Unterbringung von Flüchtlingen aus Sicht der Wohnungswirtschaft
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- Sophia Siegel
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1 im Westen Unterbringung von Flüchtlingen aus Sicht der Wohnungswirtschaft Roswitha Sinz Referentin für Stadtentwicklung und Wohnungspolitik Abteilungsleiterin Interessenvertretung planernetzwerk unterbringung von flüchtlingen,
2 Der im Kurzportrait 472 Wohnungsunternehmen in Nordrhein-Westfalen der ehemals gemeinnützigen Wohnungsund Immobilienwirtschaft und dem nördlichen Rheinland-Pfalz 319 Wohnungsgenossenschaften 71 kommunale und öffentliche Wohnungsunternehmen 57 kirchliche und privatwirtschaftliche Wohnungsunternehmen 25 Wohnungs- und immobilienwirtschaftliche Dienstleistungsunternehmen 1,1 Millionen bewirtschaftete Wohnungen 23 Prozent des Wohnungsbestandes in NRW Investitionsvolumen in 2015 mehr als 2 Mrd. Euro (bundesweit 11. Mrd. Euro) 2
3 2014 Fertiggestellte Wohnungen in Deutschland und Wanderungssaldo Quelle: Statistisches Bundesamt, Bautätigkeitsstatistik, BAMF 3
4 Wohnungen Derzeitige Bautätigkeit und zukünftiger Wohnungsbedarf bis 2020 Fertigstellungen und Baugenehmigungen seit Bautätigkeit Bedarfsprognose Baugenehmigungen Baufertigstellungen Neubaubedarf p.a. bei zusätzlicher Berücksichtigung des aufgestauten Nachholbedarfs : fertiggestellte Wohnungen Neubaubedarf p.a. BBSR Prognose Quelle: BBSR Wohnungsmarktprognose 2030
5 Entwicklung der Bauwerkskosten ( ) Gestehungskosten im Wohnungsbau massiv verteuert Preisentwicklung im Wohnungsbau liegt mit einem Anstieg von ca. 27% ungefähr auf dem Niveau der Lebenshaltungskosten Aber: Entwicklung bei den Bauwerkskosten im gleichen Zeitraum fällt mit ca. 45 % deutlich höher aus Quelle: Studie Kostentreiber für den Wohnungsbau / Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v. 5
6 Baugenehmigungen 01/ / WE in Gebäuden mit 2 Wohnungen WE in Gebäuden mit 1 Wohnung WE in Gebäuden mit 3 oder mehr Wohnungen Mietwohnungen Eigentumswohnungen Quelle: Destatis 6
7 Migration und Flüchtlinge 7
8 Fehler aus den 1970er und 1990er Jahren nicht wiederholen Was die Wohnungswirtschaft nicht braucht: Konzentration von Flüchtlingen in einzelnen Gebäuden Einrichtung von dauerhaften Unterkünften am Rande von Städten neue Großsiedlungen ohne die notwendige Infrastruktur am Rande der Gesellschaft Seit 1999 Bund-Länder-Programm Soziale Stadt 8
9 Zusätzliche Wohnungsneubaunachfrage durch die Zuwanderung von Flüchtlingen nach NRW Zusammenfassung der Ergebnisse : Mittelfristige zusätzliche Wohnungsnachfrage durch den Zuzug von Flüchtlingen und nachfolgendem Familiennachzug rund Haushalte Mittelfristiger Bedarf an zusätzlichem Wohnraum für Flüchtlinge nach Nutzung des Leerstands je nach Verteilung der Haushalte zwischen rund und Wohnungen Regionale demografische Entwicklung verursacht bis 2020 zusätzliche Wohnungsneubaunachfrage von Wohnungen damit Wohnungsneubaunachfrage bis zu Wohnungen Mobilisierbarer Wohnungsleerstand rund Wohnungen (Wohnortzuweisung) Quelle: Modellrechnung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr und der NRW.BANK
10 NRW-Förderprogramm Günstige Darlehen zur Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge (RL FLÜ) Zusätzliches NRW-Förderprogramm zur Unterbringung von Flüchtlingen ab 18. Juni 2015 Ergänzung dieses Förderprogramms sowie der Wohnraumförderung 2015 am 2. Oktober 2015 Mietwohnungsneubau zusätzliche Tilgungszuschüsse von 10-25% Erhöhung der Tilgungsnachlässe bei Förderung von Wohnraum für Flüchtlinge von 20-35% Punktuelle Absenkung von Baustandards Sämtliche Maßnahmen gelten rückwirkend für 2015 Regelförderung ab 2016
