Risikomanagement in der Lieferkette. Peter Heim SCL ZF Friedrichshafen AG, 2014

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1 Risikomanagement in der Lieferkette Peter Heim SCL ZF Friedrichshafen AG SCL, Risiko Management

2 Agenda 1 Vorstellung ZF Friedrichshafen AG 2 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik 3 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 4 Kontinuierliche Lieferkettenüberwachung Incident Monitoring 5 Weitere Vorgehensweise SCL, Risiko Management

3 Agenda 1 Vorstellung ZF Friedrichshafen AG 2 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik 3 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 4 Kontinuierliche Lieferkettenüberwachung Incident Monitoring 5 Weitere Vorgehensweise SCL, Risiko Management

4 Konzernstruktur Stand: Mai 2014 ZF Friedrichshafen AG Aktionäre: 93,8 % Zeppelin-Stiftung und 6,2 % Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung Pkw- Antriebstechnik Pkw- Fahrwerktechnik Nutzfahrzeugtechnik Industrietechnik Lenksysteme* Vorstandsvorsitz Markt Forschung & Entwicklung Finanzen, IT, M&A Personal Governance Produktion Materialwirtschaft Qualität Elektronische Systeme Automatgetriebe Achsgetriebe Antriebsmodule Gusstechnologie Achssysteme Gummi & Kunststoff Handschaltgetriebe / Doppelkupplungsgetriebe Fahrwerkkomponenten Dämpfungsmodule Lkw- und Van- Antriebstechnik Achs- und Getriebesysteme für Busse Nkw- Fahrwerkmodule Prüfsysteme Nkw-Dämpfertechnologie Nkw-Antriebsstrangmodule Arbeitsmaschinensysteme Sonder- Antriebstechnik Marine- Antriebstechnik Luftfahrt- Antriebstechnik Windkraft- Antriebstechnik Pkw- Lenksysteme Nkw- Lenksysteme Pkw-Lenksäulen Global Aftermarket ZF Services * ZF Lenksysteme GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem die ZF Friedrichshafen AG und die Robert Bosch GmbH jeweils zu 50 % beteiligt sind SCL, Risiko Management

5 Kennzahlen Konzern 2013 ZF-Konzern im Überblick / 2012* Umsatz Mio. + 8 % Mitarbeiter (Jahresende) % Investitionen 954 Mio. - 7 % Aufwendungen für FuE 836 Mio. + 9 % 122 Produktionsgesellschaften in 26 Ländern 8 Hauptentwicklungsstandorte in 4 Ländern 33 Servicegesellschaften und über 650 Servicepartner *Ab 2012 ohne ZF Lenksysteme SCL, Risiko Management

6 Agenda 1 Vorstellung ZF Friedrichshafen AG 2 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik 3 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 4 Kontinuierliche Lieferkettenüberwachung Incident Monitoring 5 Weitere Vorgehensweise SCL, Risiko Management

7 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik Ein proaktives Risikomanagement erkennt Risiken frühzeitig, kommuniziert diese innerhalb der Organisation und gibt Aufschluss über den Hintergrund der Geschehnisse. Der Beitrag der ZF Logistik zum Risikomanagement Logistik ist das Bindeglied zwischen den verschiedenen Segmenten in der Lieferkette Probleme und Risiken werden oft erst beim Zusammenspiel der verschiedenen Segmente sichtbar Logistik ist zentraler Bestandteil im Lieferketten Risikomanagement Kunde Logistik Punkte der Interaktion Zusammenarbeit mit DHL (Pilotphase) DHL als langjähriger Partner mit innovativer Lösung im Bereich Risikomanagement DHL konnte das Luftfrachtnetzwerk aufgrund umfassender vorhandener Informationen schnell und unproblematisch abbilden und analysieren Produktion Zulieferer SCL, Risiko Management

8 Proaktive und reaktive Elemente eines integrierten Risikomanagements Ursachen Risiko Auswirkungen Proaktive Maßnahmen ZF Finance Grading Selbstbewertungen GMMOG Supply Chain Resilienz Analyse Supply Chain Incident Monitoring Risiko-checklist für Supply Chain Design Risiko Mitigationsstrategien Risiken vermeiden Vorhanden Zu implementieren Risiken minimieren Reaktive Maßnahmen Intensives Kümmern Supply Chain Incident Handling Notfall - und Contingency -Pläne Risiken überführen Risiken annehmen Identifizierte Risiken Akzeptierte Risiken SCL, Risiko Management

9 Agenda 1 Vorstellung ZF Friedrichshafen AG 2 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik 3 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 4 Kontinuierliche Lieferkettenüberwachung Incident Monitoring 5 Weitere Vorgehensweise SCL, Risiko Management

