Erfahrung Version 4.0: Swissdec. Enrico Roncaglioni, Leiter Fachstelle Swissdec Forum Swissdec

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1 Erfahrung Version 4.0: Swissdec Enrico Roncaglioni, Leiter Fachstelle Swissdec Forum Swissdec

2 Aktueller Stand 4.0 Seit gut einem Jahr sind wir mit ELM Quellensteuer in Produktion. Die Erfahrungen sind überwiegend positiv. Es gibt noch Themen wo eine Feinjustierung notwendig ist. In der Zwischenzeit sind bereits über 30 Software- Hersteller mit Version 4.0 zertifiziert. Ein wichtiger Teil der Einführung bei den Kunden ist Unterstützung durch die Software-Hersteller oder ihre Partner. Seite 2

3 Einige Erfahrungen aus der Produktion In der Temporärbranche benötigt es noch ergänzende Informationen zum Standard: - Abbildung der Perioden (4 Lohnabrechnungen pro Monat). - Abbildung der Eintritts-/Austrittsdaten. Es muss noch genauer beschrieben werden, wie weit zurück für das Vorjahr noch Korrekturen möglich sind. Es gab Abweichungen zwischen den QST-Werten der Personen und dem Firmentotal. Alle Beteiligten mussten mit der Einführung eine Lernkurve machen. Seite 3

4 Kantonale Kontrollnummern Mit ELM-QST wird elektronisch direkt mit allen anspruchsberechtigten Kantonen abgerechnet. Unternehmen, die bisher ausschliesslich mit ihrem Sitzkanton abgerechnet haben, müssen somit allenfalls zusätzliche kantonale Kontrollnummern lösen und diese im System erfassen, bevor die QST- Lohndaten übermittelt werden. Eine Abrechnung ohne korrekte kantonale Kontrollnummer kann zu grossen Problemen führen. Seite 4

5 Voraussetzungen für den unterjährigen Einstieg Nur auf Beginn einer neuen Abrechnungsperiode. Der Wechsel ist mit allen betroffenen Steuerverwaltungen abzusprechen. Voraussetzung ist, dass das Lohnprogramm in der Lage ist, die Abrechnungen der Vormonate zu berücksichtigen. Im ersten Monat des Wechsels werden die vom Jahresanfang bis zum Einstieg kumulierten Werte der vergangenen Abrechnungsperiode(n) geliefert. Seite 5

6 Spezialitäten des Kantons Tessin Für die Web-Applikation IFonte muss bei der Quellensteuerverwaltung des Kantons Tessin ein Login beantragt werden. Der SSL muss in IFonte jeweils einen Quartalsabschluss vornehmen. Beim unterjährigen Einstieg müssen die einzelnen Quellensteuerabrechnungen der Vormonate (ab Jahresbeginn) bis zum aktuellen Monat ebenfalls mit ELM-QST übermittelt werden. Seite 6

7 Welche Daten müssen zwingend im System erfasst werden? Grundsätzlich müssen immer noch die gleichen Daten geliefert werden wie vorher auf Papier. Im Merkblatt der SSK "Merkblatt zur Datenlieferung gemäss Lohnstandard-CH Quellensteuer" ist der Datenumfang je nach Situation beschrieben. Die Partnerdaten müssen vorderhand nur bei Eintritten und Mutationen geliefert werden. Seite 7

8 Welche Daten müssen zwingend im System erfasst werden? Der Prozess der Datenerhebung kann im Unternehmen standardisiert werden (im ERP- System und nicht auf Papier). Übergangsregelung: Während einer Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2017 müssen in der Quellensteuerabrechnung für bereits früher angemeldete Personen die Partnerdaten nicht zwingend gemeldet werden. Seite 8

9 Produktive Testmeldung Produktive Testmeldung muss immer mit produktiver URL gemacht werden. Produktive Daten dürfen niemals an die Showcase- URL oder die Referenzapplikation übermittelt werden. Dies löst Swissdec-intern sofort einen Datenschutzvorfall mit allen Konsequenzen aus. Seite 9

10 Der Kanton ist nicht erreichbar Es kann immer wieder vorkommen, dass einzelne Kantone für einen Moment nicht erreichbar sind. Für die Erreichbarkeit der Systeme sind grundsätzlich die Kantone verantwortlich. Swissdec hat hier nur einen begrenzten Einfluss. Mögliches Vorgehen: - Später noch einmal versuchen - Wenn der Kanton längere Zeit nicht erreichbar ist, direkt mit den zuständigen Personen beim Kanton Kontakt aufnehmen. Mit dem Anstieg der QST-Meldungen werden die Systeme immer stabiler. Seite 10

