Zahlungsmethoden im Internet Payment über alle Kanäle

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1 Zahlungsmethoden im Internet Payment über alle Kanäle Dr. Ernst Stahl ebusiness-lotse Ostbayern, ibi research an der Universität Regensburg ebusiness-praxistag Thüringen Jena, 2. Juli 2014

2 Agenda ibi research, ekompetenz-netzwerk, E-Commerce-Leitfaden Status quo: Zahlungsverfahren im Online-Handel und ihre Abbruchquoten Technische Innovationen im Handel Innovative Akzeptanz-Terminals Kampf um die Kasse Mobile Payment Wettkampf unterschiedlicher Parteien Mobile Payment Wettkampf der Technologien Mobile Payment: Wer macht das Rennen? Fazit

3 ibi research an der Universität Regensburg GmbH Gründungsjahr 1993 ibi research forscht zu Fragestellungen rund um das Thema Finanzdienstleistungen in der Informationsgesellschaft (angewandte Forschung) Brücke zwischen Universität Regensburg ( An-Institut ) und Praxis: Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Bachelor- und Masterarbeiten, ) ibi-partnernetzwerk (über 40 Banken und Technologiedienstleister) Herausgeber des jährlichen ibi Website Rating ( Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden ( 2009: Träger des E-Commerce-Kompetenzzentrums Ostbayern als Teil der Förderinitiative Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr ( Seit Oktober 2012: Träger des ebusiness-lotsen Ostbayern als Teil der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen

4 ekompetenz-netzwerk für Unternehmen Informationsbüro für Unternehmen im Rahmen der Förderinitiative ekompetenz-netzwerk für Unternehmen im Rahmen des Förderschwerpunkts Mittelstand-Digital IKT-Anwendungen in der Wirtschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Ziel: Neutrale Informationen und Unterstützung Hilfestellung beim Einstieg in den E-Business Schwerpunkte des ebl Ostbayern: (E-)Commerce, E-Finance: Zahlungsverkehr, SEPA, E-Rechnung

5 Der E-Commerce-Leitfaden und seine Studien Händler verkaufen bzw. wollen über das Internet verkaufen Entsprechende Informationen und kompetente Unterstützung fehlen jedoch häufig. Aktuelle Angebote sind meist zu kompliziert und nicht problemorientiert! Insbesondere kleinen und mittleren Händlern fehlen die Ressourcen, um sich intensiver mit den Möglichkeiten (Chancen und Risiken) zu beschäftigen Idee: 1) Entwicklung eines kostenlosen* Leitfadens, um häufige Fragen vorwegzunehmen sowie ganzheitlich und neutral zu informieren! 2) Kontinuierliches Trend- und Technologiemonitoring durch viele Studien Unterstützer: BDOA, bvh, HDE, BMBF, IHK + Partnerkonsortium * Online-Version (PDF) kostenlos unter / gedruckte Version im Buchhandel (ISBN: )

6 Der E-Commerce-Leitfaden: Ein Nachschlagewerk für (Online-)Händler und die, die es werden wollen Praxisbeispiele Interviews und Checklisten Umfrageergebnisse Inhalte der 3. Auflage: 1. Über den E-Commerce-Leitfaden 2. Im Internet verkaufen aber richtig! 3. Lasst Zahlen sprechen Konversionsraten steigern durch Web-Controlling 4. Bezahlen bitte einfach, schnell und sicher! 5. Keine Chance ohne Risikomanagement Schützen Sie sich vor Zahlungsstörungen! 6. Versand vom Shop zum Kunden 7. Geschäfte ohne Grenzen im Ausland verkaufen

