Neues in Sachen Globalisierung?
|
|
- Inken Feld
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hans-Michael Trautwein Hans-Michael Trautwein Neues in Sachen Globalisierung?...ein Theorienüberblick 1 Globalisierung 2 Ansätze Vorbemerkungen Stilisierte Fakten... und Vor-Urteile Neo&klassische Handelstheorie Neue Handelstheorie Geografische Ökonomik 3 Themen & Trends Die große(n) Zerlegung(en) Heterogene Firmen, DI & EX Fragmentierung, Jobs & Löhne schädliche Spezialisierung 1/20
2 1 Globalisierung Vorbemerkungen Theorienüberblick ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nach dem Motto: Was ist los im Mainstream? (... und was nicht!) - dabei Beschränkung auf International Trade (Handel, Direktinvestitionen, Arbeitsmärkte) = Ausblendung von International Finance / Open Economy Macro (Wechselkurse, Finanzmärkte, Stabilitätspolitik) vertretbare Dichotomie? Große Neuigkeiten?... oder nix Neues? übliches Antwortmuster: kurzfristig ja, mittelfristig nix, langfristig ja... umgekehrt bei Großteil der Literatur zu Globalisierung: Spannungsverhältnis von faktischen Umbrüchen, Innovationsansprüchen und angeblicher Robustheit der Freihandelsdoktrin? komparative Vorteile der VWL oder Vorurteile? - in Abschnitt 3 Beschränkung auf Ansätze mit Neuheitsanspruch und auf Vermisstenanzeigen 2/20
3 1 Globalisierung Stilisierte Fakten: Handelsvolumen Welthandel wächst erheblich schneller als Weltproduktion: vertikale Disintegration (transnationale Wertschöpfungsketten) Motoren : EU-Integration und Marktöffnung von Schwellenländern 3/20
4 1 Globalisierung Stilisierte Fakten: Handelsstruktur intrasektoraler Handel dominiert im OECD-Kern (60% des Welthandels) und nimmt in Schwellenländern zu überwiegend intersektoraler Handel mit übrigen Entwicklungsländern 4/20
5 1 Globalisierung Stilisierte Fakten: Kapitalverkehr starke zyklische Zunahme von Direktinvestitionen (DI) stark zunehmender Anteil einiger Schwellenländer (CHN, BRA, MEX...) 5/20
6 1 Globalisierung Stilisierte Fakten: Arbeit/Migration um das Jahr 1990 Erhöhung des disponiblen Weltarbeitsangebots um mehr als ein Drittel Im&Migranten aber nur ~ 3 % des weltweiten Erwerbspersonenpotenzials (86 Mio. Personen in 2005 lt. ILO) Überweisungen in Heimatländer (remittances) ca. 100 Mrd. USD / Jahr (~ BIP ARG, ISR, RSA) > Summe der weltweit geleisteten offiziellen Entwicklungshilfezahlungen > Welthandel in Standardgütern (commodities, ohne Öl) anhaltender Zuwanderungsdruck, v.a. an Außengrenzen der EU und der USA zunehmende räumliche Konzentration und Urbanisierung der Weltbevölkerung 6/20
7 1 Globalisierung Vor-Urteile Nr. 1 - populistisch: Globalisierung vernichtet Arbeitsplätze und senkt Arbeitseinkommen bei uns Nr. 2 - liberal, neomerkantilistisch: Globalisierung sichert Arbeitsplätze und erhöht Einkommen bei uns Nr. 3 - neoliberal: Globalisierung sichert Arbeitsplätze und erhöht Einkommen in den armen Ländern Nr. 4 kosmopolitisch +... : Arbeitslosigkeit in Deutschland ist keine Folge der Globalisierung, sondern... (wahlweise: des technischen Fortschritts / mangelnder Flexilibität der Arbeitsmärkte / verkehrter Makropolitik...) Nr. 5 - modernistisch: Nur Qualifizierung sichert Arbeitsplätze in Zeiten der Globalisierung Widerlegung oder Bestätigung der Vor-Urteile durch Theorie? 7/20