11 Erfahrung Version 4.0: Steuerverwaltung Michael Baeriswyl, Steuerverwaltung Kanton Bern Forum Swissdec

12 Erfahrung mit Version 4.0 Michael Baeriswyl, Betriebsökonom / dipl. Wirtschaftsprüfer Leiter Geschäftsbereich Support, Steuerverwaltung Kanton Bern Mitglied SSK Kommission Logistik Leiter Swissdec Fachgruppe Steuern Seite 2

13 Rückblick Gesetzliche Grundlage Quellensteuer Harmonisierung der QST-Tarifcodes Anpassung der gesetzl. Grundlagen auf Bundes- und Kantonsebene Seite 3

14 Rückblick Projekt ELM-QST Projektteam von SSK, Swissdec und Steuerverwaltungen Einigkeit auf ein Standard trotz kantonaler Eigenheiten Pilot mit ERP-Herstellern, Unternehmen, Swissdec und Steuerverwaltungen Ab alle 26 Kantone empfangsbereit. Seite 4

15 Aktuell ERP-Hersteller Umsetzung Unternehmen Anbindung Swissdec Zertifizierung Kantonale Steuerverwaltungen Datenqualität Seite 5

16 Aktuell Fehlersuche Kommunikation Koordination Information Seite 6

17 Aktuell Fachliche Herausforderungen Kantonale QST-Berechnungen Fehlende Partnerdaten Rechtliche Herausforderungen Neue QST-Tarife im Kanton Tessin Familieninitiative Technische Herausforderungen Rückwirkende Korrekturen Plausibilitätschecks Seite 7

18 Ausblick Weiterentwicklung Anbindung Dritte Elektronische Rückmeldung Steigende Volumen Seite 8

19 Fazit Version 4.0 hat sich bewährt Pragmatische Zusammenarbeit hat sich bewährt Grosses Engagement aller Beteiligten Erfolg durch steigende Anzahl Anbindungen und Volumen Seite 9

20 Programm: 11:00 12:15 Uhr Zukunft mit der Prozessorientierung Eintritt und Austritt E(M)A - AHV DEMO Enrico Roncaglioni, Leiter Fachstelle Swissdec Beat Zberg, Ausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber Technische Entwicklung und Sicherheit Anton Böhm, itserve AG Prof. Dr. Annett Laube-Rosenpflanzer, Institute for ICT-Based Management Berner Fachhochschule (BFH) Swissdec Weiterentwicklung und Herausforderungen Ernst Stalder, Geschäftsführer Swissdec Lunch Seite 1

21 Zukunft mit der Prozessorientierung Eintritt und Austritt E(M)A - AHV Demo Enrico Roncaglioni, Leiter Fachstelle Swissdec Forum Swissdec

22 Der "Werkzeugkasten" von Swissdec Mit der Version 4.0 hat Swissdec einen wichtigen Schritt für die Prozessintegration gemacht. Es steht ein ganzer "Werkzeugkasten" zur Verfügung, mit dem die ERP-Systeme der Unternehmen mit den Datenempfängern integrierte Prozesse abwickeln können. Der Werkzeugkasten wird je nach Ansprüchen der verschiedenen Domänen unterschiedlich verwendet. Seite 3

23 Der "Werkzeugkasten" von Swissdec Unternehmen Versicherer/Behörden Lohnmeldung 1 Status mit URL, Key und Password Completion mit URL, Key und Password 2 Quittung als PDF Resultat abrufen mit Key und Passwort 3 Resultat aus Gesamtmeldung Seite 4

24 Lohnausweis bei der Steuerverwaltung Unternehmen Versicherer/Behörden 1 XML Lohnausweise Status mit Anzahl übermittelten Lohnausweisen Quittung anzeigen 2 Prozessabschluss Success 3 Seite 5

25 Lohnmeldung mit Completion (AHV/FAK, UVG, UVGZ, KTG, BVG, LSE) Unternehmen Versicherer/Behörden Lohnmeldung 1 XML Status mit URL, Key und Password 2 3 Seite 6

26 Lohnmeldung mit Completion (AHV/FAK, UVG, UVGZ, KTG, BVG, LSE) Unternehmen Versicherer/Behörden Lohnmeldung 1 XML Status mit URL, Key und Password 2 Completion mit URL, Key und Password Quittung als PDF Ergänzung/Freigabe Anzeigen als PDF PDF 3 Seite 7

27 Lohnmeldung mit Completion (AHV/FAK, UVG, UVGZ, KTG, BVG, LSE) Unternehmen Versicherer/Behörden Lohnmeldung 1 XML Status mit URL, Key und Password 2 Completion mit URL, Key und Password Quittung als PDF Ergänzung/Freigabe Anzeigen als PDF Resultat abrufen mit Key und Passwort PDF 3 Resultat aus Gesamtmeldung BVG-Beiträge importieren Prozessabschluss Success Seite 8

