Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen. Working Papers. Political Efficacy Kurzskala (PEKS)

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1 Working Papers Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen Political Efficacy Kurzskala (PEKS) Constanze Beierlein, Christoph J. Kemper, Anastassiya Kovaleva & Beatrice Rammstedt

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3 GESIS-Working Papers Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen Political Efficacy Kurzskala (PEKS) Constanze Beierlein, Christoph J. Kemper, Anastassiya Kovaleva & Beatrice Rammstedt GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften 2012

4 GESIS-Working Papers GESIS Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Postfach Mannheim Telefon: (0621) Telefax: (0621) ISSN: Herausgeber, Druck und Vertrieb: (Online) GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Unter Sachsenhausen 6-8, Köln

5 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen 5 1 Einleitung Erhebungsinstrumente zur Erfassung von psychologischen Merkmalen, wie beispielsweise Persönlichkeit, Risikobereitschaft, Werte, Lebenszufriedenheit, Attraktivität, Optimismus oder Intelligenz, werden immer häufiger in der Forschung eingesetzt. Neben der psychologischen Forschung, in der psychologische Merkmale traditionell im Zentrum des Interesses stehen, werden psychologische Merkmale vermehrt auch in anderen Forschungsbereichen erhoben, zum Beispiel in den Sozialwissenschaften, den Wirtschaftwissenschaften, den Ingenieurswissenschaften und den Gesundheitswissenschaften. Die Forscherinnen und Forscher der verschiedenen Disziplinen erwarten von der Erfassung dieser Merkmale in Umfragen, Studien und Experimenten sowie deren Implementierung in ihre Modelle, eine bessere Deskription und Prädiktion wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanter Prozesse und Phänomene. Der Zusammenhang zwischen psychologischen Merkmalen und sozioökonomischen Erfolgsgrößen, die bei Sozialwissenschaftlern und Ökonomen im Fokus des Interesses stehen, gilt als gut gesichert (Gottfredson, 1997; Gottfredson & Deary, 2004; Schmidt & Hunter, 1998; Strenze, 2007). Diese Studien belegen, dass die kognitiven Fähigkeiten einer Person, insbesondere die Intelligenz, der beste Prädiktor für ein erfolgreiches Leben sind. Personen mit hoher kognitiver Leistungsfähigkeit haben im Vergleich zu Personen mit niedriger kognitiver Leistungsfähigkeit mehr Erfolg in Schule, Studium, Ausbildung, Beruf und im Privatleben. Personen mit hoher kognitiver Leistungsfähigkeit haben zum Beispiel meist ein höheres Einkommen oder eine höhere Position im Beruf, lassen sich seltener scheiden und werden seltener delinquent oder arbeitslos. Neben der kognitiven Leistungsfähigkeit sind auch andere psychologische Merkmale dem sozioökonomischen Erfolg zuträglich, wie zum Beispiel Gewissenhaftigkeit und Optimismus (Barrick & Mount, 1991; Kemper, Kovaleva, Beierlein & Rammstedt, 2012). Neben diversen sozioökonomischen Erfolgsgrößen beeinflussen psychologische Merkmale viele Prozesse und Phänomene, die mitunter weitreichende Implikationen für den Einzelnen, seine Mitmenschen oder die Gesellschaft als Ganzes haben. So kann beispielsweise auf Grundlage von psychologischen Merkmalen das Wahlverhalten prädiziert werden (Schumann & Schoen, 2005). Auch auf das Gesundheitsverhalten und dessen Folgen haben psychologische Merkmale einen Einfluss. Befunde aus der Fachliteratur zeigen, dass Merkmale wie Gewissenhaftigkeit und Optimismus die physische und die psychische Gesundheit, inklusive der Morbidität und der Mortalität beeinflussen können (Allison, Guichard, Fung & Gilain, 2003; Arthur & Graziano, 1996; Rasmussen, Scheier & Greenhouse, 2009). Schließlich stehen psychologische Merkmale im Zusammenhang mit der Entwicklung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen, zum Beispiel Depression und Phobien, und mit Drogen- und Alkoholkonsum sowie delinquentem Verhalten (Block, Block & Keyes, 1988; Block, Gjerde & Block, 1991; Gottfredson, 1997). Aufgrund dieser vielfältigen Beziehungen und der Nützlichkeit psychologischer Merkmale zur Verbesserung der Deskription und Prädiktion wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanter Prozesse und Phänomene, forderte kürzlich auch der Ökonomie-Nobelpreisträgers James Heckman, dass zukünftige sozialwissenschaftliche Studien vermehrt validierte Persönlichkeitsskalen und Intelligenztests umfassen sollten (Borghans, Duckworth, Heckman & ter Weel, 2008). Diesen Standpunkt wird auch von anderen Forscherinnen und Forschern (Goldberg, 2005; Rammstedt, 2010a) und Institutionen (Rat für Sozialund Wirtschaftsdaten, 2010) vertreten. Seit einigen Jahren sind diesbezüglich deutliche Bestrebungen erkennbar. Im Sozio-ökonomischen Panel (SOEP) wurden 2004 erstmals Risikoaversion und 2005 Persönlichkeit, Kontrollüberzeugung und Reziprozität erfasst; 2006 auch grundlegende Intelligenzmaße. Darüber hinaus wurden Skalen zur Erfassung psychologischer Merkmale in weitere Untersuchungen aufgenommen, zum Beispiel International Social Survey Programme (ISSP), Household, Income and Labour Dynamics in Australia (HILDA), UK Household Longitudinal Study (UKHLS) und DNB Household

