Resilenzförderung in therapeutischen Gruppen durch erlebnisorientierte Elemente
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- August Schmidt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Resilenzförderung in therapeutischen Gruppen durch erlebnisorientierte Elemente 17. MÖWE FACHTAGUNG, Alexander Brandl-Heckner Mag. a Bettina Petershofer-Rieder
2 Projektidee Sommergruppe Programm zur Prävention und Resilienzförderung nach Fröhlich-Gildhoff, Becker & Fischer (2012)
3 Förderprogramme Prävention und Resilienz Kindertageseinrichtungen Fröhlich-Gildhoff, Dörner & Rönnau- Böse (2012) Grundschulen Fröhlich-Gildhoff, Becker & Fischer (2012)
4 Konzept Resilienz Resilienz als psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken und Belastungen, die zu einer positiven Entwicklung unter ungünstigen Lebensumständen führt Bengel et al., 2009, S. 19
5 Definition Resilienz umfasst die Bewältigung altersrelevanter Entwicklungsaufgaben trotz aversiver Umstände Petermann et al., 2004, S. 344
6 3 zentrale Aspekte der Resilienzforschung Positive Entwicklung trotz hohem Risikostatus Beständige Kompetenz unter akuten Stressbedingungen Positive bzw. schnelle Erholung von traumatischen Erlebnissen Wustmann, 2004
7 Effekte Förderprogrammm Resilienz Grundschulalter Signifikante Zeiteffekte in der Selbstbeurteilung des Selbstkonzeps (n = 142) Fragebogen zur Erfassung des Selbstkonzeptes Soziales Selbstkonzept (p = 0.019) Selbstvertrauen (p = 0.003) Nicht signifikant: Körperliches Selbstkonzept, Skalen Offenheit und Kognitives Selbstkonzept
8 Effekte Förderprogrammm Resilienz Grundschulalter Keine statistisch signifikanten Veränderungen in der Fremdbeurteilung des Selbstkonzepts Fragebogen zur Erfassung des Selbstkonzeptes Signifikante Veränderungen im Strength and Difficulties Questionnaire (SDQ) in Einzelskalen (n = 34) Zunahme Prosoziales Verhalten (p = 0.00) Abnahme Hyperaktivität (p = 0.00) Abnahme Verhaltensprobleme mit Gleichaltrigen (p = 0.06)
9 Zusammenhang Belastung, Bewältigung und Resilienz Moderierende Funktion Fröhlich-Gildhoff, Becker & Fischer (2012, S. 9)
10 Resilienz- und Schutzfaktoren Entwicklungsaufgaben Krisen, Konflikte RESILIENZ intrapersonal Schutzfaktoren
11 Schutzfaktoren von Bezugspersonen Befriedigung der Grundbedürfnisse Bindung (Feinfühligkeit, Wärme, Empathie) Kontrolle, Selbstwert, Lust/Unlust Förderung Durchgängige soziale Unterstützung Kindergarten, Schule, Hort, Modellfunktion!!