28 Einzelmeldung AHV E(M)A: Eintritt mit XML-Rückmeldung ohne Completion Unternehmen Versicherer/Behörden Einzelmeldung (Eintritt) 1 XML Status mit Key und Password 2 3 Seite 9

29 Einzelmeldung AHV E(M)A: Eintritt mit XML-Rückmeldung ohne Completion Unternehmen Versicherer/Behörden Einzelmeldung (Eintritt) 1 XML Status mit Key und Password 2 3 Resultat abrufen mit Key und Passwort Resultat aus Einzelmeldung PDF Versicherungsnachweis Anzeigen als PDF abschluss Prozessabschluss Success XML Seite 10

30 QST-Abrechnung inkl. EMA ohne Integration bei der Steuerverwaltung Unternehmen Versicherer/Behörden Gesamtmeldung 1 XML Status mit Key und Password 2 3 Seite 11

31 QST-Abrechnung inkl. EMA ohne Integration bei der Steuerverwaltung Unternehmen Versicherer/Behörden Gesamtmeldung 1 XML Status mit Key und Password 2 3 Resultat abrufen mit Key und Passwort Resultat aus Gesamtmeldung mit Quittung Quittung anzeigen abschluss Prozessabschluss Success XML Seite 12

32 Swissdec Showcase Seite 13

33 Eintritt und Austritt E(M)A - AHV Beat Zberg, Ausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber Forum Swissdec

34 Ausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber Referent: Name: Zberg Vorname: Beat Geburtsdatum: 08. Dezember 1963 Stellung im Betrieb: Stv. Kassenleiter Abteilungsleiter Beiträge / Familienzulagen Arbeitgeberin: Homepage: Ausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber (AZA) Familienausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber (FZA) Siewerdtstrasse 9, 8050 Zürich info@aza.ch Seite 2

35 Ausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber Wer ist die AZA/FZA? Trägerin und Gründerorganisation ist die Vereinigung Zürcherischer Arbeitgeberorganisationen (VZA) Gründung der AZA im 1948 als juristische Person des öffentlichen Rechts 1959 Gründung der privaten Familienausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber (FZA) als Verein - seit 2009 gesamtschweizerisch anerkannt zusammengeschlossen in der Schweizerischen Vereinigung der Verbandsausgleichskassen (VVAK) mit rund 70 weiteren verbandlichen Institutionen Mitglied der Interessengemeinschaft für Ausgleichskassen-Informationssysteme (IGAKIS) zählt mit einem Beitragsvolumen von rund 1.3 Milliarden Franken im Jahr zu den umsatzstärksten Verbandsausgleichskassen rund Mitglieder sind der AZA/FZA angeschlossen Seite 3

36 Ausgleichskasse Zürcher Arbeitgeber Wer ist die AZA/FZA? langjähriges und qualifiziertes Personal mit hoher Fachkompetenz und breitem Knowhow wirksame administrative Entlastung dank papierloser Abwicklung über PartnerWeb niedrige Durchführungskosten und attraktive Konditionen konstante, hervorragende Leistungen dank Einsatz fortschrittlicher Technologien bekannte Ansprechpartner dank überblickbarer Betriebsgrösse (ca. 36 Angestellte) Seite 4

37 Meldeverfahren Mitarbeitende via Distributor (Ein- und Austritte) Zweck / Grundidee Der Arbeitgeber erfasst Ein- und Austritte von neuen Mitarbeitenden im Lohnprogramm. Eine zusätzliche Erfassung der identischen Daten im PartnerWeb oder auf einem Papierformular wird somit hinfällig. Nutzen Aus Sicht der Ausgleichskassen bewirkt diese Lösung eine erhebliche Effizienzsteigerung Es schliessen sich mehr Mitglieder am Distributor an, was indirekt eine Erhöhung von ELM- Lieferungen zur Folge hat. Weniger manuelle Erfassungen, wenn Mitglieder das neue Verfahren verwenden anstatt Papierformulare einreichen. Bessere Datenqualität, da die Daten direkt aus dem Lohnprogramm gemeldet werden und nicht nochmals manuell im PartnerWeb erfasst werden müssen. Seite 5

