Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai Mathematik. Teil-2-Aufgaben. öffentliches Dokument

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. öffentliches Dokument"

Transkript

1 Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung HS 11. Mai 215 Mathematik Teil-2-ufgaben

2 Hinweise zur ufgabenbearbeitung Sehr geehrte Kandidatin! Sehr geehrter Kandidat! Das vorliegende ufgabenheft zu Teil 2 enthält vier ufgaben mit je zwei bis vier Teilaufgaben, wobei alle Teilaufgaben unabhängig voneinander bearbeitbar sind. Ihnen stehen dafür insgesamt 15 Minuten an reiner rbeitszeit zur Verfügung. Verwenden Sie einen nicht radierbaren, blau oder schwarz schreibenden Stift! ei Konstruktionsaufgaben ist auch die Verwendung eines leistifts möglich. Verwenden Sie zur earbeitung dieser ufgaben dieses ufgabenheft und die Ihnen zur Verfügung gestellten lätter! Schreiben Sie Ihren Namen auf der ersten Seite des ufgabenheftes in das dafür vorgesehene Feld und auf jedes verwendete latt! Geben Sie bei der eantwortung jeder Teilaufgabe deren ezeichnung an! In die eurteilung wird alles einbezogen, was nicht durchgestrichen ist. Die Lösung muss dabei klar ersichtlich sein. Wenn die Lösung nicht klar ersichtlich ist oder verschiedene Lösungen angegeben sind, gilt die ufgabe als nicht gelöst. Streichen Sie Ihre Notizen durch. Sie dürfen eine approbierte Formelsammlung sowie die gewohnten elektronischen Hilfsmittel verwenden. bzugeben sind das ufgabenheft und alle von Ihnen verwendeten lätter. eurteilung Jede ufgabe in Teil 1 wird mit Punkten oder 1 Punkt bewertet, jede Teilaufgabe in Teil 2 mit, 1 oder 2 Punkten. Die mit gekennzeichneten ufgabenstellungen werden mit Punkten oder 1 Punkt bewertet. Werden im Teil 1 mindestens 16 von 24 ufgaben richtig gelöst, wird die rbeit positiv bewertet. Werden im Teil 1 weniger als 16 von 24 ufgaben richtig gelöst, werden mit markierte ufgabenstellungen aus Teil 2 zum usgleich (für den laut LVO wesentlichen ereich ) herangezogen. Werden unter erücksichtigung der mit markierten ufgabenstellungen aus Teil 2 mindestens 16 ufgaben richtig gelöst, wird die rbeit positiv bewertet. Werden auch unter erücksichtigung der mit markierten ufgabenstellungen aus Teil 2 weniger als 16 ufgaben richtig gelöst, wird die rbeit mit Nicht genügend beurteilt. Werden im Teil 1 mindestens 16 Punkte (mit erücksichtigung der usgleichspunkte ) erreicht, so gilt folgender eurteilungsschlüssel: Genügend efriedigend Gut Sehr gut Punkte Punkte 33 4 Punkte Punkte Erläuterung der ntwortformate Die ufgaben haben einerseits freie ntwortformate; dabei schreiben Sie Ihre ntwort direkt unter die jeweilige ufgabenstellung in das ufgabenheft oder auf die zur Verfügung gestellten lätter. Weitere ntwortformate, die in der Klausur zum Einsatz kommen können, werden im Folgenden vorgestellt: Zuordnungsformat: Dieses ntwortformat ist durch mehrere ussagen (bzw. Tabellen oder bbildungen) gekennzeichnet, denen mehrere ntwortmöglichkeiten gegenüberstehen. earbeiten Sie ufgaben dieses Formats korrekt, indem Sie die ntwortmöglichkeiten durch Eintragen der entsprechenden uchstaben den jeweils zutreffenden ussagen zuordnen! eispiel: Gegeben sind zwei Gleichungen. ufgabenstellung: Ordnen Sie den zwei Gleichungen jeweils die entsprechende ezeichnung (aus bis D) zu! = = 4 C C D ddition Division Multiplikation Subtraktion 2