11 Zehn Erfolgsfaktoren für die Stabilisierung multiethnischer Quartiere GEWOS-Studie Mai Akzeptanz der Vielfalt auf allen Ebenen der Unternehmensorganisation 2 Quartiers- und Sozialmanagement als selbstverständliche Aufgabe der Wohnungswirtschaft 3 Systematisches Quartiersmonitoring 4 Mitarbeiter als Sensoren direkt im Quartier 5 Quartiers-Know-how bei Belegungsentscheidungen einbinden 6 Integrationsmaßnahmen in Quartiersmaßnahmen einbetten 7 (Interkulturelle) Kontakte fördern 8 Bestehende Netzwerke nutzen 9 Jugend, Bildung und Sicherheit als zentrale Themen 10 Öffentlichkeitsarbeit 11
12 Einsatz von Wohnungen zur Flüchtlingsunterbringung und Motivationslage Quelle: GdW-Gremienfolgeumfrage NRW, Unterbringung von Flüchtlingen, ; n=24 12
13 Unterbringung von Flüchtlingen Mitgliedsunternehmen und genossenschaften engagieren sich in allen Formen der Unterbringung Erstaufnahmeeinrichtungen, zentrale Unterbringungseinrichtungen, Aufnahmezentren, Neubau von Flüchtlingsunterkünften in Ein- und Mehrfamilienhäusern, Umbau und Neunutzung von Gewerbeimmobilien sowie Konversionsobjekten und zentrale sowie dezentrale Unterbringung im Bestand 13
14 Unterbringung von Flüchtlingen in Gelsenkirchen Neubauvorhaben Aufnahmezentrum Katernberger Straße Eigentümer: Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh drei Wohngebäude sowie Aufnahmezentrum Belegungsdichte: 6 x 17 WE x 3 Gebäude = 306 Personen Für eventuelle Nachnutzung als normale Wohnungen ist eine spätere Ertüchtigung planerisch bereits vorgesehen Herstellungskosten für Bauabschnitt 1: 7,2 Mio. zzgl. Grundstück, Erschließung, Hausanschlüsse und eigener Leistungen 14
15 Unterbringung von Flüchtlingen in Mülheim/Ruhr Zentrale sowie dezentrale Unterbringung im Bestand Eigentümer: swb Service-Wohnungsvermietungs- und -baugesellschaft Mülheim 42 Wohnungen zur zentralen Unterbringung von Asylsuchenden Bis zu 120 Wohnungen stehen der Stadt per Kontingentvertrag zur Verfügung Integrationslotsen helfen bei der Eingewöhnung Kapazitäten sind erschöpft: Neubau von weiteren 28 Wohnungen bis Herbst
16 Unterbringung von Flüchtlingen in Espelkamp Neubau von Einfamilienhäusern für Flüchtlingsfamilien Eigentümer: Aufbaugemeinschaft Espelkamp GmbH Bau von acht Reihenhäusern Geeignet für Flüchtlingsfamilien und ggf. zur Nachnutzung auch durch andere Mietergruppen Vermietung an die Stadt Espelkamp für die kommenden acht Jahre Intensive Betreuung für die Bewohner 16
17 Unterbringung von Flüchtlingen in Bottrop Neubauvorhaben Tannenstr. / Ecke Trappenstr. Eigentümer und Bauherr: Gesellschaft für Bauen und Wohnen Bottrop mbh 2 Mehrfamilienhäuser mit 18 WE öff. gef. nach RL Flü, Baubeginn 01/2016 Generalanmietung durch die Stadt Bottrop für 10 Jahre mit Optionsrecht m² großes Grundstück 2,7 Mio Investitionssumme 17
18 Unterbringung von Flüchtlingen in Essen Neubauvorhaben Essen-Fischlaken Eigentümer: Allbau AG Im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen baut die Allbau AG eine Erstaufnahmeeinrichtung für 800 Menschen Übergabe soll Ende 2015 erfolgen Investitionssumme: Rund 30 Millionen Euro 18
19 Unterbringung von Flüchtlingen in Bielefeld Umbau einer ehemaligen Wäschefabrik Eigentümer: Bielefelder Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbh 30 Wohnungen im nicht mehr zeitgemäßen Standard wurden zu 170 Plätzen für Flüchtlinge Ermöglicht wird ein großes Maß an Privatheit und zugleich sozialer Kontakt über Gemeinschaftsräume Bürobereiche der BGW vor Ort sichern soziale Kontrolle 19
20 Unterbringung von Flüchtlingen in Hamm Rundumsanierung einer ehemaligen britischen Kaserne Bauherr: Hammer gemeinnützige Baugesellschaft mbh Umbau erfolgte in viereinhalb Monaten Eröffnet am 13. August 2015 Aufnahmekapazität derzeit 500 Menschen Bausumme von knapp neun Millionen Euro (deutlich unter vorgegebenen Budget) Die Einrichtung kann theoretisch noch erweitert werden 20
21 Ein möglicher Gebäudetyp Systembau Wohnen für Alle BGW Bielefeld - Nachhaltiges Bauen mit Holz 12 WE, 7 x 65 qm (2 Zi.), 2 x 78 qm (3 Zi.), 3 x 97 qm (4 Zi.)