38 Meldeverfahren Mitarbeitende via Distributor (Ein- und Austritte) Eintritt Versicherungsnachweis Versichertennummer (Neu) Name Vorname Geburtsdatum i Geschlecht Eintrittsdatum Sprache Geschäftsfall = Eintritt Bitte leiten Sie den Versicherungsnachweis an die eingetretene Person weiter Neuer VA = ja Den neuen Versicherungsausweis erhalten Sie in den nächsten Tagen Neuer VA = Nein IK-Eröffnung (MZR 61) IK-Eröffnung (MZR manuell) Versicherungsausweis (per Post) Versicherungsnachweis Seite 6

39 Meldeverfahren Mitarbeitende via Distributor (Ein- und Austritte) Eintritt Die Eintrittsmeldung sollte wenn möglich mit der neuen 13-stelligen Versichertennummer vorgenommen werden. Der Prozess wird bei der Ausgleichskasse automatisch verarbeitet und ein Versicherungsnachweis wird erstellt. Bei Eintrittsmeldungen ohne oder mit einer falschen Versichertennummer wird der Prozess nicht automatisch verarbeitet. Die Ausgleichskasse bearbeitet die Eintrittsmeldung manuell, ergänzt die Meldung mit der Versichertennummer oder erstellt einen Versicherungsausweis. Ist die neue 13-stellige Versichertennummer nicht bekannt, kann diese bei der Ausgleichskasse nachgefragt werden. Das Alter muss mindestens 17 Jahre betragen. Das Eintrittsdatum kann in der Zukunft liegen. Mutationen werden nicht unterstützt. Seite 7

40 Meldeverfahren Mitarbeitende via Distributor (Ein- und Austritte) Versicherungsnachweis Die IK-Eröffnung wird automatisch durchgeführt. Durch das Lohnprogramm wird Versicherungsnachweis mit neutralem Logo als schweizweit gültiges PDF erstellt. Versicherungsausweis Die IK-Eröffnung wird automatisch durchgeführt, der Versicherungsausweis wird erstellt und per Post dem Mitglied zugestellt. Neu wird auch ein Versicherungsnachweis erzeugt, wenn mit der Eintrittsmeldung gleichzeitig ein neuer Versicherungsausweis bestellt wird. Seite 8

41 Meldeverfahren Mitarbeitende via Distributor (Ein- und Austritte) Austritt Versichertennummer (Neu) Name Vorname Austrittsdatum Geschäftsfall = Austritt technische Quittung Verarbeitung Austritt Das Austrittsdatum kann in Zukunft liegen. Die Versichertennummer muss formal korrekt sein (13-stellig). Die Person muss bei der Ausgleichskasse als aktive/r Mitarbeitende/r registriert sein. Der Arbeitgeber erhält eine Bestätigungsmeldung (technische Quittung), dass der Austritt übermittelt wurde. Mutationen werden nicht unterstützt. Seite 9

42 Meldeverfahren Mitarbeitende via Distributor (Ein- und Austritte) Menge der Eintritte/Austritte mit der Version 4.0 Für die Periode vom: Oktober 2014 März Eintritte Austritte Versicherungsnachweise 380 Beim Eintrittsprozess wird der Versicherungsnachweis automatisch erstellt und elektronisch an das Lohnprogramm zurückgemeldet. Demzufolge wurden analog den Eintritten 323 Versicherungsnachweise elektronisch erstellt. Die Ein-/Austritte treffen bei der Ausgleichskasse ein, wie wenn sie über das PartnerWeb der IGAKIS erfasst würden. Seite 10

43 Technische Entwicklung und Sicherheit Anton Böhm, itserve AG Forum Swissdec

44 Technische Entwicklung und Sicherheit Inhalt für die nächste knappe halbe Stunde: Teil 1 (A. Böhm) Distributor: Release & Operation Management Sicherheit und Zertifikate Teil 2 (Frau Prof. Dr. Annett Laube-Rosenpflanzer) Swissdec Unternehmens-Authentifizierung (Zusammenarbeit von BFH und Swissdec) Seite 2

45 Distributor: Release & Operation Management Ausgangslage: - Die Verantwortlichen auf den beiden Seiten, ERP- Hersteller zum einen, Betreibern der Endempfänger zum anderen, waren bisher nur sporadisch in das Release Management eingebunden. Ziele - Gewährleistung einer stabilen & sicheren Produktion - Verantwortlichen bei Endempfängern und Transmitterherstellern soll die Teilnahme am Release Prozess ermöglicht werden. - Das Distributor Release Management soll einfach, verständlich und kostengünstig sein. Eine technische und organisatorische Herausforderung! IT-Hype Resilient Software Design (Resilience Architecture Design) Seite 3

