Handreichung zur Förderdiagnostik in Sachsen-Anhalt
|
|
- Nicole Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4.7 Förderschwerpunkt Hören Förderbedarf im Bereich Hören besteht, wenn die auditive Wahrnehmung und/oder die Verarbeitung so beeinträchtigt sind, dass Einschränkungen des Sprachverständnisses bestehen. Es lassen sich folgende allgemeine Einteilungen vornehmen: 1. periphere Hörschädigungen 2. auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen 3. Hörschädigungen in Verbindung mit weiterem Förderbedarf Im Folgenden soll auf vorliegende Materialen zur Beschreibung der Hörschädigung verwiesen werden Periphere Hörschädigungen Eine Differenzierung in diesem Bereich kann aus medizinischer und aus pädagogischer Sicht erfolgen. Im medizinischen Bereich wird ICD-10 der WHO mit den Punkten H 90 H 95 zu Grunde gelegt. Im pädagogischen Bereich bildet die KMK Empfehlung zum Förderschwerpunkt Hören eine Arbeitsgrundlage. Die Aufteilung in die Kategorien Schwerhörige und Gehörlose ist historisch gewachsen, die durch verschiedene Entwicklungen, auch in der Medizin, in der Praxis nicht immer klar vorgenommen werden kann. Eine Ausrichtung der Arbeit an Sprachlerngruppen ermöglicht es, den individuellem Förderbedarf besser gerecht zu werden Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen Dieser Bereich der sonderpädagogischen Förderung ist in den vergangenen Jahren stärker in den Fokus der Hörgeschädigtenpädagogik gerückt. Auch hier gibt es die medizinische und pädagogische Sicht auf die auftretenden Probleme. Es wird eine Vielzahl von zentralen Hörbeeinträchtigungen mit individuell sehr unterschiedlicher Ausprägung unter diesem Begriff zusammengefasst. Im Konsensus-Statement zu den auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen haben Pädaudiologen ihre Sichtweise vereinheitlicht. Aus pädagogischer Sicht stellt insbesondere die Differenzialdiagnostik zu anderen Förderschwerpunkten ein weiteres Arbeitsfeld dar. Das Erscheinungsbild der Schülerinnen und Schüler weicht teilweise deutlich von dem der unter 1. beschriebenen ab. Allerdings hat die praktische Erfahrung gezeigt, dass mit dem methodisch-didaktischen Grundaussagen der Hörgeschädigtenpädagogik diese Schülerinnen und Schüler zu einer erfolgreichen schulischen Arbeit befähigt werden können Hörschädigungen in Verbindung mit weiterem Förderbedarf Die Förderbedarfslagen der peripheren Hörschädigungen und der auditiven Verarbeitungsund Wahrnehmungsstörungen können mit allen anderen Förderschwerpunkten kombiniert auftreten. Besondere Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung hat die unter dem Begriff Taubblindheit gefasste doppelte Sinnesschädigung. Diese komplexe Förderbedarfslage wird besser durch die Bezeichnung Hörsehgeschädigt gefasst. Das Erscheinungsbild ist nicht nur als eine Kombinationsbehinderung zu sehen. Vielmehr ist es eine durch die EU- Erklärung vom anerkannte selbstständige Behinderung. Eine Beschreibung der Förderbedarfslage ist durch den Gemeinsamen Fachausschuss "Hörsehbehindert / Taubblind" des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.v., Berlin erfolgt. 68
2 Beim Auftreten von weiteren sonderpädagogischen Förderbedürfnissen zusätzlich zum Förderschwerpunkt Hören, ist bei der Diagnostik immer die Frage abzuklären, wie sie sich gegenseitig beeinflussen und ob die Ergebnisse der eingesetzten Diagnoseverfahren durch die Auswirkungen der anderen Förderschwerpunkte nicht verfälscht werden. Bei der Diagnose von Hörschädigungen ist eine enge Zusammenarbeit mit medizinischen Einrichtungen und weiteren Partnern unbedingt notwendig. Die Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs hörgeschädigter Schülerinnen und Schüler erfordert eine umfangreiche Diagnostik. Sie beinhaltet neben einer umfangreichen Kind-Umfeld-Analyse und Lernstandsanalyse auch eine audiometrische Überprüfung, die Überprüfung von Sprache, Wahrnehmung und Motorik sowie eine Verhaltensbeobachtung. Nur so kann die Gesamtpersönlichkeit des Kindes erfasst werden. Die sonderpädagogische Diagnostik ist von einem erfahrenen Förderschullehrer mit einer sonderpädagogischen Ausbildung im Bereich Hören durchzuführen. Die Ergebnisse der Diagnostik finden im Förderplan Berücksichtigung, der Grundlage für die weitere individuelle Förderung des einzelnen Kindes ist Hinweise auf eine Hörschädigung Auffälligkeiten im sprachlichen Bereich (verwaschene Aussprache, Stimmgebung) Schwierigkeiten beim Richtungshören im Alltag verzögerte Reaktionen in lauten oder halligen Räumen nicht adäquate Reaktionen auf verbale Aufforderungen Orientierung an der Handlungsweise der Gruppe von Aufforderungen abweichende Leistung (im mündlichen und schriftlichen Bereich) besseres Aufgabenverständnis in Einzel- oder Kleingruppensituationen häufiges Nachfragen auffallende Unempfindlichkeit gegenüber Schallreizen übermäßige Empfindlichkeit gegenüber lauten, schrillen Schallreizen auffallendes vermindertes Sprachverstehen in lärmreicher Umgebung auffallend vermindertes Sprachverstehen bei mehreren Gesprächspartnern leichte Ablenkbarkeit durch andere Reize deutlich eingeschränkte auditive Merkfähigkeit Verhaltensauffälligkeiten, aggressives Verhalten 69
3 4.7.5 Überprüfung des peripheren Hörens (Hörstatus) Gehörgangsinspektion (HNO-Arzt) Tympanometrie (HNO-Arzt) Tonaudiometrie (Audiometer: HNO-Arzt; LBZ für Hörgeschädigte- informell) Sprachaudiometrie (Audiometer: HNO-Arzt; LBZ für Hörgeschädigte - informell) Überprüfung im sprachlichen Bereich phonologisch-phonematische Ebene (Atmung, Stimmgebung, Artikulation) morphologisch-syntaktische Ebene (Sprache als Regelsystem, Wortbildung, Flexion, Satzbildung) lexikalische- semantische Ebene (Wortschatz, Begriffsbildung, Semantik) pragmatisch-kommunikative Ebene (kommunikativer Sprachgebrauch, Sprachverstehen, Sprachhandeln) Lothar Herwig; Hobel; Linolschnitt 70
4 Formen des Nachteilsausgleichs für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die Angebote zur Überwindung/Kompensation von Sinnesbeeinträchtigungen (Hören) benötigen "Eine Hörschädigung bei Kindern und Jugendlichen ist verbunden mit sprachlichen und psychosozialen Folge- und Begleiterscheinungen. So sind die Wahrnehmung und Verfügbarkeit von Sprache sowie das Sprechen und die Kommunikation ebenso betroffen wie die Wahrnehmung und das Verstehen der sozialen und sächlichen Umwelt" (KMK, 1996). Familienname,Vorname Klasse Schule Zeitraum X* Pädagogische Maßnahme Ergänzungen/Erläuterungen (Zeitangaben, Fächer, etc.) verstärkte Visualisierung der Inhalte Antlitzgerichtetheit, klares Mundbild, nicht im Gegenlicht stehen, Lehrerstandort Sitzordnung so gestalten, dass hörgeschädigtes Kind in die Klasse blickt (U-Form) wichtige Informationen rechtzeitig und visualisiert geben (z. B. Hausaufgaben, Lernkontrollen, Termine u. a.) Sitznachbar/Mitschüler als Mentor einsetzen (Stundenprotokolle, Zwischenfragen etc.) Lehrer/Schülerecho bei mündlichen Schülerbeiträgen Gesprächsregeln aufstellen und auf ihre Einhaltung achten Arbeitsanweisungen klar formulieren; kontrollieren, ob sie verstanden wurden Anpassung von Texten und Aufgabenstellungen (Veränderung, Verkürzung, Umformulierung) verlängerte Arbeitszeiten bei Klassenarbeiten bzw. verkürzte Aufgabenstellungen schriftliche statt mündliche Arbeitsform Ausgleich einer Note durch schriftliche/mündliche, gestalterische, projekthafte Zusatzaufgaben Möglichkeiten zur Inhaltsklärung der Frage vor/während der Arbeit einräumen bei Lehrfilmen Inhalt vorab/danach zum Mitlesen mitgeben bzw. Inhalt dem Schüler kurz erläutern möglichst keine Tonträger einsetzen; wenn doch Text zusätzlich vorlesen (Mundbild) Kurzkontrollen z. B. Vokabeltest schriftlich abfordern möglichst wenig diktieren, wenn doch langsam und deutlich (Mundbild), gute Absehbedingungen schaffen, mehrere Wiederholungen zulassen, evt. Einzeldiktat, keine Bewertung von Hörfehlern Bewertungsschwerpunkt auf den Inhalt und seine schlüssige Abfolge legen, weniger auf Satzstruktur, Grammatik und Schreibstil ; Duden und Synonymwörterbuch zur Verfügung stellen geringere Gewichtung der Aussprache (evt. Lautschrift einsetzen) Musik: keine Bewertung von Höraufgaben; keine Bewertung der Melodieführung, zur Bewertung andere Leistungen heranziehen (z. B. Textsicherheit, Kenntnisse der Musikgeschichte) Änderung der Stundentafel 71
5 Räumliche, personelle und sächliche Maßnahmen Raumakustik- Ausstattung der Räume mit schallschluckenden Materialien (Teppich, Raumdecken etc.) Raumgestaltung (Korkwände, Gardinen, etc.) Einsatz von FM Übertragungsanlagen und anderen Höranlagen Integrationshelfer Ergänzungen/Erläuterungen (Zeitangaben, Fächer, etc.) *entsprechenden Nachteilsausgleich ankreuzen Der Nachteilsausgleich wurde auf der Klassenkonferenz/ während der Elternberatung am festgelegt. Ort, Datum Unterschrift der Klassenlehrkraft Unterschrift der Personensorgeberechtigten 72
Gemeinsamer Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Hörschädigung
- Augustin-Violet-Schule - Pfalzinstitut für Hörsprachbehinderte Frankenthal - - Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige Neuwied - - Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule - Landesschule für Gehörlose und Schwerhörige
MehrAnlage 9. Grundsätze. Verfahren
Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schülern mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht Mit dieser Aussage werden die Schülerinnen und Schüler an Förderschulen vom
MehrPädagogische Audiologie in Zeiten von Inklusion
Pädagogische Audiologie in Zeiten von Inklusion Aufgaben, Zukunft und Herausforderungen bei der Begleitung hörgeschädigter Schülerinnen und Schüler an Regelschulen tatsächlich ein pädagogisches Problem,
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrDER NACHTEILSAUSGLEICH
Workshop 2: DER NACHTEILSAUSGLEICH BEI HÖRGESCHÄDIGTEN Gestaltung und Organisation besonderer Maßnahmen Nachteile ausgleichen Ist das fair? vds-tagung am 17.5.2014 Gliederung 1. Begriff und Zielstellungen
MehrFormen des Nachteilsausgleichs für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Lernen Name Klasse Schule Zeitraum
Förderschwerpunkt Lernen Möglichkeit der Ansprache mehrerer Sinne zur Informationsaufnahme Ausgleich von Noten durch gestalterische Zusatzaufgaben Nutzung von Hand- und Lautzeichen Ggf. Reduzierung der
MehrElbschule Ambulante Beratung und Unterstützung
Elbschule Ambulante Beratung und Unterstützung 2016 J. Eitner Kontakt Diagnostik - Gutachten Erstkontakt, Hörtest, Beratung an der Elbschule sowie Hospitationen an den allgemeinen Schulen ggf. Teilnahme
MehrDie Erich Kästner-Schule. Eine Schule für Kinder mit Sprachproblemen im Grundschulalter
Die Erich Kästner-Schule Eine Schule für Kinder mit Sprachproblemen im Grundschulalter Erich Kästner Die Schule wurde 1983 für den Kreis Paderborn gegründet und nach dem deutschen Schriftsteller Erich
MehrNachname, Vorname Geb.-Datum Adresse. Schule (Schulname mit Adresse) Ausbildungsberuf
Berufliche Schulen (ohne FOS/BOS und BS zur sonderpädagogischen Förderung) Antrag auf Nachteilsausgleich bzw. Notenschutz gemäß Art. 52. Abs. 5 BayEUG i. V. mit 31 36 BaySchO OHNE Lese-Rechtschreib-Störung
MehrSäule 2 SOPÄDIE Welche Unterstützungssysteme wurden einbezogen?
Anhaltspunkte zur Einlösung allgemein- und sonderpädagogischer Unterstützungssysteme und Bildungsangebote (Ergebniszusammenfassung Bad Wildbad 26.-28.04.2017) In welcher Weise werden die Schulleitungen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4006 6. Wahlperiode 03.07.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterrichtsstunden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern
MehrHörgeschädigten pädagogik Josef-Rehrl Schule. Mag.(FH) Kerschbaumsteiner Alex
Hörgeschädigten pädagogik Josef-Rehrl Schule Mag.(FH) Kerschbaumsteiner Alex alexandra_kerschbaumsteiner@hotmail.com Ablauf: Josef Rehrl Schule Lehrpläne Unterricht Hörgeschädigte SchülerInnen Besonderheiten
MehrNachteilsausgleich. Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen
für SchülER MIT HÖRSCHÄDIGUNG Sonderpädagogische Beratungsstelle Förderzentrum Hören und Sprechen INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Seite 3 GESETZLICHE GRUNDLAGEN Seite 4 Vorgehensweise Seite 6 Unterstützende
MehrStaatliches Schulamt Künzelsau
Antrag auf Kooperation Schülerdaten Name Vorname weibl. männl. Klasse Geburtsdatum Geburtsort Dolmetscher Allgemeine Schule (Schulstempel) Name Schulart Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Ort Datum Unterschrift(en)
MehrDie Praxis des NTA an baden-württembergischen Gymnasien im Vergleich mit anderen Bundesländern. Patricia Schaefer
Die Praxis des NTA an baden-württembergischen Gymnasien im Vergleich mit anderen Bundesländern Themenüberblick Allgemeine Grundlagen und rechtliche Rahmenbedingungen Blick nach BW: Verwaltungsvorschrift
MehrGewährung von Nachteilsausgleichen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen und/oder einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung
Nachteilsausgleich Gewährung von Nachteilsausgleichen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen und/oder einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung Rechtsgrundlagen Art. 3 Abs. 3 Satz 2 Grundgesetz
MehrMobiler Sonderpädagogischer Dienst
Der Mobile Sonderpädagogische Dienst ist ein Angebot des Sonderpädagogischen Förderzentrums Prien am Chiemsee als unterstützende Maßnahme an allgemeinen Schulen für die Förderschwerpunkte Lernen, Sprache
MehrSonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule
Sonderpädagogische Förderplanung Förderplan an der Gerhart-Hauptmann-Schule 1. Zur Einordnung des sonderpädagogischen Förderplans Der Sonderpädagogische Förderplan ist ein förderdiagnostisches Planungs-
Mehr4.2 Förder- und Forderkonzept
4.2 Förder- und Forderkonzept Durch das Förder- und Forderkonzept der wird der Unterricht auf die individuellen Leistungsunterschiede der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgestimmt. Sie sollen individuell
MehrPädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht)
Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht) 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände,
MehrCheckliste beim Verdacht auf Hörschädigung
1 Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung Name des Schülers:... Schule:... Klassenlehrer:... 1. Allgemeines Kontakt- und Kommunikationsverhalten o Blickkontakt: spontan / möglich / nicht möglich o Imitation:
MehrPädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht)
Pädagogischer Bericht der Sekundarschule*/der Gesamtschule*/des Gymnasiums* zur Feststellung der sonderpädagogischen Förderung (Pädagogischer Bericht) 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände,
MehrTaubblindheit / Hörsehbehinderung
Frank King Taubblindheit / Hörsehbehinderung aktuelle Entwicklungen Teilhabe und Inklusion von Menschen mit TB/HS in unterschiedlichen Lebenslagen in NRW Auftraggeber der Studie Ministerium für Arbeit,
MehrTeil 4. Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich, Notenschutz. Grundsatz
Teil 4 Anlage (Auszug aus der BaySchO) Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich, Notenschutz 31 Grundsatz 1 Individuelle Unterstützung, Nachteilsausgleich und Notenschutz dienen dazu, die Schülerinnen
MehrHILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN
HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion
MehrSonderpädagogik in Bewegung
Sonderpädagogik in Bewegung 21. Jhdt. Separation Integration I 20. Jhdt. E Separation Integration 19. Jhdt. Exklusion Separation 18. Jhdt. Exklusion Separation 17. Jhdt. Exklusion Separation 16. Jhdt.
MehrAktuelles aus der Sprachheilberatung
Aktuelles aus der Sprachheilberatung Paritätischer AK Sprachheilarbeit Fachtag 2013 in Langenhagen Team 5SH1 es Themen Berichtsformulare e Krankenkassen Inklusion in der Schule Diverses Seite 2 1 Einrichtungsname,
MehrSchulische Wege zur sprachlichen Selbstbestimmung
Schulische Wege zur sprachlichen Selbstbestimmung Positionspapier 2014 des Arbeitskreises der Schulleitungen der dgs zur Beschulung von Kindern mit Sprachstörungen In Niedersachsen hat sich im Laufe der
MehrZur Beantwortung der nachstehenden Fragen wird bei Bedarf ein ergänzendes Beiblatt verwendet.
(Stempel der Schule) (Datum) Förderung von Schülerinnen und Schülern bei besonderen Schwierigkeiten im Erlernen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) - Rd.Erl. des Kultusministeriums vom 19.07.1991; hier:
MehrKinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Verwaltungsvorschrift vom 22. August 2008
Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen Verwaltungsvorschrift vom 22. August 2008 Seitheriger rechtlicher Rahmen Verwaltungsvorschriften in Baden-Württemberg Förderung von
MehrFragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs. Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule:
Fragebogen zur Beschreibung der schulischen Situation und des Förderbedarfs Name: Klasse: Schule: Klassenleitung/Ansprechpartner/-in in der Schule: Telefon: 1. Allgemeine Situation der Schülerin bzw. des
MehrErnst Reinhardt Verlag München Basel
Brita Schirmer Schulratgeber Autismus- Spektrum-Störungen Ein Leitfaden für Lehrerinnen 3. Auflage Mit 20 Abbildungen und 1 Tabelle Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort 9 1 Was ist Autismus?
MehrArt/Bezeichnung der Einrichtung
DH-Arbeitskreis Nord Pädagogische Audiologie Audiometrie und Hörgeräteanpassung Teil 14 Abfrage zum Thema AVWS Teilgenommen haben Einrichtungen aus: - erlin (1) NRW (4) - Mecklenburg-Vorpommern (1) NDS
MehrGemeinsames Lernen (GL) von. Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung
Gemeinsames Lernen (GL) von Schülern und Schülerinnen mit und ohne Behinderung Stand: 13.04.2017 1. Einleitung und Leitidee Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf lernen gemeinsam mit Kindern ohne
MehrSchulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch (SGB) VIII
Schulstempel Datum Telefon der Schule urschriftlich zurück an Landkreis Stade Amt für Jugend und Familie Heidbecker Damm 26 21684 Stade Schulbericht zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 35a Sozialgesetzbuch
MehrASS AUTISMUS SPEKTRUM - STÖRUNG. L. Barthen
ASS AUTISMUS SPEKTRUM - STÖRUNG ASS Alle Autismus-Spektrum-Störungen sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Das Spektrum reicht von schwerster Behinderung bis hin zur nicht genau festzulegenden Grenze
MehrName Vorname Geburtsdatum Nationalität. Anlass und Ziel der Förderdiagnostik: Ersteinschätzung Fortschreibung Abschlusseinschätzung
Schule (Stempel) Beschreibung des Bedarfs an sonderpädagogischer Beratung, Begleitung und Unterstützung bei Verbleib an der Regelschule (Bezug: RdErl. des MK vom 23.4.2015 23 84003 Unterrichtsorganisation
Mehrlntegrativen Lerngruppe
Wilhelm-Frede-Schule Gemei nsch afts h au ptsch u le Kleve-Rindern Konzept zur Einrichtung einer lntegrativen Lerngruppe in der Klasse 5 für das Schuljahr 2009 110 1. Merkmale einer integrativen Lerngruppe
MehrFortbildungsplan des HSZ Heidelberg / Neckargemünd 2016
Fortbildungsplan des HSZ Heidelberg / Neckargemünd 2016 Die im Fortbildungsplan des HSZ festgelegten Inhalte und Schwerpunkte orientieren sich an den Prämissen unseres Leitbildes und der Schulkonzeption.
MehrPädagogischer Bericht
Absender (Schulstempel): Eingangsstempel Albert Julius Sievert Schule Goethestr. 18 24 79379 Müllheim Telefon: 07631/179957 0 Fax: 98 mailto:poststelle@ajsievertmuellheim.fr.schule.bwl.de. Pädagogischer
MehrUmsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen
Umsetzung der Inklusion an saarländischen Schulen Recht und Behinderung UdS Arbeitsgruppe 1 07. Juli 2016 Kontakt und weitere Informationen: A.Sastges-Schank@bildung.saarland.de / 0681-501-7986 http://www.saarland.de/118308.htm
MehrSchloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst
Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst SCHLOSS-SCHULE WASSERALFINGEN - SCHLOßSTRAßE 7-73433 AALEN-WASSERALFINGEN Schulstempel Datum: SchulleiterIn: Eingang Schloss-Schule am - Meldung
MehrEmpfehlungen für die Umsetzung der Verordnung über die gemeinsame Unterrichtung von Behinderten und Nichtbehinderten in den Schulen der Regelform
Empfehlungen für die Umsetzung der Verordnung über die gemeinsame Unterrichtung von Behinderten und Nichtbehinderten in den Schulen der Regelform Nachteilsausgleich für Schülerinnen und Schüler mit einer
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung
Modul Sprache Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Datum: Schule: Bogen erstellt von: Modul Sprache 1. Funktionale Einschränkung
MehrSonderpädagogische Schülerakte Teil I
Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt Name: Vorname: geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter:
MehrKonzept Lesen Rechtschreiben Rechnen
Konzept Lesen Rechtschreiben Rechnen Stand: Januar 2013 Grundschule des Kreises Offenbach Schulstraße 2-4. 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-3560 / Fax: 921271 Verwaltung@adalbert-stifter-schule.de LRR Konzept
MehrSprachbildung im Offenen Ganztag. Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken
Sprachbildung im Offenen Ganztag Spielend Sprechen lernen, und die Lust der Kinder am Kommunizieren nutzen und stärken D I P L. - H E I L P Ä D. M A R E N B E R H E I D E Ablauf 1. Meilensteine der Sprachentwicklung
MehrBewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule
Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
MehrEltern im Prozess des Übergangs. Von der Frühförderung bis zum Schuleintritt
Eltern im Prozess des Übergangs Von der Frühförderung bis zum Schuleintritt Anfang- Absprung- Auffangen Absprung 1. Definition Förderbedarf allgemein 2. Definition Sonderpädagogischer Förderbedarf 3. Abgrenzung
MehrNachteilsausgleich im Förderschwerpunkt Hören
Nachteilsausgleich im Förderschwerpunkt Hören Rheinland-Pfalz für Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildende Schulen und Förderschulen bzw. Förder- und Beratungszentren Allgemeiner Index bei der Gestaltung
MehrGemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule
Gemeinsames Lernen an der Möhnesee-Schule Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe 2. Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Umsetzung des Gemeinsamen Lernens 3. Aufgaben der Förderschullehrer/-innen 4. Zielsetzung
MehrSTAATLICHES SCHULAMT OFFENBURG. Vorbericht. zur Kontaktaufnahme mit dem Sonderpädagogischen Dienst. Postleitzahl Ort Telefon
STAATLICHES SCHULAMT OFFENBURG Vorbericht zur Kontaktaufnahme mit dem Sonderpädagogischen Dienst (Oktober 2017) 1. Personenbezogene Daten des Kindes Name Vorname Geburtsdatum weibl. männl. Geburtsort Klasse
MehrNachteilsausgleich. Lernende und ihre persönliche Situation ins Zentrum stellen. GIBZ/Fachstelle für Lernförderung/Trachsler/18/08/14
Nachteilsausgleich Lernende und ihre persönliche Situation ins Zentrum stellen T H EM ENÜB ERB L I C K Ziel Nachteilsausgleich Zusammenarbeit Gesetzliche Grundlagen Spezifische Einschränkungen Links Fragen
MehrNachteile ausgleichen - Chancengleichheit herstellen
Nachteile ausgleichen - Chancengleichheit herstellen Unter besonderer Berücksichtigung von Legasthenie bei Klausuren und Prüfungen in der Sekundarstufe II Wolfgang Schaefer (Aktualisierungsstand 18.04.2016)
MehrStand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede
Stand Juni 2012 Förder- und Forderkonzept der Grundschule Lengede Jedes Kind hat einen Anspruch darauf, sich im Rahmen seiner Fähigkeiten, Interessen und Möglichkeiten optimal zu entfalten und zu entwickeln.
MehrRisikofaktoren für das Lesenund Schreibenlernen? Teil A: Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
Arno Deuse (Dr. phil. habil.) Risikofaktoren für das Lesenund Schreibenlernen? addi.diver@gmx.de Teil A: Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) Einleitung: Was bedeutet AVWS? A 1 Worin
MehrIndikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /
Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule Einschulung 20 / Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner Migrationshintergrund? Falls ja: Erstsprache
MehrProfessionalisierung durch Wissenschaft und Forschung in Deutschland
Professionalisierung durch Wissenschaft und Forschung in Deutschland Prof. Dr. Markus Lang Pädagogische Hochschule Heidelberg Internationaler Fachkongress Deutsches Taubblindenwerk Hannover 11.05.2017
MehrLRS Fachtag W 3 Rechtliche Grundlagen und Zusammenarbeit mit Partnern
LRS Fachtag W 3 Rechtliche Grundlagen und Zusammenarbeit mit Partnern Heike Schlüter / Wilfried Hägele Staatliches Schulamt Backnang Agenda Rechtliche Grundlagen Handlungsmöglichkeiten und Grenzen Partner
MehrVom 06. Juni Gz.:
Verwaltungsvorschriften über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (VV-LRSR) Vom 06. Juni 2011 Gz.: 32.1-53212 Auf Grund
MehrName des Kindes: Vorname: w. geb.: Geburtsort: Staatsangehörigkeit : Anschrift des Kindes: Name und Vorname der Mutter: Anschrift: Tel.
Verfahren zur Überprüfung und Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs (entsprechend dem Hessischen Schulgesetz sowie der Verordnung über die sonderpädagogische Förderung in der jeweils geltenden
MehrIndividuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.
Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung
MehrAnforderungen an die Fachkompetenz in der schulischen Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen
Anforderungen an die Fachkompetenz in der schulischen Bildung von Kindern und Jugendlichen mit Hörschädigungen Gemeinsames Positionspapier der Verbände der Deutschen Gesellschaft der Hörgeschädigten -
MehrFörderstufe. Konzept der Mittelpunktschule Adorf. Ulrike Jaschko-Werner
Förderstufe Konzept der Mittelpunktschule Adorf Ulrike Jaschko-Werner Förderstufe Geschichte der Förderstufe Gründe und Ziele G8 Stundentafel Klasse /6 Förderung Kurse / Umstufungen Übergänge zu weiterführenden
MehrInklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am
Inklusion an der Cäcilienschule Grundsätze, Ziele und Praxisvorstellungen Einführungsreferat zur Auftaktveranstaltung am 16.09.2013 Ausgangsfragen! Was wird von uns im Rahmen der Inklusion verlangt?! Was
MehrProjektbericht zur Berlinale Generation 2009 Von Blanka Hansel
Berlinale Generation 2009 Bericht der Ernst-Adolf-Eschke-Schule für Gehörlose Blanka Hansel mit den Klassen 5 und 6 Film(e): Kurzfilme 3 Über die Schule Projektbericht zur Berlinale Generation 2009 Von
MehrNote Punkte
Anlage 1 (zu Nr. 6.9.2) Als Grundlage für die Beurteilung der Leistungen der Prüflinge verwendet die Prüferin oder der Prüfer den Beurteilungsbogen Gesamteindruck. Dieser Bogen enthält zu drei der fünf
MehrAbschnitt 1 Einleitende Regelungen 1 Geltungsbereich. 2 Grundsätze
Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (Lesen-Rechtschreiben- Rechnen Verordnung - LRSRV) vom 17. August
Mehr24 th FEAPDA-Congress: Inclusion and what it means for deaf education. Centre de Logopédie 4, Place Thomas Edison L-1483 Strassen Luxembourg
24 th FEAPDA-Congress: Inclusion and what it means for deaf education Friday 21 st & Saturday 22 nd October 2016 9h00 17h00 Centre de Logopédie 4, Place Thomas Edison L-1483 Strassen PRESSEMAPPE 1 FEAPDA
MehrNachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder
1 Nachteilsausgleich Nachteilsausgleich, Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung bei Schülerinnen und Schülern mit Funk:onsbeeinträch:gungen oder Behinderungen 2 Rechtliche Grundlagen Hessisches Schulgesetz
MehrD i e Calenberger Schule Pattensen. s t e l l t s i c h v o r. A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t.
D i e Calenberger Schule Pattensen s t e l l t s i c h v o r A c h t e d i c h s e l b s t u n d d u w i r s t g e a c h t e t. 1 Unterricht und Förderung in der Calenberger Schule Die Förderschule Schwerpunkt
MehrSchulratgeber Autismus Spektrum-Störungen
Brita Schirmer Schulratgeber Autismus Spektrum-Störungen Ein Leitfaden für Lehrerinnen Mit 19 Abbildungen und 1 Tabelle Fflralenlums Liechtenstein Vaduz Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 28. Jahrgang Potsdam, den 12. September 2017 Nummer 45 Verordnung über die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen
Mehr5.1. Einleitung Rechtliche Grundlagen Verfahren zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs LRS und Dyskalkulie 5-6
5-1 Inhalt 5 Nachteilsausgleich... 5-2 5.1. Einleitung 5-2 5.2. Rechtliche Grundlagen 5-2 5.3. Verfahren zur Beantragung eines Nachteilsausgleichs 5-5 5.4. LRS und Dyskalkulie 5-6 5.5. Nachteilsausgleiche
MehrKonzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen
Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit autistischem Verhalten an der IGS Helpsen Vorbemerkung Das vorliegende Konzept ist Teil des Schulkonzepts der IGS Helpsen und bezieht sich auf die
MehrNachteilsausgleich im Förderschwerpunkt Hören
Nachteilsausgleich im Förderschwerpunkt Hören Rheinland-Pfalz für Allgemeinbildende Schulen, Berufsbildende Schulen und Förderschulen bzw. Förder- und Beratungszentren Fächerspezifischer Index bei Leistungsfeststellungen
MehrErziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher
MONIKA A. VERNOOIJ Erziehung und Bildung beeinträchtigter Kinder und Jugendlicher FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhalt Geleitwort der Herausgeber 11 Vorwort 13 1. Einführung 15 1.1
MehrHörgeschädigte Kinder an allgemeinen Schulen
Hörgeschädigte Kinder an allgemeinen Schulen ein kleiner Ratgeber für Lehrerinnen und Lehrer und Eltern Zuletzt aktualisiert im Mai 2017-1 - Sonderpädagogischer Dienst für Kinder mit Hörschädigung (KEKS)
MehrFörderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch
Förderbedarf Abgrenzung pädagogisch - sonderpädagogisch Unterscheidbare Beeinträchtigungen begriffliche Unterscheidungen nach Schweregrad Behinderungen/ Sonderpädagogischer Förderbedarf: umfänglich, schwerwiegend,
MehrII A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017
II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017 Informationen über die Veränderungen in der Diagnostik in den sonderpädagogischen
MehrKonzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Teilleistungsstörungen
Konzept zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Teilleistungsstörungen Stand 11/2016, Bb Inhaltsverzeichnis 1. Der Nachteilsausgleich am AEG Buchholz 3 2. Beeinträchtigungsbereiche 3 3. Gewährung
MehrSchülerunterlagen zum Feststellungsverfahren
Anlage 1 Stempel der Schule Schülerunterlagen zum Feststellungsverfahren hier: Schuljahr 200 / Name und Vorname des Kindes Anschrift: Straße PLZ und Ort Vorschulische Förderung: (Einrichtung, Ansprechpartner)
MehrBezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP Vgl.
B.A. LA für sonderpädagogische Förderung (PO 2011) B.A. LA für sonderpädagogische Förderung (PO 2015) Bezeichnung - Titel - Art der VA - Art der Leistung SWS LP Bezeichnung - Titel - Art der VA SWS LP
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrKinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung -Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten
Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störung -Aufgabe der Teilhabe für alle Schularten Wir finden Wege gemeinsam Unterricht in der katholischen Schule entwickeln 27./28. September 2016 in Bonn
MehrDiagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen. mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion
Diagnose- und Förderklasse (DF - Klasse) für Schüler an Förderschulen mit dem Ziel einer gelingenden Inklusion Gliederung 1. Schülerschaft der DF-Klasse 2. Was ist eine DF-Klasse? 3. Bausteine des DF-Klassenkonzepts
MehrHinweise zur sonderpädagogischen Förderung im Unterricht an allgemeinen Schulen. RdErl. des MK vom
Hinweise zur sonderpädagogischen Förderung im Unterricht an allgemeinen Schulen RdErl. des MK vom 20. 11. 2015 23-81620 Fundstelle: SVBl. LSA S. 293 Bezug: RdErl. des MK vom 20.7.2005 (SVBl. LSA S. 306),
MehrAblauf der Arbeit mit dem Förderplan
Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Ablauf der Arbeit mit dem Förderplan Vor der Erstellung des Plans Erstellung des Plans Nach der Erstellung des Plans Handlungsschritte 1. Feststellen der Förderbedarfe
MehrAuditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt. Fallbeispiel. Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth
Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt Fallbeispiel Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie/ Audiologie Klinik für Ohren-,
MehrPädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung
Pädagogischer Bericht der Grundschule zur Feststellung und Überprüfung von Erfordernissen der sonderpädagogischen Förderung 1. Kind-Umfeld-Analyse 2. Beschreibung der Lernstände, des Arbeits-, Lern- und
MehrLehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans
Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen
MehrBildungsplan Deutsch: Sprechen und Zuhören (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW)
Bildungsplan Deutsch: Sprechen und Zuhören (Kompetenzerwartungen siehe Richtlinien und Lehrpläne Grundschule NRW) Mögliche Lernerschwerungen in der Schuleingangsphase: sprachliche Schwierigkeiten im expressiven
MehrExpert/innengruppe Manual- und Gebärdensysteme und Gebärdensprache. Vorstellung der Handreichungen
Expert/innengruppe Manual- und Gebärdensysteme und Gebärdensprache Vorstellung der Handreichungen Unsere Gruppe 24.2.2010 Unsere Gruppe wurde 2009 von BMUKK unter der Leitung von Frau MRin Mag.a Lucie
MehrGemeinsames Lernen und Leben von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Hörschädigung. Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung
Berufsverband BD DHBD HBD B BD BD BD BD B BD B B B BD Gemeinsames Lernen und Leben von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Hörschädigung Empfehlungen und Anregungen zur praktischen Umsetzung 1. Personelle
Mehrzur AG MSD am 28. November 2017 an der Albertus-Schule von Uhr
zur AG MSD am 28. November 2017 an der Albertus-Schule von 14.00-16.30 Uhr Begrüßung ABLAUF Wege der Beschulung bei Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Förderdiagnostischer Bericht Förderplan
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Latein. 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen
Grundsätze zur Leistungsbewertung im Latein 1. Allgemeine Vereinbarungen / Vorbemerkungen Das Leistungskonzept orientiert sich an den Vorgaben des Kernlehrplans NRW. Die rechtlich verbindlichen Grundsätze
MehrZ E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse)
Z E U G N I S S E bei sonderpädagogischer Förderung in den integrativen Lerngruppen (5./6. Klasse) I Allgemeine Bestimmungen Stand: Dezember 2012 Zeugnisse bei zielgleicher Förderung [Bildungsgang der
MehrDiagnose und Verlauf der AVWS
Diagnose und Verlauf der AVWS Für das Bewältigen ihrer Einschränkung ist für Betroffene eine Diagnose wichtig. Eine Diagnose ermöglicht Betroffenen, dass sie ihr Umfeld informieren und sich um eine Behandlung
Mehr31. Netzwerktreffen Köln 21. und 22. März 2011
Einführung und Umsetzung inklusiver Bildungsangebote Länderbericht Thüringen 31. Netzwerktreffen Köln 21. und 22. März 2011 1 Veränderte Schuleingangsphase 1998 Projekt zur Schulentwicklung Veränderte
Mehr