Bilanz zum
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- Maja Rosenberg
- vor 7 Jahren
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1 Aufgabe 1: Aktiva TA und Maschinen Rohstoffe Forderungen a LL Bankguthaben Bilanz zum Passiva EK Darlehensschulden Verbindlichkeiten all PRA Im neuen Jahr werden folgende Geschäftsfälle gebucht: 1. Es werden Rohstoffe auf Ziel laut ER exkl. Ut. Eingekauft 2. Es werden einige Erzeugnisse verkauft lt. AR exkl. Ut. 3. Wir bezahlen die Miete für die Lagerräume im August für 6 Monate im Voraus iv Wir erhalten die Miete für Büroräume im Oktober für 4 Monate im Voraus iv Buchen ie die einzelnen Geschäftsvorfälle und machen ie eine GuV. Damit man beginnen kann, muss zunächst eine neue Bilanz eröffnet werden. ierfür werden entsprechende Konten angelegt, die sich aus der obigen Bilanz ergeben. Die entsprechenden Buchungssätze lauten: Aktivkonten: EBK an AKTIVKONTO Passivkonten: PAIVKONTO an EBK Dies ergibt folgendes TKontenBild: TA und Maschinen (zu) (ab) EBK BK Rohstoffe EBK BK (1) Forderungen a. LL. EBK BK (2) Bankguthaben EBK (3) (4) BK Eigenkapital (ab) (zu) BK EBK Gewinn (GuV) Darlehensschulden BK EBK Verbindlichkeiten a. LL. BK EBK (1) Passive Rechnungsabgrenzung BK EBK (4)
2 Nun können die einzelnen Geschäftsfälle gebucht werden. Anmerkung: Damit dies so übersichtlich wie möglich bleibt, habe ich auf der nächsten eite alle Konten, die neu erstellt und / oder angesprochen werden müssen aufgeführt. Die einzelnen Vorfälle werden mit Farben hinterlegt. 1. Es werden Rohstoffe auf Ziel laut ER exkl. Ut. Eingekauft a. ier muss zunächst die zu entrichtende teuer berechnet werden:!"#. = ,19 = b. Die Rohstoffe folgen als Gutschrift auf dem Rohstoffkonto (Aktiv, Zugang à oll) iv ; die teuer wird als Vorsteuer (da wir als Firma Vorsteuerabzugsberechtigt sin) auf dem neuen Aktivkonto Vorsteuer gebucht ; das ganze erfolgte auf Ziel und stellt somit eine Verbindlichkeit das (Passiv, Zugang à aben) c. Rohstoffe Vorsteuer An Verbindlichkeiten a. LL Es werden einige Erzeugnisse verkauft lt. AR exkl. Ut. a. Erneut die zu erhebende Umsatzsteuer berechnen zu!"#. = ,19 = b. Die teuer wird auf dem neuen Passivkonto Umsatzsteuer berechnet, da wir dies an das Finanzamt abführen müssen (Passiv, Zugang à aben); Die Verkaufserlöse werden auf dem Erfolgskonto Umsatzerlöse f.e. Erzeugnisse gutgeschrieben (quasipassiv; Zugang à aben) und der gesamtbetrag stellt eine neue Forderung dar (Aktiv, Zugang à oll) c. Forderungen a. LL An Umsatzsteuer Umsatzerlöse f.e. Erzeugnisse Wir bezahlen die Miete für die Lagerräume im August für 6 Monate im Voraus iv a. Pro Monat beträgt die Miete also In dieser Periode müssen wir verbuchen und für die nächste Dies geschieht über die Aktive Rechnungsabgrenzung (ARA), da wir bereits jetzt schon etwas bezahlen, was wir erst nächstes Jahr nutzen b. Es findet also ein Zugang auf dem Aufwandskonto Mietaufwendungen (quasiaktiv; Zugang à oll) und auf dem neuen Aktivkonto Aktive Rechnungsabgrenzung (Aktiv, Zugang à oll) statt. Außerdem wird dies beglichen durch die Bank (Abgang hier ; Aktivkonto à aben) c. Aktive Rechnungsabgrenzung Mietaufwendungen An Bankguthaben Wir erhalten die Miete für Büroräume im Oktober für 4 Monate im Voraus iv a. ier gilt wieder, dass pro Monat fällig werden. Dies entspricht also für diese Periode, die wir auf dem Ertragskonto Mieterträge erhalten und als passive Rechnungsabgrenzung (da wir für etwas
3 Geld bekommen haben, dass erst nächste Periode genutzt wird). Der Geldeingang findet auf der Bank statt (Aktiv, Zugang à oll) b. Zugang bei Passive Rechnungsabgrenzung (Passiv, Zugang à aben) und bei dem Ertragskonto Mietaufwendungen (quasipassiv; Zugang à haben) c. Bank An Passive Rechnungsabgrenzung Mieterträge Nachdem nun alle Geschäftsfälle gebucht wurden, muss nun ein Abschluss stattfinden. ierzu werden folgende chritte durchgeführt: o Abschluss der teuerkonten. Da wir eine größere Umsatzsteuer als Vorsteuer haben, müssen wir teuern abführen, aber nur den Differenzbetrag, also die Zahllast. Dafür wird die Vorsteuer auf das Umsatzsteuerkonto gebucht (Umsatzsteuer an Vorsteuer ) o Die Zahllast (also was wir an das Finanzamt abführen müssen) geht als neue Verbindlichkeit unter onstige Verbindlichkeiten (neues Passivkonto; Zugang à aben) ein. omit: Umsatzsteuer an onstige Verbindlichkeiten o Nun müssen noch die Erfolgskonten in die GuV überführt werden. ierfür wird der aldo gebildet und entsprechend gebucht: GuV an Mietaufwendungen Mieterträge an GuV Umsatzerlöse f.e. Erzeugnisse an GuV o Der GuValdo iv wird an das Passivkonto Eigenkapital als EKErhöhung gebucht: GuV (Gewinn) an Eigenkapital o Als letzter chritt werden dann alle Konten abgeschlossen, indem die alden gebildet werden (chlusbilanzkonto) und an die chlussbilanz übertragen werden. Aktivkonten: Aktivkonto an BK Passivkonten: BK an Passivkonten
4 Neue Aktiv/ Passivkonten Vorsteuer (Aktiv) Umsatzsteuer (Passiv) (1) > Ut Vt (2) Zahllast: Aktive Rechnungsabgrenzung onstige Verbindlichkeiten (3) BK BK Ut Zu eröffnende Erfolgskonten (für GuV) Mietaufwendungen Umsatzerlöse f.e. Erzeugnisse (3) GuV GuV (2) Mieterträge GuV (4) Mietaufwendungen GuV Umsatzerlöse f.e.e Mieterträge à aldo (EKerh.) Neue Bilanz zum Aktiva Passiva TA und Maschinen EK Rohstoffe Darlehensschulden Forderungen a LL Verbindlichkeiten all Bankguthaben onstige Verbindlickeiten ARA PRA
5 Aufgabe 2: Welchen der folgenden Aussagen können ie zustimmen? a) Materialkosten plus Fertigungsgemeinkosten ergeben die erstellkosten. b) Verwaltungs und Vertriebsgemeinkosten sind in den elbstkosten enthalten. c) Materialkosten plus erstellkosten ergeben die elbstkosten. d) Verkaufspreise minus erstellkosten ergeben den Gewinn pro tück. Aufgabe 3: Das Controlling a) ist mit dem Begriff Kontrolle gleichzusetzen. b) ist als ein unternehmensinterner Regelungs und teuerungsprozess zu verstehen. c) führt zu einer Verbesserung der Entscheidungsqualität auf allen Führungsebenen einer Unternehmung. d) benötigt keine Daten (Kennzahlen) aus dem Rechnungswesen. Aufgabe 4: Welchen der folgenden Aussagen können ie zustimmen? a) Alle Kostenrechnungssysteme sind vergangenheitsorientiert. b) Die Istkostenrechnung auf Teilkostenbasis ist rein vergangenheitsorientiert. c) Normalkosten und Plankosten stellen rein zukunftsbasierte Werte dar. d) Kostenrechnungssystemen können nach dem Umfang der verrechneten Kosten differenziert werden. Aufgabe 5: Die Kosten und Leistungsrechnung a) ist Teil des internen Rechnungswesens. b) beinhaltet die Investitions und Finanzrechnung. c) kann bei der Bewertung von Lagerbeständen helfen. d) ist laut GB verpflichtend für jede Unternehmung. Aufgabe 6: Aufgaben der Kosten und Erlösrechnung sind a) Festlegung von Preisuntergrenzen für Produkte b) Ermittlung des Eigenkapitals einer Unternehmung c) Wahl zwischen verschiedener Investitionsprojekte d) Bewertung selbst erstellter Anlagen
6 Aufgabe 7 Die Ergebnisse einer Vorkalkulation für ein Fertigungslos führen zu einem Angebotspreis von 990,00. Nachträglich stellen sich andere Zuschlagsätze (siehe Tabelle) und eine produktionstechnisch bedingte andere Kostenrelation (5 zu 1) zwischen Materialkosten (MK) und Fertigungskosten (FK) für das Los ein. Wie hoch dürfen unter diesen gegebenen neuen Bedingungen die Fertigungslöhne (FLlos) und die Kosten für das Fertigungsmaterial (MEKLos) des Loses sein, wenn sein Marktpreis unverändert gehalten werden soll!? Bei diesem Aufgabentyp ist nach chemaf die Tabelle auszufüllen. Zunächst müssen die Prozentsätze bestimmt werden. Diese sind teilweise schon gegeben in der Tabelle. Die einzutragenden Werte sind mit grau markiert. Prozente (ilfsrechnung) Fertigungsmaterial lt. tückliste (MEKLos) % 100 % Zuschlag (Materialgemeinkosten (MGKLos)) % Materialkosten (MK) (5/6)*720= 200% 600 Fertigungslöhne lt. Lohnliste (FLLos) % 50% Zuschlag (Fertigungsgemeinkosten (FGKLos) 40 50% Fertigungskosten (FK) 720*(1/6)= % erstellkosten (K) 990/1,25)= 100% 100% ,5% Zuschlag Verwaltungsgemeinkosten (VwGK) 720*0,125 12,5% 12,5% =90 12,5% Zuschlag Vertriebsgemeinkosten (VtGK) 720*0,125 12,5% 12,5% =90 elbstkosten % 125% 10% Gewinnaufschlag 90 10% Angebotspreis % Die Fertigungskosten ergeben sich daraus, dass die Materialkosten zu den Fertigungskosten im Verhältnis 5:1 (also 5/6 der erstellungskosten sind Materialkosten und 1/6 der erstellungskosten sind Fertigungskosten) stehen
Aufgabe 3: Definieren Sie kurz die Begriffe Segmentberichte, Zwischenberichte und Ad- hoc Mitteilungen.
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