46 Distributor: Release & Operation Management Ausgangslage: - Die Verantwortlichen auf den beiden Seiten, ERP- Hersteller zum einen, Betreibern der Endempfänger zum anderen, waren bisher nur sporadisch in das Release Management eingebunden. Ziele - Gewährleistung einer stabilen & sicheren Produktion - Verantwortlichen bei Endempfängern und Transmitterherstellern soll die Teilnahme am Release Prozess ermöglicht werden. - Das Distributor Release Management soll einfach, verständlich und kostengünstig sein. Eine technische und organisatorische Herausforderung! IT-Hype Resilient Software Design (Resilience Architecture Design) Seite 4

47 Distributor: Operation Betriebsstatus und Betriebsverlauf Ein Konzept wurde erstellt Eine erste Umsetzung läuft aktuell Mobile Version Seite 5

48 Distributor: Release Management YZ Text Risiko Betroffene Teile und Teilnehmer usw. XY Seite 6

49 Sicherheit und Zertifikate SSL/TLS Transport Layer Application Layer (SOAP) Nachricht (channel) Seite 7

50 Sicherheit und Zertifikate SSL/TLS Transport Layer (channel) Application Layer (SOAP) Nachricht **CA Cert ** Private Key Public Key + Xy.ch Cert Seite 8

51 Sicherheit und Zertifikate SSL/TLS Transport Layer (channel) Application Layer (SOAP) Nachricht **CA Cert ** Public-Key-Verschlüsselungsverfahren Ein Public-Key-Verschlüsselungsverfahren ist ein asymmetrisches Verschlüsselungsverfahren. Private Key Public Key + Xy.ch Cert XyTR&c# *h2rr@= Seite 9

52 Sicherheit und Zertifikate SSL/TLS Transport Layer Application Layer (SOAP) Distributor WSS Cert (channel) Application Layer Im WSS (Web Service Security) werden die Zertifikate gemäss der Swissdec internen CA (certification authority) Organisation erneuert. Hier sollten wir im 2015/16 eine Erneuerung planen und dann gemeinsam umsetzen. Transport Layer https bzw. SSL/TLS (alt SSL: Secure Sockets Layer; neu TLS: Transport Layer Security) werden die Zertifikate gemäss der offiziellen CA (certification authority) Organisation erneuert. Poodle Angriff (Protocol Downgrade Attack bzw. SSL 3.0 fallback), d.h. Swissdec muss in nächster Zeit SSL V3 deaktivieren! Seite 10

53 Sicherheitsstufen 1 bis 5 für Geschäftsprozesse 1. Allgemeine offene Information 2. MyInfo mit Profil und 3. Portal mit einfacher Authentifizierung 5. Benutzersteuerung durch private Prozesse in den privaten Systemen (Machine) der einzelnen Teilnehmer mittels IAM (Identity & Access Management) Seite 11

54 Sicherheitsstufen 1 bis 5 für Geschäftsprozesse 1. Allgemeine offene Information 2. MyInfo mit Profil und 3. Portal mit einfacher Authentifizierung 4. Aktuell im ELM Fachverfahrensspezifische Selbstauskunft zur Authentisierung des Unternehmens DISTRI- BUTOR -ERP Swissdec Prozesse Lohnstandard-CH Leistungsstandard-CH Mehrwertsteuer; usw. 5. Benutzersteuerung durch private Prozesse in den privaten Systemen (Machine) der einzelnen Teilnehmer mittels IAM (Identity & Access Management) Seite 12

55 Sicherheitsstufen 1 bis 5 für Geschäftsprozesse 1. Allgemeine offene Information 2. MyInfo mit Profil und 3. Portal mit einfacher Authentifizierung new DISTRI- BUTOR -ERP -UID new 4. Kombination (in Zukunft) m2m (Machine to Machine) Identity Zertifikats UID-Authentifizierung Swissdec Prozesse Lohnstandard-CH Leistungsstandard-CH Mehrwertsteuer; usw. UID (Unternehmens- Identifikationsnummer) Seite 13

56 Begriffe: öffentlich, privat und Verantwortung private Prozesse Versicherer & Behörden Prozessinstanz öffentlicher Swissdec Prozesse DISTRI- BUTOR private Prozesse Unternehmen Choreografie- Aktivität Seite 14

57 Begriffe: öffentlich, privat und Verantwortung private Prozesse Versicherer & Behörden -ERP öffentlicher Swissdec Prozesse Prozessinstanz -UID TLS/SSL DISTRI- BUTOR private Prozesse Unternehmen Choreografie- Aktivität Seite 15

58 Begriffe: öffentlich, privat und Verantwortung private Prozesse Versicherer & Behörden -ERP öffentlicher Swissdec Prozesse private Regelung Prozessinstanz -UID private Prozesse Unternehmen Aktivität TLS/SSL DISTRI- BUTOR Role System Org. Choreografie- Aktivität Die Verantwortung von IAM liegt im Unternehmen (Identity & Access Management) Access to Ressource User Policies Seite 16

