Matrikelnr. Name. Vorname

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Matrikelnr. Name. Vorname"

Transkript

1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname KLAUSUR: Modellierung von Informationssystemen (31751) TERMIN: , 09:00 11:00 Uhr PRÜFER: Priv.-Doz. Dr. A. Bortfeldt (Lehrstuhlvertretung) Aufbau und Bewertung der Klausur Aufgabe Summe Maximal erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl DATUM: NOTE: UNTERSCHRIFT DES PRÜFERS: Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise! Tragen Sie spätestens jetzt Ihre Matrikelnummer, Ihren Namen und Vornamen auf dem Deckblatt ein! Versehen Sie bitte zusätzlich jede Seite mit Ihrer Matrikelnummer (oben rechts)! Prüfen Sie die Klausur bitte unverzüglich auf Vollständigkeit Hinweise zur Bearbeitung Für die Bearbeitung der insgesamt 3 Klausuraufgaben auf den 18 Seiten dieser Klausur stehen Ihnen 120 Minuten zur Verfügung. 1. Außer Schreibgeräten sind keine Hilfsmittel zugelassen! 2. Die Lösungen müssen in den vorgesehenen Raum auf den Aufgabenblättern eingetragen werden. 3. Notizen können auf den Rückseiten der Aufgabenblätter gemacht werden. Diese Anmerkungen werden in die Bewertung nicht einbezogen. 4. Bei Beendigung der Klausur müssen das Deckblatt und alle 18 Aufgabenblätter abgegeben werden. Trennen Sie bitte nicht einzelne Blätter ab.! Unterschreiben Sie die Klausur bitte jetzt auf der letzten Seite! Viel Erfolg! Diese Klausur ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

3 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 1 Aufgabe 1 (Objektorientierte Systemanalyse) (35 P) Ein privatwirtschaftliches Institut der Weiterbildung im Bereich der Betriebswirtschaftslehre benötigt für Verwaltungszwecke ein Instituts-Informationssystem (IIS), das in einer ersten Version die folgenden vereinfachten Gegebenheiten und Anforderungen beachten soll: (1) Mit dem IIS werden Mitarbeiter und Studierende des Instituts verwaltet. Jede Person beider Gruppen wird mit ihrem Vornamen, dem Namen, dem Geschlecht, dem Geburtsdatum, der Anschrift und einer Telefonnummer geführt. Für Mitarbeiter wird ferner der berufliche Abschluß, ggf. der akademische Grad und das Datum des Beschäftigungsbeginns bei dem Institut festgehalten. Die Mitarbeiter gliedern sich in wissenschaftliche Mitarbeiter (WissMit), und Honorarkräfte (HonMit). Für wissenschaftliche Mitarbeiter werden die Vergütungsgruppe sowie die wöchentliche Arbeitszeit gespeichert, während für Honorarkräfte ein Honorarstundensatz geführt wird. Für jeden Studierenden werden das Datum des Beginns bzw. des Endes der Ausbildung sowie der erreichte Abschluß gespeichert. Es kann vorausgesetzt werden, daß ein Mitarbeiter nicht zugleich Studierender am Institut ist. (2) Der Lehrstuhl bietet mehrere Studiengänge an, wobei zu jedem Studiengang eine spezifische Auswahl von mehreren Kursen gehört, die im jeweiligen Studiengang zu absolvieren sind. Jeder Kurs wird in mindestens einem Studiengang eingesetzt. Pro Studiengang werden im IIS dessen Bezeichnung und die Anzahl zugehöriger Kurse festgehalten, pro Kurs werden der Name, eine Kurzbeschreibung und die vorgesehene Anzahl von Bearbeitungsstunden im IIS abgelegt. (3) Jeder Kurs wird von genau einem wissenschaftlichen Mitarbeiter verfaßt, während ein wissenschaftlicher Mitarbeiter Autor mindestens eines Kurses ist. Jede Honorarkraft betreut einen oder mehrere Kurse und ein Kurs wird stets von mindestens zwei Honorarkräften betreut. (4) Jeder Studierende belegt genau einen Studiengang und muß bei dem Studium jedes zugehörigen Kurses einen Seminarvortrag halten und eine Klausur schreiben. Am Ende des Studiums ist von jedem Studierenden eine Abschlußarbeit zu verfassen, die thematisch genau einem Kurs zugeordnet ist. Alle Leistungen sind jeweils von einem Studierenden allein zu erbringen. Das IIS soll alle von den Studierenden erbrachten Leistungen der genannten drei Typen mit den Angaben Studienjahr, Bewertungsdatum und Note festhalten. Darüber hinaus sind bei einem Vortrag das Thema, bei einer Klausur die erreichte Punktzahl und bei einer Abschlußarbeit das Thema und ggf. der Praxispartner zu speichern. In der ersten Version des IIS kann von Leistungen mit der Bewertung ungenügend abgesehen werden. Mit Hilfe des IIS sollen jederzeit alle von einem Studierenden bereits absolvierten Leistungen darstellbar sein FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbesondere Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