7 Zahlungsverfahren im Online-Handel Status quo 7

8 Händleranforderung: Kundenakzeptanz, Zahlungsausfallschutz und Kosten am wichtigsten Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Anforderungen an ein Zahlungsverfahren? Akzeptanz / Verbreitung im deutschsprachigen Raum 69% Schutz vor Zahlungsausfällen 60% Kosten des Verfahrens 57% Durchgängigkeit des Bezahlprozesses ohne Verzögerungen / ohne Medienbruch Einfache Integration 26% 43% Schutz vor Zahlungsausfällen Einfache und kostengünstige Rückabwicklung von Zahlungen bei Retouren 19% Internationale Verbreitung des Verfahrens 14% Mobile Nutzbarkeit 6% Ertrag Sonstige 0% Kosten Kundenakzeptanz

9 Anforderungen aus Kundensicht: Es hat sich in den letzten Jahren viel getan! 2008: Erste Untersuchung zu Zahlungsverfahren und Abbruchquoten Aber, am Markt viel passiert: Neue Zahlungsverfahren haben sich sowohl bei Händlern als auch bei Kunden etabliert bzw. ein starkes Wachstum hinter sich: z. B. PayPal, SOFORT Überweisung Bei vorhandenen Zahlungsverfahren haben sich Änderungen bzw. Anpassungen für den E-Commerce ergeben (z. B. 3-D Secure, gesicherte Rechnung) Kunden sind erfahrener im Umgang mit Online-Käufen und Zahlungsverfahren Deshalb: Erneute Endkundenbefragung Szenariobasierter Ansatz Ceteris-paribus-Klausel Veröffentlichung unter

10 Aufbau der Endkundenbefragung Umfrage szenariobasiert und zufallsgesteuert repräsentative Mischung (vom Hörbuch bis zum Fernseher) Ceteris-paribus-Klausel: ausschließlich das Bezahlen im Vordergrund der Rest passt und entspricht dem aktuellen Standard (z. B. Usability, Design) Teilnehmerschwerpunkt: Deutschland Knapp Teilnehmer nach Ausschlussprüfungen Der Großteil der Befragten hat innerhalb der letzten vier Wochen mindestens ein physisches Produkt online gekauft Fast alle Befragten gaben an, erfahrene Online-Käufer zu sein

11 Wenn nur die Zahlung per Vorkasse angeboten wird, suchen viele nach alternativen Anbietern Was tun Sie, wenn ein Händler nur Zahlung per Vorkasse anbietet? Massiver Umsatzverlust durch hohe Abbruchquote! 88% % Trend: Im Vergleich zu 2008 möchten gut 40% weniger per Vorkasse bezahlen! 21% 12% Ich zahle vorab per Vorkasse Ich verlasse den Webshop und suche nach einem anderen Händler Grundsätzlich: bei höheren Kaufpreisen steigt auch die Kaufabbruchquote. Auch wenn kein alternativer Anbieter verfügbar ist, würden bis zu 57% der Teilnehmer abbrechen.

12 Zwei Drittel würden weder die Zahlung per SOFORT Überweisung noch per Vorkasse nutzen Was tun Sie, wenn ein Händler Zahlung per SOFORT Überweisung und Vorkasse anbietet? 67% 25% 9% Ich zahle per SOFORT Überweisung Ich zahle vorab per Vorkasse Ich verlasse den Webshop und suche nach einem anderen Händler

13 Die Kaufabbruchquote ist bei der Lastschrift höher als bei der Kreditkarte Was tun Sie, wenn ein Händler Zahlung per Lastschrift und Vorkasse anbietet? Auffallend: die Lastschrift lag % 56% noch gleich auf mit der Kreditkarte. Jetzt stagniert die Lastschrift und die Kreditkarte hat sich aber deutlich verbessert! 36% 38% 8% 6% Ich zahle per Lastschrift Ich zahle per Vorkasse Ich verlasse den Webshop und suche nach einem anderen Händler

14 Die Abbruchquote bei einem Angebot von PayPal und Vorkasse sinkt auf 33 % Was tun Sie, wenn ein Händler die Zahlung per PayPal und Vorkasse anbietet? 59% 33% 8% Ich zahle per PayPal Ich zahle vorab per Vorkasse Ich verlasse den Webshop und suche nach einem anderen Händler