8 2 Ansätze Klassische Handelstheorie Smith (1776): freier internationaler Handel schafft Wohlfahrtsgewinne für alle beteiligten Nationen durch einen circulus virtuosus: Arbeitsteilung in Marktsystemen Spezialisierung auf Kernkompetenz (= Outsourcing) allgemeiner Anstieg der Produktivität & Produktion Erweiterung des Marktsystems und der Arbeitsteilung... aber Beschränkung des Handelsmotivs auf absolute Kostenvorteile Ricardo (1817): Verallgemeinerung der Vorteilhaftigkeit von Freihandel durch Nutzung komparativer Kostenvorteile Annahmen u.a.: - 2x2x1 (Länder, Güter, Faktor Arbeit) - vollkommene Konkurrenz, konstante Skalenerträge - identische Faktorausstattung - identische Konsumpräferenzen - unterschiedliche Technologie / Ressourcenausstattung - keine grenzüberschreitende Faktormobilität Klassiker bestätigen Vor-Urteile Nr. 2 und 3 8/20
9 2 Ansätze Neoklassische Handelstheorie Heckscher (1919) & Ohlin (1923): Erweiterung der Erklärung von Handel auf Fälle gleicher Technologie, aber unterschiedlicher Faktorausstattung: - 2x2x2 (Güter, Länder, Faktoren, z.b. Arbeit und Kapital)... aber ebenfalls keine Faktormobilität (keine Migration, keine DI) HO-Theoreme: Faktorproportionen und Faktorpreisausgleich - Spezialisierung auf Produktion derjenigen Güter, bei denen der relativ reichlich vorhandene Faktor intensiv eingesetzt wird - Handel = Ersatz für Faktormobilität = indirekter Faktorleistungstausch: erhöht (senkt) Nachfragen nach reichlichem (knappem) Faktor und erhöht (senkt) somit dessen Preis Stolper / Samuelson (1941): relativer Güterpreisanstieg führt zu Relativpreiserhöhung beim intensiv genutzten Faktor HOSS-Prognose bestätigt Vor-Urteile Nr. 1*, 3 und 5**!*** * aber: Zusatzeinkommen schafft politischen Kompensationsspielraum ** Modifikation der Faktorausstattung: hoch / gering qualifizierte Arbeit ***... gilt streng genommen nur bei Vollbeschäftigung! 9/20
10 2 Ansätze Neue Handelstheorie (NTT) Neo- & klassische Handelstheorien erklären nur intersektoralen Handel. Wie ist intrasektoraler Handel zu erklären? Krugman (1979), Helpman / Krugman (1985) u.a.: Erweiterung der Erklärung von Handel auf Fälle identischer Ökonomien (gleiche Technologie, Faktorausstattung, Ressourcenausstattung) mit: - steigenden Skalenerträgen - monopolistischer Konkurrenz Dixit-Stiglitz-Modell - Vorliebe für Vielfalt (mehr Varianten eines Gutes = höherer Nutzen = größerer Markt) Nachfrage nach Produktvarianten induziert intrasektoralen internationalen Handel, da Auslandsabsatz in der Nische bei fallenden Stückkosten Zusatzgewinne ermöglicht Brander (1981), Brander / Krugman (1983): Erweiterung der Erklärung von intrasektoralem Handel auf Welt mit homogenen Gütern: reziprokes Dumping von Inlandsmonopolisten: Wettbewerbseffekt kann Wohlfahrt erhöhen (Kollusion auszuschließen) 10/20
11 2 Ansätze Neue Handelstheorie (NTT) Strategische Handelspolitik (Brander / Spencer 1983, 1985, u.a.): - Wohlfahrt eines Landes kann bei unvollkommenem Wettbewerb durch Protektion inländischer Anbieter (Zölle, Subventionen, Kontingente u.a. Maßnahmen) erhöht werden - Weltwohlfahrt kann erhöht werden, wenn vorübergehende Protektion in nachholenden Ökonomien zusätzliche Industrien mit steigenden Skalenerträgen erzeugt List (1841): Erziehungszoll Bestätigung von Vorurteil Nr. 1? Verteidigung der Freihandelsdoktrin (v.a. Spieltheorie und NPÖ): - Subventionen u.a. Protektion = verzerrende Besteuerung = Wohlfahrtsverluste im Inland - Unwirksamkeit der Handelspolitik bei Vergeltung - Prognosefehler der Politik keine rigorosen Nachweise der Vorteilhaftigkeit des Freihandels 11/20
12 2 Ansätze Geografische Ökonomik (NEG) Krugman (1991), Krugman / Fujita / Venables (1995) u.a.: Erklärung der räumlichen Verteilung und Ballung von Produktion und Handel durch Mix & Modifikation von neoklassischer und neuer Handelstheorie mit Faktormobilität: kumulative Prozesse mit gegenläufigen Effekten Gleichgewichte 12/20
