Planung, Entscheidung und Riskmanagement (Beispielversion)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Planung, Entscheidung und Riskmanagement (Beispielversion)"

Transkript

1 Ruda Planung, Entscheidung und Riskmanagement (Beispielversion) PER

2 Verfasser Prof. Dr. Walter Ruda Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Mittelstandsökonomie, Finanzund Rechnungswesen, Controlling an der Fachhochschule Kaiserslautern University of Applied Sciences, FH Campus Zweibrücken; Leiter des Studiengangs Mittelstandsökonomie und der Kontaktstelle Unternehmensgründung, Center of Management Research & Consulting Forschungs- und Lehrgebiete: u.a. Mittelstandsökonomie, Entrepreneurship, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Internationale Handelsentwicklungen Beratungsleistungen und Veröffentlichungen: u.a. mittelstandsspezifische Problemstellungen, Going Public, Investor Relationa, Finanzierung, Controlling, Projektmanagement, Unternehmensgründung sowie internationale Handelsentwicklungen Fachkommission Logistik Eine Kommission von Logistikfachleuten hat für den Aufbaustudiengang Logistik ein Curriculum erarbeitet, den Verfasser ausgewählt, mit der Erstellung des Lehrbriefes beauftragt und den Lehrbrief bestätigt. Der Fachkommission gehörten folgende Mitglieder an: Prof. Dr. Arnold (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Bracht (TU Clausthal), Prof. Dr. Danne (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Gehler (FH Gießen-Friedberg), Stud. Mitgl. Gobereit (FH Gießen-Friedberg), PD Dr. Grüner (Univ. St. Gallen), Prof. Dr. Janisch (FH Kiel), Prof. Dr. Martin (FH Kaiserslautern), Dipl.-Ing. Nyhuis (gtt,-hannover), Dipl. Wirtsch.-Ing. Peters (FH Gießen-Friedberg), Prof. Dr. Reuter (FH Kaiserslautern), Prof. Dr. Ruda (FH Kaiserslautern), Prof. Dr. Schröder (FH Gießen-Friedberg), Dr. Ziersch (Volkswagenwerk AG), Prof. Ziethen (FH Gießen-Friedberg). Den Block Logistik Management betreute Prof. Dr. Ruda.

3 Redaktionsschluss: 2/ by FernStudium Friedberg, Prof. Dr. Arnold, Prof. Dr. Gehler der Fachhochschule Gießen-Friedberg Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Fern- Studiums Friedberg reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet werden. Text, Abbildungen und Programme wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet. Das Fernstudienprojekt Logistik und die Autorinnen und Autoren können jedoch für eventuell verbleibende fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische noch irgendeine Haftung übernehmen. Herausgeber FernStudium Friedberg Prof. Dr. Arnold, Prof. Dr. Gehler Bismarckstraße 29 D Friedberg Telefon: Fax: fsz@fsz-friedberg.de Homepage:

4 Einleitung Einleitung Der Faktor Logistik stellt vor dem Hintergrund des globalisierten Wettbewerbs und der zunehmend arbeitsteilig organisierten Weltwirtschaft einen sehr bedeutenden und in seiner Relevanz ständig steigenden Wettbewerbsfaktor aus Sicht der Unternehmen dar. Die Unternehmen stehen dabei im Spannungsfeld von Kostenreduktion bei Lager- und Transportkosten einerseits und den zunehmenden Kundenwünschen nach individuellen Produkten, hoher Qualität und nach reduzierten und fertigungsoptimalen Lieferzeiten andererseits. Logistik im Sinne eines Supply Chain Management birgt dabei ein erhebliches strategisches Potential für Kosteneinsparungen sowie für die Erhöhung der Wettbewerbs- und Marktanpassungsfähigkeit (D. Logistics, 2000, S. 31). Das strategische Potenzial, das die logistischen Prozessabläufe beinhalten, verdeutlichen die nachstehend genannten drei Zahlenangaben: - Die Logistikkosten bilden mit ca. 11 % in der Industrie und mit ca. 19 % im Handel einen bedeutenden Anteil an den Gesamtkosten. - Die Logistik als ein prozessorientiertes Management-Instrument eröffnet Kostensenkungspotenziale zwischen 6-7 % der Gesamtkosten. - Die Logistik ermöglicht Lieferzeitverkürzungen von über 30 % bei einer weltweiten Distribution (vgl. D. Logistics AG, 2000, S. 32). Die Unternehmen benötigen zur Sicherung ihrer Wettbewerbsfähigkeit und zur Bewältigung ihres permanenten Wandels effiziente Steuerungssysteme. Die Planung als umfassendes Steuerungsinstrumentarium wird zu einem zentralen Erfolgsfaktor für die Zukunft von Unternehmen. Generell gewinnt damit der Themenkomplex (Logistik-) Planung, Entscheidung und Risk-Management immer mehr an Bedeutung. Nach der Einführung in die Thematik mit der Darstellung der Aufgaben und Aktionsparameter des Logistik-Managements wird der Planungsprozess im Logistikbereich erläutert. Danach wird das Entscheidungsfeld exemplarisch innerhalb der logistikpolitischen Aktionsparameter, der Beschaffungslogistik und der Distributionslogistik, aufgezeigt. Im nächsten Kapitel werden ausgewählte Risikobereiche, wie z. B. Risiken in Austauschbeziehungen zu Kunden und Lieferanten, Risiken von Ressourcenengpässen sowie Produkthaftungsrisiken, analysiert. Abschließend erfolgt die Behandlung der Ziele, Aufgaben und Maßnahmen des Risk-Managements.