6 6 GESIS-WorkingPapers Survey (DHS). Der Bedarf an Verfahren zur Operationalisierung psychologischer Merkmale ist demnach gegeben und wir in den kommenden Jahren vermutlich weiter steigen. Forscherinnen und Forscher, die entsprechende Merkmale in ihrer Untersuchung erfassen möchten, stehen allerdings zurzeit meist vor dem Problem, für ihre Zwecke geeignete Erhebungsinstrumente zu finden. Aus der psychologischen Forschung sind viele Erhebungsinstrumente bekannt (Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation, 2011). Diese sind auch in den meisten Fällen sorgfältig im Hinblick auf ihre psychometrische Güte geprüft. Das heißt, durch empirische Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Erhebungsinstrumente ein bestimmtes psychologisches Merkmal (Konstrukt) präzise messen (Gütekriterium der Reliabilität oder Messgenauigkeit), und dass sie das Merkmal, das sie zu messen intendieren, auch tatsächlich messen (Gütekriterium der Validität oder Gültigkeit ). Allerdings beinhalten diese Erhebungsinstrumente oft viele Fragen oder Aufgaben (Items), um die Konstrukte zu erfassen. Während in der psychologischen Forschung, insbesondere aber in der psychologischen Einzelfalldiagnostik, eine möglichst breite Erfassung der jeweiligen Merkmale notwendig ist und die Dauer der Erhebung (Gütekriterium Ökonomie) eine untergeordnete Rolle spielt, ist die Erhebungsdauer in den meisten sozialwissenschaftlichen Untersuchungen ein kritischer Kostenfaktor. Hier spielt die Anzahl der Items bzw. die Länge von Erhebungsinstrumenten sehr wohl eine Rolle. Da die Erhebungsinstrumente für psychologische Merkmale zwar nicht im Zentrum des Interesses stehen, aber aufgrund ihrer Nützlichkeit dennoch mit erhoben werden sollen, werden oft auf der Grundlage etablierter psychologischer Skalen und Tests gekürzte Ad-Hoc-Instrumente erstellt. Der Einsatz solcher Ad-Hoc-Instrumente kann in manchen Fällen einen Mehrwert für eine bestimmte Untersuchung darstellen, bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass Befunde zwischen Untersuchungen nicht mehr vergleichbar sind, wenn die eingesetzten Erhebungsinstrumente durch unterschiedliche Kürzungsstrategien zustande gekommen sind. Durch eine Kürzung sind genau genommen auch die Belege der psychometrischen Güte, die für das originäre Erhebungsinstrument empirisch ermittelt wurden, nicht mehr gültig. Die psychometrische Güte müsste erneut durch ein Wechselspiel von konzeptuellen Überlegungen und empirischen Prüfungen (Validierung) belegt werden (Stanton, Sinar, Balzer & Smith, 2002). Der Aufwand für den einzelnen Forscher wäre immens. Die Bereitstellung von Beratungs- und Serviceleistungen für die Sozialwissenschaften gehört zu den Kernaufgaben von GESIS. Dies beinhaltet auch die Entwicklung und Verbreitung von geprüften, qualitativ hochwertigen und standardisierten Erhebungsinstrumenten. Bisher liegen für die Erfassung von für die sozialwissenschaftliche Forschung relevanten psychologischen Merkmalen noch keine etablierten und disziplinübergreifend akzeptierten Erhebungsinstrumente vor, die eine ökonomische und effiziente Messung erlauben. Ziel der hier beschriebenen Skalenentwicklung war es daher, für das Konstrukt Political Efficacy ein angemessenes Erhebungsinstrument zu entwickeln, es umfassend zu validieren und anschließend potentiellen Nutzern zur Verfügung zu stellen ( Damit ist die Hoffnung verknüpft, dass durch den vermehrten Einsatz dieses standardisierten psychologischen Erhebungsinstruments eine erhöhte Anschlussfähigkeit und Vergleichbarkeit zwischen Untersuchungen und eine verbesserte Deskription und Prädiktion wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanter Prozesse und Phänomene erzielt werden kann.

