Gleicher Schutz für alle? Wegweiser durch die Schutzziel-Landschaft
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1 Gleicher Schutz für alle? Wegweiser durch die Schutzziel-Landschaft Referentin: Anne Eckhardt, Dr. sc. Nat. ETH; Geschäftsführerin risicare GmbH; Leiterin Projekt «Schutzziele» im Aktionsplan der PLANAT Sicherheit für wichtige Werte Die PLANAT arbeitet darauf hin, dass in der ganzen Schweiz gegenüber allen Naturgefahren ein Mindestmass an Sicherheit erreicht wird. Die angestrebten Sicherheitszustände werden als Schutzziele bezeichnet. Bei der Formulierung von Schutzzielen werden zwei Ebenen unterschieden: Strategische Schutzziele beschreiben einen Zustand, der innerhalb eines längeren Zeithorizonts angestrebt wird. Operative Schutzziele sind konkrete politische Zielvorgaben. Schutzziele sollen für folgende Schutzgüter formuliert werden: Personen, Gebäude, Kulturgüter, Objekte mit erheblicher volkswirtschaftlicher Bedeutung oder Tragweite, Infrastrukturen und Lebensgrundlagen des Menschen. Für die operativen Schutzziele für Personen und Gebäude liegen bereits konkrete Empfehlungen für Grenzwerte vor. Bei weiteren Schutzgütern sollen im Rahmen laufender Projekte des Bundes Grenzwerte definiert werden, die nach der Bedeutung der jeweiligen Objekte gestaffelt sind. Ein gemeinsames Dach Die Schutzziele der PLANAT sind eine Zielvorgabe, die auf das integrale Risikomanagement zugeschnitten ist. Sie bilden ein gemeinsames Dach über die vielfältigen bestehenden Schutz- und Massnahmenziele von Institutionen und Personen, die Verantwortung für den Schutz vor Naturgefahren tragen. Damit dienen sie auch der Koordination zwischen verschiedenen Verantwortungsträgern.
2 Landwirtschaft und Naturgefahren Auswirkungen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung auf die Naturgefahren Referent: Andreas Zischg, Dr. rer. nat., Geograf Abenis AG, Chur; Leiter Projekt «Landwirtschaft und Naturgefahren» im Aktionsplan der PLANAT Auf Basis einer Literaturrecherche wurde der Stand des Wissens zur möglichen Beeinflussung der Naturgefahren durch die landwirtschaftliche Bewirtschaftung zusammengetragen. Die Recherche hat gezeigt, dass Naturgefahrenereignisse durch die landwirtschaftliche Bewirtschaftung nicht ausgelöst bzw. verhindert werden können, die Landwirtschaft aber die Intensität und Häufigkeit von Naturgefahren erhöhen oder verringern kann. Eine nicht standortangepasste Bewirtschaftung kann zu einem erhöhten Oberflächenabfluss führen sowie Erosion und Schneegleiten verstärken. Situationsbezogen kann die Landwirtschaft zur vorbeugenden Gefahrenminderung und Schadenreduktion beitragen und leistet bereits heute einen Beitrag dazu. Die Beiträge zur Gefahrenprävention reichen von der Optimierung des Hochwasserrückhalts in der Fläche, der Vermeidung von Erosion und Rutschungen bis hin zur Verminderung von Schneegleiten. Die Studie hat gezeigt, dass vor allem Massnahmen zur Verbesserung des Wasserrückhalts im Boden einen relevanten Beitrag zum vorbeugenden Hochwasserschutz leisten können. Durch eine Veränderung der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung, wie beispielsweise die Umstellung auf bodenschonende Bearbeitungsverfahren, die Vermeidung von Bodenverdichtung, die Anlage von Strukturelementen und die standortangepasste Anlage von Infrastrukturmassnahmen, kann die Infiltrationskapazität des Bodens erhöht und damit der Oberflächenabfluss und der Beitrag zum Hochwasserabfluss reduziert werden. Der Schlussbericht des PLANAT Projektes B11 «Auswirkungen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung auf die Naturgefahren» ist elektronisch verfügbar unter:
3 Anwendung des Leitfadens «Risikokonzept» Umsetzung des Leitfadens «RIKO» als Software-Tool und Ergebnisse aus dem Test auf Praxistauglichkeit in drei Regionen Referenten: Michael Bründl, Dr. sc. Nat. ETH, Geograf; Leiter Forschungsgruppe Lawinendynamik und Risikomanagement, WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos; Leiter Projekt «Leitfaden Risikokonzept» (RIKO) und «EconoMe-Develop» im Aktionsplan der PLANAT Peter Gerber, Dr. phil. nat., Physiker; Geschäftsleitungsmitglied und Leiter Bereich Umwelt und Sicherheit, Emch+Berger AG, Bern; Leiter Projekt «Testregion» im Aktionsplan der PLANAT Der Leitfaden «RIKO» zeigt das grundsätzliche Vorgehen bei einer risikobasierten Massnahmenplanung bei Naturgefahren auf. Das gesamte Dokument Risikokonzept Naturgefahren Leitfaden (PLANAT, 2009) kann auf heruntergeladen werden. Umsetzung als Software-Tool Für die Anwendung des Leitfadens wurde auf der Basis des Online-Berechnungsinstruments «EconoMe» die Forschungs- und Entwicklungsplattform «EconoMe-Develop» entwickelt. «EconoMe-Develop» erlaubt eine quantitative Risikoanalyse, eine Risikobewertung und eine Massnahmenoptimierung nach ökonomischen Kriterien. Da die Anzahl von Szenarien und Expositionen und die Berechnungsfaktoren frei gewählt werden können, können alle im Leitfaden behandelten Prozesse bearbeitet werden. Durch verschiedene Schnittstellen ist ein Datenimport und -export z.b. in GIS möglich. «EconoMe-Develop» richtet sich an Personen, die über fundierte Kenntnisse in Risikoanalysen verfügen. Der Zugriff kann über beim Bundesamt für Umwelt beantragt werden. Test auf Praxistauglichkeit in drei Regionen Die Anwendung der Methodik «RIKO» wurde für die in der Schweiz auftretenden Naturgefahrenprozesse in den drei ausgewählten Testregionen Adelboden, Worb und Basel getestet. Der risikobasierte Ansatz erlaubt mit einheitlich angewendeten Schutzzielen und Grenzkosten eine prozessübergreifende Massnahmenoptimierung. So wird mit einer integralen Beurteilung erreicht, dass sich die Risiken durch einen zielgerichteten Einsatz der beschränkten finanziellen Mittel verringern lassen. Der Schlussbericht «Test Risikoleitfaden RIKO» (PLANAT, 2011) kann auf heruntergeladen werden.
4 Umsetzung des strategischen Controllings «Naturgefahren Schweiz» Wie die Erfahrungen des Pilotprojekts zur Umsetzung des strategischen Controllings genutzt werden Referentin: Barbara Haering, Dr. sc. nat., Dr. h. c. rer. Pol.; Managing Partner econcept, Zürich; Severin Schwab (Geotest) Im Jahr 1997 vom Bundesrat ins Leben gerufen, obliegen der PLANAT strategische Arbeiten im Bereich des umfassenden Managements von Naturgefahren, die Koordination entsprechender Arbeiten sowie Bewusstseinsbildung im Bereich der Gefahrenprävention und der Naturgefahren. Dazu gehört auch ein strategisches Controlling und dies mit der Aufgabe «Informationen über die mittel- bis langfristigen Fortschritte bei der Umsetzung der Strategie Naturgefahren und beim Erreichen der Ziele der Strategie» zu liefern. Ziel des Pilotprojekts war es, die theoretischen Grundlagen zum strategischen Controlling Naturgefahren Schweiz, welche von econcept im Auftrag der PLANAT konzipiert worden waren, im Rahmen eines Pilotprojekts zu testen und dabei gleichzeitig erste evaluative Aussagen für die Beurteilung und Weiterentwicklung der Strategie Naturgefahren Schweiz zu erarbeiten. Aus diesen Arbeiten resultierten drei Berichte: Ein Controllingbericht, der die Resultate des Pilotprojekts präsentiert. Ein Evaluationsbericht, in dem die Durchführung des Pilotversuchs dargestellt und evaluiert wird. Der Evaluationsbericht enthält zudem Aussagen zu möglichen Weiterentwicklungen des strategischen Controllings. Der Evaluationsbericht ist zu finden unter: Eine Akteursanalyse, welche im Hinblick auf eine flächendeckende Umsetzung des strategischen Controllings die relevanten öffentlichen und privaten Reportingstellen identifiziert. Basierend auf den Ergebnissen des Pilotprojekts entschied sich die PLANAT für eine erste flächendeckende Durchführung des strategischen Controllings im Jahre 2012.