59 Swissdec Konzept: Identitäten und Prozesse öffentlicher Swissdec Prozess öffentlicher Swissdec Prozess öffentlicher -ERP Swissdec Prozess ELM DISTRI- BUTOR Prozessbefähigung Choreografie-Aktivitäten sichern Qualität & Automatisation sichern Seite 17

60 Swissdec Konzept: Identitäten und Prozesse öffentlicher Swissdec Prozess öffentlicher Swissdec Prozess öffentlicher -ERP Swissdec Prozess ELM DISTRI- BUTOR Prozessbefähigung Choreografie-Aktivitäten sichern Qualität & Automatisation sichern new -UID m2m (Machine to Machine) Identity Zertifikats UID-Authentifizierung der Unternehmen Auch hier wird Swissdec neue Richtlinien, Tools und Samples zur Verfügung stellen. Die ERP-Implementierung wird mittels einer Zertifizierung verifiziert. UID (Unternehmens- Identifikationsnummer) Seite 18

61 Technische Entwicklung und Sicherheit Inhalt für die nächste knappe halbe Stunde: Teil 1 (A. Böhm) Distributor: Release & Operation Management Sicherheit und Zertifikate Danke Teil 2 (Frau Prof. Dr. Annett Laube-Rosenpflanzer) Swissdec Unternehmens-Authentifizierung (Zusammenarbeit von BFH und Swissdec) Seite 19

62 Swissdec Unternehmens-Authentifizierung (SUA) Prof. Dr. Annett Laube-Rosenpflanzer Institute for ICT-Based Management Berner Fachhochschule (BFH) Forum Swissdec t

63 Aktueller Stand Zusammenarbeit von Swissdec, itserve und BFH: Institute for ICT-based Management Institut E-Government Ziele und Anforderungen sind zurzeit stabil Erste Lösungskonzepte zu SUA wurden entwickelt Authentisierung der Daten basiert auf Signaturen mit UID-Zertifikaten Interne Swissdec Registrierung oder Integration von bereits bestehenden ElDI-V (bzw. künftigen geregelten Zertifikaten ) möglich. Nächste Schritte: Vorstellung und Diskussion der Lösungen Forum Swissdec

64 Die wichtigsten Ziele von SUA 1. Community of Trust 2. Authentifizierung ERP-Systeme -> Prozessbefähigung sichern Neu: Unternehmen authentifizieren 3. Einfache Benutzbarkeit Inbetriebnahme Betrieb 4. Systemsicherheit ja, aber möglichst auf bestehenden Technologien 5. Verwendung von Standards 3

65 Prozessablauf SUA 1. Registrierung 2. Konfiguration 3. Betrieb 4. Erneuerung/ Sperrung Grundlage ist die bestehende Beziehung: Die Endempfänger-Institution (Versicherer & Behörden) verfügen über aktuelle Kundenstammdaten (Vertrag, Treuhänder-Vertretung, usw.) mit gültigen Kommunikationsadressen ( s, Fax, SMS oder Telefon). Zur Authentifizierung der Daten eines Unternehmens wird ein spezielles Swissdec X.509 Zertifikat verwendet. 4

66 Registrierungs- und Konfigurationsprozess 5

67 Vielen Dank! Fragen? Kontakt: Annett Laube-Rosenpflanzer ictm.ti.bfh.ch 6

68 Swissdec: Weiterentwicklung und Herausforderungen Digitale Prozesse sind Realität Stalder Ernst, Geschäftsführer Swissdec Forum Swissdec

69 Verein Swissdec Seite 2

70 Geltungsbereich Swissdec Standardisierung Zertifizierung Abnahmen Übermittlung Datenschutz-Management-System (DSMS) (interne und extern Audits) fachliche und technische Koordination & Organisation (Technische Kommission, Fachgruppen, usw.) Infrastruktur (Dokumentationen, Publikationen, Versionsverwaltungen, Entwicklungs- und Testwerkzeuge, Zertifikate, usw. ) Seite 3

71 Swissdec Verantwortlichkeit AGB: Browser.xml Lohnbuchhaltung = ELM Quittung: URL's Schlüssel Passwörter Datenschutz Sicherheit Versicherer & Behörden Unternehmen AHV/ FAK UVG UVGZ KTG Steuern BFS ERP (Enterprise Resource Planning: Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Stammdatenverwaltung, ) Freigabe via Browser Distributor Lohndaten werden nicht gespeichert! 1 Filterund Verteilfunktion AHV, FAK UVG, UVGZ, KTG BVG Kt.Stv. BFS Seite 4

