Einstellung und Verhalten: Einige Menschen sind konsequenter als andere

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1 Einstellung und Verhalten: Einige Menschen sind konsequenter als andere Zusammenfassung Lange war die Verbindung zwischen Einstellung und Verhalten unspezifisch und vage. In den beiden hier vorgestellten Studien wird die Beziehung zwischen Einstellung und Verhalten abhängig vom Faktor der Selbstüberwachung untersucht. Dabei wird deutlich, dass sich Individuen mit schwacher Selbstüberwachung, die sich (freiwillig) einstellungsdiskrepant verhalten, eine Einstellungsänderung in Richtung ihres Verhaltens zeigen, Individuen mit starker Selbstüberwachung jedoch weitgehend unbeeinflusst von ihrem einstellungsdiskrepanten Verhalten bleiben. Problemstellung Schon frühere Studien haben gezeigt, dass Individuen dazu neigen, ihre Einstellungen einem konträren Verhalten anzugleichen, das sie unter besonderen Rahmenbedingungen (Freiwilligkeit, schwache Gründe und große Konsequenzen) zeigen. Die Verbindung zwischen Einstellung und Verhalten erschien in diesen Studien bislang aber so ungenau und schwach, dass dadurch keine Möglichkeit zur Vorhersage oder Beeinflussung dieser Größen abgeleitet werden konnte. Forschungen auf dem Gebiet der Persönlichkeitstheorie machen Hoffnung: Sie legen nahe, dass Menschen in dem Maße von ihren früheren Einstellungen abweichen, wie soziale Situationen es in ihren Augen erfordern. Die Stärke der Abweichung von den ursprünglichen Einstellungen ist hierbei vom sozialpsychologischem Faktor der Selbstüberwachung (self-monitoring) abhängig. Die Individuen, die verstärkt situationsbezogene Informationen auswerten (Individuen mit starker Selbstüberwachung: Ich kann aus dem Stegreif Reden über Dinge halten, über die ich fast keine Informationen habe ), zeigen von Situation zu Situation eklatante Unterschiede in ihrem Verhalten. Ihr Verhalten kann man vorhersagen, wenn man die für sie relevanten Informationen in der entsprechenden Situation kennt. Für diese Individuen ist die Verbindung von Einstellung und Verhalten minimal. Das Verhalten von Individuen, die stärker auf ihre inneren Einstellungen vertrauen (Individuen mit schwacher Selbstüberwachung: Mein Verhalten ist für gewöhnlich Ausdruck meiner wahren inneren Gefühle, Einstellungen und Überzeugungen ), kann man hingegen besser auf Basis ihrer persönlichen Charakteristika vorhersagen. Bei diesen Menschen ist die Korrespondenz zwischen Einstellung und Verhalten hoch; Veränderungen in einem Bereich ziehen Veränderungen im anderen Bereich nach sich. 1