15 Nach vier Jahren wollen deutlich mehr Kunden per Kreditkarte bezahlen als damals! Was tun Sie, wenn ein Händler Zahlung per Kreditkarte und Vorkasse anbietet? % Im Vergleich zu 2008 möchten 30% mehr per Kreditkarte bezahlen! 53% 36% Abbruchquote stark reduziert! 25% 11% 6% Ich zahle per Kreditkarte Ich zahle per Vorkasse Ich verlasse den Webshop und suche nach einem anderen Händler

16 Wenn Rechnung zusätzlich zur Vorkasse angeboten wird, brechen nur noch 15% ab Was tun Sie, wenn ein Händler Zahlung per Rechnung und Vorkasse anbietet? % 82% Interessant: Der Aufwand bzw. die Angst vor dem Vergessen sind die häufigsten Gründe, einen Rechnungskauf nicht zu mögen! 6% 4% 10% 15% Ich zahle per Rechnung Ich zahle per Vorkasse Ich verlasse den Webshop und suche nach einem anderen Händler

17 Gesamtbild: mit zunehmender Anzahl sinkt tendenziell die Kaufabbruchquote Abbruchquoten in Abhängigkeit des Zahlungsverfahrenportfolios VK VK+NN VK+SÜ VK+LS VK+PP VK+PP+SÜ VK+KK VK+RE VK+KK+LS VK+PP+KK VK+RE+LS VK+PP+KK+SÜ VK+PP+RE VK+PP+KK+LS VK+PP+RE+SÜ VK+RE+KK VK+RE+KK+LS VK+PP+RE+KK+SÜ VK+PP+RE+KK+LS VK+PP+RE+KK+SÜ+LS 15% 13% 10% 9% 8% 6% 6% 5% 4% 3% 2% 2% 1% 38% 33% 26% 25% 67% 80% 88% VK: Vorkasse NN: Nachnahme SÜ: SOFORT Überweisung LS: Lastschrift PP: PayPal KK: Kreditkarte RE: Rechnung

18 Dabei hat die Einführung der Zahlung per Rechnung den größten Effekt auf die Kaufabbruchquote Durchschnittlicher Rückgang der Kaufabbruchquote bei Einführung dieser Zahlungsverfahren Rechnung Kreditkarte PayPal Lastschrift SOFORT Überweisung -22% -40% -55% Unterschied zu 2008: Verschlechterung um 37%! -68% -79%

19 Welche Zahlungsverfahren sollte man auswählen? fotolia: yuryimaging

20 Auswahlkriterien für Zahlverfahren (Beispiele) Kriterium Fragestellung Verbreitung/Akzeptanz Schutz vor Zahlungsausfällen Kosten Betragsbereich Wiederkehrende Zahlung Zielregion-/Gebiete Kunden, Zielgruppe, Kundenstruktur Risiko von Zahlungsausfall, Schutzmöglichkeiten, Zahlungsverzögerung Welche einmaligen und wiederkehrende Kosten fallen an? Welche Beträge sollen abgewickelt werden? In welchen Währungen? Werden wiederkehrende Zahlungen benötigt (z.b. bei Abos)? Wo sitzen die Kunden? Grenznaher Shop? Vertriebsweg Prozesstauglichkeit Ist das Zahlverfahren für mehrere Vertriebswege geeignet? Integration in die Prozesse: z. B. Retourenabwicklung und Debitorenmanagement