12 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
13 Ziele therapeutische Gruppe Gesunde Entwicklung trotz Risiko Selbst- und Sozialkompetenz in kritischen Situationen Erholung von belastenden Ereignissen
14 Ziel Erlebnisorientierung Imaginative Therapie Gartentherapie Outdoortherapie Kreativ Spielerisch Spaß haben
15 Anwendung Gruppenprogramm Kinder mit Gewalterfahrungen, traumatischen Erfahrungen und psychischer Beeinträchtigung
16 Gruppenzusammensetzung 8 Kinder (5 Buben, 3 Mädchen) mit hohen Risikofaktoren Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien Fremdunterbringung aufgrund von Gewalt, Vernachlässigung Verhaltensauffälligkeiten Geringe Elternkompetenzen
17 Ablauf der Erlebniswoche Vorgespräch mit Eltern (Einzelgespräch) Therapeutische Gruppe an 5 Tagen je 3h 20 Therapieeinheiten 2 TherapeutInnen 1 Klinische- und Gesundheitspsychologin in Ausbildung Reflexionsgespräch mit Eltern in der Gruppe und einzeln
18 Themenorientierung Erlebniswoche TAG 1 TAG 2 TAG 3 TAG 4 TAG 5 SELBST- UND FREMDWAHR- NEHMUNG KÖRPERWAHR- NEHMUNG / STRESS- BEWÄLTIGUNG SINNESWAHR- NEHMUNG GEFÜHLSWAHR- NEHMUNG SELBST- WIRKSAMKEIT KOOPERATION Erwartungen Gruppenregeln Kommunikationsregeln: Redestab, Gong, Klangschale, Ampelprinzip Aufstellung Kennenlernen: gegenseitig vorstellen Gruppenmandala Kooperative Spiele Reflexion Abschlussritual Tschüß-Rakete Fragespiel Entspannung Abklopfen, Progressive Muskelentspannung Körperreise / Körperbild Kraft-/ Stärkentier Ressourcosaurus Fantasiereise Sicherer Ort Übungen zur Selbstwirksamkeit / Klangexperiment, Dirigentenspiel Freie Arbeit mit Ton Spiel Nachbar wahrnehmen Sensorische Stimulation mit Kräutern Geschichte Konfliktbewältigung + Mutstein Übung zur Verbesserung des Tastsinnes / Förderung des Vertrauens Barfußpfad Kooperative Spiele Warm Up Komplimente machen Befindensrunde Gefühle benennen Gefühlsuhr basteln Zeichnen Gefühlslandschaft Seelenvogel Konfliktlösung Beispielgeschichten Ampelkarten Taktile Wahrnehmung: Samenbomben Kooperative Spiele Einstieg Gefühleuhr Rollenspiele Energiekugeln Outing Wiese Gruppenbild gemeinsames Abschiedsbild Wunschblume Reflexion, Feedback Abschluss(ritual)
19 Grundstruktur der Erlebniswoche Beginn - Ankommen Regeln Aufgaben - Übungen nach Themen und Resilienzfaktoren Pause - Jause Übungen - Freispiel Abschluss - Reflexion
20 Erwartungen und Gruppenregeln
21 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
22 1. Selbst- und Fremdwahrnehmung Ganzheitliche und adäquate Wahrnehmung der eigenen Emotionen und Gedanken Sich zu sich selbst in Beziehung setzen und andere Personen angemessen wahrnehmen und sich im Verhältnis zu ihrer Sichtweise setzen
23 1. Umsetzung Selbst- und Fremdwahrnehmung Fähigkeiten und Vorlieben Reflexionsrunden Körperbilder Imaginationen / Fantasiereisen Mandala Samenbomben Spiel Gordischer Knoten Mutstein
24 Fähigkeiten und Vorlieben
25 Körperreise / Körperbilder
26 Naturmandala
27 Samenbomben
28 Mutsteine
29 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
30 2. Selbststeuerungsfähigkeit Sich selbst, Gefühlszustände und begleitende physiologische Prozesse und Verhaltensweisen selbstständig regulieren bzw. kontrollieren zu können Wissen, was einem hilft, um sich selber zu beruhigen Handlungsalternativen und Strategien zur Selbstberuhigung kennen
31 Ampelprinzip Konzert Gefühlsuhr 2. Umsetzung Selbststeuerungsfähigkeit
32 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
33 3. Selbstwirksamkeitserwartung Grundlegendes Vertrauen in eigene Fähigkeiten Überzeugung bestimmtes Ziel durch Überwindung von Hindernissen erreichen zu können Gefühl, Situationen kontrollieren zu können = internale Kontrollüberzeugungen Ereignisse, auf ihre wirkliche Ursache hin realistisch beziehen = realistischer Attributionsstil