10 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie Übersicht Visualisierung der Lieferkette Analyse des Risikobelastungsindex Schadensausmaß & Widerstandsfähigkeit Detaillierte Gefahrenherdeanalyse Lieferkette wurde in die wichtigsten Segmente geteilt: Zulieferer Flughäfen Produktionsstätten Kunden Visualisierung der Luftfracht Lieferkette mit allen Einheiten und Warenströmen zur Vorbereitung der Risikoanalyse Welche Standorte sind relevant? Detaillierte Beurteilung jedes einzelnen Knotenpunktes Knotenpunkt Fehlerquellen & Erholungspotential Risikobelastungsindex basiert auf verlässlichen Datenquellen und hilft vorläufige Gefahrenherde für tiefgreifende Analysen zu identifizieren Welche Standorte sind gefährdet? Knotenpunkt Betrachtung in Bezug auf die Lieferkette Gibt es eine Alternative? Betrachtung von bestehenden Maßnahmen um das Schadensausmaß mit Hilfe von Experten zu beurteilen Widerstandsfähigkeitsindex basiert auf Alternativen und der Time-To-Recover Welche Standorte sind nicht ersetzbar? Knotenpunkt Betrachtung im Bezug auf die nötige Verbesserung Sind Investitionen unumgänglich? Matrix basierend auf Risiken, Zeit der Wiederherstellung und der Notwendigkeit für Investitionen zeigt die im Netzwerk befindlichen Gefahrenherde. Wo müssen wir an der Widerstandsfähigkeit arbeiten? Source: DHL Resilience SCL, Risiko Management

11 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie Situation & Herausforderung Komplexes Export- und Import-Luftfracht-Liefernetzwerk welches Produktion und Kunden beliefert ZF ist verantwortlich für die Verzollung Umdisponieren durch den LSP ist nur nach Absprache möglich Besonders die Kommunikation im Falle von Störungen zum Kunden soll verbessert werden Lösung Visualisierung des Luftfrachtnetzwerks und Risikoberatung durch Experten Luftfracht-Risikobetrachtung und kontinuierliche Überwachung der Lieferkette Implementierung des Risikogedankens in die Organisation Resultate der Studie 2 zentrale Gefahrenherde mit geringer Widerstandsfähigkeit und hohem Risikobelastungsindex erkannt (von 167 Flughäfen) 3 weitere kleinere Probleme festgestellt mit ähnlichem Risikoprofil DHL unterstützt in der Festlegung von Alternativen und deren Umsetzung SCL, Risiko Management

12 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 1 Visualisierung der Lieferkette Analyse des Risikobelastungsindex Schadensausmaß & Widerstandsfähigkeit Detaillierte Gefahrenherdanalyse SCL, Risiko Management

13 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 1 Visualisierung der Lieferkette Illicit Trade In scope 2 Analyse des Risikobelastungsindex IT Failure Risk Cargo Theft Supplier Financial Stress s Regulatory Counterfeiting Earthquake Tornado Volcano Tropical Cyclone Wildfire Hailstorm Extra Tropical Cyclone Lightning Tsunami 3 Schadensausmaß & Widerstandsfähigkeit Corruption State Insecurity Terrorism Flood Utility Failure 4 Detaillierte Gefahrenherdanalyse External Intervention Customs Efficiency Law Enforcement Illegal Cargo Introduction Strike Pandemics Proximity Industrial Fire SCL, Risiko Management

14 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie Visualisierung der Lieferkette Analyse des Risikobelastungsindex Schadensausmaß & Widerstandsfähigkeit Detaillierte Gefahrenherdanalyse Total average Risk per Category / per Airport Natural Disaster Risk 2,6 2,5 2,4 2,3 2,2 2,1 2,0 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 0,0 0,0 Tokyo Bremen 1,6 1,8 Seoul Saarbruecken Verona Washington Stuttgart Frankfurt/Main Sydney Ummendorf8 Atlanta Int l Airport Cologne Johannesburg Chicago Detroit O Hrea Int l Charlotte, Airport, IL NC Munic Cincinnati, OH1 Amsterdam 2,0 Miami, FL 2,2 2,4 Dubai 2,6 Shanghai Bejing 2,8 Shenyang Sao Paolo Buenos Aires Sao Paolo 3,0 3,2 Size of bubble representing # of touchpoints 3,4 Guadalajara Bangkok Bombay 3,6 Moscow 3,8 4,0 4,2 Socio-Political Risk SCL, Risiko Management

15 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie Visualisierung der Lieferkette Analyse des Risikobelastungsindex Schadensausmaß & Widerstandsfähigkeit Detaillierte Gefahrenherdanalyse Main Risks & Risk Severity Score Major risks at Shanghai: Tornado, Tropical Cyclone, Tsunami, Corruption, Customs Efficiency Risk Type Exposure Tornado 4 Tropical Cyclone 3 Tsunami 5 Corruption 3.5 Customs Eff. 2.7 Impact Severity Possible Mitigations: Back-up airport could be Bejing, however, currently re-routing not possible since there is no customs clearance change process in place. Existing DGF Security measures at Shanghai: Highly secured DGF warehouse (TAPA A certified) GPS tracked secured transport from/to DGF station SCL, Risiko Management