21 Das Spektrum der Zahlungsverfahren wird sehr unterschiedlich bewertet Wie beurteilen Sie Ihre eingesetzten Verfahren hinsichtlich der verschiedenen Bewertungskriterien? (Schulnoten: 1=sehr gut bis 6=ungenügend) Schutz vor Zahlungsausfällen Akzeptanz bei deutschsprachigen Kunden Akzeptanz bei ausländischen Kunden Abwicklungsgebühren Abwicklungsaufwand Gesamtzufriedenheit Vorkasse per Überweisung 1,2 2,5 3,0 1,2 1,9 1,7 Zahlung per Rechnung 3,9 1,4 2,0 1,6 2,5 2,4 Lastschrift 3,3 2,2 3,9 1,9 2,3 2,3 Nachnahme 1,9 3,1 4,1 3,2 2,8 2,6 Kreditkarte 2,2 2,3 1,6 3,4 2,3 2,1 PayPal 1,9 2,1 1,7 3,5 2,0 2,3 SOFORT Überweisung 1,4 2,9 3,1 2,4 1,5 1,9

22 Technische Innovationen im Handel Innovative Akzeptanz-Terminals Kampf um die Kasse Quelle:

23 Der deutsche Einzelhandel ist speziell Reg./ Finanzkauf 2,7% Sonstige 1,5% EC-Lastschrift 12,8% Bar 55,6% EC-Cash 22,1% Kreditkarte 5,3% Bargeld weiterhin dominierend Hohe POS-Sicherheitsstandards: EMV + PIN bzw. zertifiziertes Terminal POS-Dominanz der Banken und Netzbetreiber (Karten, Terminals) max. 1 Terminal Hohe Margensensibilität Innovationen müssen sich rechnen Quelle: EHI-Erhebung 2013; Basis EH-Umsatz (exkl. Kfz, Mineralöl, Apotheken, Versandhandel, inkl. Tankstellenshopumsätze)

24 Innovativ: neue POS-Bezahlmöglichkeiten Neue Ansätze durch POS-Akzeptanzterminals: Square, PayPal Here, izettle, payleven, streetpay, SumUp Kein direkte Teilnahme an den Card Schemes kein Acquiring-Vertrag nötig In der Regel reine transaktionsabhängige Kosten (Disagio + ggf. Fixum) Disagio zwischen ~1,7% und ~2,9% (Kreditkarte), Debitkarte z.b. ~0,95% Tendenziell für kleinere Händler, fliegende Händler Nötige Hardware z.t. kostenlos bzw. kostengünstig Zahlung wird per Unterschrift oder PIN freigegeben Zahlungen werden dem Händler relativ schnell gutgeschrieben

25 Freigabe per Pin oder Unterschrift Quellen: izettle, PayPal

26 PayPal 2013 mit aggressiver Werbekampagne in den USA: Let's Lose Our Cash Registers! We will offer free credit, debit card, check, and of course PayPal processing for the remainder of the year to any qualifying U.S business turning in their dusty old cash register in exchange for a modern solution like PayPal Here (ipad, card reader, ipad stand, cash drawer, and printer) Quelle:

27 Die PayPal-Ladenkasse kommt nicht sie ist da Quelle:

28 MOBILE kommt nicht! MOBILE ist schon da! Mobiles Bezahlen immer wichtiger

29 Bis Ende 2014 wird der mobile Internetverkehr um 30% steigen eine Verdopplung seit Mai 2013! Quelle: StatCounter Global Stats 2013

30 Mobile Wallets Wettbewerb und strategische Allianzen (Coopetition) Eine große Vielfalt von Akteuren Banken Kreditkarten-Unternehmen Telekommunikations-Konzerne die Neuen Oligarchen der Handel selbst Quelle: ibi 2014

31 Das kontaktlose (NFC) girogo-verfahren der Banken setzt sich nicht durch? Brückentechnologie Beträge < 20 Euro kontaktlos ohne PIN und ohne Unterschrift Prepaid-Prinzip Mitte / Ende 2014 auf 99% der Sparkassen Karten Sehr günstiges Händlerentgelt je Transaktion* Erfolg der Testregion unsicher im Bargeldland Deutschland: kontaktlose girocard? Vorteile: Postpaid-Prinzip Marke und Vertrauen Hohe Verbreitung möglich Niedrige Marge Quellen: / *) zzgl. weiterer Entgelte von evtl. beauftragten technischen Dienstleistern wie z.b. Netzbetreibern

