 1 Agenda DIGITAL NEWS JULI 2014 - IVW Ausweisung von Paid Content - Das neue Kategoriensystem der IVW für Online-Angebote - Vermarkter klagen gegen Adblock-Betreiber - AGOF Mobile: Nutzerzahlen von Apps

Mehr

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)

Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26

Mehr

MEHR ERFOLG MIT EINEM ONLINE-SHOP. Marketing-Basics und innovative Werbeformen

MEHR ERFOLG MIT EINEM ONLINE-SHOP. Marketing-Basics und innovative Werbeformen MEHR ERFOLG MIT EINEM ONLINE-SHOP Marketing-Basics und innovative Werbeformen Emanuel Führer EDay, 06.03.2014 EMANUEL FÜHRER PRODUCT MARKET MANAGER Mein Aufgabenbereich umfasst die Entwicklung und Organisation

Mehr