Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen
|
|
- Walter Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzplatz Zürich: Fakten, Psitinen, Frderungen Stand September 2014 Der Bankenplatz Zürich in Kürze Zürich gehört zu den fünf bedeutendsten Finanzplätzen der Welt. Der Finanz- und Bankenplatz hat für den Grssraum Zürich eine zentrale wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung unter anderem als Arbeitgeber, Ausbildner, Kreditgeber, Auftraggeber, Steuerzahler und wichtiger Förderer vn kulturellen Institutinen und Veranstaltungen. Der Whlstand und die Attraktivität der Grssregin Zürich sind massgeblich mit der Präsenz und Tätigkeit der hier ansässigen Banken verknüpft. Rund 10 Przent des BIP der Regin Zürich werden durch den Bankenplatz erwirtschaftet. Banken beschäftigen über 60'000 Mitarbeitende und ermöglichen rund 2500 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz in der Regin Zürich. Direkt und indirekt hängt jeder 10. Arbeitsplatz der Regin Zürich vm Bankenplatz ab. Psitive Rahmenbedingungen sind ausschlaggebend dafür, dass der Bankenplatz auch künftig einen grssen Wertbeitrag für die Regin sicherstellen kann. Plitik, Wirtschaftsverbände und Banken müssen sich gemeinsam dafür stark machen, diese zu erhalten und weiter zu verbessern. Der Zürcher Bankenverband sieht sich als Vermittler zwischen Banken, Plitik und weiteren Wirtschaftsvertretern. Er setzt sich dafür ein, dass die Bankenbranche auch in Zukunft eine wichtige Stütze der Zürcher Wirtschaft bleibt und weiter wachsen kann. Zürcher Bankenverband Münstergasse 9 CH-8001 Zürich T F inf@zuercher-bankenverband.ch
2 Vlkswirtschaftliche Bedeutung der Banken für die Grssregin Zürich Internatinale Rlle des Zürcher Finanzplatzes Zürich gehört zu den bedeutendsten Finanzplätzen der Welt. In der aktuellen Erhebung vm März 2014 erreichte Zürich im «Glbal Financial Centres Index» weltweit Platz 5 und knnte sich damit im Vergleich zur letzten Erhebung vm Herbst 2013 um einen Platz verbessern. In Eurpa erzielt Zürich Platz 2 (hinter Lndn). Ausschlaggebend für die gute Wertung sind psitive Beurteilungen in den Bereichen Geschäftsumfeld, Infrastruktur, Besteuerung, Persnal, Reputatin und Marktzugang. Bedeutung des Finanz- und Bankensektrs für die Zürcher Wirtschaft Der Finanzplatz als Ganzes und der Bankensektr im Speziellen sind eine tragende Säule der Zürcher Wirtschaft. Rund jeder dritte Wertschöpfungsfranken und jeder fünfte Arbeitsplatz sind direkt und indirekt auf die Aktivitäten des Zürcher Finanzplatzes zurückzuführen. Alleine die Banken erwirtschafteten 2011 eine Bruttwertschöpfung vn rund CHF 15 Mia. (= rund 10% der mnetären Wirtschaftsleistung der Regin Zürich). Banken als Arbeitgeber Die Banken gehören zu den wichtigsten Arbeitgebern der Regin Zürich und beschäftigen rund Persnen (= 6% aller Beschäftigten der Regin Zürich). Direkt und indirekt hängt jeder 10. Arbeitsplatz der Regin Zürich vm Bankensektr ab. Zusammen mit den Stellen der Versicherungsbranche und weiteren Finanzdienstleistern verfügt der Zürcher Finanzplatz über rund Arbeitsplätze. Aus- und Weiterbildung im Bankensektr Der Zürcher Bankensektr ermöglicht rund 2500 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz. Darin enthalten sind rund 950 KV-Lernende, was 15 Przent aller kaufmännischen Lernenden in der Regin Zürich entspricht. Die Banken auf dem Finanzplatz Zürich investieren jährlich Millinen vn Schweizer Franken in attraktive Ausbildungsmöglichkeiten für Mitarbeitende, um auch künftig die Verfügbarkeit vn gut qualifizierten Mitarbeitenden sicherzustellen. Nebst der Grundausbildung trägt auch die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung massgebend zum Erflg der Finanzbranche bei. Steuern Der Finanzsektr und seine Mitarbeitenden sind wesentliche Stützen der öffentlichen Finanzen. Der gesamte Schweizer Finanzplatz bezahlt schätzungsweise direkt und indirekt (über Mitarbeitende, Anleger und Aktinäre) zwischen 14 und 18 Milliarden Franken Steuern pr Jahr rund 12-15% aller Steuereinnahmen vn Bund, Kantnen und Gemeinden (Berechnung der SBVg, 2012). 2