13 2 Ansätze Geografische Ökonomik (NEG) Komponenten typischer NEG-Modelle - Sektormix: Gut Skalenerträge Konkurrenz Sektor 1 (z.b. Agrar) homogen konstant vollkommen Sektor 2 (Industrie) Varianten steigend monopolistisch - Transportkosten: Eisbergschmelze, Teilverbrauch (von Thünen 1826) - Faktormobilität: Bewegung in Region mit höchstem Realeinkommen Anfangs identische Regionen differenzieren sich durch minimale Unterschiede in kumulativen Prozessen (Kern Peripherie): - Binnenmarkteffekt (home market effect, Marktgröße) senkt Stückkosten und erhöht somit Reallöhne o. Gewinne Export und Zuwanderung - Agglomerationsbremse: Transportkosten, Ballungskosten (bzw. Lohn-/Gewinnangleichung wegen Konkurrenz in Agglomeration) NEG-Prognose: Fall der Transportkosten = zunehmender Handel (= Globalisierung) + Agglomeration bislang keine plausible Modellierung der Handelskosten, auch sonst umstritten wegen Restriktivität der Annahmen 13/20
14 3 Themen & Trends Die große(n) Zerlegung(en) Baldwin (2006) Globalisation: The Great Unbundling(s): Globalisierung als Sequenz von Zerlegungen = räumliche Trennung von Aufgaben im Produktionsprozess Ausgangspunkt graue Vorzeit: Subsistenzwirtschaft oder lokaler Handel 1. Zerlegung, Jhdt.: zunehmend offene Ökonomien mit internationaler, horizontaler Arbeitsteilung: globaler Güterhandel 2. Zerlegung, 21. Jhdt.: offene, zunehmend integrierte Ökonomien mit transnationaler, vertikaler Arbeitsteilung: Aufgabenhandel trading tasks: neues Paradigma oder komparative Vorteile+? Grossman / Rossi-Hansberg (2006) u.a. (= LTT: Latest Trade Theory ): Aufgabenhandel (Offshoring) beruht auf komparativen Vorteilen analog zu HOSS oder NTT, aber stärkere Disaggregation LTT-Kernaussagen: - Verteilung der Gewinne und Verluste bei Aufgabenhandel weniger vorhersagbar als in älteren Handelstheorien: nicht mehr Auslagerung von Sektoren, sondern von Abteilungen und einzelnen Arbeitnehmern 14/20
15 3 Themen & Trends Die große(n) Zerlegung(en) - Zerlegung und Offshoring angetrieben durch Sinken von Transportkosten und Koordinationskosten: nichthandelbare Güter (v.a. Dienstleistungen) werden handelbar Prognose konträr zur NEG!? - keine direkte Korrelation von Qualifikation und Sicherheit von Arbeitsplatz und Einkommen = keine einfachen Prognosemuster für lohnende Qualifikation Widerlegung der Vorurteile Nr. 4 und 5? - politische Schlussfolgerung: komparative Vorteile+... = Flexibilität fördern und institutionelle Faktoren der Nichthandelbarkeit beachten! relevante Institutionen? Marktstruktur, Industrie- & Handelspolitik, Bildungswesen, Sozialpolitik, Finanzsystem, Währungsregime, Makropolitik... 15/20
16 3 Themen & Trends Heterogene Firmen, DI & EX Multinationale Unternehmen (Markusen / Venables 1998 u.a.): - endogene Bestimmung der Marktstruktur aus Entscheidungen der Unternehmensentscheidungen, im Inland zu bleiben (und ggf. zu exportieren) oder multinational zu operieren Abwägung: zusätzliche Fixkosten von Auslandsbetrieben (DI) / Transportkosten (Exporte) - Ergebnis: je ähnlicher die betrachteten Länder im Hinblick auf ihre Marktgrößen und Kapitalintensitäten sind, desto eher dominieren multinationale Unternehmen im Produktionsgleichgewicht verschiedene Faktorausstattungen: HO-intersektoraler Handel; Multistandorte wg. Skalenerträgen überwiegend in großen Ländern wenig nachvollziehbare Gewinnung der Ergebnisse (GAMS black box) 16/20