5 Risikodialog Naturgefahren: Ein Praxiskoffer für Behörden und Fachstellen Referentin: Gaby Wyser, Weissgrund Kommunikation, Zürich Mit dem «Risikodialog Naturgefahren» soll in der Schweiz bei Behörden, Verwaltungsstellen und Bevölkerung, bei privaten Eigentümern und Unternehmen, bei Laien und in der Fachwelt das Bewusstsein gestärkt werden, welche Risiken Naturereignisse mit sich bringen, was die öffentliche Hand für den Schutz tut und was jeder Einzelne für seine Sicherheit machen kann. Besonders wichtig ist die Informationsarbeit der Gemeinden, die mit Fachstellen und der Bevölkerung im direkten Kontakt stehen. Das Projekt «Risikodialog Naturgefahren» startete Mitte Analysen im Vorfeld hatten gezeigt, dass die Bedeutung der Information vielerorts erkannt ist und auch schon Initiativen ergriffen wurden. Unbehagen gegenüber dem «Risikodialog» besteht zum Teil, weil keine Klarheit über Aufgaben und Zuständigkeiten besteht und Grundlagen oder Hilfsmittel fehlen. Mit dem «Praxiskoffer Risikodialog Naturgefahren» werden die Resultate des Projekts öffentlich gemacht. Eine Aufgabenübersicht zeigt, wo die Informationsarbeit im Naturgefahrenbereich wirkungsvoll ansetzen kann und wer dafür zuständig ist. Checklisten unterstützen die Planung von Kommunikationsmassnahmen. Für die konkrete Umsetzung stehen diverse Hilfsmittel zur Verfügung: Schaubilder, anhand derer sich Gefährdungssituationen und mögliche Massnahmen aufzeigen lassen, eine modular aufgebaute Powerpoint-Präsentation, eine Lesehilfe zu den Gefahrenkarten, eine Online-Datenbank mit Beispielen aus der Schweiz und aus Nachbarländern und anderes mehr. Hinzu kommt ein Schulungsangebot zur Kommunikation im Zusammenhang mit Naturgefahren. Um die Hilfsmittel bei den künftigen Nutzern zu verankern, wurden Vertreterinnen und Vertretern von Städten, Gemeinden und Kantonen, Versicherungen und Naturgefahrenfachleuten bei der Projektentwicklung einbezogen. Eigenverantwortung in der Bevölkerung stärken Der Praxiskoffer Risikodialog soll dazu beitragen, das Thema Naturgefahren in der Bevölkerung und mit Eigentümern, Bauherren, Fachleuten vermehrt anzusprechen und so die Eigenverantwortung zu stärken. Ein erstes Angebot an Hilfsmitteln steht. Jetzt gilt es, sie anzuwenden. Die Rückmeldungen aus der Praxis werden Hinweise zu möglichem Ausbauund Anpassungsbedarf liefern. Weitere Informationen:
6 Umgang mit Naturgefahren zur Rolle der PLANAT in den kommenden Jahren Folgerungen aus einer Evaluation des Aktionsplans Referentin: Hans Kienholz, Prof. Dr. phil. nat., Geomorphologe; ehem. Dozent am Geografischen Institut der Universität Bern, Angewandte Geomorphologie und Naturrisiken; KiNaRis: Beratung und Konzepte Armin Petrascheck, Dr. sc. techn. ETH, Dipl. Ing; bis 2004 Leiter Risikomanagement im Bundesamt für Wasser und Geologie BWG, seit 2005 selbstständiger Berater Die Autoren haben die bisherigen Aktivitäten der PLANAT, mit Fokus auf den Aktionsplan untersucht. Im Zentrum standen dabei die Fragen: Wurden die gesetzten Ziele des Bundesrates durch den PLANAT Aktionsplan erreicht? Sind wir jetzt einen Schritt weiter? Was fehlt, was sind die Herausforderungen der nächsten Jahre? Sie stellen fest, dass durch die PLANAT und deren Umfeld breit abgestützte und gründliche Arbeit geleistet worden ist, die in umfangreichen, sorgfältig redigierten Berichten Niederschlag gefunden hat. Wichtige Punkte wie Schutzziele, Grenzen der Risikoermittlung und Beurteilung von Massnahmen werden in der Evaluation aufgegriffen, im Hinblick auf künftige Aktivitäten der PLANAT kommentiert und der PLANAT zur Beurteilung vorgelegt. Es ist vorgesehen, diese Analyse der Experten in Berichtsform herauszugeben, sobald sich PLANAT mit den Empfehlungen befasst hat.
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