Arbeitsplan Werte und Normen SII (Stand November 2015)

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1 Arbeitsplan Werte und Normen SII (Stand November 2015) Rahmenthema 1: Fragen nach Individuum und Gesellschaft (11.1) Pflichtmodul Recht und Gerechtigkeit Unterrichtsaspekte Naturrecht vs. positives Recht inhaltliche Schwerpunktsetzungen Texte/ Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Verhältnis zwischen Recht und Moral Recht und Moral (Kolleg Ethik, S. 240f.) v. Kleist: Michael Kohlhaas (Standpunkte der Ethik, S. 268) Begriffsmindmap Naturrecht positives Recht Naturrechtliche Konzeptionen / Rechtspositivismus - Texte von Hoerster, Forschner, Wesel, naturrechtliche Konzeptionen der Antike, des Mittelalters und der Neuzeit Rechtspositivismus Kühl (Kolleg WuN, S ) Vertiefung - Locke: Naturzustand und Naturrecht (in: Locke, John: Über die Regierung, Reclam: Stuttgart 1974, S. 4-8) Begründungen der Menschenwürde - Menschenwürde als angeborenes Wesensmerkmal? - Men- Erstellen einer Argumentationsskizze Menschenwürde Grundrechte - Menschenrechte schenrechte (Texte aus Kolleg WuN, S und Standpunkte der Ethik, S ) Radbruch, Gustav: Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht (Standpunkte der Simulation einer Gerichtsverhandlung Rechtsstaat Herrschaftsformen Ethik, S. 270f.) Exkurs: Formen der Herrschaft / Schlüsselbegriffe der Politik (Texte von Weber und Arendt, Kolleg WuN, S. 48 f.) Materialien zu NS-Kriegsverbrecherurteilen/ zum

2 Mauerschützenprozess (Standpunkte der Ethik, S. 272f., EinFach Philosophieren, S , Kolleg WuN, S. 12, S.14) Einstieg: Was ist gerecht? (Kolleg WuN, S. 18 Gerechtigkeit Prinzipien und Problem- f.) Aphorismen Gerechtigkeitsfragen (Kol- felder von Gerechtigkeit leg Ethik, S. 213) Gerechtigkeit ist Gleichheit: Austeilende und ausgleichende, verteilende Gerechtigkeit ausgleichende Gerechtigkeit - Texte von Aristoteles u. Tugendhat (Kolleg WuN, S. 20 f.) Gerechtigkeit ist Fairness: Rawls Theorie Gedankenexperiment Gleichbehandlung und Ungleichbehandlung (z. B. Art. 3 GG; NT Mt. 20,1-16) der Gerechtigkeit als Fairness / Das Toskana-Experiment (Kolleg WuN, S. 22 f., zusätzlich EinFach Philosophieren, S. 53) Perelmann: Gerechtigkeitskriterien (Standpunkte der Ethik, S. 274 f.) Gerechtigkeitstheorien im Überblick (Kolleg WuN, S. 47) Gruppenpuzzle Sozialstaat Weitere Materialien zu unterschiedlichen Gerechtigkeitstheorien, z.b. Gerechtigkeit ist Würde (in Kolleg Ethik, S , zur Auswahl) Recherche, Referate/Kurzvorträge, Sozialstaat, Generationen, Geschlechter, kulturell-religiöse Unterschiede Materialien zu aktuellen gesellschaftlichen Gerechtigkeitsfragen in Auswahl (z.b. Gerechtigkeit im deutschen Bildungssystem, Frage nach einer möglichen Quotenregelung im Sinne einer ausgleichenden Gerechtigkeit, Generationenvertrag, Hartz IV, bedingungsloses Grundeinkommen, materialgestützte Fischbowl- Diskussion, Analyse von Fallbeispielen Staat als Garant für individuelle Glückseligkeit? Steuergerechtigkeit, gerechte Löhne, Gerechtigkeit im Gesundheitswesen, Gerechtigkeit und