32 Volksbank Dortmund: kontaktloses Bezahlen mit der virtuellen Kreditkarte Start April 2013 Zahlung per NFC Partner: WGZ Bank, DG VERLAG, Telefónica Deutschland, CardProcess und MasterCard > 25 mit PIN-Autorisierung virtuelle Kreditkarte, TSM-Technologie Quelle:

33 Aktivitäten der Telekommunikationskonzerne

34 MyWallet der Deutschen Telekom und ähnliche Angebote anderer Telkos MyWallet ermöglicht mobiles Bezahlen, Ticketing und Couponing mit dem Smartphone Kartendaten (PrePaid-Bezahlkarte, PayPass) sind auf der SIM-Karte hinterlegt Kontaktloses Bezahlen mithilfe von NFC Mai 2014: Start in Deutschland Bildquellen:

35 Aktivitäten der Neuen Oligarchen

36 PayPal QR-Shopping Quelle:

37 QR-Code-Shopping Bremen, März 2013 ios bzw. Android-App Quellen: und itunes

38 PayPal Check-in: Beispiel Gastronomie Bildquellen: PayPal

39 Apples Ansage: Passbook setzt auf QR-Codes Die Hoffnung war, dass Apple die Märkte mit dem iphone 5 NFC-erweckt. Auch letzten September war dies nicht der Fall Dazu Apples Senior VP Phil Schiller: It's not clear that NFC is the solution to any current problem. [ ] Passbook does the kinds of things customers need today. (2012) z.b. QR-Code oder klassischer Barcode Bild: Apple

40 itunes-konten mit Zahlungsfunktionalität als Basis für Finanzdienstleistungen Quelle:

41 Google Wallet: kontaktlos bezahlen, Couponing, Geld senden Quelle:

42 Bezahlen über Gmail Quelle:

43 Schlägt der Handel zurück?

44 Apps des Handels, z.b. die Netto-App: Bezahlen, Coupons, Angebote Sommer 2013: Netto-App ermöglicht mobiles Bezahlen in den rund Netto-Filialen Zahlungsabwickler POSTPAY per Lastschrift Registrierungsprozess bei POSTPAY/Netto- App Registrierung mit Adress-, Konto- und Ausweisdaten SMS mit Freischaltcode, unmittelbarer Verfügungsrahmen von zunächst 150 Weiterer Zahlencode per 1-Cent- Überweisung, Zusatzservices der App: mobile Gutscheine Filialfinder Einkaufslistenverwaltung Quelle: und

45 Mobiles Bezahlen mit der Netto-App Quelle:

46 Technische Innovationen im Handel Mobile Payment Wettkampf der Technologien? Bildquelle: Mastercard (

47 BLE und (i)beacons als neue Alternative? Quelle:

48 Eigenschaften von BLE (Bluetooth Low Energy) Technologie keine Novität: BLE wurde schon früh von Nokia eingeführt (2006) Seit Dez ist BLE Teil der Bluetooth-Spezifikation Wichtige Merkmale: Geringerer Stromverbrauch, da nicht permanent funkend, langsamer als Bluetooth, geringerer Durchsatz Lizenzfrei und nicht proprietär Breite Unterstützung durch Betriebssysteme (Android, ios, Windows ) Große Reichweite (> 50m) und Schätzung der Distanz möglich Positionsbestimmung möglich Beacon-Sender im Einkauf günstig Probleme anderer Funkverfahren (z.b. NFC, WiFi): Proprietär, nicht von Apple unterstützt, stromintensiv, geringe Reichweite Disruptives Potenzial?