16 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 1 Visualisierung der Lieferkette Overall Risk Severity Score Analyse des Risikobelastungsindex Schadensausmaß & Widerstandsfähigkeit Detaillierte Gefahrenherdanalyse Resiliency Category A B C D SVO MIA Alternative airport/carrier/route in place Small effort required to set-up alternative e Big effort required to set-up alternative No alternative available SHE VCP Insignifcant Minor Moderate Major Extreme GDL PVG BOM Profile for hotspot sites Sites scaled by # shipments SCL, Risiko Management

17 Agenda 1 Vorstellung ZF Friedrichshafen AG 2 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik 3 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 4 Kontinuierliche Lieferkettenüberwachung Incident Monitoring 5 Weitere Vorgehensweise SCL, Risiko Management

18 Kontinuierliche Lieferketten Überwachung Incident Monitoring Kernvorteile Lieferkettenübersicht Ganzheitliche Sicht auf die eigenen Lieferketten und die Möglichkeit diese auf Tier-N zu erweitern Verbesserte Reaktionsfähigkeit Schnellere Informationsbeschaffung ermöglicht frühere Suche nach Alternativen Kernfunktionen Visualisierung des Liefernetzwerks Ereignisüberwachung in fast Echtzeit Integration eines TMS möglich Alarmprofile folgen der Hierarchie Erhöhte Verlässlichkeit - in der Lieferkette durch IT-gestützten Informationsfluss und vorab geplanten Gegenmaßnahmen Gesteigerte Flexibilität Volle Ausnutzung der Ausweichmöglichkeiten um eventuelle Netzwerkstörungen zu kompensieren SCL, Risiko Management

19 Incident Monitoring: Beispiel Mombasa Hafen ohne Strom Web-Oberfläche zeigt Knotenpunkte und derzeitige Ereignisse Alarmprofile (Filter) Neues Ereignis Es ist pro Knotenpunkt möglich, Informationen über verfügbare Pläne oder den derzeitigen Status zu hinterlegen Aktualisierter Status Aktualisieren des Status & weitere Handlungsanweisungen Alarm für ein Ereignis Status: Disrupted Comments: Berthing of vessels is delayed by 3 days Future disruptions expected SCL, Risiko Management

20 Agenda 1 Vorstellung ZF Friedrichshafen AG 2 Lieferketten Risikomanagement ZF Logistik 3 Fallbeispiel - Lieferketten Risikostudie 4 Kontinuierliche Lieferkettenüberwachung Incident Monitoring 5 Weitere Vorgehensweise SCL, Risiko Management

21 Fazit aus den bisherigen Vorstudien Die getestete Resilienz-Analyse ist ein mächtiges und gleichzeitig aufwendiges Werkzeug Make or Buy -Entscheidung ist Gegenstand des kommenden Projekts Zu einer breiteren Bewertung aller Lieferketten brauchen wir eine Light -Version in Form einer SC- Checkliste Komplexere Themen werden wir voraussichtlich im vorgestellten Umfang untersuchen. Als unabdingbar haben wir erkannt, dass Untersuchungen zu Risiken in der Supply Chain möglichst früh in der SC-Design-Phase untersucht bzw. adressiert werden müssen. Vernetzung mit den Gates des Produktentstehungsprozesses Das im Test befindliche Incident-Monitoring ist ebenso ein mächtiges Werkzeug. Gleichzeitig ist es notwendig eine umfassende Risiko-Organisation zu definieren, die möglichst nahe am Ort des Geschehens auf Incidents reagiert. Das Incident-Monitoring hilft bei der Transparenz. Der Link in die eigene Systemwelt ist zusätzlich, um den Aufwand zur Bewertung der Relevanz eins Ereignisses möglichst zu minimieren SCL, Risiko Management

22 Es ist geplant ein integriertes SC-Risk Management Im Rahmen eines Projektes in 2015f umzusetzen HAP 1000: Entwicklung eines stragegischen Rahmenwerkes für ein integriertes Risikomanagement HAP 2000: Verstärkung des Lieferanten-Risikomanagements HAP 4000: Implementierung des int. Risikomanagements HAP 3000: Entwicklung proaktiver und reaktiver Ansätze für das SC Risiko-Management Integration der Ansätze Fortzusetzen in 2016 HAP 5000: Projekt-Management Jan. Feb. Mar. Apr. May Jun. Jul. Aug. Sep. Oct. Nov. Dec SCL, Risiko Management

23 Vielen Dank ZF Friedrichshafen AG behält sich sämtliche Rechte an den gezeigten technischen Informationen einschließlich der Rechte zur Hinterlegung von Schutzrechtsanmeldungen und an daraus entstehenden Schutzrechten im In- und Ausland vor SCL, Risiko Management ZF Friedrichshafen AG reserves all rights regarding the shown technical information including the right to file industrial property right applications and the industrial property rights resulting from these in Germany and abroad.

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