3 Ökologie, fairer Handel, globale Gerechtigkeit, ) (Materialpool: z.b. Kolleg Ethik, S. 226 f., 230 f., 234 f., 236 f., Standpunkte der Ethik, S. 280 f., 282 f., EinFach Philosophieren, S sowie aktuelle Zeitungsartikel) Recht, Schuld und Strafe Recht, ein komplexes Regelwerk (nach Höffe) - Recht ordnende Funktion des Rechts, Aufgaben Funktionen von Recht (Wesel) (Kolleg WuN S. Punkteabfrage Gesetz der Rechtsprechung 11 f. Standpunkte der Ethik S. 266 f.) Strafe Die ordnende Funktion des Rechts Ziviler Ungehorsam versus Rechtsgehorsam (Kolleg WuN, S.26 f.) Wie viel Strafe muss sein? - Theorien über den Strafzweck (Kolleg WuN, S. 30. f) Auge um Auge das Talionsprinzip (EinFach Funktionen von Strafe (Generalprävention, Spezialprävention, Vergeltung), Strafmaß- Philosophieren, S. 27), Urteile auf der Basis des Talionsprinzip nahmen Kant: Argumente für den Strafzweck der Vergeltung (Auszug aus Metaphysik der Sitten, EinFach Philosophieren, S. 31) Schuld und Schuldgefühle Schuldbegriffe (Kolleg WuN, S. 28 f.) Auszüge aus dem Strafgesetzbuch ( 17: Verbotsirrtum, 19: Schuldunfähigkeit des Kindes, 20: Schuldfähigkeit Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen, 21: Verminderte Schuldfähigkeit) Der Prozess des Jürgen Bartsch ein Beispiel (Zugänge zur Philosophie, S )

4 Wahlmodul (1) Pluralismus und Konsens Unterrichtsaspekte Erscheinungsformen von Pluralismus in einer Gesellschaft Inhaltliche Schwerpunktsetzungen Texte/ Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Erfahrungen des Fremden und Fremdartigen Streitfall: Moscheebau (Kolleg WuN, S. 40 f.) Planspiel Recht auf Meinungsfreiheit, diskutiert am Beispiel Moralisches Argumentieren Vielfalt von Interessen und Anschauungen der Frage nach einer zunehmenden Islamisierung auf sozialer, politischer, ökonomischer, kultureller, der Gesellschaft (Kolleg WuN, S. 38 f., M1 weltanschaulicher und religiöser bis M7) Ebene Kampf der Kulturen? - Auseinandersetzung Gedankengänge öffentliche Debatten mit der These Huntingtons (Texte von Huntington, darstellen und prüfen Sen, Müller, Kolleg Ethik, S. 66 f.) Kulturrelativismus - Kulturgefälle (kulturelle Superiortät Inferiortät) Pluralistische Gesellschaft und Moral - Indi- Spannungsverhältnis vidualisierung oder verbindliche Regeln für alle? zwischen Individuum und Minimal-Moral als Grundkonsens (Texte von Beck u. aus Geo-Wissen Kolleg Wertewanderung pluralistischer Gesell- WuN, S. 36 f.) schaft Materialien zum Thema Die Basis des demokratischen Rechtsstaats (Kolleg Ethik, S. 54f., M1 bis M5 in Auswahl) Möglichkeiten der Kon- Toleranz und moralischer Was bedeutet Toleranz? / Toleranzkonzeptio- Textanalyse sensbildung Relativismus, verbindliche Kernmoral nen (Texte von Forst - Kolleg WuN, S. 42 f.) in verschiedenen sozialen, Küng: Schriften zum Projekt Weltethos (Kurshef- Materialgestütztes kulturellen, weltanschaulich und te Ethik/ Philosophie, Texte S in Aus- Argumentieren und wahl) Diskutieren