2 In den hier beschriebenen Studien wird davon ausgegangen, dass der Faktor der Selbstüberwachung den Grad der Korrelation zwischen Einstellung und Verhalten bestimmt. In Studie 1 soll gezeigt werden, dass Individuen mit schwacher Selbstüberwachung nach einem freiwilligen einstellungsdiskrepanten Verhalten dazu neigen, ihr Verhalten später als maßgeblich für ihre Einstellungen zu betrachten, wohingegen Individuen mit starker Selbstüberwachung von ihrem einstellungsdiskrepanten Verhalten unbeeinträchtigt bleiben. Studie 2 soll zeigen, dass die Korrelation zwischen der Stärke des einstellungsdiskrepanten Verhaltens und der späteren Einstellung bei Individuen mit schwacher Selbstüberwachung sehr hoch ist, sich bei Individuen mit starker Selbstüberwachung jedochr eine Unabhängigkeit dieser Größen abzeichnet. Studie 1 Methodik 156 männliche und weibliche nicht-graduierte Studenten der Universität von Minnesota nahmen in Zehnergruppen im Rahmen eines Psychologie-Grundkurses an dieser Studie teil. Sie waren zuvor mithilfe einer Selbstüberwachungs-Skala als stark-, mittel- oder schwach selbstüberwachend klassifiziert worden. Sie bearbeiteten einen Fragebogen zum Thema Studentische Kontrolle über universitäre Abläufe und gaben darin ihre Einstellungen zum Thema preis. Danach bat man die Teilnehmer, einen Essay zu schreiben, der dafür argumentiert, Studenten keine oder nur sehr geringe Kontrolle über die Angebote ihrer Universität zu geben. Eine Kontrollgruppe, die keine Essays schreiben musste, lieferte die Referenz- Einstellungen. Einigen Studenten wurde es frei gestellt, den Essay zu schreiben, anderen nicht. Nachdem die Essays geschrieben worden waren, bearbeiteten alle Probanden die Frage: Wieviel Kontrolle sollten Studenten über die Kurse haben, die an der Universität angeboten werden?, indem sie 61 Statements auf einer 10- Punkte-Skala, von keine Kontrolle bis komplette Kontrolle bewerteten. Ergebnis Die Probanden, die nach freiem Entschluss den Essay schrieben, zeigten eine deutliche Einstellungsänderung (M=25,81). Die Probanden, die zum Schreiben gezwungen wurden, wiesen hier den Wert 8,48 auf. Die Teilnehmer, die sich frei dazu entschlossen hatten, keinen Essay zu schreiben, unterschieden sich, wie zu 2

3 erwarten war, in ihren Einstellungen nicht von der Kontrollgruppe. Die Teilnehmer, die sich frei dazu entschlossen hatten, den Essay zu schreiben, verschoben erwartungsgemäß, abhängig von ihrer individuellen Selbstüberwachungsklasse, ihre spätere Einstellung unterschiedlich stark in Richtung der Essay-Position. Es gab keine signifikanten Hinweise darauf, dass der Entschluss zum Schreiben des Essays ebenfalls mit der Selbstüberwachungsklasse der Probanden in Zusammenhang stand. Die Probanden, denen keine Wahl gelassen wurde, näherten sich der Essay-Position weniger stark an, als die Probanden, die eine Wahl hatten. Die Probanden mit schwacher Selbstüberwachung bildeten insgesamt aber die einzige Gruppe, die sich signifikant von der Kontrollgruppe unterschied. Die Verschiebungen von ursprünglicher zu späterer Einstellung, konnten nicht irgendeiner Beziehung von Selbstüberwachung und früherer Einstellung zugeordnet werden, da es in der Kontrollgruppe keine solchen Abweichungen gab. Fazit: Signifikante Einstellungsänderungen sind nur bei Individuen mit schwacher Selbstüberwachung zu verzeichnen, die sich freiwillig zu einem einstellungsdiskrepanten Verhalten entscheiden. Studie 2 Um die Ergebnisse aus Studie 1 genauer zu spezifizieren, sollten in Studie 2 alle Probanden einen einstellungsdiskrepanten Essay schreiben. Durch die dadurch stark eingeschränkte Spanne der Positionierung war es nicht mehr möglich, die echte Korrelation zwischen Verhalten (Essay-Position) und späterer Einstellung zu ermitteln. Die Einstellungen der Teilnehmer wurden vor der Schreibaufgabe erfasst, um die Stärke der erwarteten Einstellungsänderung einschätzen zu können. Man vermutete, dass sowohl Individuen mit schwacher als auch mit starker Selbstüberwachung eine Einstellungsänderung anzeigen würden erstere jedoch in stärkerer Ausprägung. Methodik 40 männliche und weibliche nicht-graduierte Studenten, deren Selbstüberwachungsklassen aufgrund ihrer Teilnahme an einer anderen Studie bekannt waren, nahmen an dieser Studie im Rahmen eines Psychologie-Grundkurses teil. Sie dokumentierten ihre Einstellungen zur These: Programme der positiven Diskriminierung bei der Arbeit, die Frauen und Minderheiten bevorteilen, sind eine 3