17 3 Themen & Trends Heterogene Firmen, DI & EX neuere Literatur zu Unternehmensheterogenität und Handel (nach Melitz 2003, Helpman 2006): - Firmen sind die wesentlichen Akteure der Globalisierung, nicht Nationen oder Regionen: gleichgewichtstheoretische Modellierung von Organisationsentscheidungen von Unternehmen über Outsourcing oder Integration, Export und/oder DI - nur wenige verallgemeinerbare Ergebnisse: -- Internationalisierungsstrategien sind mit Produktivität positiv korreliert: höhere Fixkosten werden durch geringere variable Kosten kompensiert -- Entscheidung über Integration oder Outsourcing hängt v.a. davon ab, ob der Bezug spezifischer Inputs vertraglich vollkommen geregelt werden kann Ausdifferenzierung nach Informationsasymmetrien, Verhandlungsmacht, institutionellen Rahmenbedingungen etc. keine eindeutigen Implikationen für Einkommensverteilung 17/20
18 3 Themen & Trends Fragmentierung, Jobs & Löhne HOSS-Prognose bei hoch / gering qualifizierter Arbeit: Lohndifferenzial (skill premium) steigt im Norden, fällt im Süden Empirischer Befund im Norden: skill premium steigt, auch absolut positive Reallohneffekte bei Hochqualifizierten und z.t. negative Effekte bei Geringqualifizierten schließt Arbeitsplatzverluste von Hochqualifizierten nach LTT nicht aus Empirischer Befund: skill premium steigt entgegen HOSS-Prognose weitgehend auch im Süden; uneinheitliches Bild bei absoluten Reallohneffekten der Marktöffnung bislang viel Empirie, wenig Theorie; Erklärungsmöglichkeiten: - Verbindung mit LTT: Auslagerung von Aufgaben für Hochqualifizierte in Schwellenländern ( Noch-Süden )? - generelle Nachfrage nach Hochqualifizierten im Süden wegen Koordinationsbedarfen in transnationalen Wertschöpfungsketten - Konkurrenzdruck auf Inlandsindustrien nach Marktöffnung schadet primär geringqualifizierten Arbeitnehmern 18/20
19 3 Themen & Trends Schädliche Spezialisierung Zwei ältere Einwände gegen klassische Freihandelsargumentation: - Prebisch-Singer-Hypothese (1950): Spezialisierung armer Länder auf Primärgüterproduktion (z.t. inferiore Güter, intensive Konkurrenz) langfristiges Sinken der terms of trade Zahlungsbilanzbeschränkung des Wachstums (BPCG) - Holländische Krankheit (Corden & Neary 1982): Spezialisierung auf Rohstoffexport (... oder auf Entwicklungshilfeempfang) kurz- bis mittelfristiges Steigen der terms of trade Strukturwandel zu Lasten anderer Wirtschaftssektoren VERMISSTENANZEIGE!... beide Themen aktuell vernachlässigt: - Beschränkung auf zeitreihenanalytische Debatten um Strukturbrüche und Trendstationarität bei PSH und Kointegrationsanalyse vereinzelter BPCG-Ländermodelle - Dutch Disease trotz des aktuellen Rohstoffbooms kein Thema Verschwinden struktureller Forschung mit Makroverbindung?... oder Fortführung der Diskussion unter anderen Vorzeichen? 19/20
20 3 Themen & Trends Schädliche Spezialisierung Petropolitics: Preistreiberei durch panikschürende Rhetorik und Symbolpolitik der Potentaten in Ölförderländern (NPÖ)... konträr oder komplementär zu Sinns grünem Paradox der schnellen Ölextraktion in Erwartung zurückgehender Nachfrage? (... nach der Basarökonomie nun die Theorie der rationalen Scheiche?) 20/20
Internationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO8: Ausländisches Outsourcing Übersicht Einführung Grundmodell des Outsourcing Wertschöpfungskette der Aktivitäten Änderung der Handelskosten
MehrHeckscher-Ohlin-Modell, nur Inland
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Ohlin-Modell (2) Foliensatz basierend auf Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie
MehrKapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen
Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrZur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.
Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,
Mehr2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)
Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrKapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell. Folie 2-1
Kapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell Folie 2-1 Kapitelübersicht Einführung Das Prinzip des komparativen Vorteils Das Einfaktormodell der Volkswirtschaft Das Einfaktormodell
MehrUnterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrNachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)
Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik
MehrVorwort: Motivation und Überblick 1. I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5
Vorwort: Motivation und Überblick 1 I Empirie: Außenhandel und Handelskosten 5 1 Ausmaß und Struktur des Handels 7 1.1 Begriffe und Maßgrößen... 7 1.2 Entwicklung und Struktur des Welthandels.... 9 1.2.1
MehrMonitoring Life Sciences Locations. Informationsbroschüre
Monitoring Life Sciences Locations Informationsbroschüre 2015 Zukunftsbranche Life Sciences Die Life Sciences Industrie gehört in den meisten Ländern zu den wichtigsten Wachstumsmotoren. Angesichts der
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrWelchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger
Welchen Markt brauchen Bauer und Bäuerin? Prof. Dr. Mathias Binswanger 1. Die Entwicklung der Landwirtschaft in der Schweiz seit dem 19. Jahrhundert 2. Warum finden Ökonomen Freihandel gut? Das Argument
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrVom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt
Vom Exportweltmeister zur Stärkung der Binnenwirtschaft Wo können neue Arbeitsplätze entstehen? Berlin, 29. April 2010 Dr. Michael Dauderstädt Struktur meiner Präsentation Wachstumsmodell gesucht Exportorientierung:
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen (Masterkurs) Dr.
Internationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel:
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrDemografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011
Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrDaten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte?
Daten und Fakten: Migration als Chance für regionale Arbeitsmärkte? Tobias Panwinkler BBSR Bonn, Ref. I3 Prof. Dr. Gerhard Untiedt GEFRA Münster und TU Clausthal Workshop 1a: Arbeitsmarkt ARL-Kongress
MehrEU USA China: Handelsbeziehungen Export
EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrMedikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt?
Christian Weber, Verband der privaten Krankenversicherung e.v. Medikalisierung oder Kompression? Wie die demographische Entwicklung auf die Krankenversicherung wirkt? Dresden, 3.11.26 Dresden, 3.11.26
MehrGerechter Handel. gerechtes Handeln? www.boeckler.de
Gerechter Handel gerechtes Handeln? www.boeckler.de Überblick 1. Handel aus ökonomischer Sicht 2. Gerechtigkeit aus ökonomischer Sicht 3. Marktwirtschaftliche Gerechtigkeit 4. Das Rawlssche Gerechtigkeitsprinzip
MehrTheorie und Empirie der Kaufkraftparität (23.5.)
Theorie und Empirie der Kaufkraftparität (23.5.) Text: Taylor, A., Taylor M. (2004): The Purchasing Power Debate, NBER Working Paper No. 10607 (June 2004) Fragen: 1. Beschreiben Sie in ein, zwei Sätzen,
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrExistenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten
bundesweite gründerinnenagentur Factsheed Nr. 02, 2005 / 01 Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten Qualitative Bedeutung von Gründungen durch Frauen Factsheet Nr. 02, 2005 Hintergrund_Aktuelle
MehrKomparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen
Komparativer Vorteil: Die Grundlage von Handelsbeziehungen MB Handel und Opportunitätskosten Beispiel: Sollte Franz Beckenbauer seinem Sohn Fußball beibringen? Beckenbauer verdient mehr als 500 pro Stunde
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrInternationale Wirtschaft
Karl Morasch Florian Bartholomae Internationale Wirtschaft Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht Vorwort: Motivation und
MehrGrundkurs VWL. Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates. Artur Tarassow. Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie
Grundkurs VWL Kapitel 19 Die Stabilisierungsaufgabe des Staates Artur Tarassow Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie Artur.Tarassow@wiso.uni-hamburg.de 1 / 30 Outline Die Selbstheilungskräfte
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen. Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) Kandidat/in: 7 Aufgaben
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung mit Musterlösungen Fach: Volkswirtschaftslehre (Basiswissen) 7 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 Erreichte Punkte: Kandidat/in:
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
Mehreinfache IS-XM-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrVWL für Ingenieure. Programm Termin 6. Kernpunkte. Programm Termin 6. Programm Termin 6. Kernpunkte. Karl Betz. Das Produktionspreismodell
Programm Termin 6 Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 6: Pp-Modell Das Produktionspreismodell Beschreibung der Technik Übersetzen in Kosten und Erlöse Eigenschaften und Verallgemeinerung Faktorpreisgrenze