5 Lernziele Lernziele Nach dem Durcharbeiten dieser Kurseinheit sollen Sie: - die Funktionen und Instrumente erläutern können, mit denen das Logistik-Management zur Realisierung der Logistik-Ziele agiert, - die Besonderheiten der unterschiedlichen Planungsebenen kennen und darstellen können, in welchen Phasen die (Logistik-) Planung abläuft, - Aussagen zu Logistik-Strategien treffen können, - die Grundlagen der Entscheidungstheorie kennen, - Arten von logistikpolitischen Entscheidungen charakterisieren und die Auswirkungen der verschiedenen logistikpolitischen Instrumente einschätzen können, - die unterschiedlichen Risiken abzuschätzen wissen, - in der Lage sein, die Ziele, Aufgaben sowie den Einsatz ausgewählter Maßnahmen innerhalb des Risk-Managements zu erläutern.

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen Begriffsabgrenzungen Aufgaben des Logistik-Managements Aktionsparameter des Logistik-Managements Planung im Logistikbereich Phasen des Planungsprozesses Ungewissheit als Grundproblem der Planung... 8 I

7 Inhaltsverzeichnis 5 Literaturverzeichnis 67 Lösungshinweise zu den Aufgaben 73 Glossar 80 Stichwortverzeichnis 84 II

8 1 Grundlagen 1 Grundlagen Die Leistungserstellung im Unternehmen erfolgt durch das Zusammenspiel sog. Produktionsfaktoren. In der Betriebswirtschaftslehre werden sie eingeteilt in Betriebsmittel, Werkstoffe und Arbeit. Der Produktionsfaktor Arbeit wird wieder in zwei Ausprägungen unterschieden: die objektbezogene als rein ausführende Arbeit sowie die dispositive als leitende Arbeit. In Folge zunehmender Automatisierung der Fertigung und der Verlagerung von Eigenfertigung ins Ausland sinkt die Bedeutung der objektbezogenen Arbeit und damit auch der Stellenwert der Unternehmensfunktion Fertigung im Vergleich zu anderen Funktionbereichen, wie z. B. dem Vertrieb oder der Logistik. Die dispositive Arbeit, das Management, erhält dagegen einen immer größeren Stellenwert. Von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens ist, ob die Unternehmensleitung den Bedürfnissen und Wünschen der Nachfrager gerecht wird, das Richtige zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen. Managementfunktion im Unternehmen Jedes größere Vorhaben, ob im Unternehmen oder im privaten Bereich, sollte vor der Durchführung geplant werden, denn von der Qualität der Planung hängt der Erfolg in hohem Maße ab. Das Ergebnis der Planung wird realisiert, doch eintretende Risiken können das Gelingen gefährden. Deshalb ist es wichtig, im gesamten Planungs- und Realisationsvorgang Gefahren rechtzeitig zu erkennen, zu analysieren und mögliche Gegenschritte einzuleiten. Die Logistik als ein immer bedeutenderer Bereich unterliegt, auch bedingt durch die zunehmende Marktdynamik, einem stetigen Wandel. Der steigende internationale Wettbewerb und die erhöhten Kundenanforderungen zwingen die Unternehmen, neue Strategien zu entwickeln und umzusetzen. Die sich verändernden Prozessabläufe in der Wertschöpfungskette vom Vorlieferanten über den Hersteller bis hin zum Endverbraucher lassen sich nur vor dem Hintergrund einer weitgehenden Transparenz der Material-, Informations und Warenflüsse steuern. Die Logistik als unternehmensübergreifendes Management- und Steuerungsinstrument eröffnet damit neue Rationalisierungsmöglichkeiten und kann einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette leisten. Die größten Rationalisierungspotenziale liegen hierbei in der verbesserten organisatorischen und informatorischen Verknüpfung von innerbetrieblichen und unternehmensexternen Daten- und Warenströmen (vgl. D. Logistics AG, 2000, S. 8). Die veränderten Prozessabläufe führen aber auch zu einer Komplexitätssteigerung in der Logistik selbst. Verringerungen der Fertigungstiefe, Lieferzeitverkürzungen und die zunehmende kundenindividuelle Leistungserstellung bei den Unternehmen stellen höhere Anforderungen an die Steuerung der logistischen Prozessabläufe. Um sich auf 1