4 gute Sache, indem sie Statements auf einer 10-Punkte-Skala von lehne stark ab bis stimme stark zu bewerteten. Die 40 Probanden setzten sich aus 20 schwach selbstüberwachenden und 20 stark selbstüberwachenden Individuen zusammen. In jeder dieser Gruppen zeigte jeweils die Hälfte der Probanden eine generelle Zustimmung für die These, die andere Hälfte eine generelle Ablehnung. Auf Grundlage dieser Daten, erhielt jeder Teilnehmer eine individuell kodierte Arbeitsanweisung, in der er angewiesen wurde, einen einstellungsdiskrepanten Essay zu schreiben (wer der These zugestimmt hatte, sollte einen Essay dagegen schreiben, wer Ablehnung gezeigt hatte sollte einen Essay dafür schreiben). Die Aufgabenstellung war dabei so konstruiert, dass sie mehrere Positionierungen innerhalb der Essay-Position ermöglichte. Nachdem die Essays geschrieben worden waren, gaben die Teilnehmer erneut ihre Einstellung zur These ab und erteilten überdies auch Auskunft über ihre Einstufung der Freiheit der Wahl und über die selbst wahrgenommene Diskrepanz zwischen eigener Position und Essay-Position. Die Essay-Position wurde anschließend von vier Personen eingestuft, die entweder den Gegenstand der Studie oder die Umstände unter denen der Essay geschrieben wurde, nicht kannten. Jeder dieser Auswerter las alle 40 Essays und bewertete dessen Position auf der gleichen 10-Punkte-Skala, auf der auch die Probanden ihre Einstellung dokumentiert hatten. Um zu überprüfen, ob die Probanden ihrer Aufgabe, einen einstellungsdiskrepanten Essay zu schreiben, nachgekommen waren, wurden ihre ursprünglichen Einstellungen mit denen ihrer Essays verglichen. Ergebnis Nur 57% der Teilnehmer kamen der Aufforderung nach und schrieben tatsächlich einen einstellungsdikrepanten Essay. Sie stuften die Freiheit bei der Wahl der Position geringer ein als diejenigen, die eher einstellungskonforme Essays geschrieben hatten. Der Selbstüberwachungs-Faktor steuerte das belegten die Vergleiche von ursprünglicher und späterer Einstellung die Korrelation zwischen dem einstellungsdiskrepanten Verhalten und der Einstellungsänderung. Wenn ein Teilnehmer mit schwacher Selbstüberwachung sich dazu entschloß, einen einstellungsdiskrepanten Essay zu schreiben, gab es eine hohe Korrelation zwischen der Essay-Position und der späteren Einstellung. Bei Individuen mit starker Selbstüberwachung waren beide Werte im Wesentlichen voneinander unabhängig. Große Korrelationen zwischen Essay-Position und späterer Einstellung gab es, wenn 4