72 Strategie Verein Swissdec Die Unternehmungen können die Swissdec Standards freiwillig nutzen. Die Standards werden dadurch zu einem Erfolg, weil jeder Teilnehmer einen grossen direkten Nutzen davon hat. Aus diesem Grund braucht es keinen gesetzlichen Zwang aber Unterstützung von Seite Lohnbuchhaltungs-Hersteller und Treuhänder. Gemeinsame Ausrichtung aller Endempfänger in den Prozessen wie jährliche Aufforderung zur Deklaration oder beim Marketing (Kampagne 2016) wie Flyer und Arbeitsunterlagen zu ELM für Revisoren oder Support. Erhöhung der Empfangsbereitschaft: - alle Ausgleichskassen: 2014: : +5 - Versicherer ? und Pensionskassen ?? alle sind dabei, weil alle von der Zertifizierung profitieren!! Seite 5

73 Betrieb Distributor Ziel 1. Etappe erreicht! 100% gesteigert Anzahl Personen Anzahl Meldungen 60'000 50'000 40' '000 20'000 10'000 Personen Unternehmen Deklarationsjahr 0 Seite 6

74 Statistik gemäss Nutzungspotential Periode: bis Seite 7

75 Domäne AHV Periode: bis AHV Total 10'333 Anzahl AHV Gruppen Erfolgs Unternehmens Meldungen total prozente potential A) '424 B) '090 3' '346 C) '551 D) '122 3' '183 E) '190 F) '173 G) ' '178 H) I) '154 von bis Personen Seite 8

76 Domäne UVG Periode: bis UVG LAA Total 7'859 Anzahl UVG Gruppen Erfolgs Unternehmens Meldungen total prozente potential A) '688 B) ' '346 C) '147 D) ' '183 E) F) G) ' '178 H) I) '154 von bis Personen Seite 9

77 Domäne TAX Periode: bis Tax Total 12'671 Anzahl Tax Gruppen Erfolgs Unternehmens Meldungen total prozente potential A) '094 B) '069 3' '346 C) '077 D) '283 4' '183 E) '622 F) '860 G) ' '178 H) I) '154 von bis Personen 4'000 3'000 2'000 1'000 2'094 1'069 3'077 Anzahl Tax Meldungen 1'283 1'622 1' Seite 10

78 Lohndatenempfänger und Lohnsoftware- Hersteller sind bereit (Stand: ) Empfänger: 164 Institutionen mit 198 Kopplungen an den Distributor Anzahl Empfänger via Distributor: - Suva (1) und BFS (1), - Privatversicherungen: 13 (BVG: 2, UVG: 11, UVGZ: 11, KTG: 11) - Steuerverwaltungen Lohnausweis: 10, Quellensteuer: 26 - Ausgleichskassen: 63 und Familienausgleichskassen: 61 Lohnsoftware-Hersteller: 153 zertifizierte Lohnbuchhaltungen Seite 11

79 Datenempfänger Versicherungen / Krankenkassen Steuerverwaltung UVG, UVGZ, KTG BVG Lohnausweis Swiss Life Allianz Suisse Allianz Suisse Quellensteuer AXA Winterthur AXA Winterthur alle 26 Kantone Basler Versicherungen Concordia CSS Helsana BE, BL, BS, FR, JU, LU, NE, SO, VD, VS Bundesamt für Statistik eahv / IV Mobiliar 64 von 72 Ausgleichskassen: 89 % National-Versicherung Suva Visana Zürich Versicherung Generali Zürich Versicherung Pensionskasse Pilot Seite 12

80 Fazit Produktion 2014/2015 Ein grosser Teil der Probleme bezieht sich auf das Einrichten der Lohnbuchhaltung Fehlender Support der Lohnbuchhaltungshersteller bzw. ihrer Vertreiber Fehlermeldungen sind nicht aussagefähig Die Freigabe wird nicht immer erfolgreich durchgeführt Browsereinstellungen sind nicht aktuell Anteil Übermittlungen pro Version: 2.2: 20 % 3.0: 26 % 4.0: 54 % Übermittlungen mit Version 2.2 stark rückläufig: ab soll diese Version 2.2 eingestellt werden. Seite 13

81 Fazit Produktion 2014/2015 Lohnbuchhaltungen in der Produktion: Nutzen des Übermittlungsprozesses: 116 (95) LoBu 52 (33) Lohnbuchhaltungen mit > 100 Meldungen 15 (9) > 50'000 Personen 64 (43) Lohnbuchhaltungen mit Meldungen Lohnbuchhaltungen ohne Meldungen?? Hier können die Hersteller und ihre Vertriebsorganisation einen wesentlichen Beitrag leisten! Seite 14