9 1 Grundlagen ihre eigentlichen Kernkompetenzen zu konzentrieren, vergeben Unternehmen in verstärktem Maße Teile ihrer logistischen Prozesse oder auch ihre gesamte Logistikkette an externe Dienstleister (outsourcing). Die Gründe hierfür liegen nicht nur in dem Zwang zu anhaltender Kostenreduzierung, sondern auch in Serviceverbesserungen und der Nutzung von Spezialwissen der Dienstleister (vgl. D. Logistics AG, 2000, S. 8). Neben den traditionellen Logistikdienstleistungen, wie z. B. Warenbewirtschaftung und Distribution, übernehmen Logistikdienstleistungsunternehmen auch verstärkt die Planung und Steuerung der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsprozesse im Unternehmen. 1.1 Begriffsabgrenzungen Definition Planung Die Planung ist in ein effizientes Führungssystem eingegliedert, das zur erfolgreichen Realisation der Unternehmensziele erforderlich ist. Planung ist ein systematisch-methodischer Prozess der Erkenntnis und Lösung von Zukunftsproblemen (Wild, 1974, S. 13). Von besonderer Bedeutung sind dabei Vorgabepläne mit anzustrebenden Solldaten, die eine genaue Richtlinie für das zukünftige Handeln festlegen. Für unterschiedliche Funktionsbereiche des Unternehmens werden Teilpläne erstellt, die koordiniert und zu einem Gesamtplan zusammengefasst werden müssen (vgl. Berndt, 1995, S. 7ff.). Um die Funktion der Logistik als Führungsinstrument innerhalb des Managementprozesses zu verstehen, nehmen wir eine begriffliche Abgrenzung vor. In der betriebswirtschaftlichen Literatur gibt es keine einheitliche Definition des Logistikbegriffes. Allgemein versteht man unter Logistik die aus den Unternehmenszielen abgeleiteten, planerischen und ausführenden Maßnahmen und Instrumente zur Gewährleistung eines optimalen Material-, Wert-, und Informationsflusses im Rahmen des betrieblichen Leistungserstellungsprozesses. Hierbei erstreckt sich der Prozeß von der Beschaffung der Produktionsfaktoren und Informationen sowie deren Bearbeitung bis zum Absatz der erstellten Leistungen. Logistik-Management Das Logistik-Management gestaltet sich als ein umfassender Prozess, der in verschiedene Phasen gegliedert wird. Auf der Grundlage der Unternehmensziele werden konkrete Aktionen geplant, aus verschiedenen Alternativen werden Entscheidungen gewählt, um die geplanten Aktionen durchzuführen. Nach der Durchführung kommt der Kontrollprozess, der den geplanten Soll- Zustand mit dem erreichten Ist-Zustand vergleicht. 2