5 religiös geprägten Gruppen Einsatz für die Menschenrechte - Handlungsmöglichkeiten (Kolleg Ethik, S. 68 f.) Möglichkeiten zur Konsensbildung Die Ethik Hermeneutisches Diskursethik des Diskurses (Kolleg WuN, S. 44 f.) Verfahren Materialien zur Hermeneutik: Die Kunst, einander zu verstehen (Kolleg Ethik, S. 62 f., M1 bis M5 in Auswahl) Wahlmodul (4) Anspruch und Wirklichkeit individueller Glücksvorstellungen Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzungen Texte/ Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Einstieg: Willst du glücklich sein im Leben Schreibgespräch Der Begriff Glück in verschiedenen Sprachen der Welt - Aphorismen zum Glück Zufallsglück / Wohlfühlglück Glück rein privat? Glückspsychologie Ist Glück mess- Traditionelle und moder- bar? (Kolleg WuN, ne Konzeptionen indivi- Eudämonismus, Hedonismus, hedonisti- S. 72 f. und Kolleg Ethik, S. 84 f.) duellen Glücks sche Spaßgesellschaft, Flow Wege zum Glück Aristoteles und andere (Texte/Textauszüge, Kolleg Ethik, S. 96 f.) Glück und Moral Glück und Tugend in der antiken Philosophie Begriffe definieren ein Überblick (Standpunkte d. Ethik, S. 132) Aristoteles (Tugend als Mitte) versus Epikur (Lust als höchstes Lebensziel) (Standpunkte d. Ethik, S )

6 Gegenüberstellung: Epikureismus und Stoa (Kolleg WuN, S. 81) Abgrenzungen zur Spaßgesellschaft : Die Lustmaschine (Groß) Positive Emotionen (Seligman) (Kolleg WuN, S. 78) Flow Texte von Sax und Csikszentmihalyi (Kolleg WuN, S. 74 f.) Zusammenhänge zwi- Wirtschaftliche und soziale Rahmenbedin- Lebensstandard und Glück - zum Theorem von schen individuellem gungen als Basis und Reglementierung in- Amartya Sen (Kolleg WuN, S.76 f.) Glück und gesellschaftli- dividueller Glücksvorstellungen Haben oder Sein Fromm (In: Erich Fromm: chen Strukturen Haben oder Sein, dtv, München 1979) (A) Wahres und falsches Glück Boethius (Standpunkte d. Ehtik, S. 140) Glück, Tugend und Laster Seneca (Standpunkte d. Ethik, S. 138 f.)

7 Rahmenthema 2: Fragen nach dem guten Handeln (11.2) Pflichtmodul: Grundpositionen ethischen Argumentierens Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Unterschiedliche Einstieg: Missionarsdilemma, Ti- Dilemma- normative Normen und ihre deskriptive vs. präskriptive Aussagen cking-bomb-szenario Diskussion Ethik Geltungsbereiche Normen vs. Fakten/Kontrafakten (A) - Norm als Handlungsregel (A) - Geltungsbereiche von Normen (A) Metaethik normative Ethik - deskriptive Ethik - Metaethik Normative Ethik und Metaethik (Hoerster, Standpunkte d. E., S. 48 f.) Metaethik Moralische Urteile (Scarano) - Rechtfertigung sittlicher Urteile (Strawson) Begründung der Moral durch Ethik (Hoerster) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 88 ff.) Aufgaben der nor- Normative Ethik im Unterschied zur Wertevermittlung durch verbindliche mativen Ethik in Rechtswissenschaft Minimalmoral (Hoerster), Ethik und Abgrenzung zu an- Recht (Spaemann) (Standpunkte d. Legalität deren Wissenschaf- E., S. 20/21) Moralität ten Legalität Moralität (Kant), Recht und Moral (Höffe), Probleme der Tugend-

8 pflichten (Patzig) (Kolleg Ethik, S. 167) VERZAHNUNG mit Pflichtmodul Recht und Gerechtigkeit und den Wahlmodulen Ethik in Medizin und Wissenschaft und Ökologie Grundzüge der christlichen Ethik Grundlagen katholischer Morallehre - protestantische Ethik Begründungsweisen von christlicher Moral Christliche Tugenden (Glaube, Liebe, Hoffnung) Grundzüge christlicher Ethik - Texte: Thomas von Aquin, Luther, Martini/Eco, Pieper (Kolleg WuN, S. 92 f.) Den Nächsten lieben: Ethos des Christentums - Texte: Die Bergpredigt, Apostel Paulus Über die Liebe, Küng Die gesellschaftliche Relevanz des Christseins (Standpunkte d. E., S. 206 ff.) Grundzüge des Utili- Handlungsutilitarismus, Regel- und Leid und Freude sind messbar, Das Begriffe definieren Teleologie tarismus Präferenzutilitarismus hedonistische Kalkül (nach Bentham) Hedonismus Quantität ist nicht gleich Qualität, Zum Wohl des Ganzen (Mill) Handlungs- utilitarismus Schaubild: Allgemeines Prinzip d. Nützlichkeit Regelutilitarismus