4 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 2 a) Klassendiagramm (30 P) Für das Informationssystem ist ein Klassendiagramm zu erstellen, wobei die Klassen vorgegeben und nur die erforderlichen Assoziationen und Vererbungsbeziehungen zu ergänzen sind. Alle Assoziationen sind als bidirektional anzunehmen und es sind jeweils beide Kardinalitäten zu ermitteln. Abstrakte Klassen sind ggf. als solche zu kennzeichnen. Auf der folgenden Seite finden Sie ein unvollständiges Klassendiagramm, in welchem Sie Assoziationen und Vererbungen probeweise eintragen können. Tragen Sie abschließend auf jeden Fall die Ergebnisse Ihrer Modellierung in das Lösungsschema auf der übernächsten Seite ein. Hinweis: Ein gezeichnetes Klassendiagramm wird nicht bewertet, nur die Einträge in dem Lösungsschema werden bewertet. Bei dem Ausfüllen des Schemas sind folgende Regeln zu beachten: - Assoziationen sind in der oberen, rechten Hälfte der Tabelle, also auf bzw. oberhalb der fett markierten Hauptdiagonale einzutragen (beachte: die Hauptdiagonale wird von den Kästchen (Person, Person) und (Abschlußarbeit, Abschlußarbeit) begrenzt). - Ist eine Assoziation zwischen der Klasse A und der Klasse B erforderlich, so ist zuerst das passende Tabellenelement zu bestimmen. Beispiel: eine Assoziation zwischen den Klassen Person und Mitarbeiter wäre in dem Tabellenelement einzutragen, das in der Zeile der Klasse Person und in der Spalte der Klasse Mitarbeiter liegt. - Liegt das Tabellenelement in der Zeile der Klasse A und in der Spalte der Klasse B, so ist im linken Teil des Tabellenelements die Kardinalität k A der Klasse A innerhalb der Assoziation und im rechten Teil die Kardinalität k B der Klasse B einzutragen. Besteht also beispielsweise eine Assoziation zwischen den Klassen Person und Mitarbeiter mit den Kardinalitäten 1 bzw. *, so ist im linken Teil des Tabellenelements "1", rechts "*" einzutragen. Nutzen Sie für die Angabe von Kardinalitäten ausschließlich die UML-Notation. - Vererbungsbeziehungen sind in der unteren, linken Hälfte der Tabelle bzw. unterhalb der Hauptdiagonale einzutragen. Für jede Vererbung ist zuerst wiederum das passende Tabellenelement zu bestimmen. Beispiel: eine Vererbung zwischen den Klassen WissMit und HonMit wäre in dem Tabellenelement einzutragen, das in der Zeile der Klasse HonMit und in der Spalte der Klasse WissMit liegt. - Liegt das Tabellenelement in der Zeile der Klasse A und in der Spalte der Klasse B, so ist im linken Teil des Tabellenelements der Buchstabe "O" einzutragen, wenn Klasse A die Oberklasse in der Vererbung ist und andernfalls der Buchstabe "U". Entsprechend ist im rechten Teil ein "U" einzutragen, wenn Klasse B die Unterklasse ist und andernfalls "O". Ist beispielsweise die Klasse HonMit eine Oberklasse der Klasse WissMit, so ist im linken Teil des Tabellenelements ein "O" und rechts ein "U" einzutragen. - Ist eine Klasse B abstrakt, so ist in der Spalte von B und in der mit "Abstrakte Klasse" bezeichneten zweiten Zeile des Schemas ein "A" einzutragen. Sonst bleibt das betreffende Feld leer. Ist etwa die Klasse WissMit abstrakt, so ist in ihrer Spalte unterhalb des Namens ein "A" einzutragen FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbesondere Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

5 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbesondere Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

6 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 4 Klassen Person Mitarbeiter WissMit HonMit Kurs Leistung Vortrag Klausur Studierender Studiengang Abschlußarbeit Abstrakte Klasse Person Mitarbeiter WissMit HonMit Studierender Studiengang Kurs Leistung Vortrag Klausur Abschlußarbeit 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbesondere Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

7 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 5 b) Attributliste (5 P) In der folgenden (unvollständigen) Attributliste für das Informationssystem werden pro Attribut eine Bezeichnung, ein Datentyp sowie die Klasse des Attributs angegeben. Für jedes Attribut ist auf der Basis des Aufgabentextes zu entscheiden, ob sowohl der Typ als auch die Klassenzugehörigkeit sinnvoll bestimmt wurden. In diesem Fall ist in der Spalte "korrekt" der Wert 1, sonst (wenn also wenigstens eine Angabe nicht sinnvoll gewählt wurde) der Wert 0 einzutragen. lfd. Nr. Bezeichnung Datentyp Klasse korrekt 1 Honorarstundensatz Float Mitarbeiter 2 Beschäftigungsbeginn Date Mitarbeiter 3 Geburtsdatum Date Studierender 4 Schulabschluß String Studierender 5 Kurzbeschreibung String Studiengang 6 Thema String Vortrag 7 Semester String Leistung 8 Geschlecht String Person 9 AnzahlKurse UInt Studiengang 10 BetreuterKurs String HonMit 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