10 1 Grundlagen Der Ist-Zustand wird durch interne Faktoren, deren Ursprung im Unternehmen selbst liegen (z. B. Defekt der Fertigungsstraße), aber auch durch externe Faktoren, die das Unternehmen nicht beeinflussen kann (z. B. Neueinführung eines ähnlichen Produkts durch Konkurrenten), mitbestimmt. Ein nachhaltiger Erfolg ist zu erreichen, wenn den Risiken ein systematisches Risk- Management entgegensteht. Risiken müssen erkannt und ihr Grad der Beeinträchtigung des Unternehmenserfolges bewertet sowie Maßnahmen zur Risiko- Bewältigung eingeleitet werden. Risk-Management 1.2 Aufgaben des Logistik-Managements Die Logistikprozesse Beschaffung, Auftragssteuerung, Produktion, Lagerung und Distribution werden heutzutage nicht mehr isoliert voneinander betrachtet. Die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit erfordert eine Untersuchung der Prozessabläufe über das gesamte Wertschöpfungsnetz vom Rohstofflieferanten bis zur Serviceleistung beim Endkunden des Produktes. Voraussetzung für die ganzheitliche Betrachtung und Planung der logistischen Prozesse sind eine durchgängige Informations- und Kommunikationstechnologie sowie die permanente Planung, Überwachung und Steuerung der Prozesse. Der Leistungsprozess eines produzierenden Unternehmens lässt sich grob in drei Stufen einteilen: Die benötigten Ressourcen werden über den Beschaffungsmarkt in der gewünschten Qualität, zum optimalen Preis und zum richtigen Zeitpunkt bezogen. In dem sich anschließenden Umwandlungsvorgang erfolgt die Gewinnung der Produkte des Unternehmens. Diese werden über den Absatzmarkt den Kunden angeboten und bei entsprechender Bedarfsweckung verkauft. Das Logistik-Management wirkt unterstützend in allen Phasen und kann somit folgende Merkmale aufweisen: - Prozessorientierung mit den Stufen Analyse, Planung, Durchführung und Steuerung, - Ausrichtung auf die Beschaffung und den Absatz von Ideen, Waren und Dienstleistungen, - Konzept des Austausches und - Ziel der Zufriedenstellung aller Beteiligten (Lieferanten, Nachfrager und Unternehmen). Aufgaben des Logistik-Managements 3

11 1 Grundlagen 1.3 Aktionsparameter des Logistik-Managements Generell hat sich das Begriffsverständnis für Logistik in den vergangenen Jahren erweitert und umfasst sowohl die operative Funktion als auch die planerische und dispositive Ebene. Funktionen der Logistik Abgrenzung der Logistik in einem Industrieunternehmen Die Gesamtfunktion der Logistik besteht in den Aufgaben: - die richtigen Objekte in - der richtigen Menge - am richtigen Ort - zum richtigen Zeitpunkt - in der richtigen Qualität - zu den richtigen Kosten bereitzustellen. Wesentliche zu erfüllende Funktionen sind hierbei: - Transportieren und Befördern, - Lagern und Umschlagen, - Verpacken, Kommissionieren und Verteilen, - Vorbereiten/Planen/Informieren, - Steuern und Überwachen. Die funktionale Abgrenzung von Logistiksystemen nach den Phasen des Güterflusses am Beispiel eines Industrieunternehmens ergibt sich aus der folgenden Abbildung. In einem produzierenden Unternehmen gehören demnach zur Logistik die Teilbereiche Beschaffungs-, Produktions-, Distributionsund Entsorgungslogistik. Abb. 1.1: Funktionelle Abgrenzung von Logistiksystemen nach den Phasen des Güterflusses in einem Industrieunternehmen (Pfohl, 1996, S. 18) 4