82 Fazit Produktion 2014/2015 Massnahmen 2015: Empfangsbereitschaft weiter erhöhen: alle Ausgleichskassen sind gekoppelt und empfangen ELM nur via Distributor Einfache Cloud-Lösungen Kleinunternehmen stehen zur Verfügung Ausbau Support bei allen Stakeholdern: Fach und Internet vor Ort durch Revisor / Kundenbetreuer Alle Empfänger sind erreichbar: swissdec@endempfänger.ch Unterstützung für die Unternehmen durch Lohnsoftware- Hersteller bzw. der Vertreiber wahrnehmen! Seite 15

83 Gemeinsames Ziel für die Lohndeklaration 2015 Unternehmen mit Lohnbuchhaltung > 10 Personen (Anzahl: 40'000 mit 2.4 Mio. Personen): 1. Einsatz von Swissdec-zertifizierte Lohnbuchhaltungen: 95 % 38' Elektronische Übermittlung für die Deklaration 2015: 75 % 30'000 26'200 mit 1.8 Mio. Personen Unternehmen ohne Buchhaltung < 10 Personen (Anzahl: 270'000 mit 0.8 Mio. Personen): 1. Einsatz von Swissdec-zertifizierte Lohnbuchhaltungen: 20 % 54' Elektronische Übermittlung für die Deklaration 2015: 11 % 30'000 23'800 mit 0.2 Mio. Personen Ziel bis März 2016: 92'000 Unternehmen mit Lohnbuchhaltungen und 60'000 Übermittlungen mit 2 Mio. Personen an 4-5 Empfänger Seite 16

84 Zusammenarbeit Lohnsoftware- Hersteller / Swissdec Die Zusammenarbeit mit der Fachgruppe Lohnsoftware- Hersteller ist vorbildlich und wir alle können profitieren. Bei der Version 4.0 lief der Prozess sehr gut. Dies zeigt das heutige Ergebnis. Jetzt geht es weiter mit der gemeinsamen Weiterentwicklung. Bei Ablauf des Swissdec-Zertifikats muss innerhalb eines Jahres die Zertifizierung der Version 4.0 erfolgreich abgeschlossen werden. Wir erwarten auch eine proaktive Unterstützung für das erreichen des gemeinsamen Ziels, speziell im ELM-Support: Vom Dezember 2015 bis April 2016 übermitteln 60'000 Kunden ihre Lohndaten via Swissdec-Distributor (ELM). Seite 17

85 EIN Lohnstandard (Vision 2020) Unternehmungen Login- Prozess mit Authentisierung Lohnstandard-CH PIV: AUTO Lohnstandard-CH ELM / EMA Leistungsstandard-CH (KLEE) Steuerstandard-CH «Distributor mit Filterfunktion» Zoll für die MWST Versicherungen für QST ESTV MWST Ausgleichskassen (AHV, IV, EO, ALV) BFS Suva Familien Privat-Versicherer Steuerverwaltungen Ausgleichskassen UVG, UVGZ, KTG, BVG Lohnausweis, Quellensteuer ELM: Einheitliches Lohnmeldeverfahren Mutationen, Austritt PIV: Prozessintegriertes Verfahren EMA: Eintritt, Mutationen, Austritt EIV: Export-/Import-Verfahren KLEE: Kundenintegrierter Leistungsprozess von Anspruch bis Erbringung Seite 18

86 Swissdec: Lohnstandard-CH (ELM) Stand: Seite 19

87 Prozesslandkarte Swissdec (CH-Standards) Prozesse ESTV-Standard-CH MwSt-Abrechnung Leistungsstandard-CH (KLEE) Kundenintegrierter Leistungsprozess von Anspruch bis Erbringung (KLEE)? eo?mv Lohnstandard-CH (ELM) Eintritt, Mutation, Austritt (EMA) Einheitliche Lohnmeldung (ELM) ERP? Realisiert inarbeit Vision Seite 20

88 Leistungsstandard-CH (KLEE) Übersicht und erste Konzept-Skizzen Kundenintegrierter Leistungsprozess von Anspruch bis Erbringung (KLEE) Seite 21

89 Übergeordnete Ziele Gesamtprojekt Standardisierte und automatisierte Berechnung in der Lohnbuchhaltung Vereinfachung und Beschleunigung der Geschäftsprozesse für Unternehmen, Versicherer und andere End-Empfänger Automatisierung sowie Reduktion der Medienbrüche und Liegezeiten Verbesserung Datenqualität durch Minimierung Übertragungsfehler Reduktion Verwaltungskosten Seite 22

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