3 Konstruktionsformat: Eine ufgabe und deren ufgabenstellung sind vorgegeben. Die ufgabe erfordert die Ergänzung von Punkten, Geraden und/oder Kurven im ufgabenheft. eispiel: Gegeben ist eine lineare Funktion f mit f(x) = k x + d. ufgabenstellung: Zeichnen Sie den Graphen einer linearen Funktion mit den edingungen k = 2 und d > in das vorgegebene Koordinatensystem ein! f(x) f x Multiple-Choice-Format in der Variante 1 aus 6 : Dieses ntwortformat ist durch einen Fragenstamm und sechs ntwortmöglichkeiten gekennzeichnet, wobei eine ntwortmöglichkeit auszuwählen ist. earbeiten Sie ufgaben dieses Formats korrekt, indem Sie die einzige zutreffende ntwortmöglichkeit ankreuzen! eispiel: Welche Gleichung ist korrekt? ufgabenstellung: Kreuzen Sie die zutreffende Gleichung an! = 1 a = 2 a = 3 a = 8 T = 5 a = 6 a Multiple-Choice-Format in der Variante 2 aus 5 : Dieses ntwortformat ist durch einen Fragenstamm und fünf ntwortmöglichkeiten gekennzeichnet, wobei zwei ntwortmöglichkeiten auszuwählen sind. earbeiten Sie ufgaben dieses Formats korrekt, indem Sie die beiden zutreffenden ntwortmöglichkeiten ankreuzen! eispiel: Welche Gleichungen sind korrekt? ufgabenstellung: Kreuzen Sie die beiden zutreffenden Gleichungen an! = 1 a = 4 T = 3 a = 8 T = 5 a 3

4 Multiple-Choice-Format in der Variante x aus 5 : Dieses ntwortformat ist durch einen Fragenstamm und fünf ntwortmöglichkeiten gekennzeichnet, wobei eine, zwei, drei, vier oder fünf ntwortmöglichkeiten auszuwählen sind. In der ufgabenstellung finden Sie stets die ufforderung Kreuzen Sie die zutreffende(n) ussage(n)/ Gleichung(en)/... an!. earbeiten Sie ufgaben dieses Formats korrekt, indem Sie die zutreffende ntwortmöglichkeit/die zutreffenden ntwortmöglichkeiten ankreuzen! eispiel: Welche der gegebenen Gleichungen ist/sind korrekt? ufgabenstellung: Kreuzen Sie die zutreffende(n) Gleichung(en) an! = 2 T = 4 T = 6 T = 4 a = 1 T Lückentext: Dieses ntwortformat ist durch einen Satz mit zwei Lücken gekennzeichnet, das heißt, im ufgabentext sind zwei Stellen ausgewiesen, die ergänzt werden müssen. Für jede Lücke werden je drei ntwortmöglichkeiten vorgegeben. earbeiten Sie ufgaben dieses Formats korrekt, indem Sie die Lücken durch nkreuzen der beiden zutreffenden ntwortmöglichkeiten füllen! eispiel: Gegeben sind 3 Gleichungen. ufgabenstellung: Ergänzen Sie die Textlücken im folgenden Satz durch nkreuzen der jeweils richtigen Satzteile so, dass eine korrekte ussage entsteht! Die Gleichung 1 wird als Zusammenzählung oder 2 bezeichnet = a = 2 T 1 1 = 1 a 2 Multiplikation Subtraktion ddition a a T So ändern Sie Ihre ntwort bei ufgaben zum nkreuzen: 1. Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen ntwort. 2. Kreuzen Sie dann das gewünschte Kästchen an = 3 a = 4 T = 5 a = 4 a = 9 T Hier wurde zuerst die ntwort = 9 gewählt und dann auf = 4 geändert. So wählen Sie eine bereits übermalte ntwort: 1. Übermalen Sie das Kästchen mit der nicht mehr gültigen ntwort. 2. Kreisen Sie das gewünschte übermalte Kästchen ein = 3 a = 4 T = 5 a = 4 a = 9 a Hier wurde zuerst die ntwort = 4 übermalt und dann wieder gewählt. Wenn Sie jetzt noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Lehrerin/Ihren Lehrer! 4 Viel Erfolg bei der earbeitung!