34 3. Umsetzung Selbstwirksamkeitserwartung Handlungen, die Erfolg haben stärken die Selbstwirksamkeitserwartung!! Wunschblume: Wünsche haben, Ziele setzen
35 Wunschblume
36 Arbeit mit Ton
37 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
38 4. Soziale Kompetenz Fähigkeit im Umgang mit anderen soziale Situationen einschätzen und adäquate Verhaltensweisen zeigen können
39 4. Soziale Kompetenz Sich empathisch in andere einfühlen zu können Sich selbst behaupten, aber auch Konflikte lösen können Aktiv auf andere zugehen und Kontakt aufzunehmen, zwischenmenschliche Kommunikation aufzubauen und adäquat zu beenden Unterstützung holen wenn nötig
40 4. Umsetzung Soziale Kompetenz Förderung durch Modellfunktion TherapeutInnen Regulierung durch TherapeutInnen Gegenseitige Unterstützung / Hilfe suchen / Konfliktbewältigung
41 4. Umsetzung Soziale Kompetenz Gruppenregeln Geburtstag Feiern Sozial-kritische Situationen /Reflexion über Handlungsmöglichkeiten Ampelprinzip
42 Geburtstag Feiern
43 Pfeil und Bogen
44 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
45 5. Umgang mit Stress Stressig erlebte Situationen (belastende, herausfordernde) angemessen einschätzen, bewerten und reflektieren können = Voraussetzung für Stressbewältigung Kennen der eigenen Kompetenzen und Grenzen Fähigkeit, sich soziale Unterstützung zu holen Bewältigungsstrategien kennen und diese anwenden können
46 5. Umsetzung Umgang mit Stress Umgang mit Konflikten und innerem Stress Viel Begrenzung, Stützung und Stresstoleranz der LeiterInnen erforderlich
47 Abwarten können
48 Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker und Fischer (2012)
49 6. Problemlösen Fähigkeit Sachverhalte zu verstehen und Handlungsmöglichkeiten entwickeln, bewerten und erfolgreich umsetzen Sich realistische Ziele setzen Problemlösestrategien kennen - verschiedene Lösungsmöglichkeiten entwickeln
50 6. Umsetzung Problemlösen Üben allgemeiner Strategien zur Analyse und zum Bearbeiten von Problemen nicht Gegenstand der Erlebniswoche Sehr unterschiedliche Funktionsniveaus der Kinder Benennen beim Umgang mit Problemen durch die LeiterInnen - Modellfunktion (Sollen wir rausgehen oder nicht? Was würdet ihr jetzt gerne machen?)
51 6. Umsetzung Problemlösen Ampelprinzip Kooperative Spiele
52 Kooperative Spiele
53 Feedbacks Erlebniswoche LeiterInnen Kreative, freie Angebote wurden gut angenommen Outdoor-Angebote: im Freien mehr Selbstberuhigung Oft mussten Grenzen gesetzt werden Soziale Situationen mussten oft von außen reguliert werden Hohe Anpassungsfähigkeit der LeiterInnen erforderlich nicht an starrem Programm festhalten!! Kinder denen die Basis an Resilienzfaktoren fehlen, zeigen auch Schwierigkeiten mit höheren Fähigkeiten
54 Feedbacks Erlebniswoche Kinder Freunde in der Gruppe haben, die während des Schuljahres fehlen Spaßfaktor Freude Erlebnisse
55 Feedbacks Erlebniswoche
56 Feedbacks Erlebniswoche Eltern Modell, was mit Kindern in dem Alter tun Betrachtungsweise des eigenen Kindes von außen Reflexion über das eigene Kind Zeitliche Entlastung
57 Conclusio Erlebniswoche Resilienzfaktoren nach Fröhlich-Gildhoff, Becker & Fischer (2012) aufeinander aufbauend
58 Conclusio Erlebniswoche Gute Selbst- und Fremdwahrnehmung Bessere Steuerungsfähigkeit Selbstwirksamkeit höhere Selbstwirksamkeitserwartung Entwicklung von besserer sozialer Kompetenz Verbesserte Stressbewältigung Verbessertes Problemlösen in anderen Bereichen Image courtesy of sdmania / FreeDigitalPhotos.net
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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