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1 Profitcenter Wellness Wellnessanlage als Goldgrube im Hotel? Mag. Helmut List 16. Juni 2016 Mag. Helmut List Senior Berater und Geschäftsleiter Kohl & Partner Innsbruck Kohl & Partner Innsbruck SOHO II - Grabenweg Innsbruck, AUSTRIA Tel Mobil: helmut.list@kohl.at Touristische Ausbildung an der Hotelfachschule Villa Blanka in Innsbruck und Mitarbeit im elterlichen Betrieb. Mehrjährige Tätigkeit in unterschiedlichen Positionen in der Ferien- und Kettenhotellerie sowie in der Gastronomie. Studium der "Unternehmensführung in der Tourismus- & Freizeitwirtschaft" am Management Center Innsbruck (MCI). W ährend des Studiums operative Leitung eines Hotels, später Juniorberater bei der Controlling Service GmbH. Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Hotellerie, Gastgewerbe und Unternehmensbewertung. Seit 2005 bei Kohl & Partner Fachliche Schwerpunkte: Strategie- & Konzeptentwicklung Operative Optimierung & Sanierung Investitionsbegleitung & Machbarkeitsstudien Unternehmensbewertung 2 1

2 Kann Wellness überhaupt eine Goldgrube sein? KLASSISCHES 4* HOTEL SPEZIALISIERTES HOTEL Family Wellness Tagung Invest / Zimmer? GOP / Zimmer? 3 These 1: Wellness als Zusatzangebot vs. Spezialisierung 4 2

3 Wellness als strategischer Eckpfeiler nach dem Kohl & Partner Strategie Modell Hotel Sonnenschein 4*S Mehrwert Motiv Sommer Wandern Bike Naturerlebnis Winter Winterwandern Ski & Langlauf Familien Sonstige Nischen WELLNESS Zusatzangebot WELLNESS 5 Generelle Unterscheidung erforderlich URLAUB Profiliertes mit Fokus Spa auf für Wellness- Hotels SPA 6 3

4 These 2: More of the same vs. Differenzierung 7 Wie viel Wellness steckt wirklich drin? Für Wellness & Gesundheit gibt es laut aktuellstem Relax-Guide mehr als Hotels in Österreich 8 Q u e l l e : w w w. r e l a x- g u i d e. c o m 4

5 NICHT der Architekt oder die Agentur sind für das Konzept verantwortlich! 9 Differenzierung im Bereich Wellness nach dem Kohl & Partner Strategie Modell Hotel Sonnenschein 4*S Motiv Mehrwert Sommer Wandern Bike Naturerlebnis Winter Winterwandern Ski & Langlauf Familien Gourmet & Wein Sonstige Nischen Wellness als ganzheitliches Konzept WELLNESS Starke Naturorientierung & Regionalität Design & Architektur Konzentration & Segmentierung auch innerhalb Wellness Produkt Speerspitzen Produkt Speerspitzen Produkt Speerspitzen 10 5

6 Beispiel: Speerspitze für Lifestyle im Spa 11 Q u e l l e : L a n d h o t e l V o s h ä ve l, S c h e r n b e c k Beispiel: Speerspitze Nachhaltigkeit, Regionalität 12 Q u e l l e : H o t e l P e t r u s, R e i s c h a c h 6

7 Beispiel: Speerspitze Natur & Wald im Spa 13 Q u e l l e : w w w. f o r s t h o f g u t. a t Beispiel: Speerspitze Ganzheitliche Gesundheitsorientierung 14 Q u e l l e : A l p i n L o d g e & S p a H u b e r t u s, B a l d e r s c h w a n g 7

8 These 3: Wunsch vs. Bedarf 15 Zentrale Frage: Standortbeurteilung Löst die Investition das Problem? Löst die Investition das Problem? 16 8

9 Spa-Fläche (m²) pro Zimmer URLAUB SPA < 20 m² Ø 30 m² Der Hardware -Wettbewerb ist ungebrochen! 17 Wasser-Fläche (m²) pro Zimmer URLAUB SPA < 1,5 m² Profiliertes Spa für Wellness- Hotels >1,7 m² Die Wasserbereiche zieht es zuletzt stark nach draußen 18 9

10 Anzahl der Liegen pro 10 Zimmer URLAUB SPA <10 Liegen > 14 Liegen Parallelgäste erhöhen Bedarf an Liegen im Spabereich 19 Anwendungsräume pro 10 Zimmer URLAUB SPA < 1,5 Plätze Profiliertes Spa für Wellness- Hotels >1,5 Plätze Hier trennt sich die Spreu vom Weizen 20 10

11 Es kommt nicht immer auf die Größe an ;-) Kompetenz schlägt Größe! 21 Denken Sie an Foto Spot Investitionen 22 11

12 These 4: Strategischer Impuls vs. Wirtschaftlichkeit 23 Dimensionswechsel stellen neue Anforderungen Wie mutig darf man sein? Evolution Revolution Geht s nach der Investition dem Unternehmen UND dem Unternehmen besser als vorher? 24 12

13 Welche Impulse sind mit Wellness wirklich möglich? Lassen sich wirklich Preis UND Auslastung wie gewünscht steigern? 25 Anteil Spa-Erlös am Gesamterlös URLAUB SPA < 10 % > 13 % Insgesamt leicht rückläufige Entwicklung bei den Erlösen 26 13

14 Spa-Erlös pro Nächtigung URLAUB SPA < 9 Ø 15 Gegensätzliche Entwicklung Urlaub SPA 27 These 5: Lebenszyklus vs. Amortisationsdauer 28 14

15 Investition als Kostentreiber im Wellness Investitionskosten Wellness pro m² (BGF) von bis Wellnessfläche allgemein/durchschnittlich pro m² Schwimmbadbereich pro m² Saunabereich pro m² Anwendungsräume pro m² Ruheräume Hier gibt es nach oben hin keine Grenzen 29 Wellness in der Lebenszyklusbetrachtung 30 15

16 NEU 31 These 6: Spa Management vs. Tagesgeschäft 32 16

17 Worum es nicht geht 33 Capture Rate als Gradmesser URLAUB SPA < 30 % > 40 % Mehr als 40% aller Hotelgäste sollten zumindest eine (bezahlte) Anwendung in Anspruch nehmen 34 17

18 Profit Center Betrachtung = Führungsinstrument Spa-Management bedeutet auch Profit- Center-Verantwortung bis zum DB II 35 Produktivitätsindex tägliches Controlling Die Zahlen im Spa- Bereich täglich im Auge behalten! 36 18

19 Stimmt das Lohnniveau im Spa-Bereich? Regelmäßigen Lohnbenchmark durchführen! 37 Beliebtheit vs. Rentabilität Welche Anwendungen haben die höchsten Deckungsbeiträge? Welche Behandlungen sind die beliebtesten? Renner-Penner-Analysen ermöglichen einen aussagekräftigen Blick! 38 Q u e l l e : K r u m e r s P o s t, S e e f e l d 19

20 Beispiel: Minutenpreis in Massage Differenzen von bis zu 0,40 pro Minute / entspricht bis zu 20 bei Vollmassagen Ø 1,23 39 A n a l y s e d u r c h K o h l & P a r t n e r Die Frage hinsichtlich Wellness ist nicht ob 40 sondern wie und wie viel? 20

21 Besten Dank! Successful together Helmut List 2016 Kohl & Partner, Alle Rechte vorbehalten. Rechte der Veröffentlichung, Übersetzung, Speicherung auf elektronischen Medien usw. benötigen die schriftliche Genehmigung von Kohl & Partner. 21

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