5 ein eher einstellungskonformer Essay geschrieben worden war und dies sowohl bei Individuen mit schwacher Selbstüberwachung, als auch bei solchen mit starker Selbstüberwachung. Die Verhaltens-Einstellungs-Korrelation war bei Individuen mit schwacher Selbstüberwachung aber wiederum signifikant höher als bei Individuen mit starker Selbstüberwachung. Die Korrelationen wurden auch durch die Selbsteinschätzungen der Probanden bestätigt. Teilnehmer mit starker Selbstüberwachung berichteten selbst von größeren Diskrepanzen als die Teilnehmer mit schwacher Selbstkontrolle. Obwohl die durchschnittliche Vor-Test/Nach-Test Verschiebung der Einstellung bei schwach Individuen mit starker Selbstkontrolle, die einen einstellungsdiskrepanten Essay geschrieben hatten, größer war, als bei solchen mit starker Selbstüberwachung, war diese Differenz statistisch zu vernachlässigen. Eine nähere Analyse der Verteilung der unterschiedlich starken Einstellungsänderungen, brachte jedoch einen extremen Unterschied zwischen sich schwach- und stark selbstüberwachenden Probanden (Spanne von -2 bis +7 bei möglichen -4 bis +9) zum Vorschein. Die Werte entsprachen teilweise einer kompletten Einstellungsumkehrung (etwa von ursprünglicher Ablehnung der positiven Diskriminierung hin zu späterer Favorisierung). 83,3 Prozent der Individuen mit schwacher Selbstüberwachung kamen zu einer Position, die ihrer ursprünglichen Einstellung zu positiver Diskriminierung widersprach. Von den Individuen mit starker Selbstüberwachung änderten immerhin 45,5% ihren Standpunkt signifikant. Diskussion Die Ergebnisse der Studien belegen, dass der sozialpsychologische Faktor der Selbstüberwachung die Verbindung zwischen Verhalten und Einstellung grundlegend bestimmt. Studie 1 untersuchte die unterschiedlichen Auswirkung von einstellungsdiskrepantem Verhalten bei Individuen mit starker, mittlerer und schwacher Selbstüberwachung. Studie 2 ermittelte die Korrelation zwischen diskrepantem Verhaltens und späterer Einstellung. In beiden Studien wurde deutlich, dass die Korrespondenz zwischen Verhalten und Einstellung bei Individuen mit schwacher Selbstüberwachung größer ist, als bei Individuen mit starker Selbstüberwachung. Menschen mit schwacher Selbstüberwachung bauen ihr Verhalten auf ihren Einstellungen auf, wohingegen Menschen mit starker Selbstüberwachung ihr Verhalten der Situation anpassen. 5

6 Schwarz fand schon 1973 heraus, dass persönliche Normen nur bei Individuen, die sich für ihr Verhalten verantwortlich fühlen, zur Vorhersage der freiwilligen Handlungen genutzt werden können. Möglicherweise sind Individuen, die für ihr Verhalten grundsätzlich eine persönliche Verantwortung übernehmen, geneigt, sich relevanten Normen zu unterwerfen, wenn sie sich freiwillig zu einer entsprechenden Handlung entschließen. Einige Individuen können ihre Einstellungen als relevante und funktionale Leitlinien für ihre Handlungen nutzen, während andere aufgrund inkonsistenter kognitiver und affektiver Einstellungskomponenten von Situation zu Situation in verschiedene Richtungen drängen. Andere Untersuchungen mit erzwungenen Verhaltensweisen zeigten, dass ein einstellungsdiskrepantes Verhalten nur in Verbindung mit freier Entscheidung, geringer Rechtfertigung und hoher Konsequenz eine entsprechende Einstellungverschiebung bewirkt (Collins 1973). Dies trifft auf Situationen zu, in denen Individuen glauben, dass das, was sie tun sollten, durch das was sie glauben, bedingt wird. Kiesler, Nisbett und Zanna haben 1969 herausgefunden, dass Menschen ihre Einstellungen sehr stark von ihrem Verhalten ableiten, wenn sie Hinweise darauf erhalten, dass das Verhaltens für ihre Einstellung relevant ist. Dementsprechend ist die Einstellungs- und Verhaltens-Kongruenz bei Personen, die ihre offenen Verhaltensweisen als konsequente Äußerungen ihrer Einstellungen betrachten, am größten. Grundlage: Snyder, M & Decker Tanke, E. (1976). Behavior and attitude: Some people are more consistent than others. Journal of Personality, 44 (3), Literatur: Collins, B.E. Public and private conformity: Competing explanations by improvisation, cognitive dissonance, and attribution theories. New York: Warner Modular Publications Kiesler, C.A., Nisbett, R.E., Zanna, M. On inferring one's beliefs from one's behavior. Journal of Personality and Social Psychology, 1969, 11, Schwarz, S.H. Normative explanations of helping behavior: A critique, proposal, and empirical test. Journal of Experimental Social Psychology, 1973, 9,

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