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrAnalyse der Handelspolitik
nalyse der Handelsolitik Wirkung handelsolitischer Instrumente rgumente für Handelsolitk Strategische Handelsolitik Politische Ökonomie der Protektion K. Morasch 2007 ußenhandel und Handelsolitik 65 Wirkung
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrHandel und Wettbewerb auf
Karl Morasch Florian Bartholomae Handel und Wettbewerb auf globalen Märkten 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Außenhandel: Wirtschaftliche Bedeutung und
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrDas Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland
Das Problem der kalten Progression: Umfang und ökonomische Auswirkungen in Deutschland Prof. Dr. Clemens Fuest Universität zu Köln Basis: C. Fuest und A. Peichl (2007): Kalte Progression in Deutschland:
MehrSchutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen. Bekanntheit zahlt sich in Euro und Cent aus, auch bei weniger berühmten
19. September 2007 Patentanwaltskammer Schutzrechts-Experten sichern den Erfolg von morgen Die Macht der Marke Jeder kennt sie, viele lieben sie, manche schützen sie die attraktiven Marken dieser Welt
MehrIhr Referent: Prof. Dr. George Sheldon
20. November 2013 2. Teil: Löhne: Auswirkungen von Mindestlöhnen und Lohnbegrenzungen Ihr Referent: Prof. Dr. George Sheldon 1 1:12-Initiative Ein Top-Manager soll nicht mehr als das Zwölffache des Jahreslohnes
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrGliederung. 1 Einleitung. 2 Transaktionskostentheorie. 2.1 Zentrale Aussagen. 2.2 Determinanten der Transaktionskosten. 2.
Gliederung 1 Einleitung 2 Transaktionskostentheorie 2.1 Zentrale Aussagen 2.2 Determinanten der Transaktionskosten 2.3 Zusammenfassung 3 Problemfelder und Anwendungsgebiete Hagen, 19.12.2005 21.12.2005
Mehr5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie
5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 1) Ricardo-Modell: komparativer Vorteil als Ursache der Spezialisierung; keine Aussagen über die Einkommensverteilung. 2) Das modifizierte Ricardo-Modell:
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrFachkräftemangel und Unternehmensnachfolge
Fachkräftemangel und Unternehmensnachfolge Auswirkungen des demografischen Wandels Vortrag anlässlich Unternehmerfrühstück Miel, 08. September 2015 Dr. Robert Datzer ift GmbH Benkertstraße 13 14467 Potsdam
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrSparen und Kapitalbildung
Sparen und Kapitalbildung MB Sparen und Vermögen Grundbegriffe Ersparnis: Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben in einer Zeitperiode Sparquote: Quotient aus Ersparnissen und Einkommen Vermögen (wealth):
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrGlobale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer
Globale Geldordnungen und Entwicklungsprozesse in Zentrum und Peripherie Die aktuelle (Finanz-)Krise in theoretischhistorischer Perspektive Johannes Jäger Ringvorlesung: Kapitalistische Entwicklung in
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrLangfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt
Langfristige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt Referat an der Nationalen Tagung der SKOS Biel, 11. März 2015 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Aufbau 1. Arbeitskräfte werden immer knapper 2. Relevanz
MehrPlus Strom. Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie.
Plus Strom Das modulare System für Gewerbe, Handel und Industrie. Wie viel Plus hätten Sie gern? Unsere Energie ist Teil Ihrer Wertschöpfungskette. Und damit entscheidend für funktionierende Prozesse in
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrOffene Gütermärkte. Zahlungsbilanz Bestimmung des Wechselkurs (flexible WK) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit WS 2008/09
Offene Gütermärkte Empirische Illustrationen Wechselkurs Importe/Exporte Gleichgewicht Veränderung des Gleichgewichts: Staatsausgaben Ausländisches Volkseinkommen Abwertung Zahlungsbilanz Bestimmung des
MehrBIP. Land A Land B Land C Kapitaleinheiten 250 5 40 Outputmenge 500 20 50
Aufgabe 1 (Typ A) / Aufgabe 8 (Typ B): Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (6 Punkte) a) Nehmen Sie an, in Land A betrug das im Jahr 2007 2000 Geldeinheiten und im Jahr 2008 2140 Geldeinheiten. Nennen Sie
MehrDie Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens. Informationen zu TTIP
Die Bedeutung des Transatlantischen Freihandelsabkommens Informationen zu TTIP Aufbau der Präsentation I. Darum geht es bei TTIP II. Das haben wir alle von TTIP III. Darum ist TTIP für Deutschland wichtig
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 2
Makroökonomik II Veranstaltung 2 1 Ausgangspunkt 1. Das Keynesianische Kreuz konzentriert sich auf den Gütermarkt. Problem: Zinssatz beeinflusst Nachfrage. 2. Das IS LM Modell: fügt den Geldmarkt hinzu,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrKapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien
1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und
MehrAHVplus D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 0 1 2. Die AHVplus-Varianten. Antrag: Abstimmung.