3 Öffentliches Engagement Zahlreiche Zürcher Kulturinstitutinen und Veranstaltungen werden massgeblich durch Banken unterstützt. Der Zürcher Bankenplatz trägt damit wesentlich zur hhen Lebensqualität in der Regin Zürich bei. Nebst den klassischen Spnsringaktivitäten engagieren sich die Banken in verschiedenen weiteren Bereichen für das Whl des Standrts Zürich über Stiftungen, Kultur- und Bildungsfnds swie die Unterstützung vn szialen Einrichtungen. Zudem engagieren sich viele Mitarbeitende des Bankenplatzes unentgeltlich in Behörden und Vereinen, engagieren sich in der beruflichen Aus- und Weiterbildung als Dzenten der Experten und leisten Freiwilligeneinsätze zum Whl der Gemeinschaft. Firmenkredite / Banken als Kreditgeber Zürcher KMU stützen ihre Geschäftsaktivitäten auf Banken als slide Kreditgeber ab und prfitieren vn deren Expertenwissen. Insgesamt beträgt das Vlumen der vergebenen Kredite in der Regin Zürich rund 100 Milliarden Franken (Schätzung des ZBV). Branchenstruktur Etwa ein Drittel der knapp 290 Schweizer Banken haben ihren Hauptsitz in der Regin Zürich. Insgesamt betreiben die in der Regin Zürich tätigen Banken 480 Geschäftsstellen. Finanzinfrastruktur Eine slide und zuverlässige Infrastruktur ist die Grundlage für jeden erflgreichen Finanzplatz, s auch in Zürich. Zur Finanzinfrastruktur gehören der Betrieb, die Regulierung und die Überwachung des elektrnischen Börsenhandels swie die Berechnung vn Indizes. Weiter wird die dem Handel nachgelagerte Abwicklung und Verwahrung vn Wertschriften swie der Vertrieb vn Referenz- und Marktdaten sichergestellt. Die Verarbeitungsprzesse rund um die Herausgabe und Akzeptanz vn Kredit- und Debitkarten, die Abwicklung vn elektrnischen Rechnungen swie der Interbank-Zahlungsverkehr in Schweizer Franken und Eur gehören ebens zur Infrastruktur des hiesigen Bankenplatzes. Quellen: Publikatin «Finanzplatz Zürich Zahlen und Fakten» (2013), herausgegeben vn der Wirtschaftsförderung des Kantns Zürich und dem Zürcher Bankenverband! Originaldkument auf Studie «Finanzplatz Zürich Mnitring, Prgnsen, Standrtanalyse Versicherungen» (2013), herausgegeben vm Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantns Zürich! Originaldkument auf Publikatin «Der Finanzplatz Schweiz und seine Bedeutung» (2012), herausgegeben vn der Schweizerischen Bankiervereinigung! Originaldkument auf Publikatin «Bankenbarmeter 2014», herausgegeben vn der Schweizerischen Bankiervereinigung! Originaldkument auf 3
4 Aktuelle Herausfrderungen für den Zürcher Finanzplatz Regulierung Regulierungen sind auch in einer liberalen Marktwirtschaft unverzichtbar. Der Finanzsektr gehört dabei bereits seit Jahrzehnten zu den am stärksten regulierten Wirtschaftszweigen. Im Nachgang zur Finanzkrise sind natinal und internatinal eine Vielzahl vn zusätzlichen Regulierungsmassnahmen beschlssen wrden. Zahlreiche dieser Prjekte wurden bereits umgesetzt der befinden sich in der Umsetzung. Der aktuelle Stand unterscheidet sich je nach Land und Prjekt teilweise erheblich. Diese Bestrebungen führen zu einem hhen bürkratischen Aufwand und damit zu substanziellen Mehrksten für die Institute. Speziell in Bereichen, in denen die Schweizer