5 ufgabe 1 2-m-Lauf In der Leichtathletik gibt es für Läufer/innen spezielle Trainingsmethoden. Dazu werden Trainingspläne erstellt. Es ist dabei sinnvoll, bei Trainingsläufen Teilzeiten zu stoppen, um Stärken und Schwächen der Läuferin/des Läufers zu analysieren. Zur Erstellung eines Trainingsplans für eine Läuferin wurden die Teilzeiten während eines Trainingslaufs gestoppt. Für die 2 Meter lange Laufstrecke wurden bei diesem Trainingslauf 26,4 Sekunden gemessen. Im nachstehenden Diagramm ist der zurückgelegte Weg s(t) in bhängigkeit von der Zeit t für diesen Trainingslauf mithilfe einer Polynomfunktion s vom Grad 3 modellhaft dargestellt. Für die Funktion s gilt die Gleichung s(t) = 7 45 t 3 +,7t 2 (s(t) in Metern, t in Sekunden). s(t) in m s t in s ufgabenstellung: a) erechnen Sie die Wendestelle der Funktion s! Interpretieren Sie die edeutung der Wendestelle in ezug auf die Geschwindigkeit der Läuferin! b) estimmen Sie die mittlere Geschwindigkeit der Läuferin für die 2 Meter lange Laufstrecke in Metern pro Sekunde! Der Mittelwertsatz der Differenzialrechnung besagt, dass unter bestimmten Voraussetzungen in einem Intervall [a; b] für eine Funktion f mindestens ein x (a; b) existiert, sodass f(b) f(a) f (x ) = gilt. Interpretieren Sie diese ussage im vorliegenden Kontext für die b a Funktion s im Zeitintervall [; 26,4]! 5

6 ufgabe 2 ltersbestimmung Die Radiokohlenstoffdatierung, auch 14 C-Methode genannt, ist ein Verfahren zur ltersbestimmung von kohlenstoffhaltigen Materialien. Das Verfahren beruht darauf, dass in abgestorbenen Organismen die Menge an gebundenen radioaktiven 14 C-tomen gemäß dem Zerfallsgesetz exponentiell abnimmt, während der nteil an 12 C-tomen gleich bleibt. Lebende Organismen sind von diesem Effekt nicht betroffen, da sie ständig neuen Kohlenstoff aus der Umwelt aufnehmen, sodass der 14 C-nteil nahezu konstant bleibt und somit auch das Verhältnis zwischen 14 C und 12 C. Die nzahl der noch vorhandenen 14 C-tome in einem abgestorbenen Organismus wird durch die Funktion N beschrieben. Für diese nzahl N(t) der 14 C-tome t Jahre nach dem Tod des Organismus gilt daher näherungsweise die Gleichung N(t) = N e λ t, wobei N die nzahl der 14 C-tome zum Zeitpunkt t = angibt und die Zerfallskonstante für 14 C den Wert λ = 1, pro Jahr hat. Eine frische Probe enthält pro illion (1 12 ) Kohlenstoffatomen nur ein 14 C-tom. Die Nachweisgrenze von 14 C liegt bei einem tom pro illiarde (1 15 ) Kohlenstoffatomen (also einem Tausendstel der frischen Probe). ufgabenstellung: a) erechnen Sie die Halbwertszeit von 14 C! Zeigen Sie, dass nach zehn Halbwertszeiten die Nachweisgrenze von 14 C unterschritten ist! b) Im Jahr 1991 wurde in den Ötztaler lpen von Wanderern die Gletschermumie Ötzi entdeckt. Die 14 C-Methode ergab, dass bereits 47 % ±,5 % der ursprünglich vorhandenen 14 C-tome zerfallen waren (d. h., das Messverfahren hat einen Fehler von ±,5 % der in der frischen Probe vorhandenen nzahl an 14 C-tomen). erechnen Sie ein Intervall für das lter der Gletschermumie zum Zeitpunkt ihres uffindens! 6

7 ngenommen, Ötzi wäre nicht im Jahr t 1 = 1991, sondern zu einem späteren Zeitpunkt t 2 gefunden worden. Geben Sie an, welche uswirkung auf die reite des für das lter der Gletschermumie ermittelten Intervalls dies hat (den gleichen Messfehler vorausgesetzt)! egründen Sie Ihre ussage anhand der unten abgebildeten Grafik! N(t) N t 1 t 2 t c) N(t) beschreibt die nzahl der 14 C-tome zum Zeitpunkt t. Interpretieren Sie N (t) im Hinblick auf den radioaktiven Zerfallsprozess! Nach den Gesetzmäßigkeiten des radioaktiven Zerfalls zerfällt pro Zeiteinheit ein konstanter Prozentsatz p der vorhandenen Menge an 14 C-tomen. Welche der folgenden Differenzengleichungen beschreibt diese Gesetzmäßigkeit? Kreuzen Sie die zutreffende Differenzengleichung an! N(t + 1) N(t) = p N(t + 1) N(t) = p N(t + 1) N(t) = p t N(t + 1) N(t) = p t N(t + 1) N(t) = p N(t) N(t + 1) N(t) = p N(t) 7