9 Handlungs- und Regelutilitarismus (Frankena) - Präferenzutilitarismus (Singer) ( alle Texte aus Kolleg WuN, S. 94 ff. Grundzüge der Ethik Kant: (Pflicht, Maxime Grundlagen der Gesinnungsethik - Deontologie Kants vs. Imperativ, Ausformungen des ka- Zwei Standpunkte, Die moralisch- tegorischen Imperativs, Autonomie praktische Vernunft, Vernunft be- Gedankengänge darstellen und prüfen des guten Willens) stimmt die Moral (Kant) Kategorischer Imperativ Der gute Wille (Kant) Der Moraltest - Soll ich oder soll ich Maxime nicht? (Baggini), Das falsche Versprechen (Kant), Tugend Formeln des kategorischen Imperativs (Autorentext) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 100 ff.) Einteilung der Pflichten (Autorentext, Anwendung und Grenzen des kate- Kolleg Ethik, S. 166) gorischen Imperativs Es kommt auf die Situation an (Patzig, Verantwortung Kolleg Ethik, S. 168) Eichmann und die Ethik Kants Gesinnungsethik vs. Verantwor- (Arendt, Standpunkte d. E., S. 160) tungsethik Weber: Gesinnungsethik und Verantwortungsethik (Kolleg WuN, S. 106)

10 Wahlmodul (1) Ethik in Medizin und Wissenschaft Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Entscheidungsprobleme Legitimität und Legalität von Schwanger- Utilitaristische Ethik anwenden - Abtreibung und Dilemmata am Be- schaftsabrüchen und das Recht auf Leben (Texte: Ein Schwan- ginn und am Ende des gerschaftskonflikt, Das Strafrecht zum Schwan- Fallanalyse Lebens gerschaftsabbruch, Singer vs. Spaemann) (Standpunkte d. E., S ) Wissenschaft und Verantwortung Begriff der Person Person - der Schlüsselbegriff (Texte von Vasec, Locke, Quante, Sass ) (Kolleg WuN, S. 114 f.) Interessenkonflikt: Abtreibung (Kolleg Ethik, Rollendiskussion/ S. 144) Rollenspiel Ergänzung: Umgang mit Embryonen (Kolleg WuN, S. 116) Das Prinzip Verantwortung (Jonas) (Texte Kolleg WuN, S. 112/113)

11 Wahlmodul (2) Ökologische Ethik Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Tierethik Problem der Abgrenzung von Tier und Gleichheit von Tier und Mensch Singer vs. Moralisches Argu- Mensch Tugendhat (Kolleg WuN, S. 124 f.) mentieren Besitzen Tiere Eigenwert? Texte von Habermas, Hörster, Regan u.a. (Kolleg WuN, S.126 f.) Menschenrecht und Tierrecht abwägen (Texte von Wollschläger u. Spaemann, Stand- Schreibwerkstatt punkte d. Ethik, S.306 f.) (Essay, Kommentar, Flugblatt etc.) Scheinheiliges Mitleid für Kühe (Radisch Standpunkte d. Ethik, S. 310 f.) Verantwortung für die Umwelt Ökologie vs. Ökonomie Landkarte für die ökoethische Argumentation Positionen des Pathozentrismus, Biozentrismus, Holismus, Anthropozentrismus (Kolleg WuN, Texte S. 128 f.) Nachhaltigkeit ist Gerechtigkeit (Kolleg WuN, Texte S.134 f.)