7 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen 7 2 Skalenkonzept 2.1 Theoretischer Hintergrund Die Political Efficacy Kurzskala (PEKS) dient der Messung individueller politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen (Campbell, Gurin & Miller, 1954). Die Überzeugung, politische Vorgänge verstehen und durch individuelles politisches Engagement beeinflussen zu können (Vetter, 1997, S. 53) gilt als einer der wichtigsten Prädiktoren politischer Partizipation (Caprara, Vecchione, Capanna & Mebane, 2009). Unter dem Begriff der Political Efficacy werden folglich zwei Konstrukte bzw. Überzeugungen zusammengefasst (Converse, 1972): Internal Political Efficacy bezieht sich auf die individuelle (Selbst-)Überzeugung, dass der eigenen Person politische Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen (Balch, 1974). Hierzu zählt zum Beispiel die Fähigkeiten, politische Sachverhalte verstehen und sich wirkungsvoll politisch beteiligen zu können (Niemi, Craig & Mattei, 1991, S. 1407; vgl. auch Krampen, 1986). External Political Efficacy wird von Balch (1947, S. 24) definiert als individuelle Überzeugung, dass Autoritäten bzw. Regime empfänglich gegenüber Beeinflussungsversuchen sind [Übersetzung v. Verf.]. Bei der Internal Political Efficacy handelt es sich demnach um Überzeugungen mit Bezug auf die eigene Person, also um ein Persönlichkeitsmerkmal, wohingegen die External Political Efficacy Überzeugungen hinsichtlich des politischen Systems widerspiegelt. Bisherige empirische Befunde unterstützen die Annahme, dass beide Überzeugungen voneinander unabhängig sind (z.b. Craig, Niemi & Silver, 1990; Vetter, 1997). Dies zeigte sich in bisherigen Studien auch hinsichtlich der Korrelationen der beiden Überzeugungen mit Außenkriterien: Internal Political Efficacy geht mit politischer Partizipation, politischem Interesse, politischen Wissen und der Bildung einer Person einher (Niemi et al., 1991; Cohen, Vigoda & Samorly, 2001). External Political Efficacy ist positiv assoziiert mit Vertrauen in politische Institutionen und in das Funktionieren des politischen Systems (Niemi et al., 1991). 2.2 Aufbau Die PEKS enthält jeweils zwei Items für die Internal und External Political Efficacy (siehe Abschnitt 2.4 und Appendix B). Das Antwortformat ist fünfstufig mit den Kategoriebezeichnungen stimme gar nicht zu (1), stimme wenig zu (2), stimme etwas zu (3), stimme ziemlich zu (4), stimme voll und ganz zu (5). 2.3 Auswertung Um einen Messwert (Skalenwert) zu erhalten, werden die Antworten auf den beiden Items für Internal Political Efficacy bzw. External Political Efficacy jeweils gemittelt (für Details siehe Appendix D). Der Wertebereich für die beiden Skalenwerte liegt zwischen 1 und 5 (für Referenzwerte siehe Abschnitt 5.4 und Appendix A). 2.4 Items Die PEKS ermöglicht die Messung der beiden Aspekte des Konstrukts Political Efficacy mit jeweils nur zwei Items. In Tabelle 1 und 2 sind die Formulierungen der insgesamt vier Items der PEKS sowie ihre deskriptiven Statistiken separat dargestellt. Letztere basieren auf Daten einer nach Geschlecht, Alter, Bildung und Bundesland quotierten Stichprobe (Stichprobe 1, siehe Tabelle 3).

8 8 GESIS-WorkingPapers Tabelle 1: Items und deskriptive Statistiken der Skala Internal Political Efficacy der PEKS aus Stichprobe 1. M SD Sch Kurt (1) Wichtige politische Fragen kann ich gut verstehen und einschätzen (3) Ich traue mir zu, mich an einem Gespräch über politische Fragen aktiv zu beteiligen. Skalenwert PEKS (Internal) Anmerkungen: Sch = Schiefe, Kurt = Kurtosis. N =539. Tabelle 2: Items und deskriptive Statistiken der Skala External Political Efficacy der PEKS aus Stichprobe 1. M SD Sch Kurt (2) Die Politiker kümmern sich darum, was einfache Leute denken (4) Die Politiker bemühen sich um einen engen Kontakt zur Bevölkerung Skalenwert PEKS (External) Anmerkungen: Sch = Schiefe, Kurt= Kurtosis. N =539. Um die Nutzung der Skala für englischsprachige Untersuchungen zu ermöglichen, wurde diese ins Englische übersetzt. Die International Test Commission (2010) empfiehlt hierbei ein zweistufiges Verfahren. Zunächst übersetzten zwei hauptberufliche, muttersprachliche Übersetzer die Items unabhängig voneinander. Dabei wurde eine Übersetzung in britischem Englisch und die andere in amerikanischem Englischangefertigt. In der zweiten Phase des Übersetzungsprozesses fand ein Rekonziliationstreffen statt, in dessen Verlauf die Übersetzungsvorschläge in einer Gruppe von Experten für diese psychologischen Merkmale, den Übersetzern und einem weiteren Experten für Fragebogenübersetzung diskutiert und überarbeitet wurden. Die englische Version der Skala ist in Appendix C zu finden. Die Güte der Übersetzungen wurde bislang allerdings noch nicht empirisch geprüft.

9 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen 9 3 Durchführung Die PEKS wurde als Forschungsinstrument für sozialwissenschaftliche Untersuchungen unterschiedlichster Art und Fragestellung entwickelt. Als Zielgruppe wurde daher die deutschsprachige Allgemeinbevölkerung ab 18 Jahren gewählt 1. Auch die in Kapitel 5 berichteten empirisch ermittelten Gütekriterien beziehen sich auf diese Zielgruppe. Die PEKS kann prinzipiell in unterschiedlichen Erhebungsmodi eingesetzt werden. Im Rahmen unserer Validierung setzten wir die Skala im CAPI-Modus (Computer Assisted Personal Interview) und in Papierform (Selbstausfüller) ein. Vor einem Einsatz der PEKS in Mixed-Mode-Designs sollte allerdings eine Prüfung der Invarianz erfolgen. Eine Vorlage für die Erstellung der Erhebungsunterlagen, z.b. Fragebogen, Listenheft oder CAPI-Programmierung, ist in Appendix B zu finden. Dort sind die Instruktionen, die Items und die Antwortskala der PEKS aufgeführt. Da die PEKS in der in Appendix B dargestellten Form validiert wurde, empfehlen wir, diese 1:1 in die Erhebungsunterlagen zu übernehmen. Die Durchführungszeit der PEKS im CAPI-Modus setzt sich aus dem Vorlesen der vier Items durch den Interviewer und die Beantwortung durch die Befragungsperson zusammen. In 75% der CAPI- Interviews dauert die Durchführung 50 Sekunden oder weniger (Perzentil 75 = 50; Stichprobe 3). Die Durchführungsdauer in den anderen getesteten Erhebungsmodi war vergleichbar. 1 Ausgenommen sind Personen, deren sprachliche oder kognitive Fähigkeiten oder deren Wahrnehmungsfähigkeiten, z.b. durch Seh- oder Hörschwäche, unzureichend sind, um die Items zu verstehen.