8 ufgabe 3 lutgruppen Die wichtigsten lutgruppensysteme beim Menschen sind das -System und das Rhesussystem. Es werden dabei die vier lutgruppen,, und unterschieden. Je nach Vorliegen eines bestimmten ntikörpers, den man erstmals bei Rhesusaffen entdeckt hat, wird bei jeder lutgruppe noch zwischen Rhesus-positiv (+) und Rhesus-negativ ( ) unterschieden. bedeutet z.. lutgruppe mit Rhesusfaktor negativ. In den nachstehenden Diagrammen sind die relativen Häufigkeiten der vier lutgruppen in Österreich und Deutschland und im weltweiten Durchschnitt ohne erücksichtigung des Rhesusfaktors dargestellt. Österreich Österreich Österreich Deutschland Deutschland Deutschland weltweit weltweit weltweit 15 % 15 % 15 % 11 % 11 % 11 % 11 % 11 % 11 % 41 % 41 % 41 % 37 % 37 % 37 % 43 % 43 % 43 % 41 % 41 % 41 % 4 % 4 % 4 % 45 % 45 % 45 % 7 % 7 % 7 % 5 % 5 % 5 % 4 % 4 % 4 % Die nachstehende Tabelle enthält die relativen Häufigkeiten der lutgruppen in Deutschland und Österreich zusätzlich aufgeschlüsselt nach den Rhesusfaktoren Deutschland 37 % 6 % 9 % 2 % 35 % 6 % 4 % 1 % Österreich 33 % 8 % 12 % 3 % 3 % 7 % 6 % 1 % ufgrund von Unverträglichkeiten kann für eine luttransfusion nicht lut einer beliebigen lutgruppe verwendet werden. Jedes Kreuz (X) in der nachstehenden Tabelle bedeutet, dass eine Transfusion vom Spender zum Empfänger möglich ist. Spender Empfänger X X X X X X X X X X X X + X X X X X X + X X X X X X + X X X Datenquelle: [ ] 8

9 ufgabenstellung: a) Geben Sie diejenigen lutgruppen an, die laut der abgebildeten Diagramme sowohl in Österreich als auch in Deutschland häufiger anzutreffen sind als im weltweiten Durchschnitt! Jemand argumentiert anhand der gegebenen Diagramme, dass die lutgruppe in Deutschland und Österreich zusammen eine relative Häufigkeit von 13 % hat. Entscheiden Sie, ob diese ussage richtig ist, und begründen Sie Ihre Entscheidung! b) Eine in Österreich lebende Person X hat lutgruppe. Geben Sie anhand der in der Einleitung angeführten Daten und Informationen die Wahrscheinlichkeit an, mit der diese Person X als lutspender/in für eine zufällig ausgewählte, in Österreich lebende Person Y geeignet ist! Wie viele von 1 zufällig ausgewählten Österreicherinnen/Österreichern kommen als lutspender/in für die Person X in Frage? Geben Sie für die nzahl der potenziellen lutspen - der/innen näherungsweise ein um den Erwartungswert symmetrisches Intervall mit 9 % Wahrscheinlichkeit an! c) In einer österreichischen Gemeinde, in der 1 8 Einwohner/innen lut spenden könnten, nahmen 15 Personen an einer freiwilligen lutspendeaktion teil. Es wird angenommen, dass die lutspender/innen eine Zufallsstichprobe darstellen. 72 lutspender/innen hatten lutgruppe. erechnen Sie aufgrund dieses Stichprobenergebnisses ein symmetrisches 95-%-Konfi denzintervall für den tatsächlichen (relativen) nteil p der Einwohner/innen dieser Gemeinde mit lutgruppe, die lut spenden könnten! Die reite des Konfidenzintervalls wird vom Konfidenzniveau (Sicherheitsniveau) und vom Umfang der Stichprobe bestimmt. Geben Sie an, wie jeweils einer der beiden Parameter geändert werden müsste, um eine Verringerung der reite des Konfidenzintervalls zu erreichen! Gehen Sie dabei von einem unveränderten (gleichbleibenden) Stichprobenergebnis aus. itte umblättern! 9