12 Rahmenthema 3: Fragen nach dem Wesen des Menschen (12.1) Pflichtmodul Formen der Selbstinterpretation des Menschen Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechnik en Definition des Begriffes Wesen des Menschen individuelle vs. generelle Perspektive: Wer bin ich? vs. Was ist der Mensch? Wesens-Was-Frage (Nominal- und Realdefinition) Einstieg: Bilder vom Menschen Funktion von Menschenbildern (Meinberg) Der Streit um das Menschenbild (Simon-Schaefer) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 164f.) Elemente des Menschlichen statt Wesen des Menschen (Fromm) (Text aus Philosophieren 1, S. 118f.) Wesen Nominal-/Real- Definition Wesenseigenschaften des Menschen ( propria ) Der Mensch, das vernunftfähige Tier (Kant) Vernunft, was ist das? (Schnädelbach) Strukturskizze Der Mensch hat als Gattungswesen Vernunft (Gerhardt) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 182f.) Grundzüge evolutionsbiologisch orientierter Anthropologie Genetik Der Mensch ein Zufallsprodukt (Engels) Abstammung des Menschen (Darwin) Darwin heute (Reichholf) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 166f.) Standbild Evolution Grundzüge psychoanalytisch orientierter Psychoanalyse Die drei Kränkungen (Freud) Das Seelenmodell (Freud) psychologischer Apparat (Es / Ich / Über-Ich) Anthropologie Freuds Einfluss auf das Menschenbild (Precht) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 168f.)

13 Grundzüge soziologisch orientierter Anthropologie System- und Diskurstheorie Homo sociologicus (Dahrendorf) (Kolleg WuN, S. 172) Wie funktioniert ein Diskurs? (nach Habermas) (Kolleg Ethik, S. 176) Rollencollage soziales System Diskurs VERZAHNUNG mit Pflichtmodul Recht und Gerechtigkeit Grundzüge theologisch orientierter Anthropologie Schöpfungslehre, Hamartiologie, Soteriologie, Ebenbildlichkeit Geschaffen nach dem Bilde Gottes, ihm ähnlich (Simonis) Die Stellung des Menschen in der Welt (Stubhann) Schöpfung Sündenfall Erlösung Größe und Elend (Kutschera) Ebenbildlichkeit als Selbstüberheblichkeit (Irlenborn) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 174f.) Grundzüge philosophisch orientierter Anthropologie Metaanthropologie Was ist Philosophische Anthropologie? (Paetzold) Fragen der Philosophischen Anthropologie (Thyen) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 184f.) Mängelwesen Der Mensch ein Mängelwesen (Herder) (Text aus Kolleg WuN, S. 180) Mängelwesen Sonderstellung des Menschen Der Mensch als Geistwesen (Scheler) (Text aus Kolleg WuN, S. 178) Glücksstreben Viele Zwischenziele und ein Endziel Das gute Leben (Aristoteles) (Text aus Kolleg Ethik, S. 94) Abschied vom Subjekt Mensch als Maschine Kritik am Wahrheitsbegriff (Nietzsche) (Philosophieren 1, S. 198 f.) Die Maschine Mensch (de La Mettrie) (Zugänge zur Philosophie, S. 76 f.)

14 Wahlmodul (2) Willensfreiheit als spezifische Dimension des Menschseins Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechnik en semantische Klärung des Begriffes Freiheit positive Freiheit als Freiheit als Freiheit zu etwas negative Freiheit als Freiheit von etwas Freiheit als Selbstbestimmung (Zagal/Galindo) (Text aus Kolleg WuN, S. 201) Auch die Partnerwahl ist so frei (Roth/Schockenhoff) (Text aus Kolleg WuN, S. 202) Collage Wer entscheidet? (Bieri) (Text aus Kolleg WuN, S. 203) semantische Klärung des Begriffes Wille Wille als psychologischer Begriff Wille als moralphilosophischer Begriff Was ist Wille? (Fenner) (Text aus Kolleg WuN, S. 206) Freiwillige und unfreiwillige Taten (Aristoteles) (Text aus Kolleg WuN, S. 204f.) Freiheit und Determinismus mechanistischer Determinismus Nicht anders als das Wasser (Schopenhauer) (Text aus Kolleg WuN, S. 208) teleologischer Determinismus Kausalität der Natur (Heisenberg) (Text aus WuN, S. 210) VERZAHNUNG mit dem Pflichtmodul Grundpositionen ethischen Argumentierens