49 ibeacons und itunes-konten als Basis für Finanzdienstleistungen? Apples BLE-OS-Anpassung App muss nicht offen sein, aktiviert sich selbst App muss installiert sein Nötig: aktiviertes Bluetooth, Erlaubnis für LBS + Push Etwaige dynamische Folgeinhalte müssen über das Internet übertragen werden ios Update-Trick Bildquellen:

50 PayPals Beacon-Ansatz Quelle: Was bei PayPal Beacon anders ist: Man muss nichts herausnehmen bzw. aktiv bestätigen; dabeihaben reicht Ohne Internetverbindung (3/4G und WiFi) ist eine Nutzung möglich Anbindung und Integration an wichtige Kassensysteme ist möglich Wie läuft die Bezahlung ab? Benachrichtigung bei Check-in Übermittlung von Bild und Namen Geäußerter Bezahlwunsch reicht, Kassier gibt Zahlung frei

51 Mobile Payment: Welche Anbieter werden gewünscht und welche machen das Rennen? Unternehmen: Kreditkarten-Unternehmen? Banken? Telekommunikations-Konzerne? Die Neuen Oligarchen? Der Handel selbst? Technologien: NFC? BLE? Kombination von NFC und BLE?

52 Vor allem Banken und Kreditkartenfirmen werden gewünscht Welchen Anbieter von kontaktlosen Bezahlsystemen würden Sie sich als Händler am meisten als Anbieter wünschen? Unterschied 2014 zu 2013: Deutlich mehr Teilnehmer wünschen sich Banken und Kreditkartenunternehmen als Anbieter als im letzten Jahr Bank/Kreditinstitute 62% 17% 8% 6% 7% Kreditkartenunternehmen 26% 36% 18% 11% 9% Internet-/Technologieunternehmen (z.b. Google, Apple, Amazon, PayPal) 14% 18% 26% 18% 24% Handelsunternehmen/-kooperationen (z.b. Yapital der Otto Group) 5% 12% 21% 29% 32% Telekommunikationsunternehmen (z.b. Deutsche Telekom, O2, etc.) 5% 19% 26% 22% 28% 1 (= sehr stark) (= sehr gering) Quelle: ibi research 2014, Zwischenauswertung (Juni)

53 Aber: den Internetunternehmen wird es am ehesten zugetraut Welchen Anbietern von kontaktlosen Bezahlsystemen trauen Sie am meisten zu, das Thema voranzubringen und in Deutschland innerhalb von 3-5 Jahre zu etablieren? Internet-/Technologieunternehmen (z.b. Google, Apple, Amazon, PayPal) 50% 31% 13% 3% 3% aber deutlich weniger trauen vor allem den Banken zu, dass sie kontaktloses Bezahlen etablieren werden. Kreditkartenunternehmen Bank/Kreditinstitute 22% 20% 23% 44% 26% 19% 16% 10% 16% 4% Telekommunikationsunternehmen (z.b. Deutsche Telekom, O2) 10% 31% 35% 14% 10% Handelsunternehmen/-kooperationen (z.b. Yapital der Otto Group) 3% 28% 33% 22% 13% 1 (= sehr stark) (= sehr gering) Quelle: ibi research 2014, Zwischenauswertung (Juni)

54 Unabhängig davon es ist ein langer Weg Bis wann schätzen Sie, wird das Smartphone die Geldbörse ersetzen (Zahlungen mit Smartphone machen mehr als 50% der Transaktionen aus)? nie 23% bis % bis % bis % später 8% Quelle: ibi research 2014, Zwischenauswertung (Juni)

55 Konkret: was heißt das? Wie viel dürfte ein neues Zahlungsverfahren kosten, damit Sie es in Ihrem stationären Geschäft einsetzen würden? Kosten ähnlich einer girocard-/ec-kartenakzeptanz Kosten ähnlich Bargeldakzeptanz 46% 45% Interchange-Verordnung*: 0,2% bzw. max. 7 Cent Kosten ähnlich einer Kreditkartenakzeptanz 41% Kosten ähnlich einer ELV-Akzeptanz 14% Quelle: ibi research 2014, Zwischenauswertung (Juni)