Regulierungsbestrebungen bedeutend weiter gehen als im internatinalen Umfeld, kann dies zu ungleichen Spiessen und Wettbewerbsnachteilen für den hiesigen Finanzplatz führen. Ziel muss deshalb sein, die Regulierungsmassnahmen s ausgewgen auszugestalten, dass die Wettbewerbs-fähigkeit nicht eingeschränkt wird swhl internatinal als auch innerhalb der Schweiz. Bankgeheimnis und Steuern Der Schutz der finanziellen Privatsphäre vn Kundinnen und Kunden ist ein elementarer Bestandteil des Finanzplatzes und fest im schweizerischen Recht verankert. Dass sich die Schweiz zusammen mit den Banken für einen steuerknfrmen Finanzplatz einsetzt, steht nicht im Widerspruch dazu. Die in den vergangenen Jahren geführten Diskussinen rund um die Steuerthematik im grenzüberschreitenden Vermögensverwaltungsgeschäft und die laufenden Untersuchungen ausländischer Behörden schwächen derzeit den hiesigen Finanzplatz. Das Ausräumen der verbleibenden Unsicherheiten hat deshalb eine hhe Prirität. Steigender Kstendruck Das aktuelle Tiefzinsumfeld, der verschärfte Wettbewerb unter den Finanzinstituten und zunehmende Mehrksten aufgrund vn neuen Regulierungsmassnahmen haben in den vergangenen Jahren zu einer markanten Margenersin in der Finanzbranche geführt. Um marktfähig bleiben zu können, müssen deshalb die einzelnen Institute ihre Kstenstrukturen anpassen und teils auch ihr Geschäftsmdell neu ausrichten. Wichtige Aspekte betreffen dabei die Frage der Fkussierung und Spezialisierung der jeweiligen Institute swie die Optimierung der internen Wertschöpfungsketten (Stichwrt "Industrialisierung"). Digitalisierung Die frtschreitende Digitalisierung in unserer Gesellschaft wirkt sich auch auf das Verhalten vn Kunden in Bankfragen aus: Nebst der persönlichen Betreuung wird die Nachfrage nach digitalen Kntaktmöglichkeiten und Hilfsmitteln immer grösser weit über die klassischen E-Banking- Lösungen hinaus. Nebst dem Vertrieb stehen dabei auch die Vermittlung vn Infrmatinen und die Unterstützung vn Beratungsgesprächen durch digitale Medien im Vrdergrund. Smit prägt die Digitalisierung zunehmend die Wertschöpfungskette des Bankensektrs. Entsprechende Lösungen werden sie sich mittelfristig zu einem zusätzlichen Differenzierungsmerkmal vn Instituten entwickeln. Dies erfrdert weitsichtige Investitinsentscheide, die gerade in Zeiten vn kstenintensiven Adaptinen an neue Regulatinen und dem generellen Kstendruck eine grsse Herausfrderung darstellen. 4
5 Marktzugang Der Finanzplatz Schweiz ist ein sehr ffener Markt, der für alle Knkurrenten im In- und Ausland ffen ist. Leider gilt dies umgekehrt nicht im gleichen Mass. Schweizer Banken und Versicherungen sehen sich im grenzüberschreitenden Geschäft aus der Schweiz heraus nach wie vr mit zahlreichen Hürden knfrntiert. Die psitive Zukunft des Finanzplatzes Zürich und damit eine grsse Zahl vn Arbeitsplätzen hängt auch vn einem besseren Marktzugang ab. Indirekt prfitieren davn nicht nur die Zürcher Vlkswirtschaft sndern auch der gesamte Bankenplatz, und damit auch die Kunden. Anliegen und Frderungen an die Plitik Die Wahrung vn psitiven Rahmenbedingungen ist Vraussetzung dafür, dass der hhe Wertschöpfungsbeitrag des Bankensektrs erhalten bzw. ausgebaut werden kann und die hier ansässigen Banken den Wirtschaftsstandrt und Werkplatz Zürich auch künftig in seinem Wachstum unterstützen können. Der Zürcher Bankenverband richtet deshalb die flgenden Frderungen an die Zürcher Plitik im Wissen darum, dass mehrere der Themen nicht direkt in Zürich, sndern indirekt durch eine starke plitische Einflussnahme in Bundesbern behandelt und entschieden werden müssen. Grundsätzliches Anliegen Der Zürcher Finanzplatz muss s ausgestaltet sein, dass er sich auch künftig im glbalen Wettbewerb behaupten kann. Dafür ist er auf ein wirtschaftsfreundliches und weltffenes Umfeld swie weitere psitive wirtschaftliche und plitische Rahmenbedingungen angewiesen. Auch müssen die Stärken und die einzigartige Stellung des Finanzplatzes ffensiver vertreten werden auf allen Stufen. Entwicklungsmassnahmen für den Ausbau des Finanzplatzes Zürich Banken entwickeln ihre Geschäftstätigkeiten laufend weiter, auch um sie der veränderten Ausgangslage und den aktuellen Herausfrderungen anzupassen. Um eine psitive Weiterentwicklung der Geschäftstätigkeiten und die Ansiedlung neuer Geschäftsfelder zu ermöglichen, frdert der Zürcher Bankenverband unter anderem die flgenden Punkte: Interessensvertretung auf Bundesebene für die Schaffung eines Renminbi-Hubs in Zürich und damit verbunden die Ansiedlung vn chinesischen Bankinstituten in der Regin. Knkurrenzfähige Besteuerung vn Anlagegesellschaften und Anlageknstrukten Einbezug der Bedürfnisse des Finanzplatzes im Grssraum Zürich in Raum- und Verkehrsplanung Interventinen auf Bundesebene zum Abbau vn Wettbewerbshürden, beispielsweise durch die Abschaffung der eidgenössischen Stempelabgabe Interventinen auf Bundesebene für eine schweizerische Trustgesetzgebung der eine vereinfachte Zulassung vn mdernen Anlageinstrumenten. Weitere Infrmatinen: Im Zürcher Kantnsrat eingereichtes Pstulat vn Hans-Peter Prtmann (September 2012)! Originaldkument auf 5
6 Sicherstellung einer erstklassigen Bildungsinfrastruktur Zürich ist auch dank der erstklassigen Bildungslandschaft zu einem führenden Bankenplatz aufgestiegen. Nebst der klassischen Schul- und beruflichen Grundausbildung trägt auch die berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung massgebend zum Erflg der Finanzbranche bei. Um den erstklassigen Ausbildungsstand vn Bankmitarbeitern auch künftig sicherzustellen, frdert der Zürcher Bankenverband die Schaffung eines internatinalen Hchschulzentrums für Finanzund Bankwissenschaften im Grssraum Zürich. Ein entsprechendes Pstulat wurde swhl im Zürcher Kantnsrat als auch im Natinalrat eingereicht. Damit sll auch auf dem Gebiet vn Frschung und Lehre der internatinalen Bedeutung des Finanzplatzes Rechnung getragen und die heute schweizweit vrhandenen Fachkmpetenzen sllen gebündelt werden. Der Zürcher Bankenverband begrüsst den Beschluss des Kantnsrats, im kantnalen Richtplan einen Eintrag für die Prüfung eines Standrts für ein Hchschulzentrum für Finanz- und Bankwissenschaften vrzunehmen. Weitere Infrmatinen: Im Kantnsrat eingereichtes Pstulat vn Hans-Peter Prtmann (September 2012)! Originaldkument auf Im Natinalrat eingereichtes Pstulat vn Hans-Peter Prtmann (Juni 2014)! Originaldkument auf Erhalt der Steuerattraktivität Um auch künftig einen s bedeutenden Wertschöpfungsanteil der Bankenbranche in der Regin Zürich sicherstellen zu können, muss die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes sichergestellt werden. Einen wesentlichen Einfluss darauf hat die Fähigkeit, die Ansiedlung neuer Finanzinstitute zu ermöglichen und gleichzeitig ausländische Institute nicht abwandern zu lassen. Neben weiteren Faktren frdert der Zürcher Bankenverband, dass die steuerlichen Rahmenbedingungen vn Zürich weiterhin attraktiv ausgestaltet sind und bleiben auch im interkantnalen Vergleich. Der Zürcher Bankenverband begrüsst, dass Bund und Kantne Wege suchen, um die internatinale Akzeptanz des Steuersystems zu verbessern und gleichzeitig die Attraktivität des Steuerstandrts aufrechtzuerhalten. Weiterer Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in der Grssregin Zürich Der Zürcher Bankenverband frdert, dass die Verkehrsinfrastruktur in der Grssregin Zürich auch künftig wirtschaftsfreundlich ausgestaltet und weiter ausgebaut wird. Der Flughafen Zürich ist ein zentraler Faktr für die erflgreiche Entwicklung des Lebens- und Wirtschaftsraums Zürich auch für den Bankenplatz Zürich. Im Interesse eines attraktiven Wirtschaftsstandrts Zürich muss deshalb die Zukunft des Flughafens als Drehscheibe der internatinalen Luftfahrt gesichert werden. 6
7 Sicherstellung vn günstigen baurechtlichen Rahmenbedingungen in Zürich Für die auf dem Bankenplatz ansässigen Institute und für die vn ihnen vertretenen Investren ist es vn grssem Interesse, dass in der Stadt Zürich günstige bau- und planungsrechtliche Rahmenbedingungen bestehen. Die im Oktber 2013 vn der Stadtregierung vrgestellte Teilrevisin BZO beinhaltet aus Sicht des Zürcher Bankenverbands verschiedene strittige Punkte, die dazu führen, dass die baulichen Rahmenbedingungen aus Sicht des ZBV nicht verbessert, sndern beeinträchtigt werden. Unter anderem werden bisher bestehende Anreize für Investren in der Stadt Zürich, insbesndere für Erneuerungen im Bestand, abgeschwächt der eliminiert. Der Zürcher Bankenverband teilt aus diesen Überlegungen die Einwendungen der Interessengemeinschaft privater prfessineller Bauinvestren und des Frums Zürichs. Sicherstellung eines guten Zugangs zu ausländischen Fachkräften Banken sind auf einen möglichst guten Zugang zu ausländischen Fachkräften und Spezialisten angewiesen. Für die Schweizer Wirtschaft ist Rechts- und Planungssicherheit wichtig. Es sllen deshalb rasch entsprechende Lösungsvrschläge zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative ausgearbeitet und für in der Schweiz ansässige ausländische Arbeitnehmer Rechtssicherheit geschaffen werden. Die Schweiz sll gegenüber der EU signalisieren, dass sie die bilateralen Verträge, die im gegenseitigen Interesse sind, einhalten will. Der Schweizer Wirtschafts- und Finanzplatz ist auf einen möglichst diskriminierungsfreien Zugang zu den EU-Märkten angewiesen. Bereits in der verbleibenden Zeit bis zur definitiven Umsetzung müssen Banken und Unternehmen mit gutem Beispiel vran gehen und w immer möglich bei der Rekrutierung vn ausländischen Fachkräften Mass halten und im Gegenzug das inländische Fachkräfteptential besser ausschöpfen auch um dem anhaltend hhen plitischen Druck in dieser Frage zu entsprechen. Sicherstellung des Marktzugangs Ein ntwendiges Mittel zur Stärkung des hiesigen Bankenplatzes ist die Sicherstellung des Marktzugangs, insbesndere zum EU-Markt. Er stellt sicher, dass Kunden hne zusätzliche Beschränkungen grenzüberschreitend bedient werden können. Die psitive Zukunft des Finanzplatzes Zürich und damit eine grsse Zahl an Arbeitsplätzen hängt ganz wesentlich vn einem besseren Marktzugang ab. Der Zürcher Bankenverband frdert ein knsequentes plitisches Engagement für dieses Thema, um den Schweizer Instituten eine Wachstumschance zu ermöglichen. Weitere Infrmatinen: Statement der SBVg zum Zwischenbericht der Expertengruppe Brunetti zum Thema Marktzugang! Originalext auf 7
8 Der Zürcher Bankenverband Der Zürcher Bankenverband wurde 1902 als «Verband Zürcherischer Kreditinstitute» vn Banken und Versicherungsgesellschaften in Zürich gegründet. Seit 2011 vertritt er unter seinem heutigen Namen die Interessen des Finanzplatzes gegenüber Behörden, Plitik und Öffentlichkeit. Mit seinem Engagement für Bildung und Infrmatin trägt er dazu bei, dass Zürich auch in Zukunft ein Finanzplatz vn Weltbedeutung bleibt. Mitglieder des Zürcher Bankenverbandes sind rund 50 Banken mit insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Als assziierte Mitglieder gehören ihm auch die wichtigsten Versicherungsgesellschaften auf dem Platz Zürich an. Der Zürcher Bankenverband ist Mitglied der Vereinigung Zürcherischer Arbeitgeberrganisatinen (VZA), dem Dachverband der Zürcher Arbeitgeber. Weitere Infrmatinen: Christian Bretscher Geschäftsstelle Zürcher Bankenverband Tel Fax
Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen
Finanzplatz Zürich: Fakten, Psitinen, Frderungen Stand: Juni 2015 Der Bankenplatz Zürich in Kürze Zürich gehört zu den bedeutendsten Finanzplätzen der Welt. Der Finanz- und Bankenplatz hat für den Grssraum
MehrInformationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext
Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in
MehrBankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten
Bankenplatz Zürich Zahlen und Fakten Vorwort Der Bankenplatz hat für den Grossraum Zürich eine zentrale wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung unter anderem als Arbeitgeber, Ausbildner, Kreditgeber,
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrDie Betriebliche Altersversorgung
Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460
MehrNewsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung
Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr
MehrBewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:
Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben
MehrSystemhausstudie 2015
Die besten Systemhäuser 2015 Umfrage der Cmputerwche unter den IT-Anwendern 1 Systemhausstudie 2015 Die besten Systemhäuser in Deutschland Markt und Trends aus Sicht der Systemhäuser Die besten Systemhäuser
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrPsychotherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was
Psychtherapie und die Krankenkassen Wer zahlt was Für Klienten, die eine psychtherapeutische Leistung in Anspruch nehmen wllen, stellt sich immer wieder die Frage, b die Psychtherapie vn der Krankenkasse
MehrSehr wichtige Information
1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten
MehrDie Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark
Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und
MehrAntragsstellung Führerschein. Information. Ersterteilung einer Fahrerlaubnis. Notwendige Unterlagen
Antragsstellung Führerschein Wir nehmen gemeinsam mit Ihnen den Führerscheinantrag auf und leiten diesen dann zur weiteren Bearbeitung an die Führerscheinstelle des Kreises Dithmarschen weiter. Sbald Ihr
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrAuftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan
Es gilt das gesprochene Wort Auftakt-Konferenz Solvency II am 24. Mai 2011 in Schaan Grussadresse von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher Sehr verehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie im Namen der
MehrVersicherer als Arbeitgeber
26 Versicherer als Arbeitgeber Einkommensgrundlage für 49 000 Familien in der Schweiz Die Schweizer Privatversicherer beschäftigen weltweit rund 129 000 Mitarbeitende, 49 000 davon in der Schweiz. Die
MehrFranchise - Gründung mit System
Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKurzbericht 2009. Sparkasse Landshut
Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrLOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012
LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch
MehrIhre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands
Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie
MehrFact Sheet 2 Personalkosten
Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche
MehrIII.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz
MehrImplementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung
Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer
MehrEU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Informationen. Dezernat 4 Hochschulwirtschaftsführung, Planung & Finanzcontrolling
EU-Beihilferahmen/ Trennungsrechnung Fakten & Infrmatinen Dezernat 4 Themenübersicht Gesetzliche Grundlagen Unterscheidung wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Tätigkeit Rechnerische Trennung und
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrErlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR
Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)
MehrErfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google
Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrMit klarer Sicht in die Zukunft
Mit klarer Sicht in die Zukunft Ihr Weg 2 3 Über uns 5 Eigenheim 7 Ihr Weg Geldanlagen/Vermögensaufbau 7 Versicherungen 9 All in One 9 Steueroptimierung 10 Altersvorsorge/Pension 10 Gesundheit 11 Kredit/Leasing
Mehr5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen
5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen besteht aus den Branchen Kredit- und Versicherungsgewerbe
MehrStudien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen
Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors
MehrEine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung
Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrSystemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema
HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrWem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?
Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich
MehrUMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX
UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrZusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus
Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und
MehrBankenplatz Zürich. Zahlen und Fakten Ausgabe 2015/2016
Bankenplatz Zürich Zahlen und Fakten Ausgabe 2015/2016 Vorwort Der Zürcher Bankenplatz ist für die Region Zürich von entscheidender Bedeutung: Er leistet einen signifikanten Beitrag an die wirtschaftliche
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrKESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016
KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam
MehrNutze Franchising Selbstständig mit erprobten Geschäftsmodellen
Nutze Franchising Selbstständig mit erprbten Geschäftsmdellen Ihr Referent Trben Leif Brdersen Geschäftsführer Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/
MehrPreis und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Trafficoptionen V 1.0. Stand: 01.11.2012
Preis und Leistungsverzeichnis der Hst Eurpe GmbH Trafficptinen V 1.0 Stand: 01.11.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS TRAFFICOPTIONEN... 3 Prduktbeschreibung... 3 Traffcptin: Lw-Latency...
MehrPräsentation Asset Management. Andreas Schlatter
Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets
MehrWKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1)
WKE Lernfeld 10: Ein Einzelhandelsunternehmen leiten und entwickeln Seite 1/5 Lernsituatin WKE-LF10 Kreditsicherheiten beschreiben: Selbstschuldnerische Bürgschaft (1) Situatin Jhannes Schwaiger führt
MehrGLOBESECURE. Prüfungsordnung. Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit. 4. Juli 2013 Seite 1
Prüfungsrdnung Sachkundiger für Veranstaltungssicherheit 4. Juli 2013 Seite 1 Ziel der Frtbildung und Bezeichnung des Abschlusses Ziel der Prüfung ist Knzepte zur sicheren Durchführung vn Veranstaltungen
MehrWer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.
Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches
MehrZeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben
Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können
MehrANTRAG AUF ANERKENNUNG DES TITELS FACHPSYCHOLOGE / FACHPSYCHOLOGIN SBAP. IN ARBEITS- UND ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE
SBAP. Schweizerischer Berufsverband für Angewandte Psychlgie Assciatin Prfessinnelle Suisse de Psychlgie Appliquée Assciazine Prfessinale Svizzera della Psiclgia Applicata Knradstrasse 20 CH 8005 Zürich
MehrEine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien
Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der
MehrEntwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz. Anbieter-Statistik 2011. Dr. André Schläfli, Direktor SVEB
Entwicklungen des Weiterbildungsmarkts in der Schweiz Anbieter-Statistik 2011 Dr. André Schläfli, Direktor SVEB Agenda 1. Beteiligung 2. Das Wichtigste in Kürze - Resultate 3. Entwicklung des Weiterbildungsmarkts
MehrSUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard. Zürich, 16. Juni 2006
SUPERCARDplus und Swisscard Marcel Bührer, CEO Swisscard Zürich, 16. Juni 2006 Swisscard AECS AG ist Marktführerin bei Co-Branding-Karten Swisscard AECS AG... wurde 1998 von American Express und Credit
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrFinanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen
Finanzplatz Zürich: Fakten, Positionen, Forderungen Stand: April 2016 Der Bankenplatz Zürich in Kürze Zürich zählt global zu den bedeutendsten Finanzplätzen und ist mit seiner international führenden Position
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrUPC TV MINI. Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen. für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt
UPC TV MINI Entgeltbestimmungen und Leistungsbeschreibungen für Wien, Wiener Neustadt, Baden, Wien West, Oberösterreich, Graz und Klagenfurt Gültig ab 29.10.2015 Seite 1 vn 6 Mnatsentgelte UPC TV MINI
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrBU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de
BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung
MehrDie Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:
Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrFinanzplatz Schweiz. Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft. Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010
Finanzplatz Schweiz Fundament und Motor der Schweizer Volkswirtschaft Swiss Banking - on Air Kantonsschule Glattal 12. März 2010 März 2010 Swiss Banking - on Air 1 Inhalt Bedeutung des Finanzplatzes für
MehrBasiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrInnovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz
Forschungs- und Produktionsstandort Schweiz Innovationen Die Basis eines starken Produktionsstandortes Schweiz Christoph Mäder Präsident scienceindustries und Vizepräsident economiesuisse economiesuisse
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrSage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra
Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen
MehrSchritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse
Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrSINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen
SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrPOSCHTE IN KONSCHTANZ?!
POSCHTE IN KONSCHTANZ?! E Gipfel des Ermatinger Gewerbeverbands 27.3.2012 Referent : Oswald Petersen von der Kreuzlinger Initiative für die Abschaffung der Mehrwertsteuersubvention - KAMS Ausfuhrscheine
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrHerwig Kluger. KLUGER syno Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syno.cc www.syno.
Herwig Kluger KLUGER syn Franz Kamtnerweg 10/3, AT-2380 Perchtldsdrf Telefn: +43 664 1441 468 Email: Web: herwig.kluger@syn.cc www.syn.cc Herr Kluger unterstützt Unternehmen als Interims CIO und Manager
MehrBesser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.
Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrHaftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz
S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrFLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung
FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der
MehrUnternehmenspräsentation
Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrBetriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.
Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrPortabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.
Portabilität der Alterungsrückstellung -was bedeutet das?- Autor: Björn Kotzan, veröffentlich 20.08.2014 (kvoptimal.de/index.php/blog) Politisch initiiert wurde das Wettbewerbsstärkungsgesetz (WSG) am
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrDas KDN-Memorandum. zur Zukunft der kommunalen IT in Nordrhein-Westfalen und seine Umsetzung
Das KDN-Memrandum zur Zukunft der kmmunalen IT in Nrdrhein-Westfalen und seine Umsetzung Prf. Dr. Andreas Engel Geschäftsführer KDN Dachverband kmmunaler IT-Dienstleister Münster, 18.06.2013 Übersicht
Mehr