D E L E G I E R T E N V E R S A M M L U N G V OM 1 1. M A I 2 1 2 Bern, 11. Mai 212 Tischvorlage DB AHVplus Antrag: Abstimmung. Die AHVplus-Varianten Die Projektgruppe hat verschiedene Varianten ausgearbeitet,
MehrTerms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T
1 - wipo051221.doc Terms of trade = Preis des Exportgutes / Preis des Importgutes [WE/Ex / WE/Im = Im/Ex] TOT P also in T/W TOT E also in W/T Spezialisierung ermöglicht die Nutzung komparativer Kostenvorteile.
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
Mehrwww.bpb.de/ Kostenlos zu beziehen unter: Vorteile dezentralisierter Sozialpolitik: Das Argument von Pauly Wohlfahrtsverlust in Region A
Kostenlos zu beziehen unter: www.bpb.de/ MUR Vorteile dezentralisierter Sozialpolitik: Das Argument von Pauly MUR A Wohlfahrtsverlust in Region A Wohlfahrtsverlust in Region B MUR B MCR e R B R * e R A
Mehreco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand
eco-report: Internet-Sicherheit 2014 Ein Report der eco Kompetenzgruppe Sicherheit unter der Leitung von Dr. Kurt Brand Für den Report wurden 219 Experten aus der IT Branche befragt Branchenverteilung
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 8: Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot (Kapitel 8.) Einheit 8-1 - Die Kosten der Produktion Kapitel 7: Kostenfunktion: Kostenkurve beschreibt die minimalen Kosten
MehrArbeitsmarkt. Einführung in die Makroökonomie. 10. Mai 2012 SS 2012. Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10.
Arbeitsmarkt Einführung in die Makroökonomie SS 2012 10. Mai 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Arbeitsmarkt 10. Mai 2012 1 / 31 Was bisher geschah Im IS-LM haben wir eine Volkswirtschaft in
MehrBAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050
BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung
Mehr5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation
5.5 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation besteht aus den Branchen IT-
MehrPerspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland
Perspektiven für Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Bundesamt für Migration und Flüchtlinge: Beschäftigung ausländischer Hochschulabsolventen Nürnberg, 15. Mai 2014 Dr. Johann Fuchs Job-Förderprogramm:
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehr11. Rent-Seeking 117
117 Definitionen Gewinnstreben: Vorhandene Ressourcen werden so eingesetzt, dass Einkommen entsteht und die Differenz aus Einkommen und Kosten maximal wird. Rent-Seeking: Vorhandene Ressourcen werden eingesetzt,
MehrFinanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb
Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp:
MehrVSV ASVAD. Verband des Schweizerischen Versandhandels l Association Suisse de Vente à Distance. Bahnhofplatz 1 CH-3011 Bern
VSV ASVAD Verband des Schweizerischen Versandhandels l Association Suisse de Vente à Distance Bahnhofplatz 1 CH-3011 Bern info@vsv-versandhandel.ch +41 58 310 07 17 PROVOKATIONEN Warum Cross Border E-Commerce
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrTOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern
15.05.2014 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - Landesausschuss für Berufsbildung - TOP 5: Ausbildungsmigration aus EU-Ländern Strukturelle Rahmenbedingungen
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrEinfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Halit Ünver 27. April 2009 FAW/n, Lehrstuhl für Informatik uenver@faw-neu-ulm.de, halit.uenver@uni-ulm.de Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt Seite 2 Agenda Einführung Fakten: ICT Preise Produktivitäts-Boom
Mehr