8 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 6 Aufgabe 2 (Datenbanksysteme) (32 P) a) Betrachtet werde ein System zur Unterstützung der Erhebung einer Straßenbenutzungsgebühr für Kraftfahrzeuge ( Maut ). Das System ermöglicht einem Fahrer bzw. Systembenutzer die Buchung von mautpflichtigen Strecken vor Fahrtantritt und stellt die fälligen Gebühren automatisch und kumuliert nach Abrechnungsperioden in Rechnung. Das der Datenbank des Systems zu Grunde liegende Datenmodell drückt etwa folgende Sachverhalte aus: (1) Ein Systembenutzer kann u. a. Fahrzeugdaten pflegen, mautpflichtige Strecken buchen und ausgestellte Rechnungen empfangen. Einem Systembenutzer können ein oder mehrere Fahrzeuge zugeordnet sein. Es kann jedoch auch Systembenutzer geben, denen kein Fahrzeug zugeordnet ist. Jedes Fahrzeug ist genau einem Systembenutzer zugeordnet. (2) Jedes Fahrzeug fällt genau in eine Abrechnungsklasse, welche die Mauthöhe je Kilometer in Abhängigkeit vom Typ, vom Halter und vom Alter des Fahrzeugs festlegt. Üblicherweise gibt es im System zu jeder Abrechnungsklasse mindestens ein registriertes Fahrzeug. Es ist jedoch auch möglich, dass für eine Abrechnungsklasse noch kein Fahrzeug existiert. (3) Bei dem Großteil der im System registrierten Fahrzeuge handelt es sich um mautpflichtige Fahrzeuge. Einige der Fahrzeuge sind jedoch nicht mautpflichtig. Bei diesen Ausnahmen handelt es sich z.b. um landwirtschaftliche Fahrzeuge, Fahrzeuge von Notdiensten oder Fahrzeuge von Behörden. Solche Fahrzeuge werden dennoch im System geführt, um über das Vorliegen von Verstößen gegen die Pflicht zur Mautzahlung befinden zu können. (4) Für ein mautpflichtiges Fahrzeug gibt es keine, eine oder mehrere gebuchte Strecken im System, wobei die Buchung einer Strecke genau für ein mautpflichtiges Fahrzeug erfolgt. Eine gebuchte Strecke umfasst mindestens einen Streckenabschnitt. Ein Streckenabschnitt wiederum kann Teil mehrerer gebuchter Strecken sein. Es können jedoch auch Streckenabschnitte existieren, die nicht in gebuchten Strecken enthalten sind. (5) Für die von einem Systembenutzer gebuchten Strecken wird die Maut jeweils am Ende der zutreffenden Abrechnungsperiode, z.b. am Monatsende, als gegebenenfalls kumulierter Betrag in Rechnung gestellt. Eine Rechnung bezieht sich auf mindestens eine gebuchte Strecke und ist an genau einen Systembenutzer adressiert. Für einen Systembenutzer können keine, eine oder mehrere Rechnungen vorliegen. Jede gebuchte Strecke kann höchstens einmal in Rechnung gestellt werden. (6) Zur Erhöhung der Zahlungsbereitschaft der mautpflichtigen Verkehrsteilnehmer bzw. Fahrer sind an den meisten Streckenabschnitten stationäre Kameras installiert, die sämtliche vorbeifahrenden Fahrzeuge fotografieren. Jedes angefertigte Überwachungsfoto wird dem jeweiligen Streckenabschnitt zugeordnet. Für einen Streckenabschnitt existieren in der Regel ein oder mehrere Überwachungsfotos. Insbesondere wenn an einem Streckenabschnitt noch keine Kamera installiert ist, liegen für diesen Streckenabschnitt keine Überwachungsfotos vor. (7) Jedes Überwachungsfoto wird dem auf ihm festgehaltenen Fahrzeug zugeordnet, sofern dieses identifizierbar ist. Andernfalls wird dem Überwachungsfoto kein Fahrzeug zugeordnet. Entwerfen Sie ein Datenmodell für den beschriebenen Sachverhalt, indem Sie die auf der nachfolgenden Seite angegebenen Entitätstypen in geeigneter Weise durch Beziehungen verbinden: 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

9 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 7 Abrechnungsklasse, Fahrzeug, GebuchteStrecke, Überwachungsfoto, MautpflichtigesFahrzeug, Rechnung, Streckenabschnitt, Systembenutzer. Berücksichtigen Sie, sofern vorhanden, auch rekursive Beziehungen oder Spezialisierungen von Entitätsmengen. Gehen Sie bei der Bearbeitung von dem oben gegebenen Text aus. Falls eine Beziehung zwischen zwei Entitätstypen beschrieben wird, zeichnen Sie eine Verbindungslinie zwischen den beiden Entitätstypen ein. Tragen Sie zusätzlich an dieser Verbindungslinie die Kardinalitäten (1, c, m, mc) der Beziehung ein. Versuchen Sie, den beschriebenen Sachverhalt mit möglichst wenigen Beziehungen korrekt abzubilden. (14 P) Fahrzeug Systembenutzer Überwachungsfoto Mautpflichtiges- Fahrzeug Abrechnungsklasse Streckenabschnitt GebuchteStrecke Rechnung 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

