NSM Evaluierung Wissenskonferenz 2014

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1 NSM Evaluierung Wissenskonferenz 2014 Evaluierung: NSM im Regelbetrieb Mag. Annette Hummer

2 Inhalt 1. Ziele, Inhalte und Umfang der Evaluierung Rücklaufquote(n) Evaluierungsfragen 2. Überblick zu den Ergebnissen der Online Befragung und den ergänzenden Erhebungen 3. Kernbotschaften und Ausblick 2

3 Ziele der Evaluierung 1. Ermittlung der Ist-Situation: 1. zum Umsetzungsstand der NSM Leitlinien und Instrumente 2. zur Qualität der Zusammenarbeit in den Bezirkskoordinationsteams (BKTs) 3. zur Informationsweitergabe zu NSM-Themen 2. Überprüfung der Zielerreichung und Wirksamkeit der NSM- Aktivitäten 3. Identifikation von Verbesserungspotentialen (ab 2015) 4. Identifikation von Anregungen zur bedarfsorientierten Weiterentwicklung von NSM unter Einbindung der Professionisten (ab 2015) 3

4 Inhalte und Umfang der Evaluierung Konzeption & Durchführung: Methodendesign, Fragebogenentwicklung, -testung, Interpretation und Berichterstellung im Team unter Einbindung verschiedener Professionen und in Abstimmung mit dem Landeskoordinationsteam (LKT) Tool: Softwareprogramm easyresarch vom Ärztl. Qualitätszentrum (ÄK), inkl. Häufigkeitsanalysen Zielgruppe der Online Befragung: alle BKT-Mitglieder und als Vergleichsgruppe alle Oö. Überleitungspflegekräfte/Sozialdienst Mitarbeiter, die im Entlassungsmanagement tätig sind für spezifische Fragestellungen Zeitraum der Online Befragung: 20.März bis 10. April 2014 (3 Wochen) Was beinhaltet die NSM Evaluierung, neben den Inhalten der Online Befragung? Analysen der Protokolle der Bezirkskoordinationsteams (BKT), Teilnehmerquoten (für den Zeitraum 2013) Erhebungen zum Umsetzungsstand der Instrumente, konkret Pflegebegleitschreiben, Arztbrief, Einweisungsformular mit Sozialanamnese Zugriffsstatistik der Best-Practice Datei, Analyse der Fallbeispiele (Zeitraum 2013) 4

5 Online Befragung Rücklaufquote(n) Fünf z.t. unterschiedliche Fragebögen, abgestimmt auf Berufsgruppen Vergleichsgruppe: Überleitungspflege (ÜLP)/Sozialdienst (SD), die kein BKT- Mitglied sind Zielgruppe Zielgruppe Teilnehmende Teilnahme- Quote Extramurale Pflege (BKT) ,6% KH-Ärzte (BKT) ,9% Restliche BKT ,9% ÜLP/SD (BKT) ,3% ÜLP/SD kein BKT-Mitglied ,0% Gesamt ! 78,2% 5

6 Evaluierungsfragen 1. Wie wird Arbeit und Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT ) erlebt? 1. Klima der Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT) 2. Organisation der Bezirkskoordinationsteams (BKT) und Arbeit im/des BKT 2. Wie funktioniert der Informationsfluss zum NSM (mit Informationen aus dem LKT und BKT)? 1. Nutzungsgrad der Infomedien (Newsletter, Homepage, Best-Practice Datei ) inkl. Zufriedenheit 2. Informationsfluss innerhalb der Organisationen zum NSM 3. Wie sieht der Umsetzungsstand der NSM OÖ Leitlinien aus? 1. Umsetzungsstand ausgewählter NSM Instrumente und NSM-Leitlinien 2. Bewertung der NSM Arbeitsbehelfe 3. Umsetzungsprobleme der NSM Leitlinien und Instrumente 4. Welche Veränderungen sind seit dem Bestehen der BKTs in den Bezirken beobachtbar? 1. Beobachtete Veränderungen zum Entlassungsmanagement 2. Beobachtete Veränderungen in der eigenen Organisation 6

7 Arbeit und Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT) Q7 Zufriedenheit mit Arbeit und Klima im BKT: 92,7% sehr/eher zufrieden, keine signifikanten Unterschiede in den Regionen Q8 BKT-Arbeit: (Antwortkategorien: trifft voll zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu, trifft gar nicht zu) Sinnvoll: 86 % voll/eher zutreffend Mit Verantwortung verbunden: 82% voll/eher zutreffend Praxisrelevante Ergebnisse: 72% voll/eher zutreffend, 28% eher nicht/gar nicht 7

8 Zufriedenheit mit der Organisation der Bezirkskoordinationsteams (BKTs) Q10 Zufriedenheit mit der Organisation der BKT-Sitzungen: Grafik zeigt den Anteil der sehr/eher Zufriedenen (Antwortkategorie: sehr zufrieden, eher zufrieden, eher nicht zufrieden, sehr unzufrieden) 8

9 Evaluierungsfragen 1. Wie wird die Arbeit und Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT ) erlebt? 1. Klima der Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT) 2. Organisation der Bezirkskoordinationsteams (BKT) und Arbeit im/des BKT 2. Wie funktioniert der Informationsfluss zum NSM (mit Informationen aus dem LKT und BKT)? 1. Nutzungsgrad der Infomedien (Newsletter, Homepage, Best-Practice Datei ) inkl. Zufriedenheit 2. Informationsfluss innerhalb der Organisationen zum NSM 3. Wie sieht der Umsetzungsstand der NSM OÖ Leitlinien aus? 1. Umsetzungsstand ausgewählter NSM Instrumente und NSM-Leitlinien 2. Bewertung der NSM Arbeitsbehelfe 3. Umsetzungsprobleme der NSM Leitlinien 4. Welche Veränderungen sind seit dem Bestehen der BKTs in den Bezirken beobachtbar? 1. Beobachtete Veränderungen zum Entlassungsmanagement 2. Beobachtete Veränderungen in der eigenen Organisation 9

10 Nutzungsgrad der NSM Infomedien und Zufriedenheit Q17 Allgemeine hohe Zufriedenheit mit Infos zum NSM: 91 % (sehr/eher zufrieden) Unter denen die angeben, die Infomedien zu nutzen ist die Zufriedenheit mit diesen hoch! Newsletter: 75 % nutzen den Newsletter Zufriedenheit mit Newsletter: sehr hoch (> 95 %) Keine Nutzung des Newsletter (25 %), weil davon: (Mehrfachnennungen möglich) 63 % angeben, den Newsletter nicht zu nutzen, weil sie diesen nicht erhalten Homepage: 39 % nutzen die NSM-Homepage Zufriedenheit mit Homepage: hoch (> 90 %) Keine Nutzung der Homepage (61 %), weil davon: (Mehrfachnennungen möglich) 51 % nicht bekannt Best-Practice Datei: 21 % nutzen diese Zufriedenheit von den Nutzern: hoch (zw. 69% und 95%, je nach Aspekt) Nicht-Nutzung (79 %), weil davon: (Mehrfachnennungen möglich) 39 % nicht bekannt 10

11 Informationsfluss zum NSM Wie ist die Zuständigkeit für Infoweitergabe zu NSM-Themen in den Organisationen geregelt? Q32 Informationsweitergabe erfolgt mittels: (Antwortkategorie: trifft zu, trifft nicht zu, unbekannt) Befragte/BKT-Mitglied: 85% trifft zu/eher zu Weiterleitung des Newsletters: 42,8% trifft zu/eher zu, 46,6% trifft nicht zu, 10,6% unbekannt Q33 Für die Infoweitergabe zum NSM (Ansprechperson für NSM-Themen, News aus dem BKT, NSM-Newsletter ) ist/sind in meiner Organisation zuständig: (Mehrfachnennungen möglich) 72% Befragte/BKT-Mitglied, 16 % Zuständigkeit festgelegt rd. 20% gibt niemand od. weiß nicht an, keine signifikanten Unterschiede in den Regionen 11

12 Evaluierungsfragen 1. Wie wird die Zusammenarbeit und Arbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT ) erlebt? 1. Klima der Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT) 2. Organisation der Bezirkskoordinationsteams (BKT) und Arbeit im/des BKT 2. Wie funktioniert der Informationsfluss zum NSM (mit Informationen aus dem LKT und BKT)? 1. Nutzungsgrad der Infomedien (Newsletter, Homepage, Best-Practice Datei ) inkl. Zufriedenheit 2. Informationsfluss innerhalb der Organisationen zum NSM 3. Wie sieht der Umsetzungsstand der NSM OÖ Leitlinien aus? 1. Umsetzungsstand ausgewählter NSM Instrumente und NSM-Leitlinien 2. Bewertung der NSM Arbeitsbehelfe 3. Umsetzungsprobleme der NSM Leitlinien, Instrumente 4. Welche Veränderungen sind seit dem Bestehen der BKTs in den Bezirken beobachtbar? 1. Beobachtete Veränderungen zum Entlassungsmanagement 2. Beobachtete Veränderungen in der eigenen Organisation 12

13 Status zur Umsetzung der NSM Instrumente Erhebungen über die Sanitäre Aufsicht (zentrale Prüfgruppe) und APH Pflegedienstleitungen sowie Software Anbieterfirmen Einweisungsformular inkl. Sozialanamnese Software Anbieter: CompuGroup Implementierung erfolgte, Update ist notwendig, dieses ist kostenlos Rückmeldung der Fondskrankenanstalten: Einweisungsformular 10 von 12 Standorten NICHT oder TEILWEISE bekannt Pflegebegleitschreiben Intramural: ELGA-konformes Pflegebegleitschreiben vorhanden Extramural: 30 Stichproben aus verschiedenen Alten- und Pflegeheimen (APHs) KEINE ELGA- Konformität Arztbrief der Spitäler ELGA-konformer Arztbrief ist in den gespag Krankenanstalten und dem Krankenhaus der BHS Ried* implementiert *Anmerkung: Weitere Fondskrankenanstalten wurde nicht abgefragt 13

14 Umsetzungsprobleme der NSM-Leitlinien Q42 Wo sehen Sie Umsetzungsprobleme der NSM-Leitlinien? Mögliche Gründe dafür? Befragte sind alle BKT-Mitglieder und alle OÖ. ÜLP/SD-Mitarbeiter 84 Personen haben diese offene Frage beantwortet. 1) Mitwirkung der Ärzte (14x) 2) Informationsweitergabe & Kommunikation (13x) 3) Bürokratie (9x) 4) Umsetzungsbereitschaft (9x) 5) Finanzielle Ressourcen & Zeitaufwand (je 8x) Weitere Kategorien gebildet, diese enthalten jedoch weniger Nennungen. 14

15 Umsetzungsstand der Leitlinien berufsgruppenspezifisch Selbsteinschätzung der ÜLP/SD zum Entlassungsmanagement und Gegenüberstellung von Fremdeinschätzungen, zusammengefasst in eine Gruppe von Spitalsärzten und extramuralen Pflegekräften (mobile Dienste, APH) Anteil jener, die trifft voll/trifft eher zu angeben 15

16 Bewertung der NSM Arbeitsbehelfe Q6 Alle BKT-Mitglieder zur Frage, ob die NSM Arbeitsbehelfe hilfreich sind: Patienten-Checkliste für Entlassung: 19 % nicht bekannt! (Antwortkategorien: sehr hilfreich, eher hilfreich, eher nicht hilfreich, gar nicht hilfreich, unbekannt) Q3 Entlassungsvorbereitung von ÜLP/SD beinhaltet die NSM Patienten Checkliste für das Entlassungsgespräch (alle ÜLP/SD) 63% der ÜLP/SD stimmen dem eher/gar nicht zu 16

17 Evaluierungsfragen 1. Wie wird die Zusammenarbeit und Arbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT ) erlebt? 1. Klima der Zusammenarbeit im Bezirkskoordinationsteam (BKT) 2. Organisation der Bezirkskoordinationsteams (BKT) und Arbeit im/des BKT 2. Wie funktioniert der Informationsfluss zum NSM (mit Informationen aus dem LKT und BKT)? 1. Nutzungsgrad der Infomedien (Newsletter, Homepage, Best-Practice Datei ) inkl. Zufriedenheit 2. Informationsfluss innerhalb der Organisationen zum NSM 3. Wie sieht der Umsetzungsstand der NSM OÖ Leitlinien aus? 1. Umsetzungsstand ausgewählter NSM Instrumente und NSM-Leitlinien 2. Bewertung der NSM Arbeitsbehelfe 3. Umsetzungsprobleme der NSM Leitlinien, Instrumente 4. Welche Veränderungen sind seit dem Bestehen der BKTs in den Bezirken beobachtbar? 1. Beobachtete Veränderungen zum Entlassungsmanagement 2. Beobachtete Veränderungen in der eigenen Organisation 17

18 Beobachtete Veränderungen zum Entlassungsmanagement Seit 2013 sollen die Leitlinien zum NSM in ganz OÖ umgesetzt sein. Erste positive Effekte werden erwartet. Wie beurteilen ÜLP/SD das Entlassungsmanagement im NSM Regelbetrieb? Im letzten Jahr Befragte sind alle Oö. ÜLP/SD (Antwortkategorie: trifft voll zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu, trifft gar nicht zu) 18

19 Beobachtete Veränderungen in der eigenen Organisation Welche Veränderungen haben in den Organisationen seit Bestehen der BKTs statt gefunden? Befragte sind alle BKT-Mitglieder (Antwortkategorie: trifft voll zu, trifft eher zu, trifft eher nicht zu, trifft gar nicht zu) Infolge der BKT-Treffen 19

20 Beobachtete Veränderungen zu Auswirkungen des NSM im Regelbetrieb Seit 2013 sollen die Leitlinien zum NSM in ganz OÖ umgesetzt sein. Erste positive Effekte werden erwartet. Welche Veränderungen bemerken die ÜLP/SD im letzten Jahr? Befragte sind alle Oö. ÜLP/Sozialdienst Mitarbeiter, die im Entlassungsmanagement tätig sind 20

21 Kernbotschaften NSM hat für die Professionisten eine große Bedeutung! hohe Rücklaufquote(n) viele und z.t. umfangreiche Statements bei den offenen Fragen viele potentielle Interviewpartner/innen haben sich angeboten positive, negativ-kritische, konstruktiv-kritische Rückmeldungen: Bsp. Offene Frage (Q41) zu erzielten Verbesserungen: Zitat: "offenes" Ansprechen von Schwachstellen und Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten Zitat: Netzwerkaufbau schnellere Prozesse bei konkreten Fällen Auftrag zur Weiterarbeit Ansatzpunkte zur Verbesserung & Weiterentwicklung sind ableitbar 21

22 Ausblick Vorstellung der Ergebnisse in den Wissenskonferenzen in den Versorgungsregionen Schriftlicher Evaluierungsbericht 1. Quartal 2015 Analyse der Evaluierungsergebnisse hinsichtlich konkreter Potentiale zur Verbesserung und Weiterentwicklung von NSM auf Basis dieser Evaluierungsergebnisse - in Abstimmung mit den NSM-Gremien 22

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