15 Wahlmodul (4) Sprache als spezifische Dimension des Menschseins Unterrichtsaspekte Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken semantische Klärung des Begriffes Sprache Sprache als System von Zeichen Die Willkürlichkeit aller Zeichen (Locke) Die Beziehung von Wort und Gegenstand (Platon) (alle Texte aus Kolleg WuN, S. 228f.) Transzendentalsymbolische Vermittlungsfunktion der Sprache Sprache als Kommunikationssystem Sprache und Ich Kommunikation durch Sprache (Tugendhat) (Text aus Kolleg WuN, S. 224) Selbstgespräche (Wittgenstein) (Text aus WuN, S. 232) Sprache und Gesellschaft Werkzeugkasten (Wittgenstein) (Text aus WuN, S. 230f.) Sprache und Welt Sprachansichten Weltsichten (Humboldt) (Text aus WuN, S. 227) Ästhetik der Sprache: Bild, Allegorie, Symbol Sinnreiche Metaphern für neue Ordnungen (Quine) (Text aus WuN, S. 235) VERZAHNUNG mit dem Pflichtmodul Grundpositionen ethischen Argumentierens

16 Rahmenthema 3: Fragen nach Wissen und Glauben (12.2) Pflichtmodul Wahrheitsansprüche Unterrichtsaspekte Dimensionen des Für-Wahr-Haltens Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Annäherung ans Thema Einstieg: Bilder/Sinnestäuschungen Filmanalyse: (Aufgaben der Phil. Erkenntnistheorie) Kolleg Werte und Normen, S Matrix/Inception Was ist Wahrheit? (Aristoteles, Thomas v. Aquin, Kant, Habermas -Bausteine) Aufgabe philosophischer Erkenntnistheorie (Schnädelbach) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Wissen und Rechtfertigung (Basale Satzlogik, Gettier-Problem) Die Suche nach der Wahrheit Vom Meinen, Glauben und Wissen (Kant) Die Standardanalyse von Wissen (Ernst) Das Gettier-Problem (Law) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Erarbeiten eines satzlogischen Kalküls Wahrheit Wirklichkeit Wissen Meinen Glauben Syllogismus Objektivität Subjektivität Urteil Wahrheitstheorien Die neue Art des Denkens Woran man zweifeln kann (Descartes) Ursache und Wirkung (Hume) Le Chateau des Pyrénées (Magritte) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Bildanalyse mögl.fächerübergriff Kunst Intersubjektivität Verifikationsverfahren Grenzen der Wahrheitssuche Möglichkeiten und Grenzen der Philosophie Induktion und Deduktion Unser Erkenntnisvermögen (Kant) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Die Revolution der Denkart (Kant), Schein oder Sein (v.kleist) Die transszendentale Wahrheit (Höffe) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Fiktive Interviews Induktion Deduktion Widerspruchsformen Methoden der Wahrheitsfindung, Kritik Wissenschaft und Weltbild Zeitalter der Wissenschaft Erkenntnis durch Deduktion (Popper) EJASE Modell (Einstein) Die Forderung nach Verifizierbarkeit (Reichenbach) Die Idee der kritischen Prüfung (Albert) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Moderne Wahrheitstheorien (Duden) Indikatoren von Wahrheit (Bräuer) Pragmatische Theorie der Wahrheit (Gadamer) (Außer Dudenauszug, Texte aus Kolleg WuN, S ) Podiumsdiskussion mögl. Fächerübergriff Mathematik/ Physik

17 Der Ursprung des Menschen (Darwin) Der Mittelpunkt des Universums (Hawking) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Außerrationale Wahrheiten Von den Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis Grenzen der Wissenschaft Wissenschaftliche Autorität als Ideologie (Feyerabend) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) mögl. Fächerübergriff Biologie/Physik Blogging, Leserbriefe schreiben VERZAHNUNG mit dem Pflichtmodul Grundpositionen ethischen Argumentierens Wahlmodul (2) Wahrheit in Religionen und Weltanschauungen Unterrichtsaspekte Offenbarungs- und Heilslehren Normativer Anspruch weltanschaulicher und religiöser Wahrheiten Religion und Weltanschauungen partikulare oder universale Wahrheit? Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Gottesvorstellungen im Vergleich Einstieg: Bilder/Gottesdarstellungen Baussteine Bibel AT, Thora, Koran Wege zum Heil (Antes) Das Verifikationsproblem (Hoerster) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Grundfunktionen Religion als wissenschaftliches Konstrukt Aufstieg zur Wahrheit (Klee) Religion und Weltanschauung (Kutschera) Religion als wissenschaftliches Konstrukt (Hock) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Der Glaube und die Vernunft Vernunft und Glaube im 21. Jahrhundert (Benedikt Analyse von XVI) Karikaturen/ Dialektik zwischen Vernunft und Glauben (Habermas) Comics (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) mögl. Offenbarung Metaphysik Kritik an Religionen und Gottesbeweise Versuch der Widerlegung der Existenz Gottes Fünf Wege für den Beweis von Gott (Thomas von Aquin) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) wir Furchtlosen (Nietzsche) Religion als Illusion (Hoerster) Sokratisches Gespräch Teleologische Beweisführung Nihilismus Theodizee