10 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 8 b) Gegeben sei der folgende Ausschnitt aus einem Datenmodell, welcher sechs Relationen enthält: Systembenutzer ( SystembenutzerId, Name, ) Fahrzeug ( FahrzeugId, SystembenutzerId, ) Streckenabschnitt ( StreckenabschnittId, Maut, ) Buchung ( StreckenabschnittId, GebuchteStreckeId, ) GebuchteStrecke ( GebuchteStreckeId, DatumGS, FahrzeugId, ) Ueberwachungsfoto ( UFotoId, FahrzeugId, StreckenabschnittId, Datum, Uhrzeit, ) Die Relationen enthalten zum Teil Attribute mit der gleichen Bezeichnung. Gehen Sie in diesem Fall davon aus, dass zwischen den jeweiligen Relationen eine Beziehung besteht, die durch die jeweils bezeichnungsgleichen Attribute realisiert wird. In der Relation Systembenutzer wird mit dem Attribut Name der Nachname des jeweiligen Nutzers festgehalten. In der Relation Streckenabschnitt signalisiert das Attribut Maut die Höhe der für diese Strecke anfallende Benutzungsgebühr in Euro. In der Relation GebuchteStrecke gibt das Attribut DatumGS (Format 'Jahr-Monat-Tag') an, für welchen Tag eine Strecke gebucht wurde. In der Relation Ueberwachungsfoto geben die Attribute Datum (Format 'Jahr-Monat- Tag') und Uhrzeit (Format 'Stunde:Minute') an, wann das entsprechende Überwachungsfoto entstanden ist. Formulieren Sie die nachfolgend angegebenen Datenbankabfragen (1), (2) und (3) in der Abfragesprache SQL, und geben Sie für die bereits in SQL formulierten Datenbankabfragen (4) und (5) an, welche der aufgeführten Fragen sich mit diesen beantworten lassen. (1) Jedes für ein Fahrzeug von Systembenutzern mit dem Namen Müller vorliegende Überwachungsfoto soll dem Fahrzeug mit der FahrzeugId 789 zugeordnet werden. (4 P) 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

11 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 9 Wiederholung der sechs gegebenen Relationen zur Vermeidung von Umblättern: Systembenutzer ( SystembenutzerId, Name, ) Fahrzeug ( FahrzeugId, SystembenutzerId, ) Streckenabschnitt ( StreckenabschnittId, Maut, ) Buchung ( StreckenabschnittId, GebuchteStreckeId, ) GebuchteStrecke ( GebuchteStreckeId, DatumGS, FahrzeugId, ) Ueberwachungsfoto ( UFotoId, FahrzeugId, StreckenabschnittId, Datum, Uhrzeit, ) (2) Auf welchen Streckenabschnitten wurden seit Beginn des Jahres 2011 die meisten Überwachungsfotos aufgenommen? Auszugeben ist eine Liste, die zu jeder StreckenabschnittId die zugehörige Anzahl vorliegender Überwachungsfotos enthält, wobei diejenige StreckenabschnittId mit den häufigsten Überwachungsfotos als erstes Element der Liste auszugeben ist. (3 P) (3) Welche Fahrzeuge (FahrzeugId) waren bislang für Mauteinnahmen von insgesamt mehr als Euro verantwortlich? (4 P) 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

12 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 10 (4) Entscheiden Sie für jede der fünf Fragen in der unten stehenden Lösungstabelle, ob die jeweilige Frage sich mit Hilfe des Ergebnisses der folgenden SQL-Anweisung beantworten lässt und kreuzen Sie das entsprechende Feld in der Tabelle an. (3 P) SELECT DISTINCT F.FahrzeugId FROM Ueberwachungsfoto UF, Fahrzeug F WHERE UF.FahrzeugId = F.FahrzeugId AND F.SystembenutzerId = 456 AND UF.Datum = ' ' AND UF.Uhrzeit >= '21:00' AND UF.Uhrzeit <= '23:00' AND StreckenabschnittId = Frage Auf welchen Streckenabschnitten wurde das Fahrzeug des Systembenutzers mit der SystembenutzerId 456 am zwischen 21 und 23 Uhr fotografiert? War der Systembenutzer mit der SystembenutzerId 456 am zwischen 21:00 Uhr und 23:00 Uhr mit einem seiner Fahrzeuge auf dem Streckenabschnitt 3080 unterwegs? Welche der Fahrzeuge des Systembenutzers 456 wurden am zwischen 21:00 und 23:00 Uhr auf der A3 Köln in Richtung Frankfurt (StreckenabschnittId 3080) fotografiert? Für welche Fahrzeuge (FahrzeugId) liegt ein Überwachungsfoto vor, das am zwischen 21 und 23 Uhr auf dem Streckenabschnitt 3080 aufgenommen wurde? Beantwortung möglich 5 Die Datenbankabfrage beantwortet keine der Fragen FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

13 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 11 (5) Entscheiden Sie für jede der fünf Fragen in der unten stehenden Lösungstabelle, ob die jeweilige Frage sich mit Hilfe des Ergebnisses der folgenden SQL-Anweisung beantworten lässt und kreuzen Sie das entsprechende Feld in der Tabelle an. (4 P) SELECT S.StreckenabschnittId FROM Streckenabschnitt S, Buchung B WHERE S.StreckenabschnittId = B.StreckenabschnittId GROUP BY S.StreckenabschnittId HAVING AVG(S.Maut) > ( SELECT 1.2 * AVG(S.Maut) FROM Streckenabschnitt S, Buchung B WHERE S.StreckenabschnittId = B.StreckenabschnittId ) Frage Welche Streckenabschnitte erzielen im Durchschnitt die höchsten Mauteinnahmen? Für welche der genutzten Streckenabschnitte liegen die durchschnittlichen Mauteinnahmen um mindestens zwanzig Prozent über der durchschnittlichen Mauteinnahme aller genutzten Streckenabschnitte Welche Streckenabschnitte werden durchschnittlich zwanzig Prozent häufiger gebucht als der Durchschnitt aller gebuchten Strecken? Für welche Streckenabschnitte liegen die gesamten Mauteinnahmen um zwanzig Prozent über den Mauteinnahmen je Streckenabschnitt? Beantwortung möglich 5 Keine der Fragen 1 4 wird von der Datenbankabfrage beantwortet FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

