Der Aufbau eines mittelstandsgerechten Controllings
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- Ferdinand Gerhardt
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1 Linda Staude Controlling - klar und einfach Der Aufbau eines mittelstandsgerechten Controllings 2016 Diamant Software GmbH & Co. KG
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Business Intelligence Architektur Warum Business Intelligence? 8 3 Die richtige Berichtsauswahl für die Unternehmenssteuerung Navigation und Analysepfade Organisation Analyse 18 5 Die Herausforderung: Controlling optimieren Das passende Controlling für die Organisation Ein wichtiges Element im Controlling: die Perspektive Zeit Zeitelemente 24 6 Styleguide zum Erstellen von Geschäftsberichten Layout/Design Struktur/Aufbau der Analyse Auswahl eines Analyseelements Allgemeine Hinweise zur Gestaltung von Objekten Farbwahl Bewährte Darstellungssymbolik Welche Darstellungsformen sind zu vermeiden? Darstellung von ganzen Zahlen Darstellung von Dezimalzahlen Viele Datensätze D-Effekte 39 7 Bilanz und GuV Jahresabschluss Aktiva und Passiva Bilanzentwicklung 45 I
3 7.4 Gewinn-und-Verlust-Rechnung Bestandsentwicklung 47 8 BWA Ist-, Plan- und Vorjahresvergleich Fünfjahresvergleich Kostenstellenauswertung Perioden rollierend 53 9 Kostenanalysen Primärkostenanalyse Rollierende Primärkostenanalyse Trend-Dashboard Ressourceneinsatz und Verbrauche Deckungsbeitragsrechnung Aufbau einer Deckungsbeitragsanalyse Umsatzanalysen Kumulierte Umsatzentwicklung Umsatzwachstum ABC-Umsatzanalyse Liquidität Liquiditätsanalyse Cashflow Berichtsmappe für Kreditinstitute Forderungsmanagement Das Forderungs-Cockpit Dashboard Fälligkeitsübersicht XYZ-Dashboard Mahnquotenanalyse Debitorenregister Deutschland Forderungsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen H
4 13 Personalcontrolling Schneller Start: Integration in das Monatsreporting mit vordefinierten Analysen und Berichten One Page Only" - das Personal-Cockpit Ranking-Dashboard Fehlzeitenanalyse Personalkostenübersicht Senioritätsanalyse Kostenstellenanalyse Altersstrukturanalyse Dienstarten Betriebsvergleich Bilanz Gewinn-und-Verlust-Rechnung Cashflow BWA Bewegungsarten Der Planungsprozess Aufbau einer Planung mit MS Excel Die dezentrale Planung - die Excel-Integration Absatz-/Umsatzplanung Personalplanung Zentrale Kostenarten Kostenstellenplan Planung der Deckungsbeiträge Gesamtergebnisplan Aufbau einer Planung in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße Erfolgsplan Liquiditätsplan Abhängigkeitsplanung Praktischer Ablauf der Planung 128 III
5 16 Kennzahlen Kennzahlensysteme ROI-Kennzahlenbaum RL-Kennzahlensystem Bilanzcontrolling Abschreibungsintensität Abschreibungsquote Anlagenintensität I Anlagenintensität II Außerordentliches Betriebsergebnis Bankkreditrückzahldauer Betriebsergebnis Eigenkapitalrentabilität (ROE) Finanzergebnis Gesamtkapitalrentabilität (ROA) Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) Kapitalumschlagshäufigkeit Lagerintensität Materialintensität Personalintensität Rohertrag Rückfluss der Investition (ROI) Umsatzrentabilität (ROS) Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ROGE) Zinsintensität Finanzcontrolling Anlagendeckungsgrad I (ADGI) Anlagendeckungsgrad II (ADG II) Anlagendeckungsgrad III (ADG III) Cashflow Durchschnittliche Lagerdauer 163 IV
6 Dynamischer Verschuldungsgrad Eigenkapitalquote (EKQ) Gehaltene Liquiditätsreserve Investitionsdeckung Investitionsquote Kurzfristige Über-/Unterdeckung Lagerumschlagshäufigkeit Liquidität 1. Grades Liquidität 2. Grades Liquidität 3. Grades Verfügbarer Liquiditätsüberschuss Working Capital (Ratio) Zinsdeckungsgrad (ICR) Kosten- und Erfolgscontrolling Deckungsbeitrag I (DB I) Deckungsbeitrag II (DB II) Deckungsbeitrag III (DB III) Deckungsbeitrag IV (DB IV) Operativer Nettoerfolg (NOPAT) Forderungsmanagement Forderungsintensität Mahnquote Umschlagshäufigkeit der Forderungen Umschlagsdauer (Days Sales Outstanding) Verzugsquote (Overdue Rate) Forderungsausfallquote I Forderungsausfallquote II Personalcontrolling Altersstruktur Beschäftigungsstruktur Durchschnittliche Personalkosten pro Mitarbeiter 193 V
7 Krankheitsquote Personalaufwandsquote Personalkostenintensität Personalkosten Überstundenquote Quellen Literarische Quellen Internetseiten PDF-Seiten 201 VI
Inhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)
Vorwort 5 1 Ausgangssituation 15 A. Der Einstieg 15 I. Allgemeine Fragen und Definitionen 16 II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 17 1. Sonderposten mit Rücklageanteil 17 2. Die Zahlen
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Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangssituation.... 1 1.1 Der Einstieg.... 1 1.1.1 Allgemeine Fragen und Definitionen.... 3 1.1.2 Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS).... 4 1.1.3 Fragen zu Leasing
1.2.3 Die Bilanz der HTC - die Aktiva 41
1 Ausgangssituation 1 1.1 Der Einstieg 1 1.1.1 Allgemeine Fragen und Definitionen 3 1.1.2 Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 4 1.1.3 Fragen zu Leasing und Kapitalisierung 8 1.1.4 Fragen
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Blatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster
Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2
Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.
SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen
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Tante Lotte Design GmbH Höttinger Au 44 A-62 Innsbruck info@tantelotte.at www.tantelotte.at UID-Nr.: ATU71152469 FB-Nr.: FN 454556 s FB-Gericht: Innsbruck Mittelfristplanung [Integrierte Erfolgs- und Liquiditätsplanung]
Zum Ziel des Buches Abkürzungs- und Symbolverzeichnis. A. Grundlagen des Reportings 3. Geschäftsbericht und Businessplan 3.
Inhaltsverzeichnis V Inhaltsübersicht: Angaben zum Fallbeispiel Case AG 1 A. Grundlagen des Reportings 3 Bilanz, Cashflow-Statement, GuV, Anhang 5 B. Analyse von Reportingberichten 133 Kennzahlenmanagement
I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 5.499, ,00
Aktiva Stand am Stand am 31.10.2016 31.10.2015 EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
Inhaltsübersicht. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsübersicht 11 1 Der Jahresabschluss 19 A. Funktionen des Jahresabschlusses 19 I. Gewinnermittlung, Ausschüttungsbemessung und Kompetenzabgrenzung 19 II. Grundsatz der Maßgeblichkeit
Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Gesellschafterversammlung
Anschrift: Siemensstraße 20, 64289 Darmstadt Kontakt: - Gründung: 20.12.2001 Handelsregister: HRA 84670, Amtsgericht Darmstadt Darstellung Unternehmenszweck Gegenstand des Unternehmens ist der Erwerb,
Chocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG
Finanzbericht in Periode von 24 bis 28 Vorbereitet von: Ibisco d.o.o. Leskoškova 12 SI-1 Ljubljana www.ibisco.com sales@ibisco.com IBISCO März 28 Inhaltverzeichnis Erfolgsrechnung... 1 Bilanz... 2 Mittelflussrechnung...
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Jahresabschluss zum 31.12.2011 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 2.272.442 Gewinnrücklagen 107.774.096 Sachanlagen 453.768.574
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Kennzahlenanalyse mittels Stromgrößen Michael Hennig Inhaltsverzeichnis Generelle Unterteilung (Bestandsgrößen vs. Stromgrößen, Erfolgskennzahlen vs. Aktivitätskennzahlen) Erfolgskennzahlen (absolute Erfolgskennzahlen
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Jahresabschlusspräsentation 2011 Ihre Bilanz für das Jahr 2011 mit Ausblick auf die BWA per 30.6.2012 Max Mustermann OHG Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater I Rechtsanwalt Musterstr. 123 Rintheimer
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Jahresabschluss zum 31.12.2013 Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Immaterielle Vermögens- Gezeichnetes Kapital 37.000.000 gegenstände 1.119.840 Gewinnrücklagen 116.867.542 Sachanlagen 464.089.244
S E E B A C H E R U N T E R N E H M E N S B E R A T U N G. Planung 1/ 2/ 3
Planung 1/ 2/ 3 Inhalt Vorbemerkung Seite 3 Planung Seite 4 Umsatzplanung Seite 5 Deckungsbeitragsplanung Seite 7 Fixkostenplanung Seite 9 Erfolgsplanung Seite 11 Erfolgsplan Seite 12 Kennzahlen Seite
Anhang. Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 B. Heesen und W. Gruber, Bilanzanalyse und Kennzahlen, DOI /
Anhang Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 B. Heesen und W. Gruber, Bilanzanalyse und Kennzahlen, DOI 10.1007/978-3-658-11099-4 291 292 Anhang Anhang 293 294 Anhang Bilanzveränderung Tsd. EUR Tsd. EUR Periode
Executive Summary Periode: 1
Executive Summary Periode: 1 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 500 550 550 450 500 Werbeausgaben ( ) 50.000 60.000 60.000 60.000 80.000 Technologieindex (Index) 1,03 1,04 1,04 1,04 1,03 Corporate
Bilanzanalyse und Kennzahlen
Bilanzanalyse und Kennzahlen Fallorientierte Bilanzoptimierung Bearbeitet von Bernd Heesen, Wolfgang Gruber 4., aktualisierte Auflage 2014. Buch. XVIII, 275 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 05964 4 Format
Strukturbilanz 2010 in Tsd. Anlagevermögen 475,0 Eigenkapital 1.673,8
3. Kennzahlenanalyse Ausgangspunkt für die Analyse Strukturbilanz! (Hinweis: auch wenn diese nicht ausdrücklich gefordert ist, erwartet man vom Prüfungsteilnehmer den Ansatz bilanzstruktureller Werte!)
Inhaltsübersicht Vorwort 18 1 Beispiel-Unternehmen 21 1.1 Gesamtergebnisrechnung 22 1.2 Bilanz 26 1.3 Kapitalflussrechnung 3 0 1.4 Weitere Angaben 34 2 Kennzahlen zur Vermögenslage 3 9 2.1 Anlagenintensität
Executive Summary Periode: 5
Executive Summary Periode: 5 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 575 650 679 700 700 Werbeausgaben ( ) 45.000 30.000 50.000 80.000 200.000 Technologieindex (Index) 1,13 1,18 1,19 1,22 1,21 Corporate
Executive Summary Periode: 3
Executive Summary Periode: 3 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 599 435 497 449 560 Werbeausgaben ( ) 80.000 75.000 70.000 70.000 55.000 Technologieindex (Index) 1,12 1,11 1,06 1,07 1,11 Corporate
Tabelle1. Anlagevermögen 100 Gesamtvermögen ,0. Umlaufvermögen 100 Gesamtvermögen. Eigenkapital 100 Gesamtkapital
Finanzierungsregeln und finanzwirtschaftliche Kennzahlen Kennzahlen der Bilanz Vermögensstruktur Anlagenintensität = Anlagevermögen 100 Gesamtvermögen Arbeitsintensität = Analog ist zu verfahren bei Kapitalstruktur
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Unternehmensanalyse mit Bilanzkennzahlen Bearbeitet von Thomas Barth, Andreas Giannaku 2., überarbeitete Auflage. 2017. Buch. 288 S. Hardcover ISBN 978 3 86764 768 7 Format (B x L): 15,4 x 22,1 cm Gewicht:
Executive Summary Periode: 4
Executive Summary Periode: 4 U1 U2 U3 U4 U5 1. MARKETING-MIX Preis ( ) 580 500 497 449 579,9 Werbeausgaben ( ) 50.000 65.000 80.000 90.000 120.000 Technologieindex (Index) 1,15 1,15 1,11 1,11 1,18 Corporate
RECYCLING BUSINESSPLAN - Investitionen
- Investitionen RECYCLING BUSINESSPLAN - Investitionen Investitionen Anfangsinvestitionen Software 200 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 200 0 0 FAX/Drucker/Scanner 150 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 150 0 0 Telefon 100
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Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital
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Anschrift: Frankfurter Straße 100, 64293 Darmstadt Kontakt: 0800/ 4800 888 kundenservice@entega.de http://www.entega.de Gründung: 07.07.2003 Handelsregister: HRA 6993, Amtsgericht Darmstadt Darstellung
Haushaltsausgleich Bezugsgrößen Werte Anzustrebendes Ziel , EW
Kennzahlen der Jahresabschlussanalyse Das Ministerium für Inneres, Sport und Integration fordert zukünftig auch Kennzahlen als weitere Information für die Beurteilung der kommunalen Haushalte an. Die entsprechenden
immaterielle VG und Werte 100,9 1,3 - selbst geschaffene ,0 0,0 + Sachanlagen 474,1 387,7 Anlagevermögen 475,0 389,0
Strukturbilanz für die Kennzahlenanalyse (Hinweis: Auch wenn die Strukturbilanz nicht gefordert ist, wird vom Prüfungsteilnehmer der Ansatz analytischer, d. h. bilanzstruktureller Werte erwartet) 2017
Übersicht BWA Auswertung zum
Übersicht BWA Finanzbuchhaltung Kosten Kosten Süd 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2014 06.2015 06.2015 Umsatzerlöse 12.135 11.520 Kosten 5.116 5.350 Personalaufwand 2.801 2.916 Personalaufwand
Webinar. Berichterstattung. Dipl.-Math. Dipl.-Kfm. Daniel Lambert
Webinar Berichterstattung 1 Berichterstattung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Berichterstattung... 3 1.1 Jahresabschlussanalyse... 3 1.2 Eigenkapitalrichtlinien für Kreditinstitute... 15 1.3 Volkswirtschaftliche
Kennzahlenanalyse. (Jahresüberschuss + Zinsaufwendungen)*100 / Gesamtkapital
Kennzahlenanalyse 1. Bilanz- und Erfolgskennzahlen - Eigenkapitalquote: [EKQ] (Eigenkapital * 100) / Fremdkapital Sollte größer als 50 sein, bei Wachstumsunternehmen kann man auch Abschläge hinnehmen.
Kapitalstruktur (Finanzierung) - Liquidität 2. Grades Kennzahlen der Zahlungsfähigkeit - Liquidität 3. Grades
Kennzahlen Grundlagen und Ermittlung Aufbau einer Strukturbilanz Aktiva Passiva Anlagevermögen Eigenkapital Umlaufvermögen Fremdkapital - Vorräte 1. langfristiges FK (über 5 Jahre) - Forderungen mittelfristiges