10 10 GESIS-WorkingPapers Entwicklung und Validierung Skalen zur Messung der Political Efficacy wurden erstmals 1952 in die American National Election Studies (ANES) aufgenommen (Campbell et al., 1954; Morrell, 2003). Ein standardisiertes Messinstrument für die Political Efficacy lag bisher jedoch nicht vor. In der Vergangenheit wurden verschiedene Messinstrumente konstruiert, von denen einige jedoch Probleme hinsichtlich der faktoriellen Struktur der Items aufwiesen (für einen Überblick: Morrell, 2003). Vor diesem Hintergrund lag das Ziel der Skalenentwicklung in der Konstruktion einer reliablen und validen Kurzskala zur ökonomischen Erfassung der beiden Überzeugungen Internal und External Political Efficacy. Die Itemselektion und die Validierung erfolgten über ein mehrstufiges Verfahren auf der Basis inhaltlicher Überlegungen und quantitativer Analysen. Den Ausgangspunkt für die Selektion stellte eine Reanalyse von Daten aus sozialwissenschaftlichen Umfragen dar (Andreß et al., 2004; Falter, Gabriel & Rattinger, 2002; Philips et al., 2006). Die dort verwendeten Items wurden u.a. von Niemi et al. (1991) und Vetter (1997) entwickelt bzw. veröffentlicht. Die Reanalyse dieser Items diente dem Zweck, die Eigenschaften verschiedener Operationalisierungsvarianten der Political Efficacy vergleichend zu überprüfen. Angestrebt wurde schließlich eine Selektion von Items, welche die politischen Kompetenz- und Einflussüberzeugungen inhaltlich gut repräsentieren (Inhaltsvalidität). Die auf der Grundlage dieser Kriterien ausgewählten Items aus den genannten Studien wurden anschließend in einem Expertenreview (Prüfer & Rexroth, 2000) sprachlich leicht modifiziert. Insbesondere der Wortlaut wurde so verändert, dass die kognitive Komplexität der Items reduziert wurde (Faulbaum, Prüfer & Rexroth, 2009, S ). Auf diese Weise sollte die Verständlichkeit der Items für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen gewährleistet werden können. Für die Kurzskala wurden schließlich zwei Items pro Dimension ausgewählt. Die Kurzskala wurde im Rahmen einer Serie von drei Studien entwickelt. Die Charakteristika dieser drei Stichproben können Tabelle 3 entnommen werden. Im Folgenden werden die beiden Stichproben 1 und 3 näher beschrieben. Stichprobe 1 ist eine Quotenstichprobe, geschichtet nach den Merkmalen Geschlecht, Alter, Bildung und Bundesland (N = 539). Die Grundgesamtheit war definiert als alle in der Bundesrepublik Deutschland in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen ab 18 Jahren. Die Erhebung erfolgte in zwei Wellen mit einem zeitlichen Abstand von 6 bis 10 Wochen. An Welle 2 nahmen N = 338 Befragungspersonen der Welle 1 teil. Die Daten wurden im Rahmen eines persönlich-mündlichen Interviews (CAPI) oder durch die Vorgabe eines Papierfragebogens erhoben. Die Erhebung dauerte im Mittel 53 Minuten (SD = 12). Stichprobe 3 mit N = 1134 Befragungspersonen ist eine Zufallsstichprobe, die repräsentativ für die Wohnbevölkerung in Deutschland über einem Alter von 18 Jahren ist. Sie wurde mithilfe des ADM-Stichprobensystems F2F (Random Route) der Arbeitsgemeinschaft deutscher Marktforschungsinstitute gezogen. Die Daten dieser Interviews wurden vollständig im CAPI-Modus erhoben (Dauer: M = 43, SD = 13). Die Fragebogenbatterie beinhaltete neben der PEKS umfangreiche soziodemographische Angaben, psychologische Maße und sozialwissenschaftliche Validierungsmaße. Die Items zu den soziodemographischen Angaben wurden größtenteils den demographischen Standards des Statistischen Bundesamtes entnommen (2010). Für die Validierung kamen etablierte Standardinstrumente, z.b. zur Erfassung von Kontrollüberzeugungen (Jakoby & Jacob, 1999; nur in Stichprobe 1), den Hauptdimensionen der Persönlichkeit nach dem Fünf-Faktoren-Modell (BFI-10, Rammstedt & John, 2007) und eigens entwickelte Skalen zum Einsatz (siehe An für die sozialwissenschaftliche Forschung relevanten Maßen wurden unter anderem Parteipräferenz, politisches Interesse und Engagement, politische Orientierung und Institutionenvertrauen, z.b. aus dem ALLBUS und dem ESS verwendet. Alle Erhebungen wurden von unabhängigen kommerziellen Anbietern durchgeführt. Die Fragebögen der Erhebungen sind auf der Webseite

11 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen 11 psychologischer-merkmale zu finden. Um die psychometrische Güte der konstruierten Skala zu überprüfen, wurden auf der Grundlage der oben beschriebenen Stichproben Kennwerte für die Reliabilität und verschiedene Aspekte der Validität berechnet (für Details zur Validierung von Persönlichkeitsskalen siehe Bühner, 2011; Lienert & Raatz, 1998). Tabelle 3: Charakteristika der drei Stichproben. Stichprobe 1 Welle 1 Stichprobe 1 Welle 2 Stichprobe 2 Stichprobe 3 Stichprobe Umfang [N] Art Quote Quote Quote Zufall Modus CAPI, Papier CAPI, Papier CAWI CAPI Zusammensetzung Geschlecht [% Frauen] 52.5% 52.1% 51.8% 55.6% Alter [M(SD)] 47.2 (15.2) 46.7 (15.1) 48.3 (13.0) 53.3 (18.4) Bildung 9 Jahre 44.7% 45.3% 40.1% 37.2% 10 Jahre 30.2% 27.9% 29.1% 37.0% 11 Jahre 23.7% 25.4% 30.8% 25.8% Anmerkungen: CAPI = Computer Assisted Personal Interview, CAWI = Computer Assisted Web Interview, Papier = Papierversion (Selbstausfüller).

12 12 GESIS-WorkingPapers Gütekriterien 5.1 Objektivität Unter Objektivität wird der Grad verstanden, in dem eine Messung unabhängig vom Untersucher ist (vgl. Lienert & Raatz, 1998). Diese bezieht sich auf verschiedene Phasen einer Untersuchung: Durchführung, Auswertung und Interpretation. Im Falle eines Face-to-face-Interviews hängt die Durchführungsobjektivität von dem Interviewer ab, der die Daten erhebt. Sie ist gegeben, wenn dieser sich bei der Vorgabe der Skala an die genauen Instruktionen und den Wortlaut der Items hält. Bei entsprechend geschulten Interviewern ist die Durchführungsobjektivität üblicherweise gewährleistet (Rammstedt, 2010b). Auswertungsobjektivität betrifft die numerische und kategoriale Auswertung des Antwortverhaltens der Befragten nach festgelegten Regeln (vgl. Lienert & Raatz, 1998). Diese ist bei der PEKS vollständig gegeben, da die Verrechnungsvorschriften der Werte auf den Items klar festgelegt sind und keinen Interpretationsspielraum zulassen (siehe Abschnitt 2.3 und Appendix D). Interpretationsobjektivität ist gegeben, wenn die aus den Befragungsergebnissen gezogenen Schlüsse über verschiedene Forscher vergleichbar sind. Zur Maximierung der Interpretationsobjektivität sollte das Wissen der Forscher über die Messintention der Skala und über die Interpretation der quantitativen Messwerte vergleichbar sein (Rammstedt, 2010b). Durch die Standardisierung der Auswertung und die Zuweisung eines numerischen Messwerts, der die Ausprägung des Befragten in der Political Efficacy beschreibt (siehe Befunde zur Validität in Abschnitt 5.3), kann auch die Interpretationsobjektivität der PEKS als gegeben angesehen werden. 5.2 Reliabilität Unter der Reliabilität oder Messgenauigkeit einer Skala versteht man den Grad der Genauigkeit, mit der ein bestimmtes Merkmal erfasst wird (vgl. Lienert & Raatz, 1998). Die Reliabilität der PEKS wurde im Rahmen von Strukturgleichungsmodellen (SEM; Jöreskog, 1969) auf Grundlage der Ladungen und Fehlervarianzen aus den Messmodellen in den drei Stichproben geschätzt. Als Schätzer wurde der Koeffizient ω von McDonald (1999, S. 90) verwendet. Der Koeffizient gibt das Ausmaß an, in dem eine latente Variable (Konstrukt) von den Items geteilte Varianz reflektiert (Krohne & Hock, 2007). Lau- Schweizer (2011) ist dieser Schätzer der Reliabilität besser geeignet als Cronbach α. Die Interpretation der Höhe von McDonald ω ist analog zu Cronbach α. Die Schätzer der Reliabilität für die Internal und die External Political Efficacy wurden jeweils anhand der gleichgesetzten Ladungen der beiden Items auf dem gemeinsamen Faktor ermittelt. Für die Internal Political Efficacy betragen die Schätzer der Reliabilität in Stichprobe 1 ω =.92 für Welle 1 und ω =.83 für Welle 2, sowie in Stichprobe 3 ω =.83. Demnach liegt die Reliabilität der Internal Political Efficacy zwischen.83 und.92. Für die External Political Efficacy beträgt die geschätzte Reliabilität ω =.72 in Stichprobe 1 für Welle 1 und ω =.69 für Welle 2. Die genannten Koeffizienten entsprechen einer für Gruppenuntersuchungen ausreichenden Reliabilität. Dabei liegt die Reliabilität der External Political Efficacy niedriger als diejenige der Internal Political Efficacy. Neben McDonalds ω wurde auch die Stabilität der beiden Skalenwerte der PEKS durch eine Korrelation in den beiden Wellen von Stichprobe 1 ermittelt. Die Stabilität für die Internal Political Efficacy erreichte eine Höhe von r tt =.61 und für die External Political Efficacy r tt =.44.

13 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen Validität Inhaltliche Validität Inhaltliche Validität ist gegeben, wenn ein Item das zu messende Konstrukt wirklich bzw. hinreichend präzise abbildet (Bühner, 2011). Eine empirische Prüfung der Inhaltsvalidität ist meist nicht möglich. Um zu überprüfen, ob ein Verfahren inhaltlich valide ist, wird üblicherweise dessen Konstruktion detailliert beleuchtet (Rammstedt, 2010b). Inhaltsvalidität ist gegeben, wenn das zu messende Konstrukt a priori hinreichend definiert und die Items von einem Expertengremium im Hinblick auf ihre Gültigkeit beurteilt werden. Die inhaltliche Validität der PEKS wurde sichergestellt, indem die Formulierung der Items eng an der Definition der beiden Konstrukte Internal und External Political Efficacy orientiert war. Außerdem wurden die Itemformulierungen einem Expertenreview unterzogen und sprachlich für die anvisierte Zielgruppe optimiert. Konstruktvalidität Konstruktvalidität ist gegeben, wenn sich der Messwert einer Skala als Indikator für das Merkmal eignet, das mit der Skala gemessen werden soll. Die Eignung wird daran beurteilt, wie gut sich die Skala im Hinblick auf Hypothesen, die sich aus dem Modell des zu erfassenden Merkmals ableiten lassen, empirisch bewährt. Bei der Konstruktvalidierung werden anhand theoretischer Überlegungen positive, negative und Nullbeziehungen einer zu validierenden Skala mit anderen empirischen Indikatoren postuliert (nomologisches Netzwerk) und getestet, ob sich das vorhergesagte Muster empirisch belegen lässt (Krohne & Hock, 2007). Im Rahmen der Validierung der PEKS wurde versucht aus der Fachliteratur bekannte typische Korrelate der Political Efficacy mit der PEKS zu replizieren (siehe Tabelle 4). Die praktische Bedeutsamkeit der im Folgenden berichteten empirisch ermittelten Validitätskoeffizienten wird nach den Richtlinien von Cohen (1992) vorgenommen: kleiner Effekt (r =.1), mittlere Effekt (r =.3), starker Effekt (r =.5). Die Interkorrelation der Internal und der External Political Efficacy wies in Stichprobe 1 auf einen schwachen Zusammenhang hin. Dies entspricht der theoretischen Konzeption unabhängiger Überzeugungen. Gleichzeitig zeigten sich in Stichprobe 1 und Stichprobe 3 Unterschiede hinsichtlich des Zusammenhangs der beiden Überzeugungen mit psychologischen Merkmalen. So wies die Internal Political Efficacy einen mittleren statistischen Zusammenhang mit diversen Maßen der Allgemeinen Selbstwirksamkeit auf ( General Self-Efficacy ; Bandura, 1997; Schwarzer & Jerusalem, 1999). Die Skala zur allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung erfasst bereichsunspezifische Kompetenzerwartungen; die Internal Political Efficacy dagegen spezifische, politische Kompetenzerwartungen. Eine höhere Internal Political Efficacy ging zudem mit einer höheren Kontrollüberzeugung (internaler Locus of Control; vgl. Rotter, 1966) einher. Demgegenüber stand die External Political Efficacy, d.h. die wahrgenommene Responsivität des politischen Systems für die Belange der Bürgerinnen und Bürger, erwartungsgemäß in keiner Beziehung zur internalen Kontrollüberzeugung. Erwartungsgemäß waren Personen, die ihre politischen Kompetenzen höher einstuften, weniger davon überzeugt, dass ihr Leben durch äußere Faktoren (Zufall, Glück, mächtige Andere) determiniert ist. Bezüglich der fünf Hauptfaktoren der Persönlichkeit (Big Five) ergaben sich in den empirischen Studien konsistent positive Beziehungen zwischen der Internal Political Efficacy und den Dimensionen Offenheit und Extraversion. Diese Dimensionen spiegeln Einflüsse der sozialen Kompetenz sowie der Bildung auf das politische Verständnis und das Engagement wider. Die External Political Efficacy korrelierte nur schwach bzw. nicht mit den oben genannten, psychologischen Konstrukten. Für die sozialwissenschaftliche Forschung sind insbesondere die Zusammenhänge der PEKS mit politikwissenschaftlichen und soziodemographischen sowie sozioökonomischen Erfolgsvariablen von Interesse. Erwartungsgemäß fanden sich in Studie 1 und 3 positive Zusammenhänge zwischen der Internal Political Efficacy mit dem politischen Interesse und der politischen Partizipation. Gleichzeitig zeigten

14 14 GESIS-WorkingPapers sich keine substanziellen Korrelationen der Internal Political Efficacy mit der subjektiven Positionierung der Befragten auf der Links-Rechts-Skala und dem Institutionenvertrauen. Die External Political Efficacy variierte demgegenüber systematisch mit dem Vertrauen in Bundesregierung, Abgeordnete des deutschen Bundestags, politische Parteien und die Polizei. Tabelle 4: Validitätskoeffizienten der PEKS für Internal Political Efficacy (IPE) und External Political Efficacy (EPE). Stichprobe 1 IPE / EPE Stichprobe 2 Stichprobe 3 IPE Soziodemogr. Variablen Alter.21**/ Geschlecht -.24**/ ** Einkommen.30**/ ** Bildung (ISCED).38**/.14** -.37** Bildung: Bücher ** Politisches Interesse ALLBUS **/.13** - - Politisches Engagement ESS **/ ** Links-Rechts-Skala ALLBUS /.14* - - Institutionenvertrauen Bundesregierung.05/.41** - - Abgeordnete des Bundestags.03/.42** - - Parteien.04/.39** - - Polizei.06/.25** - - Interpersonelles Vertrauen SOEP 2008/.18**/.17** -.22** eigene Skala Allgemeine Selbstwirksamkeit SWE/eigene Skala.45**/ ** Kontrollüberzeugung Internal.41**/-.26** -.32** External.01/ ** Persönlichkeit Neurotizismus -.30**/ ** Extraversion.24**/ ** Offenheit.28**/ ** Verträglichkeit -.09*/ Gewissenhaftigkeit.15**/ ** Anmerkungen: Geschlecht: Männlich (1), Weiblich (2); 1 N = 539 in Welle 1, 2 N = 741, 3 N = * = p<.05, ** = p <.01. Im Gegensatz zur Internal Political Efficacy ging die External Political Efficacy weder mit der politischen Partizipation und dem politischen Interesse einher. Zur Messung des politischen Interesses, der politischen Partizipation, der Links-Rechts-Skala sowie dem Institutionenvertrauen wurden die entsprechenden Operationalisierung in der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) 2008 bzw. dem European Social Survey (ESS) leicht modifiziert. 2 2 Politisches Interesse: Wie stark interessieren Sie sich im Allgemeinen für Politik? 1) überhaupt nicht, 2) weniger stark, 3) mittelmäßig, 4) stark, 5) sehr stark. Politische Partizipation: Der Befragte wurde hier aufgefordert anzugeben, welche von 11 politischen Aktivitäten er/sie in den letzten 12 Monaten ausgeführt hat. Nähere Informationen zur Skala können bei den Autoren angefordert werden. Links-Rechts-Skala: Viele Leute verwenden die Begriffe links und rechts, wenn es darum geht, unterschiedliche politische Einstellungen zu kennzeich-

15 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen 15 Mit der soziodemographischen Variablen Geschlecht korrelierte die Internal Political Efficacy über die Studien hinweg negativ; d.h. Männer gaben auf der Skala höhere Werte an als Frauen. Auch die Schulbildung war erwartungsgemäß konsistent positiv mit der Einschätzung eigener politischer Kompetenzen assoziiert. Für das Alter ergaben sich jedoch inkonsistente Befunde. Die Höhe des persönlichen Einkommens kovariierte in den Stichproben ebenfalls mit den subjektiven politischen Kompetenzen. Die External Political Efficacy variierte nicht systematisch mit der Ausprägung in den genannten soziodemographischen und sozioökonomischen Merkmalen. Lediglich mit der Bildung zeigte sich ein schwacher, aber substanzieller positiver Zusammenhang. 5.4 Referenzwerte Im Appendix A sind Referenzwerte in Form von Gruppenmittelwerten und Standardabweichungen für die Internal Political Efficacy der PEKS abgedruckt (siehe Tabelle A). Bei der Internal Political Efficacy handelt es sich um ein Persönlichkeitsmerkmal, wohingegen die External Political Efficacy Überzeugungen hinsichtlich des politischen Systems widerspiegelt. Diese können über die Zeit hinweg variieren. Aus diesem Grund wurde auf die Darstellung von Referenzwerten für die External Political Efficacy verzichtet. Die Referenzwerte für die Internal Political Efficacy wurden anhand der Zufallsstichprobe (Stichprobe 3) ermittelt und erlauben dem Anwender einen Vergleich der PEKS-Werte aus seiner Untersuchung mit denen relevanter Subgruppen aus einer bevölkerungsrepräsentativen Zufallsstichprobe, zum Beispiel von Männern oder Frauen, von Personen mit unterschiedlicher Schulbildung oder unterschiedlichem Alter. Die Altersgruppen in Tabelle A wurden den Lebensphasen der bundesdeutschen Gesellschaft angepasst. Die Zeit von 18 bis 35 Jahren ist die der beruflichen Ausbildung und Familiengründung. Die Zeit der beruflichen Festigung, Karriere, Betreuung von heranwachsenden Kindern und Pflege von älteren Angehörigen fällt in die Zeit zwischen 36 und 65 Jahren. Die dritte Lebensphase beginnt im Alter von 65 Jahren, wenn die berufliche Tätigkeit in den meisten Fällen abgeschlossen ist. Die Aufteilung der Bildungsstufen wurde nach der Dauer der schulischen Allgemeinbildung vorgenommen. Dabei gilt die Dauer der schulischen Bildung bis einschließlich 9 Jahren als geringes Bildungsniveau. Bei einer Schuldauer von 10 oder 11 Jahren handelt es sich um ein mittleres Bildungsniveau und bei mehr als 11 Jahren um ein hohes Bildungsniveau. nen. Wenn Sie an Ihre eigenen politischen Ansichten denken, wie würden Sie sich auf einer Skala von 1 bis 10 selbsteinstufen? 1 bedeutet dabei links und 10 rechts. Institutionenvertrauen: Hier sind eine Reihe von öffentlichen Einrichtungen und Institutionen. Geben Sie bitte jeweils an, in wie weit Sie der Einrichtung bzw. der Institution vertrauen: Bundesregierung, Gerichte, Polizei, Parteien, Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, Abgeordnete des Bundestags? 1) vertraue ich überhaupt nicht, 2) vertraue ich eher nicht, 3) vertraue ich teilweise, 4) vertraue ich weitgehend, 5) vertraue ich voll und ganz.

16 16 GESIS-WorkingPapers Kurzfassung Diagnostische Zielsetzung Die Political Efficacy Kurzskala (PEKS) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung individueller politischer Kompetenz- und Einflusserwartungen. Die Skala wurde entwickelt, um eine ökonomische Messung der beiden Überzeugungen der Political Efficacy in sozialwissenschaftlichen Untersuchungen zu ermöglichen, ohne dabei auf eine reliable und valide Erfassung verzichten zu müssen. Aufbau Die PEKS enthält jeweils zwei Items zur Erfassung der Internal Political Efficacy sowie der External Political Efficacy. Die Items sind auf einer fünfstufigen Skala zu beurteilen. Die Werte auf den beiden Items der jeweiligen Skala werden zu zwei separaten Skalenwerten aggregiert. Diese Skalenwerte geben die Ausprägung einer Person bezüglich der Internal bzw. der External Political Efficacy an. Grundlagen und Konstruktion Die PEKS wurde auf Basis von Items aus mehreren Bevölkerungsumfragen (z.b. ALLBUS 2004; ISSP 2006; Vetter, 1997) entwickelt. Die beiden Skalen der PEKS erfassen die beiden zwei theoretisch voneinander abgrenzbaren Überzeugungen, welche in der Literatur unter dem Begriff Political Efficacy zusammengefasst werden. Internal Political Effiacy bezieht sich auf die subjektive Überzeugung der Person, politische Handlungsmöglichkeiten zur Verfügung zu haben und politische Sachverhalte verstehen zu können. External Political Efficacy spiegelt die wahrgenommene Responsivität des politischen Systems bzw. der politischen Amtsinhaber für die Belange der Bürger wider. Ziel der Itemselektion war die Konstruktion einer ökonomischen Kurzskala mit maximaler Inhaltsvalidität und hoher diskriminanter Validität. Gütekriterien Reliabilität Die Reliabilität der PEKS wurde anhand des Koeffizienten von McDonald (1999, S. 90) ermittelt. Die Interpretation der Höhe von McDonaldωω ist äquivalent zur Interpretation des bekannteren aber weniger geeigneten Cronbach α. Die Reliabilität der Skala Internal Political Efficacy der PEKS variierte in den zugrunde gelegten Stichproben zwischen ω =.83 und ω =.92. Die Reliabilität der Skala External Political Efficacy erreichte Werte von ω =.69 und ω =.72. Dies entspricht einer für Gruppenuntersuchungen ausreichenden Reliabilität. Die Retestreliabilität der Skala Internal Political Efficacy lag deutlich über der Retestreliabilität der External Political Efficacy. Validität Die theoretisch erwarteten Beziehungen der PEKS zu verschiedenen Validitätskriterien wurden anhand zweier Stichproben empirisch überprüft. Die Ergebnisse spiegeln die aus der psychologischen und politikwissenschaftlichen Literatur bekannten Beziehungen der Political Efficacy angemessen wider: Die höchste Korrelation zeigte die Internal Political Efficacy der PEKS erwartungsgemäß mit Maßen des politischen Interesses, der politischen Partizipation, der allgemeinen Selbstwirksamkeit sowie der internalen Kontrollüberzeugung. Theoriekonform zeigten sich bei der External Political Efficacy positive Beziehungen zum Vertrauen in politische Institutionen. Moderate Effekte finden sich bezüglich mehreren soziodemographischen und sozioökonomischen Maßen, z.b. zum Bildungsstand sowie zum Geschlecht. Von besonderem Interesse für die sozialwissenschaftliche Forschung dürfte neben der Beziehung zu den Partizipationsvariablen auch der Zusammenhang der Internal Political Efficacy mit dem persönlichen Nettoeinkommen einer befragten Person sein. Hier weist die PEKS moderate, substantielle Effekte auf. Mit dem Alter korreliert die PEKS hingegen nicht konsistent über die Studien.

17 Ein Messinstrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflussüberzeugungen 17 7 Bewertung Die PEKS ist ein ökonomisches Instrument zur Erfassung politischer Kompetenz- und Einflusserwartungen im politischen Bereich. Die Validierungsuntersuchungen haben gezeigt, dass die PEKS eine reliable und valide Messung der Internal und der External Political Efficacy erlaubt. Die Retestreliabilität weist insbesondere bei der Internal Political Efficacy auf eine hinreichende Stabilität der Messung hin. Für die External Political Efficacy zeigte sich jedoch lediglich ein moderater Zusammenhang zwischen zwei Messungen in einem sechswöchigen Intervall. Dies deutet darauf hin, dass die External Political Efficacy stärker durch situative Effekte, z.b. aktuelle Ereignisse in der Politik beeinflusst werden kann und spricht nicht gegen die Reliabilität der Skala. Hinweise früherer empirischer Studien untermauern die Annahme, dass die wahrgenommenen Einflussmöglichkeiten auf das politische System stärker mit der Zeit variieren (vgl. Aish & Jöreskog, 1990; Finkel, 1985). Schließlich konnte die Konstruktvalidität anhand diverser Stichproben gesichert werden. Die beiden Skalen der PEKS korrelieren moderat bis hoch mit dem politischen Interesse, der politischen Partizipation und dem Vertrauen in politische Institutionen. Darüber hinaus zeigten sich charakteristische Beziehungen zu psychologischen Konstrukten wie der allgemeinen Selbstwirksamkeit, Extraversion, Offenheit und dem zwischenmenschlichen Vertrauen. Die PEKS ist demzufolge zur reliablen und validen Erfassung von subjektiven politischen Kompetenz- und Einflusserwartungen in der psychologischen und politikwissenschaftlichen Forschung einsetzbar. Aufgrund ihrer hohen Ökonomie ist sie insbesondere für Untersuchungen geeignet, die starken zeitlichen oder monetären Restriktionen unterliegen. Dies gilt zum Beispiel für sozialwissenschaftliche Bevölkerungsumfragen und Onlinestudien.

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