56 Fazit Quo vadis Zahlungssysteme? Online-Handel und Abbruchquoten: Kosten, Kundenakzeptanz sowie Sicherheit müssen abgewogen werden Die sechs wichtigsten Verfahren reduzieren die Abbruchquote auf fast 0%! Technische Innovationen und Entwicklungen im Handel: Innovative mobile POS-Akzeptanzterminals werden Nischen besetzen BLE könnte interessant werden: zusammen oder losgelöst von NFC Mobile-Payment Wer macht das Rennen: Alte Gefahr : kurz- und mittelfristige Überschätzung, langfristige Unterschätzung Bargeld wir nicht so schnell verschwinden wie es manche glauben Banken werden es aber schwer haben Zeit und Kosten der bisherigen Verfahren sind Maßstab für die neuen Kontaktlose girocard mit Marktpotenzial als Brückentechnologie im Bargeldland Deutschland?

57 Immer aktuelle Informationen über unsere Newsletter und Websites Save the Date! E-Commerce-Tag Chemnitz am Zahlungsverkehr Internet-Handel

58 Kontakt ebusiness-lotse Ostbayern c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center E-Business Galgenbergstr Regensburg Tel.: Internet: ibi research 2014, Fotos: istockphoto.com, Fotolia.com, ibi research und weitere (vgl. Quellenangabe auf den Folien). Bitte beachten Sie auch die Quellenangaben auf den einzelnen Seiten selbst. Das Werk einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt und Eigentum der ibi research an der Universität Regensburg (im Folgenden: ibi research). Das gilt insbesondere auch für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Eine kommerzielle oder sonstige gewerbliche Nutzung des Werkes oder von Teilen daraus ist nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung zulässig. Haftungserklärung: Das Werk mit seinen Inhalten wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und gibt den zum Zeitpunkt der Erstellung aktuellen Stand wieder. Dennoch kann für seine Vollständigkeit und Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Durch die Rundung einiger Umfragewerte kommt es vereinzelt zu von 100 % abweichenden Gesamtsummen. Interviews und Kommentare Dritter spiegeln deren Meinung wider und entsprechen nicht zwingend der Meinung von ibi research. Fehlerfreiheit, Genauigkeit, Aktualität, Richtigkeit, Wahrheitsgehalt und Vollständigkeit der Ansichten Dritter können seitens ibi research nicht zugesichert werden. Die Informationen Dritter, auf die Sie möglicherweise über die in diesem Werk enthaltenen Internet-Links und sonstigen Quellenangaben zugreifen, unterliegen nicht dem Einfluss von ibi research. ibi research unterstützt nicht die Nutzung von Internet-Seiten Dritter und Quellen Dritter und gibt keinerlei Gewährleistungen oder Zusagen über Internet-Seiten Dritter oder Quellen Dritter ab. Die Angaben zu den in diesem Werk genannten Anbietern und deren Lösungen beruhen auf Informationen aus öffentlichen Quellen oder von den Anbietern selbst. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen, Handelsnamen und dergleichen in diesem Werk enthaltenen Namen berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen und Marken im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann genutzt werden dürften. Vielmehr handelt es sich häufig um gesetzlich geschützte, eingetragene Warenzeichen, auch wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Bei der Schreibweise hat sich ibi research bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten. Trotz der Vielzahl an Informationen sowie aufgrund einer dem ständigen Wandel unterzogenen Sach- und Rechtslage kann das Werk jedoch keine auf den konkreten Einzelfall bezogene Beratung durch jeweilige fachlich qualifizierte Stellen ersetzen. Unsere Partner stehen Ihnen gerne auch als Anlaufstelle zur Verfügung. Bei Anregungen, Kritik oder Wünschen zu diesem Werk würden wir uns sehr über Ihre Rückmeldung freuen. Schreiben Sie uns an cceb@ibi.de eine .

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