10 d) lutgruppenmerkmale werden von den Eltern an ihre Kinder weitervererbt. Dabei sind die Wahrscheinlichkeiten in der nachstehenden Tabelle angeführt. lutgruppe mögliche lutgruppe des Kindes der Eltern und 93,75 % 6,25 % und 18,75 % 18,75 % 56,25 % 6,25 % und 5 % 12,5 % 37,5 % und 75 % 25 % und 93,75 % 6,25 % und 12,5 % 5 % 37,5 % und 75 % 25 % und 25 % 25 % 5 % und 5 % 5 % und 1 % Quelle: [ ] Eine Frau mit lutgruppe und ein Mann mit lutgruppe haben zwei (gemeinsame) leibliche Kinder. erechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass beide Kinder die gleiche lutgruppe haben! Ein Kind aus der Nachbarschaft dieser Familie hat lutgruppe. Gibt es eine lutgruppe bzw. lutgruppen, die der leibliche Vater dieses Kindes sicher nicht haben kann? egründen Sie Ihre ntwort anhand der gegebenen Daten! 1

11 ufgabe 4 Füllen eines Gefäßes Der Innenraum eines 2 cm hohen Gefäßes hat in jeder Höhe h eine rechteckige, horizontale Querschnittsfläche. Ihre Länge beträgt am oden 1 cm und nimmt dann mit der Höhe linear bis auf 16 cm zu, ihre reite beträgt in jeder Höhe 12 cm. 16 cm 2 cm 12 cm 1 cm ufgabenstellung: a) Geben Sie eine Formel für die Länge a(h) der rechteckigen Querschnittsfläche in der Höhe h an! In das Gefäß wird Flüssigkeit gefüllt. Geben Sie an, was der usdruck a(h)dh in diesem Zusammenhang bedeutet! b) Das leere Gefäß wird bis zum Rand mit Flüssigkeit gefüllt. Nach t Sekunden befindet sich die Wassermenge q(t) (in ml) im Gefäß. Die Füllung dauert 39 Sekunden. Für t [; 39] gilt: q (t) = 8. Interpretieren Sie q (t) = 8 im gegebenen Zusammenhang! Ermitteln Sie q(t 2 ) q(t 1 ) t 2 t 1 für beliebige t 1, t 2 mit t 1 < t 2 aus dem gegebenen Zeitintervall! c) Das Fassungsvermögen des Gefäßes (in ml) bis zur Höhe x kann durch das Integral (3,6 h + 12)dh dargestellt werden. x Ermitteln Sie, bei welcher Höhe x das Wasser im Gefäß steht, wenn man 2,5 Liter Wasser in das Gefäß gießt! Interpretieren Sie den im Integral vorkommenden Wert 3,6 im gegebenen Kontext! 11

12

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-2-Aufgaben. Korrekturheft. öffentliches Dokument Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-2-Aufgaben Korrekturheft Aufgabe 1 200-m-Lauf a) Lösungserwartung: s (t) = 7 75 t + 1,4 s (t) = 7 75 s (t)

Mehr

Name: Klasse: Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-1-Aufgaben

Name: Klasse: Modellschularbeit. Mathematik. März Teil-1-Aufgaben Name: Klasse: Modellschularbeit Mathematik März 2014 Teil-1-Aufgaben Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Sehr geehrte Schülerin! Sehr geehrter Schüler! Das vorliegende Aufgabenpaket zu Teil 1 enthält 10 Aufgaben.

Mehr

Die Die wichtigsten Blutgruppensysteme beim beimmenschen Menschensind sinddas dasab0-system AB0-Systemund unddas das Rhesussystem.

Die Die wichtigsten Blutgruppensysteme beim beimmenschen Menschensind sinddas dasab0-system AB0-Systemund unddas das Rhesussystem. ufgabe 3 1 lutgruppen lutgruppen Die Die wichtigsten lutgruppensysteme beim beimmenschen Menschensind sinddas das-system -Systemund unddas das Rhesussystem. dabei Es werden die vier dabei lutgruppen die

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur März 2014. Teil-1-Aufgaben Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur März 2014 Teil-1-Aufgaben Beurteilung Jede Aufgabe in Teil 1 wird mit 0 oder 1 Punkt bewertet, jede Teilaufgabe in

Mehr

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur Mai Teil-1-Aufgaben

Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. Probeklausur Mai Teil-1-Aufgaben Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik Probeklausur Mai 203 Teil--Aufgaben Beurteilung Werden im Teil weniger als 7 von 0 Aufgaben richtig gelöst, wird die Arbeit mit

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 28. September Mathematik. Teil-2-Aufgaben

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 28. September Mathematik. Teil-2-Aufgaben Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 28. September 2017 Mathematik Teil-2-Aufgaben Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Sehr geehrte Kandidatin! Sehr geehrter Kandidat!