14 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 12 Aufgabe 3 (Anwendungssysteme und Geschäftsprozessmodellierung) (33 P) Die Geschäftsführung der Service-Organisation Datorn GmbH, eines bedeutenden Anbieters von DV-Dienstleistungen, hat sich entschlossen, eine Reorganisation des Prozesses der Störungsbehebung und -reparatur vorzunehmen. Der Entwurf des Soll- Prozesses wird im Folgenden verbal beschrieben. Der Prozess beginnt mit dem Anruf eines Kunden bei der zentralen telefonischen Störannahme. Der Mitarbeiter der telefonischen Störannahme erfasst während des Gesprächs mit dem Kunden eine Störmeldung im Störungsbearbeitungssystem Störning. Über den Namen des Kunden ermittelt er im gleichen System aus den Kundenstammdaten die Kundennummer, welche er in die Störmeldung einträgt. Zudem ermittelt er in diesem Gespräch, in welche Kategorie die eingetretene Störung fällt und verbindet den Kunden sofort mit einem geeigneten freien Diagnose-Techniker des Support-Centers. Der Diagnose-Techniker erstellt im Telefongespräch mit dem Kunden eine Vor-Diagnose, für die er auch die bereits erfassten Störungsdaten über Störning einsehen kann. Die zur Einsicht nötige Störfallnummer hat er zuvor vom Kollegen der Störannahme erfahren. Die Vor-Diagnose schließt die Entscheidung mit ein, ob das Problem telefonisch behoben werden kann (Fernbehebung) oder ob eine Reparatur vor Ort notwendig ist. Ist eine Fernbehebung möglich, erteilt der Diagnose-Techniker dem Kunden telefonisch genaue Anweisungen zur Fehlerbehebung und dokumentiert anschließend die Störfallbehebung im Störungsbearbeitungssystem, indem er die Störmeldungsdaten entsprechend ergänzt. Der Prozess ist damit beendet. Ist eine Fernbehebung nicht möglich, vereinbart der Diagnose-Techniker mit dem Kunden ein Zeitfenster, in dem die Reparatur durchgeführt werden soll. Damit das Zeitfenster seitens der Datorn GmbH einhaltbar ist, bezieht er bei der Vereinbarung die Kundenadresse (Kundenstammdaten) in seine Überlegungen mit ein, auf welche er über die in der Störmeldung hinterlegte Kundennummer zugreifen kann. Mit der Ergänzung des Zeitfensters in der Störmeldung endet das Telefonat mit dem Kunden. Nun müssen sowohl die Lieferung von Ersatzteilen zum Kunden als auch die Fahrt eines Technikers zum Kunden organisiert werden. Um die Lieferung der nötigen Ersatzteile zum Kunden anzustoßen, erfasst der Diagnose-Techniker in der Störungsmeldung den Bedarf an benötigten Ersatzteilen. Per verfasst er im System Waterbird zudem einen Lagerauftrag, welcher die Störfallnummer enthält und versendet diese an das zuständige Ersatzteillager. Ein Lagermitarbeiter erhält über Waterbird den Lagerauftrag und greift mittels der dort angegebenen Störfallnummer in Störning auf die Störmeldung zu. So erfährt er, welche Ersatzteile er für den Transport bereitstellen soll. Für diese Ersatzteile erstellt er einen Lieferschein, für den er zudem die Kundenadresse benötigt. Anschließend entnimmt er anhand des Lieferscheins die Ersatzteile aus dem Lager und stellt diese für den Transport bereit. Ein Fahrer des firmeneigenen Zustelldienstes liefert nun gemäß den Angaben auf dem Lieferschein die Ersatzteile an den Kunden aus. Um die Fahrt eines Technikers zum Kunden zu organisieren, erfasst der Diagnose- Techniker in Störning unter Zugriff auf die Störungsmeldung und die Kundenadresse die 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