22 BGW Bielefeld Praxis Konzept ist keine Theorie, sondern Praxis Baubeginn Prototyp mit 9 WE erfolgt heute (Fertigstellung ) Baubeginn 15 WE erfolgt Anfang Mai 2016 (Fertigstellung ) Baukosten KG 300/400 ohne Aufzug/Balkone /brutto NGF /brutto WFL GU - Ausschreibung für weitere 10 Gebäude erfolgt Mitte Mai 2016 Lizenzerwerb der Planungsleistungen ab Mitte Juni 2016 möglich
23 Unterbringung von Flüchtlingen und Asylbewerbern GdW- Resolution vom 3. September 2015 Zusätzliche zweckgebundene Bundesförderung als Zuschuss (keine Zinsverbilligung) für mindestens 5 Jahre für Neubau sowie Instandsetzung leerstehender Immobilien Aussetzung der EnEV 2016, bis 2020 befristete Absetzabsenkung auf Niveau EnEV 2009 bei Beibehaltung der aktuellen KfW-Förderkonditionen Einführung von standardisierten Baugenehmigungen (Containerbauweise, Massenbauweise), Verkürzung des Instanzenwegs sowie Einführung von Eilverfahren Befristete Absenkung von Standards (Emissions- und Nachbarrecht, Vergaberecht, Denkmalschutz und Stellplatzvorgaben) Nat Naturschutz, Wohnungsversorgung als kommunale Chefsache Kommunen sollen Wohnungsbaukoordinator benennen 23
24 Wohnungsbauoffensive NRW Pressekonferenz Bündnis für Wohnen NRW zusammen mit Minister Michael Groschek am 13. November 2015 in der Landespressekonferenz im nordrhein-westfälischen Landtag zum aktuellen Stand der Flüchtlingsunterbringung in NRW Eckpunkte: besserer Zugriff auf leerstehende WE über neue Web-Plattform fehlende WE sollen entstehen durch Bauland- und Leerstandsmobilisierung, Bauerleichterungen, steuerliche Vergünstigungen sowie verbesserte Absprachen Anpassung der Störfallverordnung Mehr Nachverdichtung, Bau in der Vertikalen Umdenken in den Städten: Vorfahrt für Wohnungsbau 24
25 Weitere VdW-Aktivitäten VM-Sonderheft Oktober 2015 Informationsmaterialien auf VdW-Homepage Förderung Materialien und Hilfsmittel Positionen der Wohnungswirtschaft Wohnraumkarte Flüchtlingsunterbringung 25
26 Fachtagung Unterbringung von Flüchtlingen Vorstellung modularer, serieller Systeme sowie konkreter Projektbeispiele am 23. Oktober 2015 in Bochum Projekte von VdW-Mitgliedsunternehmen und genossenschaften in den Bereichen Bestandsunterbringung, Neubau sowie Umbau Beratung über das ergänzte NRW-Förderprogramm 26
27 Fachtagung Serieller Wohnungsbau viel, schnell, gut! zum modularen und seriellen Bauen am 4. April 2016 in Düsseldorf Gemeinsame Veranstaltung mit MBWSV und MKULNV, Bündnis für Wohnen NRW, Bauindustrie NRW und weiteren Partnern Praxisbeispiele aus Wohnungswirtschaft und Bauindustrie unter Einbeziehung des Themas Holzbau Statements von Landesbauminister Michael Groschek und Landesumweltminister Johannes Remmel Wettbewerbsauslobung: Sozial Schnell Gut Ideenwettbewerb für bezahlbaren Wohnungsbau in Rheinland-Pfalz Auslober: Bauforum Rheinland-Pfalz in Kooperation mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz 27
28 Das Online-Portal Wohnraumkarte 28
29 Angebot von Flüchtlingswohnungen im Bestand Aktuelle Vorgehensweise Wohnungsunternehmen leiten eigene Listen direkt an Städte durch hoher manueller Aufwand auf beiden Seiten Ziel Diese Aufgabe kann für die Kommunen erleichtert werden, wenn mehr Transparenz über die bestehenden geeigneten Wohnungen besteht Aufbau eines Online-Portals, über das Kommunen verlässliche Informationen über geeignete Wohnungen erhalten 29
30 Online-Plattform Flüchtlingsunterbringung Online Portal Wohnraumkarte Mindeststandard einer sicheren und bezugsfertigen Wohnung Kooperationsvereinbarung Wohnungsunternehmen und Kommune 30
31 Mitwirkung bei Veranstaltungen Forum Kommunale Wohnungsunternehmen im Spannungsfeld der Flüchtlingspolitik am 25. November 2015 Veranstaltungen Bündnis 90/DIE GRÜNEN im NRW-Landtag zum Thema Unterbringung von Flüchtlingen am 27. November 2015 und 20. Februar 2016 Kommunaler Flüchtlingskongress am 3. Dezember 2015 in Essen Veranstaltung der SPD-Landtagsfraktion im NRW-Landtag am 9. April 2016
32 im Westen Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
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