12 1 Grundlagen Die moderne Unternehmenslogistik umfasst dabei die Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle aller Materialflüsse und damit einhergehender Informationsströme innerhalb eines Unternehmens, aber auch zwischen den Unternehmen und seinen Lieferanten einerseits bzw. zwischen den Unternehmen und seinen Kunden andererseits. Die Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik sind zunächst getrennte Teilgebiete der Logistik, die in Prozessketten ( Supply Chains ) zusammengeführt werden können (vgl. D. Logistics AG, 2000, S. 31). Im Mittelpunkt der Aktionen des Logistik-Managements steht dabei das logistikpolitische Instrumentarium. Die einzelnen Komponenten Beschaffungslogistik, Produktionslogistik und Distributionslogistik (vgl. auch Scheer, 1997, S. 85) lassen sich getrennt oder in Kombination als sog. Logistik-Mix einsetzen (vgl. Abbildung 1.2). Beschaffungsmärkte Materialwirtschaft Einkauf Beschaffungsaufträge Kundenaufträge Produktionsfaktoren Leistungserstellung Leistungen Beschaffungs- Produktions- Distributions- Logistik Absatzmärkte Abb. 1.2: Logistikpolitisches Instrumentarium Die Beschaffungslogistik wurde sehr stark durch die Entwicklung in der Automobilindustrie geprägt. Kennzeichen dieser Entwicklung sind eine Reduzierung der Anzahl der Zulieferer, der Aufbau von Systemlieferanten, die Reduktion der eigenen Fertigungstiefe und Just-in-Time-Belieferungen. Andere Industriezweige folgen dieser Entwicklung in unterschiedlichen Intensitäten. Kernelemente der Beschaffungslogistik sind damit Gewährleistung von Schnelligkeit, Flexibilität und auf ein Mindestmaß reduzierte Lagerhaltung. Die Produktionslogistik als Gegenstand eines Outsourcings umfasst die Planung der Produktionsprozesse, die Steuerung des Materialeinsatzes für die unterschiedlichen Fertigungsstufen, ein Lagermanagement für Halb- und Fertigprodukte und den innerbetrieblichen Transport. Kernelemente der Logistik sind in diesem Bereich die Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs, eine Beschaffungslogistik Produktionslogistik 5

13 1 Grundlagen gleichbleibend hohe Produktqualität, Einhaltung hoher Sicherheitsstandards, geringe Fehler- (Ausschuß-)quoten, Verpackung sowie ebenfalls Schnelligkeit und Flexibilität. Distributionslogistik Die Distributionslogistik umfasst den Ablaufprozess des fertigen Produkts von dem Produktionsstandort, ggf. über ein Zwischenlager bis zum Handel oder zum Endkunden. Kernelemente der Distributionslogistik sind Gewährleistung einer hohen Liefertreue, Vermeidung von Transportschäden, geringe Distributionszeiten und Kostenminimierung. Aufgabe einer weiterentwickelten Logistik ist es heute, die entstehenden und sich ständig verändernden weltweiten Beschaffungs-, Produktions-, Distributionsnetze durch ein globales Supply Chain Management zu koordinieren und zu steuern. Dieses Supply Chain Management hat zum Ziel, standort- und unternehmensübergreifend den gesamten Herstellungsprozeß eines Produkts oder einer Dienstleistung vom Lieferanten bis zum Endverbraucher zu optimieren. Wesentliche Punkte sind hierbei die Verknüpfung aller oben genannter Kernelemente aus den einzelnen Teilbereichen, wie z. B. die Sicherstellung einer hohen Produktqualität, einer hohen Liefertreue und die Realisierung der Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Minimierung der Material-, Transportund Personalkosten in der gesamten Prozeßkette (D. Logistics AG, 2000, S. 31). Wir werden uns im folgenden auf die Betrachtung der Beschaffungslogistik und der Distributionslogistik konzentrieren (vgl. zur Produktionslogistik z. B. Reuter/Adner, 2000). Kontrollfragen und Übungsaufgaben 1.1. Definieren Sie Planung! 1.2. Erläutern Sie die Aufgaben des Logistik-Managements! 1.3. Aus welchen Aufgaben besteht die Gesamtfunktion der Logistik? 1.4. Grenzen Sie die Beschaffungslogistik von der Distributionslogistik ab! 6

14 2 Planung im Logistikbereich 2 Planung im Logistikbereich Planung bezeichnet eine zukunftsbezogene Tätigkeit verschiedener Planungsträger im Unternehmen. Sie ist eine kollektive Aufgabe, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine Entscheidung vorbereitet und unter verschiedenen Handlungsmöglichkeiten eine Alternative auswählt. Dabei bildet die Abfolge der Planungsschritte den Planungszyklus, d. h. den gesamten Planungsvorgang (vgl. Preissler, 1995, S. 68). Planung muss durch Kontrolle ergänzt werden. Durch Kontrolle lässt sich feststellen, inwieweit die Planung realisiert wurde, d. h., ob die Annahmen der Planung richtig waren und die Wirkungen der geplanten Maßnahmen eingetroffen sind (vgl. Steinle/Bruch, 1999, S. 282). Planung Kontrolle 2.1 Phasen des Planungsprozesses Bevor im Unternehmen Entscheidungen getroffen und realisiert werden, ist ein mehrstufiger Planungsprozess zu durchlaufen. Abgeleitet von der Art der Entscheidungen kann dieser Prozess unterschiedlich lange dauern. Bei plötzlichen Veränderungen der Umwelt mit Auswirkungen auf das laufende Unternehmensgeschehen muss reagiert werden. Entscheidungen, die sehr lange in die Zukunft reichen, sind mit fundierten Prognosen zu untermauern. Die Beschaffung der benötigten Informationen dauert wesentlich länger und das Entscheidungsproblem gestaltet sich bedeutend vielschichtiger. Unabhängig von der Art der Entscheidung lässt sich der Planungsprozess, auch im Bereich der Logistik, in mehrere Phasen unterteilen (vgl. Abbildung 2.1). Im ersten Schritt müssen die Ziele der Logistik, die die späteren Handlungen bestimmen, aus den Unternehmenszielen abgeleitet werden. Daran schließt sich die Analyse an, welches Problem besteht (Problemanalyse) und auf welche Art und Weise das Problem im Sinne der Unternehmensziele allgemein und der Logistik-Ziele im Speziellen gelöst werden kann (Alternativensuche). Außerdem müssen gleichzeitig die Rahmenbedingungen der zu planenden (Logistik-) Aktionen für die Zukunft prognostiziert werden. Die ermittelten Alternativen mit ihrem prognostizierten Umfeld sind zu bewerten, und aus diesem Ergebnis leitet sich die Entscheidung ab. Entscheidungen mit unterschiedlicher Dauer Phasen des Planungsprozesses 7

15 2 Planung im Logistikbereich Konkretisierung in Unternehmensziele Zielformulierung Problemanalyse Problemerkenntnis Alternativensuche Prognose Bewertung Entscheidung Abb. 2.1: Phasen des Planungsprozesses (vgl. Berndt, 1995, S. 9) 2.2 Ungewissheit als Grundproblem der Planung Voraussetzungen zur Verwertbarkeit von Informationen Die Planung ist das Bindeglied zwischen Gegenwart und Zukunft und somit Grundlage für jede Unternehmensaktivität. Basierend auf systematischmethodisch gewonnenen Informationen über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Zustände sollen kurz-, mittel- und langfristige Entscheidungen optimal getroffen werden (vgl. Ruda/Leonhardt-Jacob, 2000, S. 6 ff.). In einem ersten Schritt werden Informationen über (komplexe) Zusammenhänge gewonnen. In einem zweiten Schritt sind die Informationen auszuwerten. 8

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.

WIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.

Mehr

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik

1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik 1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5

Logistik. Inhalt. Ausgabe 2015 1 / 5 Logistik wird definiert als Planung, Organisation, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und Warenflusses mit den damit verbundenen Informationsflüssen. Logistik beginnt bei Absatzplanung,

Mehr

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent

Extended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation

Mehr

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand

Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Governance, Risk & Compliance für den Mittelstand Die Bedeutung von Steuerungs- und Kontrollsystemen nimmt auch für Unternehmen aus dem Mittelstand ständig zu. Der Aufwand für eine effiziente und effektive

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen

Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?

Mehr

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge

Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA

STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA Die Autoren Seite I STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA STUDIE BR CONSULTING-10/2012 Die Studie beleuchtet die zurückliegenden Entwicklungen im Rahmen des arabischen Frühlings

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche

Die PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles

Mehr

Analyse des Einsatzpotenzials der Radiofrequenzidentifikation (RFID) in der Distributionslogistik

Analyse des Einsatzpotenzials der Radiofrequenzidentifikation (RFID) in der Distributionslogistik Universität Hohenheim Fakultät V Wirtschafts und Sozialwissenschaften Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Industriebetriebslehre Prof. Dr. W. Habenicht Analyse des Einsatzpotenzials der

Mehr

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.

Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 2 Lean Konzepte. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 2 Lean Konzepte Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den schnellen

Mehr

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie.

LEAN MANUFACTURING. Teil 7 Lean und Six Sigma. Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie. 2009 LEAN MANUFACTURING Ein Quick Guide für den schnellen Einstieg in die Möglichkeiten der Lean Philosophie Teil 7 Lean und Six Sigma Martin Zander 2 M. Zander Lean Manufacturing Ein Quick Guide für den

Mehr

Strategisches Innovationsmanagement

Strategisches Innovationsmanagement Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren Diplomica Verlag Damian Salamonik Strategisches Innovationsmanagement: Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren

Mehr

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung

Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion

Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion Diplomica Verlag Michael Ristau Prozessoptimierung in der Einzelteilproduktion ISBN: 978-3-8428-1586-5 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben

SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Supply Chain Management (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Fallbeispiel Woodstick AG Ausgangslage Die Woodstick

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration.

INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. INTRALOGISTIQ Vom Spezialisten für Systemintegration. LAGERVERWALTUNGSSYSTEME MATERIALFLUSSSYSTEME SPEICHERPROGRAMMIERBARE STEUERUNGEN (SPS) VISUALISIERUNGSSYSTEME (SCADA) KOMMISSIONIER- UND VERTEILSYSTEME

Mehr

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings

Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Allgemeine Entwicklungen

Allgemeine Entwicklungen Allgemeine Entwicklungen Verringerung der Fertigungstiefe (Outsourcing) Globalisierung der Märkte Liberalisierung der internationalen Beschaffungsmärkte Just-in-Time-Konzept Gebietsspediteure Folie - 1

Mehr

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011

Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011 Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher

Mehr

Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice

Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz:

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Supply Chain Management

Supply Chain Management Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen Können KMU erfolgreich ein SCM aufbauen? Diplomica Verlag Guntram Wette Supply Chain Management in kleinen und mittleren Unternehmen

Mehr

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit

Christina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur

Mehr

Projektanleitung zum

Projektanleitung zum Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager

Mehr

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie

Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools

Mehr

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.

verstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing

Bachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1

Mehr

Produkt-Info: Logistik Check!

Produkt-Info: Logistik Check! Produkt-Info: der u-ci Logistik Check! BEST PRACTICE LOGISTIK schnell sicher sparsam und spontan Herausforderungen erfordern ständige Anpassung und Optimierung Steigende Kundenanforderungen und ständige

Mehr

wertfabrik. Was wir leisten.

wertfabrik. Was wir leisten. wertfabrik. Was wir leisten. unsere Leistung ist Mehrwert. Optimierung von > allen Unternehmensprozessen > Führungsleistung Beratung Wir sind die Schweizer Beratung für Lean Enterprise. Wir erhöhen die

Mehr

statuscheck im Unternehmen

statuscheck im Unternehmen Studentische Beratungsgesellschaft für Sicherheitsangelegenheiten an der HWR Berlin statuscheck im Unternehmen Mit unserem statuscheck analysieren wir für Sie Schwachstellen, Risiken sowie Kosten und Nutzen

Mehr

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?

Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu

Change Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen

Mehr

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag

Christian Kremer. Kennzahlensysteme für Social Media Marketing. Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung. Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing Ein strategischer Ansatz zur Erfolgsmessung Diplomica Verlag Christian Kremer Kennzahlensysteme für Social Media Marketing: Ein strategischer

Mehr

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013

Geschäftsprozessunterstützung mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 mit Microsoft SharePoint Foundation 2010 Microsoft InfoPath 2010 und Microsoft BizTalk Server 2013 Exemplarische Darstellung Bearbeitung einer März 2013 - Motivation Stetiger Wandel innerhalb einer Organisation

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.

L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen. L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität

Mehr

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends

Erfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung

Mehr

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting

Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.

Mehr

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt

The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de The Beer Game Logistik am eigenen Leib erlebt Bildrechte an allen Bildern: Privat (Andrea

Mehr

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder

Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes in die GUS-Länder Viktor Martynyuk > Vortrag > Bilder 315 Internationales Marketing: Planung des Markteintritts eines Baumschulbetriebes

Mehr

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft

Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Umbau- und Umzugsmanagement Damit es reibungslos läuft Dorfner Gruppe Gebäudemanagement Effiziente Ideen machen den Unterschied Sparen Sie Zeit und Geld Rund um die Bewirtschaftung eines Gebäudes

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML LEAN Warehousing Lean warehousing Lagerprozesse effizient gestalten Die Intralogistik ist ein zentraler Bestandteil der Distributionskette: Nur mit

Mehr

Wissensmanagement in der humanitären Logistik

Wissensmanagement in der humanitären Logistik Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik Diplomica Verlag Erik Lewerenz Wissensmanagement in der humanitären Logistik ISBN: 978-3-8428-0760-0 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.

Unsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten.

Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wir optimieren Ihre Produktion in drei Schritten. Wissensmanagement in der Produktion Fit für die Zukunft Die Wettbewerbssituation eines Unternehmens hängt von vielen Faktoren ab: Entwicklung, Produktsortiment,

Mehr

Datenschutz-Management

Datenschutz-Management Dienstleistungen Datenschutz-Management Datenschutz-Management Auf dem Gebiet des Datenschutzes lauern viele Gefahren, die ein einzelnes Unternehmen oft nur schwer oder erst spät erkennen kann. Deshalb

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort.

Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft! Wir sind Ihre Personalabteilung vor Ort. Für Unternehmen, die in Deutschland investieren, ist das Personalmanagement ein besonders kritischer Erfolgsfaktor.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark

RWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser

Mehr

Social Supply Chain Management

Social Supply Chain Management Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen

Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen

Mehr

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln

Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln Mastering-ConceptConsult Fit für die Marktdynamik! Strategische Vertriebsplanung systematisch entwickeln von Professor Dr. Harry Schröder ISBN: 978-3-939255-20-8 (PDF) Copyright - Alle Rechte vorbehalten:

Mehr

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen

Dieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom

Mehr

Grundlagen der Leistungserstellung Teil 1

Grundlagen der Leistungserstellung Teil 1 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Grundlagen der Leistungserstellung Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen

Finanzierungsvergleich. für. Franz Forward-Darlehen Finanzierungsvergleich für Franz Forward-Darlehen erstellt durch Martin Mustermann Steuerberater Wirtschaftprüfer Rentenstraße 8 Musterstadt www.mustermann.de Inhaltsverzeichnis 1 Auftrag 2 2 Prämissen

Mehr

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level 2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische

Mehr

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender

www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender www.01805- telefonkonferenz.de für Endanwender Sofort-Konferenzen ohne Anmeldung Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...2 2 Sofort-Konferenz führen...4 3 Konferenz mit Einladung führen...4 4 Impressum...7

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität

Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen Kapabilität - Aktualität - Potenzialität Einschätzungen der Performance von Management-Prozessen - - bewirken wir gegenwärtig, mit unseren eingesetzten Ressourcen, unter den existierenden, einschränkenden Bedingungen? Wo ist der Entstehungspunkt

Mehr

Lernziele. ! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? ! Wie kann Logistik definiert werden?

Lernziele. ! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? ! Wie kann Logistik definiert werden? Lernziele! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt?! Wie kann Logistik definiert werden?! Welche speziellen Anforderungen und Aufgaben existieren in den einzelnen Logistikbereichen?! Welchen Einfluss

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Allgemeine BWL - WS 2008/2009

Allgemeine BWL - WS 2008/2009 Fachhochschule Wiesbaden Allgemeine BWL - WS 2008/2009 Einführung, Beschaffung und Produktion ln@syracom.de Vorlesungsinhalte I. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II. Beschaffung 1. Aufgaben,

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Business Process Outsourcing. in Partnerschaft mit den Besten gewinnen. Business Process Outsourcing

Business Process Outsourcing. in Partnerschaft mit den Besten gewinnen. Business Process Outsourcing Business Process Outsourcing in Partnerschaft mit den Besten gewinnen Business Process Outsourcing Veränderung heißt Gewohntes loszulassen und bereit sein Neues zu empfangen. Norbert Samhammer, CEO Samhammer

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA

BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA UMSATZSTEUER BEI LIEFERUNGEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND CHINA Stefan Rose Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 7. Oktober 2008 BM Partner Revision GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BM Partner GmbH Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens

Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens Seminare und Dienstleistungen rund um den Einkauf Ihres mittelständischen Industrieunternehmens www.procurement-competence.com V1.1, 30.12.2015 Im Einkauf liegt der Gewinn! * Lassen Sie sich diesen Gewinn

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Mit Werten Individualität gestalten.

Mit Werten Individualität gestalten. VR-PrivateBanking Mit Werten Individualität gestalten. Außergewöhnliche Zeiten erfordern eine außergewöhnliche Idee: VR-PrivateBanking. Nach der globalen Finanzmarktkrise überdenken viele Menschen ihre

Mehr

Zeit, in die Zukunft zu steuern

Zeit, in die Zukunft zu steuern Zeit, in die Zukunft zu steuern Bachelor of Engineering, Verbundstudiengang Maschinenbau In Kooperation mit der FH Südwestfalen in Iserlohn bieten wir Ihnen eine effektive Kombination aus Ausbildung und

Mehr

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft

www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender

Mehr