15 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 13 Bedarfsdaten für eine Reparatur-Fahrt (Fahrtdaten) zum Kunden und sendet einen in Waterbird verfassten Reparaturauftrag als an das mobile Techniker-Team. Der Techniker des mobilen Techniker-Teams, der den Reparaturauftrag übernimmt, erhält über den in Waterbird gelesenen Reparaturauftrag die Fahrtnummer und greift mittels dieser in Störning auf die Fahrtdaten zu. Zum dort angegebenen Zeitfenster fährt er zum Kunden. Sind der Techniker und die Ersatzteile beim Kunden eingetroffen, führt der Techniker die Reparatur durch. Stellt der Techniker des mobilen Techniker-Teams dabei jedoch fest, dass er weitere Ersatzteile benötigt, stellt er mit seinem Mobiltelefon den Kontakt zu einem Diagnose- Techniker des Support-Centers her und meldet diesem den Zusatzbedarf. Dann übergibt der mobile Techniker dem Kunden das Mobiltelefon und der Diagnose- Techniker vereinbart mit dem Kunden wieder ein Zeitfenster, in dem die Reparatur durchgeführt werden soll. Der Prozess läuft anschließend wie zuvor beschrieben weiter, da erneut Ersatzteile bestellt und die Fahrt eines Technikers zum Kunden organisiert werden müssen. Konnte die Reparatur mit den vorhandenen Ersatzteilen erfolgreich durchgeführt werden, dokumentiert der mobile Techniker die Störfallbehebung in Störning auf seinem Laptop, indem er unter Verwendung der Störfallnummer aus dem Reparaturauftrag die Störmeldung entsprechend ergänzt. Damit endet der Prozess der Störungsbehebung und -reparatur. Nachfolgend sind zwei Teilaufgaben zu bearbeiten. Dabei geht es um die Modellierung des oben geschilderten Sachverhaltes. Hinweise: - Gehen Sie bei der Lösung der Aufgabe von Folgendem aus Die Ersatzteile sind immer im Lager vorhanden. Die Lieferung der Ersatzteile und das Eintreffen des mobilen Technikers erfolgen zuverlässig zum vereinbarten Zeitfenster. - Um den Prozess korrekt zu modellieren, genügen die in den Lösungstabellen gegebenen Elemente. Jeder Geschäftsprozessschritt (GPS) sowie der START- und der ENDE-Konnektor sollen darüber hinaus höchstens einmal verwendet werden. Das bedeutet insbesondere, dass keine zusätzlichen GPS eingeführt werden müssen und, dass weder die GPS noch die START/ENDE-Konnektoren im Modell mehrfach verwendet werden sollen. Es ist möglich, dass einzelne GPS zur korrekten Modellierung nicht benötigt werden. - Empfohlen wird, zunächst den Prozess zu skizzieren. Verwenden Sie dazu die aus dem Kurs Anwendungssysteme und Geschäftsprozessmodellierung bekannte Notation. Vermerken Sie zu jedem GPS auch dessen Nummer (vgl. nachfolgende Lösungstabellen). Das grafische Modell erleichtert es Ihnen, die Lösungstabellen auszufüllen; es werden jedoch nur die Angaben in den Lösungstabellen bewertet! 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

16 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 14 Lösungsskizze zu Aufgabe 3 Nur die Lösungstabellen werden bewertet! Organisationssicht Funktionssicht Datensicht 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

17 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 15 Lösungsskizze zu Aufgabe 3 Nur die Lösungstabellen werden bewertet! Organisationssicht Funktionssicht Datensicht 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

18 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 16 a) Ordnen Sie jedem GPS die von diesem benötigten Applikationen, Daten und Organisationseinheiten zu. Um eine Zuordnungsbeziehung auszudrücken, markieren Sie die entsprechende Zelle in der Lösungstabelle. Beachten Sie bitte, dass für eine Zuordnung von einer Applikation oder einer Organisationseinheit zu einem GPS ein Kreuz (x) genügt. Dagegen müssen Datenflüsse präziser beschrieben werden. Tragen Sie daher bitte ein L für einen lesenden Zugriff, ein S für einen schreibenden Zugriff oder LS für einen kombinierten Lese-Schreibzugriff in die jeweilige Zelle ein. (18 P) Applikationen/ Module Daten/ Dokumente Organisationseinheiten Geschäftsprozessschritte und Konnektoren Nr. (alphabetisch) 1 ENDE (Nachfolger-Konnektor) Ersatzteile ausliefern 3 Ersatzteile entnehmen 4 Ersatzteillieferung veranlassen 5 Kunden anfahren 6 Lieferschein erstellen 7 Reparaturauftrag erstellen 8 Reparatur dokumentieren 9 Reparatur durchführen 10 START (Vorgänger-Konnektor) Störmeldung erfassen und 11 weiterleiten Störung beheben und 12 dokumentieren 13 Vor-Diagnose erstellen 14 Zeitfenster vereinbaren 15 Zusatzbedarf melden Waterbird Störning Lagerauftrag ( ) Reparaturauftrag ( ) Fahrtdaten Kunden-Stammdaten Lieferschein Störmeldung Diagnose-Techniker Fahrer Kunde (extern) Lagermitarbeiter Mobiler Techniker Mitarbeiter Störannahme Ankreuzen L, S oder LS eintragen Ankreuzen 2011 FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

19 Klausur Modellierung von Informationssystemen (31751) SS 2011 Seite 17 b) Kontrollflüsse verbinden unter anderem Geschäftsprozessschritte (GPS) mit Konnektoren, anderen Geschäftsprozessschritten oder mit Verknüpfungs- Operatoren. In der Tabelle auf der folgenden Seite sollen Sie für jeden benötigten GPS bzw. START/ENDE-Konnektor angeben, welcher Verknüpfungs-Operator durch entsprechende Kontrollflüsse mit diesem GPS bzw. Konnektor verbunden ist. Dabei sollen Sie unterscheiden, ob der Kontrollfluss zum GPS/Konnektor hinführt (Operator GPS, drei linke Spalten), oder von diesem wegführt (GPS Operator, drei rechte Spalten). (15 P) Gehen Sie zur Bearbeitung dieser Aufgabe nach folgendem Schema vor: 1. Vergeben Sie für jeden in Ihrem Modell vorkommenden Verknüpfungs- Operator genau eine Nummer derart, dass anhand dieser Nummer der entsprechende Verknüpfungs-Operator eindeutig identifiziert werden kann. Wesentlich ist allein die Eindeutigkeit der Nummerierung. Welche Nummern Sie verwenden und in welcher Anordnung Sie diese vergeben, ist freigestellt. 2. Verwenden Sie diese von Ihnen vergebenen Nummern in der Lösungstabelle, um zu kennzeichnen, welcher Verknüpfungs-Operator einem bestimmten Geschäftsprozessschritt vorangeht oder nachfolgt. Die folgende Abbildung verdeutlicht das Vorgehen an einem Beispiel. Der mit 1 bezeichnete XOR-Operator folgt auf GPS A, gleichzeitig ist er sowohl GPS B als auch GPS C vorangestellt. Das Modell enthält einen weiteren XOR-Operator, der auf GPS B folgt und zur Unterscheidung mit 2 gekennzeichnet wurde. Die in der Lösungstabelle mit einer 1 bzw. einer 2 gekennzeichneten Felder geben diesen Sachverhalt korrekt wieder FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für BWL, insbes. Entwicklung von Informationssystemen Copyright 2011 FernUniversität in Hagen - Alle Rechte vorbehalten

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh. Klausur Datenverarbeitung. Studiengang Produktionswirtschaft I. Wintersemester 2008/2009.

Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh. Klausur Datenverarbeitung. Studiengang Produktionswirtschaft I. Wintersemester 2008/2009. Rheinische Fachhochschule Köln ggmbh Klausur Datenverarbeitung Studiengang Produktionswirtschaft I Wintersemester 2008/2009 Dirk Jung 04. März 2009, 08:00 10:00 Uhr Hinweise zur Prüfung: 1. Versehen Sie

Mehr

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH Dokumente verwalten Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007 Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Prof. Dr. Peter Becker Klausur WS 2006/07 Programmiersprache Java Objektorientierte Programmierung II 15. März 2007

Mehr

MOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

MOZonline. Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme MOZonline Schulungsunterlagen Leistungen für Bedienstete zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Für die Erstellung der Wissensbilanz ist das Eintragen bestimmter

Mehr

Produktinfo Zahlungsvorschlagsliste

Produktinfo Zahlungsvorschlagsliste Produktinfo ADDISON HANNIBAL HANNIBAL landwirtschaftliches Buchführungssystem HANNIBAL 3.7 Stand: November 2011 Copyright (C) 2011 ADDISON Agrosoft GmbH Die Angaben in den folgenden Unterlagen können ohne

Mehr

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur

Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Dr. Stefan Brass 5. Februar 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Excel Arbeitszeiterfassung

Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden

Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe

Mehr

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1)

SQL - Übungen Bearbeitung der Datenbank Personal (1) Bearbeitung der Datenbank Personal (1) 1. Abfragen einer einzigen Tabelle 1.1. Zeigen Sie alle Informationen an, die über die Kinder der Mitarbeiter gespeichert sind. 1.2. Zeigen Sie aus der Tabelle stelle

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Excel-Schnittstelle Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können. Voraussetzung: Microsoft Office Excel ab Version 2000 Zum verwendeten Beispiel:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Übung 4. Musterlösungen

Übung 4. Musterlösungen Informatik für Ökonomen II HS 2010 Übung 4 Ausgabe: 18.11.2010 Abgabe: 25.11.2010 Musterlösungen Schreiben Sie Ihre Namen und Ihre Matrikelnummern in die vorgesehenen Felder auf dem Deckblatt. Formen Sie

Mehr

Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5

Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Seite 1 von 5 Probeklausur im Modul Informationstechnik 1, WS 2003/04. Studiengang IWD 1. Semester Hinweise Der Aufgabensatz

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Outlook-Abgleich. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Outlook-Abgleich. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Outlook-Abgleich Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

tifakt Dokumentation bmsoft information technologies GmbH 2012 tifakt Dokumentation 1 / 16

tifakt Dokumentation bmsoft information technologies GmbH 2012 tifakt Dokumentation 1 / 16 tifakt Dokumentation bmsoft information technologies GmbH 2012 tifakt Dokumentation 1 / 16 Inhaltsverzeichnis Login... 3 Einzelzeiteintrag... 4 Listenerfassung... 5 Korrekturliste... 6 Tagesstatistik...

Mehr

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen.

Übung 1. Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Übung 1 Ziel: Statisches Modell (Klassendiagramm) aus allgemeiner Beschreibung erstellen. Für Paletten ist eine verwaltung zu organisieren, eine Palette kann in einem offenen (z.b. eine große halle) stehen.

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen

Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen & Antolin-Titel jetzt automatisch in WinBIAP kennzeichnen Immer mehr Schulen setzen das erfolgreiche Leseförderungsprojekt "Antolin" ein - und die Bibliotheken verzeichnen große Nachfrage nach den Kinderbüchern,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Willkommen in der Facharztagentur-App!

Willkommen in der Facharztagentur-App! Willkommen in der Facharztagentur-App! Mit dem FAA-Abrechnungsprogramm für das iphone betreten wir wieder einmal Neuland. Die Honorarärzte der Facharztagentur können damit unkompliziert und sicher ihre

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung

TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Fakultät Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. W. Esswein Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik, insbesondere Systementwicklung Bachelorprüfung Sommersemester 2009 Programmierung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...

Inhaltsverzeichnis. Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen... Inhaltsverzeichnis Vergabe von Funktionen... 3 Vergeben einer Funktion...4 Vergebene Funktionen entziehen oder Berechtigungszeitraum festlegen...6 Pflege der Visitenkarte der Organisationseinheit...8 Bearbeiten

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Verwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return.

Verwaltungsnummer festlegen oder ändern mit Ausnahme der 1XPPHUSie bestätigen die Eintragungen mit Drücken der Taste Return. 5DEDWWH.UHGLWH Tippen Sie aus der Registerkarte 6WDPPGDWHQauf die Taste 5DEDWWH.UHGLWH. Sie gelangen in das Dialogfenster "5DEDWW9HUZDOWXQJ. (LQJDEHYRQ5DEDWW.UHGLWGDWHQ Sie sehen ein Dialogfenster, in

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club

efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club efa elektronisches Fahrtenbuch im Berliner Ruder-Club Bedienungsanleitung Allgemeine Hinweise: Das Papier-Fahrtenbuch wird ab 01. Januar 2006 im Berliner Ruder-Club durch das elektronische Fahrtenbuch

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates

Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Kurzanleitung Import von Angeboten in die BildungsDatenbank mit Hilfe des Excel-Templates Inhalt: Einführung Beispiel-Angebote Aufbau des Excel-Templates Ausfüllen des Excel-Templates anhand der Beispiel-Angebote

Mehr

Kurzeinweisung. WinFoto Plus

Kurzeinweisung. WinFoto Plus Kurzeinweisung WinFoto Plus Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Allgemeines... 4 Vorbereitungen... 4 Drucken des Baustellenblatts im Projekt... 4 Drucken des Barcodes auf dem Arbeitsauftrag

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte

Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto

Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Der einfache Weg zum CFX-Demokonto Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Eröffnung eines Demokontos beim CFX Broker. Jeder Schritt bis zur vollständigen Eröffnung wird Ihnen im Folgenden erklärt. Zur besseren

Mehr

Klicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog

Klicken Sie auf Weiter und es erscheint folgender Dialog Datenimport Hier wird der Import von Excel-Daten in das Programm Videka TS beschrieben. Der Import mit den Programmen Aring s AdressMogul und Aring s promptbill läuft genauso ab, wie hier beschrieben.

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : CRM Übersicht Funktionen

Schulung Marketing Engine Thema : CRM Übersicht Funktionen Schulung Marketing Engine Thema : CRM Übersicht Funktionen Marketing Engine Tool : CRM/Newsletter Paket : Basis / Premium Version.0-0.08.05 Zugang Der Zugang zur E-Marketing Suite wird Ihnen separat kommuniziert.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Datenbanken Kapitel 2

Datenbanken Kapitel 2 Datenbanken Kapitel 2 1 Eine existierende Datenbank öffnen Eine Datenbank, die mit Microsoft Access erschaffen wurde, kann mit dem gleichen Programm auch wieder geladen werden: Die einfachste Methode ist,

Mehr

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen

1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.

MdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank

Mehr

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung

Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Fallbeispiel: Eintragen einer Behandlung Im ersten Beispiel gelernt, wie man einen Patienten aus der Datenbank aussucht oder falls er noch nicht in der Datenbank ist neu anlegt. Im dritten Beispiel haben

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

A B A S T A R T Fehlerbehebung

A B A S T A R T Fehlerbehebung A B A S T A R T Fehlerbehebung April 2015 / OM Version 1.0 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Insbesondere das Recht, die Unterlagen mittels irgendeines Mediums (grafisch, technisch, elektronisch

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline

Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline Kurzbeschreibung Das elektronische Formular Bekanntgabe künstlerische Diplom-/Masterarbeit ermöglicht es, dass Studierende in KUGonline

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl

der Firma BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Online-Remissionsliste der Firma BuchLogistikCompany GmbH BuchLogistikCompany GmbH Erstellt von Bernhard Neidl Dieses Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle

Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe

Mehr

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010

Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Einrichtung Ihres Exchange-Kontos in Outlook 2010 Mit Microsoft Exchange können Sie u.a. Ihre Termine in Ihrem Kalender einpflegen, Besprechungsanfragen verschicken, Aufgaben verwalten und Ressourcen buchen.

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Skriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008

Skriptenverkauf Datenmodell. Lars Trebing, 4. Juli 2008 Skriptenverkauf Datenmodell Lars Trebing, 4. Juli 2008 Überblick Verkaufsvorgang Verkaufter Bestand Ärger Nummer Verkaufsvorgang Nummer Lagerplatz Abschlußzeitpunkt primär (ja, nein) Text Verkäufer Kunde

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang

Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang Beitrittsantrag ohne MIP-Zugang Produktmanagement Hilfsmittel 0032 20 Postfach 10 14 44 20009 Hamburg Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg hilfsmittelmanagement@dak.de www.dak.de/leistungserbringer Oktober 2015

Mehr

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe

Gästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

7. Übung - Datenbanken

7. Übung - Datenbanken 7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten. SOFTplus Merkblatt Microsoft Word Schnittstelle Im THERAPIEplus haben Sie die Möglichkeit, direkt aus dem Programm Microsoft Word zu starten, um dort Berichte zu erstellen und direkt im Patientendossier

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Outlook-Abgleich. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de

Outlook-Abgleich. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Bearbeitet von Harald Borges. Stand April 2015 www.cobra.de Outlook-Abgleich Copyright 2015 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS, cobra CRM PLUS, cobra CRM PRO und cobra CRM BI sind eingetragene Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere

Mehr

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter

50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter Inhalt 50,2 Hz Portal - Kurzanleitung für die Rolle Sachbearbeiter... 1 Die Anmeldung am 50,2 Hz Portal... 2 Erfassung von Daten... 2 Drucken

Mehr