18 Weltanschauungen (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) VERZAHNUNG mit dem Pflichtmodul Grundpositionen ethischen Argumentierens Wahlmodul (3) Wahrheit in Kunst und Medien Unterrichtsaspekte Ästhetik im Alltag Inhaltliche Schwerpunktsetzung Texte und Materialien Methoden/ Arbeitstechniken Abgrenzung von Design und Kunst Definitionen Design ist keine Kunst (Brandes) Kunstwerke sind keine physischen Objekte (Patzig) Kunst im Kontext (Papineau) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) mögl. Fächerübergriff Kunst mögl. Kunst Design Darstellung des Wahren in der Kunst Nachahmung des Scheins Geschmacksfragen Kunst als Nachahmung des Scheins (Platon) Ästhetisch urteilen muss jeder selbst (Kant) Der ideale Kunstrichter (Hume) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Ästhetik Rezeption medialer Wirklichkeiten Wirklichkeiten in den Medien Manipulierbarkeiten v. Medialer Darstellung Wahrheitskonstruktionen Einstieg: Trugbilder/Manipulierte Bilder Die Globalisierung von Öffentlichkeit (Karmasin/Winter) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Medienethik Virtuelle Welten Identitäten in der virtuellen Realität Kunst und Moral Lüge und Verführung in der Kunst Konflikte und Provokationen Grenzen des Erlaubten Die virtuelle Realität (Guest) Die Grenze virtueller Realität (Seel) Aufklärerische Wirkung (Welsch) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Kunst ist Lüge und Verführung (Platon) L art pour l art (Nietzsche) (alle Texte aus Kolleg WuN, S ) Untersuchung v. Computerspielen und Social Media Virtual Reality

19 Texte/Materialien Kolleg Werte und Normen, hrsg. von Monika Sänger, C.C. Buchner, Bamberg 2013 (eingeführtes Lehrbuch) Das Alte Testament, Christoph Levin, C.H. Beck, München 2006 Der Koran für Nichtmuslime: Neu formuliert und kommentiert Taschenbuch, hrsg. Michael Celler, Maurer, Frankfurt a.m Die Tora: Die Fünf Bücher Mose und die Prophetenlesungen (hebräisch-deutsch), hrsg. Walter Homolka, Herder, Köln 2015 EinFach Philosophieren: Über Gerechtigkeit, hrsg. von Henning Franzen, Schöningh, Paderborn 2010 Kolleg Ethik, hrsg. von Monika Sänger, C.C. Buchner, Bamberg 2010 Philosophieren 1, hrsg. Klaus Draken, Peter Flohr, Jörg Hübner, Stefan Maeger, Rudolf Reuber, Helge Schalk, Harald Sieberg, C.C. Buchner, Bamberg 2005 Schülerduden Philosophie, Bibliographisches Institut Berlin, Berlin 2009 Standpunkte der Ethik, hrsg. von Hermann Nink, Schöningh, Paderborn 2005 Zugänge zur Philosophie 1, hrsg. von Lothar Aßmann [u.a.], Cornelsen, Berlin 2004 Kurshefte Ethik/ Philosophie, Thema: Religion, Religionskritik, Weltethos, hrsg. von Barbara Brüning, Cornelsen, Berlin 2004 A Arbeitsblätter Spielfilme auf DVD: Matrix (Drehbuch und Regie: Wachowski-Brüder) Inception (Drehbuch und Regie: Christopher Nolan)

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