Mehr

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-1-Aufgaben. öffentliches Dokument

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai 2015. Mathematik. Teil-1-Aufgaben. öffentliches Dokument Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-1-Aufgaben Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Sehr geehrte Kandidatin! Sehr geehrter Kandidat!

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005

Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Vergleichsklausur 12.1 Mathematik vom 20.12.2005 Mit CAS S./5 Aufgabe Alternative: Ganzrationale Funktionen Berliner Bogen Das Gebäude in den Abbildungen heißt Berliner Bogen und steht in Hamburg. Ein

Mehr

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt. LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Angewandte Mathematik

Angewandte Mathematik Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung BHS 11. Mai 2015 Angewandte Mathematik Teil B (Cluster 8) Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Das vorliegende

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1

Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie 1 Statistische Thermodynamik I Lösungen zur Serie Zufallsvariablen, Wahrscheinlichkeitsverteilungen 4. März 2. Zwei Lektoren lesen ein Buch. Lektor A findet 2 Druckfehler, Lektor B nur 5. Von den gefundenen

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai Mathematik. Teil-1-Aufgaben. öffentliches Dokument

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS. 11. Mai Mathematik. Teil-1-Aufgaben. öffentliches Dokument Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung AHS 11. Mai 2015 Mathematik Teil-1-Aufgaben Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Sehr geehrte Kandidatin! Sehr geehrter Kandidat!

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Monatliche Grundgebühr: 5,00 Zeitabhängige Nutzung: Feiertags/Sonntags: 0,04 /min

Monatliche Grundgebühr: 5,00 Zeitabhängige Nutzung: Feiertags/Sonntags: 0,04 /min Aufgabe 1: Wortvorschriften Gib zu den Wortvorschriften je eine Funktionsgleichung an: a) Jeder Zahl wird das Doppelte zugeordnet b) Jeder Zahl wird das um 6 verminderte Dreifache zugeordnet c) Jeder Zahl

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R

1 C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R C H R I S T O P H D R Ö S S E R D E R M A T H E M A T I K V E R F Ü H R E R L Ö S U N G E N Seite 7 n Wenn vier Menschen auf einem Quadratmeter stehen, dann hat jeder eine Fläche von 50 mal 50 Zentimeter

Mehr

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Herbsttermin 2013

Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Herbsttermin 2013 BRP Mathematik VHS Floridsdorf 5.10.2013 Seite 1/6 Gruppe A Berufsreifeprüfung Mathematik Lehrplan laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung Volkshochschule Floridsdorf Herbsttermin 2013 Notenschlüssel:

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung

Aufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ufgaben zur Flächenberechnung mit der Integralrechung ) Geben ist die Funktion f(x) = -x + x. a) Wie groß ist die Fläche, die die Kurve von f mit der x-chse einschließt? b) Welche Fläche schließt der Graph

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

TELIS FINANZ Login App

TELIS FINANZ Login App Installation & Bedienung der TELIS FINANZ Login App 1. Voraussetzungen - Android Version 4.0 oder höher - Uhrzeit automatisch gestellt - Für die Einrichtung wird einmalig eine Internetverbindung benötigt

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Sie dürfen die für diesen Klausurtermin freigegebene Formelsammlung sowie zugelassene elektronische Hilfsmittel

Sie dürfen die für diesen Klausurtermin freigegebene Formelsammlung sowie zugelassene elektronische Hilfsmittel Hinweise zur Aufgabenbearbeitung (ursprüngliche Version) Sehr geehrte Kandidatin! Sehr geehrter Kandidat! Das vorliegende Aufgabenheft zu Teil 1 enthält 4 Aufgaben. Die Aufgaben sind unabhängig voneinander

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen. Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung erkennen Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung In diesem Kapitel... Erkennen, wie Differentialgleichungen erster Ordnung aussehen en für Differentialgleichungen erster Ordnung und ohne -Terme finden Die

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B

Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben

Mehr

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,

V 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775, Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen

Mehr

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer

Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Das RSA-Verschlüsselungsverfahren 1 Christian Vollmer Allgemein: Das RSA-Verschlüsselungsverfahren ist ein häufig benutztes Verschlüsselungsverfahren, weil es sehr sicher ist. Es gehört zu der Klasse der

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5

Statistik II. Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II, SS 2001, Seite 1 von 5 Statistik II Hinweise zur Bearbeitung Hilfsmittel: - Taschenrechner (ohne Datenbank oder die Möglichkeit diesen zu programmieren) - Formelsammlung im Umfang von einer

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.

Eine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen. Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09

Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Fachhochschule Düsseldorf Wintersemester 2008/09 Teilfachprüfung Statistik im Studiengang Wirtschaft Prüfungsdatum: 26.01.2009 Prüfer: Prof. Dr. H. Peters, Diplom-Vw. Lothar Schmeink Prüfungsform: 2-stündige

Mehr

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1

Korrelation. Übungsbeispiel 1. Übungsbeispiel 4. Übungsbeispiel 2. Übungsbeispiel 3. Korrel.dtp Seite 1 Korrelation Die Korrelationsanalyse zeigt Zusammenhänge auf und macht Vorhersagen möglich Was ist Korrelation? Was sagt die Korrelationszahl aus? Wie geht man vor? Korrelation ist eine eindeutige Beziehung

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS . Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg

Hauptprüfung Abiturprüfung 2015 (ohne CAS) Baden-Württemberg Hauptprüfung Abiturprüfung 205 (ohne CAS) Baden-Württemberg Wahlteil Analysis Hilfsmittel: GTR und Formelsammlung allgemeinbildende Gymnasien Alexander Schwarz www.mathe-aufgaben.com März 205 Aufgabe A

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte

Mehr

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.)

Lösungsmethoden gewöhnlicher Differentialgleichungen (Dgl.) Lösungsmethoden gewöhnlicher Dierentialgleichungen Dgl) Allgemeine und partikuläre Lösung einer gewöhnlichen Dierentialgleichung Eine Dierentialgleichung ist eine Gleichung! Zum Unterschied von den gewöhnlichen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2013. Realschulabschluss

Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein. Zentrale Abschlussarbeit 2013. Realschulabschluss Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Zentrale Abschlussarbeit 2013 Realschulabschluss Impressum Herausgeber Ministerium für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein

Mehr

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE

Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Anleitung RÄUME BUCHEN MIT OUTLOOK FÜR VERWALTUNGSANGESTELLTE Dezernat 6 Abteilung 4 Stand: 14.Oktober 2014 Inhalt 1. Einleitung 3 2. Räume & gemeinsame Termine finden 3 3. Rüstzeit 8 4. FAQ: Oft gestellte

Mehr

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt.

Klausur Nr. 1. Wahrscheinlichkeitsrechnung. Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Klausur Nr. 1 2014-02-06 Wahrscheinlichkeitsrechnung Pflichtteil Keine Hilfsmittel gestattet, bitte alle Lösungen auf dieses Blatt. Name: 0. Für Pflicht- und Wahlteil gilt: saubere und übersichtliche Darstellung,

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel

Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Angewandte Mathematik

Angewandte Mathematik Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung BHS 11. Mai 2015 Angewandte Mathematik Teil A Korrekturheft Handreichung zur Korrektur der standardisierten schriftlichen Reife-

Mehr

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. 9. Mai Teil-2-Aufgaben. öffentliches Dokument

Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung. Mathematik. 9. Mai Teil-2-Aufgaben. öffentliches Dokument Name: Klasse: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reifeprüfung Mathematik 9. Mai 2014 Teil-2-Aufgaben Hinweise zur Aufgabenbearbeitung Sehr geehrte Kandidatin! Sehr geehrter Kandidat! Das

Mehr

Mathematik VERA-8 in Bayern Testheft B: Realschule Wirtschaftsschule

Mathematik VERA-8 in Bayern Testheft B: Realschule Wirtschaftsschule Mathematik VERA-8 in Bayern Testheft B: Realschule Wirtschaftsschule - 1 - ALLGEMEINE ANWEISUNGEN In diesem Testheft findest du eine Reihe von Aufgaben und Fragen zur Mathematik. Einige Aufgaben sind kurz,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Probematura Mathematik

Probematura Mathematik Probematura Mathematik Mai / Juni 2013 Seite 1 von 5 Probematura Mathematik VHS 21 / Sommertermin 2013 1. Tennis Tennisspieler trainieren häufig mit einer Ballwurfmaschine. Die hier beschriebene befindet

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr