Weltwirtschaftliche Entwicklung 2013 noch immer anhaltende Unsicherheit
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- Elke Maurer
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1 Weltwirtschaftliche Entwicklung 2013 noch immer anhaltende Unsicherheit Prof. Dr. Kai Carstensen ifo Institut und Universität München USA und China weltwirtschaftliche Perspektiven, Tutzing,
2 Das Wichtigste in Kürze USA: langsame Erholung, aber trotz Fiskalklippe keine Rezession China: Konjunktur nimmt wieder Fahrt auf Schwellenländer: profitieren von Binnennachfrage und expansiver Politik Europäische Währungsunion: Krisenländer verharren in der Rezession Deutschland: Eurokrise verzögert Aufschwung
3 Stand der Weltwirtschaft: Die große Rezession und ihre Folgen belasten noch immer
4 Asien: weiter auf Wachstumskurs 6.5 Asiatische Schwellenländer Vorkrisen - Trend* 5 Industrieproduktion * Loglinearer Zeittrend; Stützzeitraum: Januar 2000 bis September Quellen: CPB, eigene Berechnungen
5 OECD: Annäherung an den alten Trend gelingt nicht 4.80 Fortgeschrittene Volkswirtschaften* Vorkrisen - Trend** Industrieproduktion * OECD - Länder ohne Türkei, Mexiko, Korea und mittelosteuropäische Länder. ** Loglinearer Zeittrend; Stützzeitraum: Januar 2000 bis September Quellen: CPB, eigene Berechnungen
6 Basisszenario: Keine erneute Eskalation der Eurokrise
7 Basisszenario Keine erneute Eskalation der Eurokrise Voraussetzung: tatkräftige Fortsetzung von Reform- und Konsolidierungsmaßnahmen in den europäischen Krisenländern Folgen: Vertrauen von Investoren, Produzenten und Konsumenten stabilisiert sich, allerdings auf einem niedrigen Niveau; kein weiterer Anstieg der Unsicherheit Erfolgreiche Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA Stabile Entwicklung in China
8 Ausblick für die Weltwirtschaft: Vorsichtige Erholung angelegt
9 Globale Entwicklung
10 Asien
11 Lateinamerika
12 Europa
13 Ausblick: sehr moderate Expansion der Weltwirtschaft Fortgeschrittene Volkswirtschaften: schwaches Winterhalbjahr, danach sehr gedämpfte Erholung Stimmungsindikatoren im Euroraum aktuell sehr niedrig. Negativer Fiskalimpuls in den USA in Q Private und/oder öffentliche Konsolidierung bremsen nach wie vor. Geldpolitik: positive Impulse USA: Produktion bleibt moderat aufwärtsgerichtet (fortschreitendes Deleveraging, langsame Erholung auf dem Häusermarkt) Euroraum: bis Mitte 2013 kaum Produktionszuwächse Schwellenländer: Beschleunigung des Expansionstempos Expansionsgrad der Geld- und Fiskalpolitik dürfte ausgeweitet werden Einkommenszuwächse
14 China: Nach wie vor großes Aufholpotenzial
15 Anziehende Konjunktur in China Bruttoinlandsprodukt China Saison- und arbeitstäglich bereinigter Verlauf Index (2000=100) % laufende Jahresrate¹ 9.0 Index JD Prognosezeitraum I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV Das BIP in China legte im 2. und 3. Quartal um 2,0% bzw. 2,2% zu nach 1,5% im 1. Quartal (qoq-raten) ) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in %, auf Jahresrate hochgerechnet (rechte Skala). 2) Zahlenangaben: Veränderung der Ursprungswerte gegenüber dem Vorjahr in %. Quellen: IMF; Berechnungen des ifo Instituts; ab 4. Quartal 2012: Prognose ifo Institut. ifo Winterprognose 2012
16 Indikatoren China Privater Verbrauch profitiert von stark steigenden Einkommen auf dem Land und in der Stadt (jeweils deutlich mehr als 10 Prozent) Sehr niedrige Inflation (zuletzt um die 2 Prozent) Einkaufsmanagerindizes (vom stat. Amt) haben sich aufgehellt OECD-Frühindikator steigt seit Juli leicht an Industrieproduktion hat seit September stärker expandiert Infrastrukturprojekte der Regierung wurden vorgezogen Geldpolitik wurde in 2012 expansiver ausgestaltet Ausfuhr konnte im 4. Quartal ggü. Vorjahresquartal um 9% zulegen nach 4% im dritten Quartal
17 Immobilienmarkt Bis Ende 2011 sind die Häuserpreise in China sehr stark gestiegen Im Jahr 2012 haben die Häuserpreise in allen Großstädten nahezu stagniert In Peking sind die Preise für neu gebaute Wohnungen im Dezember um 0,7% ggü. Vorjahr gestiegen, in Shanghai um 0,8% zurückgegangen, in keiner Stadt ist der Preis um mehr als 2% gestiegen Zuletzt sind die Preise aber insgesamt wieder leicht angestiegen Anstieg steht wieder im Einklang mit den Fundamentaldaten, insbesondere dem starken Einkommensanstieg und der Urbanisierung
18 Diskussion Aufholprozess in China China ist nach den USA die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt (14,3%, PPP) Pro-Kopf-BIP (PPP) lag im Jahr 2012 bei 17,4% des US- Niveaus Trendwachstum des BIPs hängt ab von: Wachstum des Kapitalstocks Wachstum der erwerbsfähigen Bevölkerung Bildungsniveau der Bevölkerung Produktivitätswachstum (Technologie, Reallokation) Mehrere Studien zeigen, dass das Produktivitätswachstum mit Abstand die wichtigste Komponente für Pro-Kopf-BIP- Wachstum in China seit 1978 war; an 2. Stelle liegt Bildung Bevölkerungswachstum war eher unbedeutend
19 Diskussion Aufholprozess in China Anstieg der Produktivität zurückzuführen auf Strukturveränderungen: Freisetzung von Arbeitskräften aus der Landwirtschaft Aufbau einer Exportindustrie Restrukturierung und Auflösung ineffizienter Staatsunternehmen Weiteres Potenzial: ineffizientes Bankensystem Dienstleistungssektor Nach 3 Jahrzehnten hohen Wachstums hat China momentan ein Fünftel der Pro-Kopf-Produktivität der USA erreicht Trendwachstum dürfte deutlich über 8% liegen
20 Diskussion Aufholprozess in China Im Vergleich zu den asiatischen Tigern noch viel Wachstumspotential vorhanden!
21 Schwellenländer: Wirtschaftspolitik und Binnennachfrage stützen
22 Schwellenländer: Wirtschaftspolitik und Binnennachfrage stützen Südkorea und Südostasien Exportbedingte Abflachung (insbes. in den sehr offenen Ökonomien Südkorea, Taiwan, Singapur und Hongkong) robuste Konjunktur anderenorts (insbes. Binnennachfrage) Beschleunigung in 2013: Lockerung von Geld- und Fiskalpolitik (ausreichend Spielraum für beides), Anziehen der Nachfrage aus China Indien kaum Spielraum für Geld- und Fiskalimpulse (Inflation und Staatsdefizit hoch) Brasilien Abkühlung in H aufgrund straffer Geldpolitik (2011) und Aufwertung des Real Impulse aus Geldpolitik (Inflation moderat) und Fiskalpolitik (Infrastrukturprojekte, WM 2014) sowie Rohstoffnachfrage aus Asien
23 USA: Verhaltene Erholung
24 Das Fiscal Cliff Fiscal Cliff = Auslaufen von Steuererleichterungen und Ausgabensenkungen i.h.v. gut 4% des BIPs in 2013 Der Kompromiss Steuererleichterungen: unbefristete Verlängerung der Bush Tax Cuts (Einkommenssteuer) für Haushaltseinkommen unter $ Inflationsindexierung der Alternative Minimum Tax (AMT) entspricht rund 1,25% des BIPs Staatsausgaben: Einjährige Verlängerung der Notfall-Arbeitslosenhilfe Aussetzen automatischer Ausgabenkürzungen bis Februar entspricht rund 0,5% des BIPs
25 Das Fiscal Cliff Einige neue Klippen - Februar: Die aktuelle Schuldenobergrenze wird erreicht und die Zahlungsunfähigkeit droht - Ende Februar: Der Aufschub der automatischen Budgetkürzungen von 1,2 Bill. US-Dollar bis 2021 läuft aus - Ende März: Ein neuer Bundeshaushalt muss verabschiedet werden
26 Auswirkung auf die Staatsverschuldung Öffentliche Verschuldung (in % des BIPs) Projektion bis % 100% 80% 60% 40% US Verschuldung Projektion mit Fiscal Cliff Projektion für Kompromiss 20% 0% Quellen: Federal Reserve Bank of St. Louis und Congressional Budget Office (Projektion).
27 Konjunkturprognose Winterhalbjahr sehr gedämpfte Zuwächse Ausfuhren schwach (Rezession im Euroraum) negativer Fiskalimpuls in H (dämpft BIP-Wachstum um gut 1 Pp) Unsicherheit bzgl. künftiger finanzpolitischer Ausrichtung dämpft Investitionsbereitschaft und Beschäftigungsaufbau im Winterhalbjahr Zweites Halbjahr 2013 moderate Beschleunigung Verschuldungssituation der privaten Haushalte verbessert sich weiter Lage am Immobilienmarkt hellt sich weiter auf (spürbare Verbesserung seit Ende 2011, weitgehend Abbau des krisenbedingten Angebotsüberhangs) Wohnungsbau stützt zusehends (zuletzt starker Anstieg der Baugenehmigungen sowie Überstunden im Bausektor) Nachholeffekte aufgeschobener Investitionen
28 Verschuldungssituation der privaten Haushalte
29 Ende der Flaute am Bau Baugenehmigungen (AR)
30 Ende der Flaute am Bau
31 Zögerliche Erholung am Arbeitsmarkt
32 Prognose des Bruttoinlandsprodukts
33 Europäische Union: Konjunktur weiter im Zeichen der Eurokrise
34 Szenarien Basisszenario Weiter Konsolidierung im Euroraum EZB öffnet nicht alle Schliusen Italien und Spanien können sich am Markt finanzieren Risikoszenarien Vielfältige Varianten: nationale Währungen, Nordeuro, Haftungsunion etc Unbekanntes Terrain Konjunktur kaum prognostizierbar
35 Große Heterogenität bei der Kreditvergabe Anteil abgelehnter Kreditanträge kleiner und mittlerer Unternehmen in % Q Q Quelle: Europäische Zentralbank; SAFE.
36 Anteil ausfallgefährdeter Kredite nimmt zu in Prozent des gesamten Kreditvolumens Zweifelhafte Kredite SPA ITA POR FRA S
37 Ausblick für den Euroraum Konsolidierung (Staat, HH, UN) führt zu Nachfrageausfall Strukturwandel erzeugt Arbeitslosigkeit Große Probleme der Banken in den Krisenländern Verschlechterung der Kreditbedingungen Unsicherheit über Zukunft des Euro Re-Nationalisierung der Finanzierung Aufschub von Investitionsprojekten Aber: weltwirtschaftliches Umfeld wieder positiver Rezession im Winterhalbjahr, danach (hoffentlich) Erholung, BIP in 2013: -0,2% Rezession deutlich tiefer in den GIPS-Ländern sowie in Italien und wohl auch Frankreich
38 Euroraum: Schuldenkrise bremst Erholung Reales Bruttoinlandsprodukt im Euroraum Saison- und kalenderbereinigter Verlauf 107 Index % 3 laufende Rate a) 105 Jahresdurchschnitt b) 1. Quartal 2009 = 100-0,2% 2 1,5% -0,5% ,0% ,4% Prognosezeitraum a) Veränderung gegenüber dem Vorquartal in % (rechte Skala). b) Zahlenangaben: Veränderung der Ursprungswerte gegenüber dem Vorjahr. Quellen: Eurostat; Berechnungen des ifo Instituts; ab 4. Quartal 2012: Prognose des ifo Instituts.
39 Euroraum: Große Heterogenität (BIP)
40 Uneinheitliche Entwicklung auch am Arbeitsmarkt % 26 Arbeitslosenquoten in Europa und den USA 20 Spanien Griechenland 14 8 Portugal Irland Italien Frankreich USA UK Deutschland Quelle: Eurostat; U.S. Bureau of Labor Statistics.
41 Krisenländer Europas: Strukturreformen und Wettbewerbsfähigkeit
42 Euroraum: Leistungsbilanzen und Wettbewerbsfähigkeit
43 Deutschland: Eurokrise verzögert Aufschwung
44 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen USA umschiffen die Fiskalklippe China kehrt zu Wachstumsraten deutlich über 8% zurück Rezession in den Krisenländern des Euroraums verliert etwas an Schärfe Annahme: keine weitere Eskalation der Eurokrise Politik der EZB trägt konjunkturelle Früchte (bei allen Risiken für die mittelfristige Stabilität): Unsicherheit sinkt 44
45 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Grundtendenzen in Deutschland Noch wirken Nachfrageausfälle Südeuropas und krisenbedingte Verunsicherung nach: schwieriges Winterhalbjahr Grundsätzlich konjunkturtreibend wirken dagegen: Attraktivität Deutschlands für privates Kapital / expansive Geldpolitik: niedrige Zinsen und hervorragende Finanzierungsbedingungen Robuster Arbeitsmarkt: Arbeitsplatzsicherheit und gute Einkommensperspektiven Exportwirtschaft: Hohe Marktpräsenz in den Schwellenländern und den USA kompensiert Nachfrageschwäche in Europa All dies wirkt stimulierend auf die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen, die Exportnachfrage und den privaten Konsum Annahmegemäß geht die Unsicherheit bezüglich der Zukunft des Euros zurück, so dass die expansiv wirkenden Faktoren nach und nach zum Tragen kommen.
46 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Aktueller Stand der Konjunktur 46
47 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Zuwachsraten des BIP in diesem Jahr rückläufig 47
48 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München die Produktion nimmt ab 48
49 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München und die Firmen beurteilen die Lage schlechter 49
50 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Prognose des BIP im vierten Quartal 2012 Die Indikatoren deuten auf einen Rückgang des BIP hin. Prognose des ifo Instituts: -0,3% gegenüber dem Vorquartal Statistisches Bundesamt: ca. -0,5% 50
51 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Ausblick für
52 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Der Auftragseingang hat sich stabilisiert 52
53 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München das ifo Geschäftsklima hat gedreht 53
54 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München und deutet nunmehr auf einen Aufschwung hin 54
55 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Auch die Unsicherheit geht zurück 55
56 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Prognose des ifo Instituts 56
57 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Die anderen Institute haben ähnliche Prognosen 57
58 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Die anderen Institute haben ähnliche Prognosen Reales Bruttoinlandsprodukt Veränderung gegen Vorjahr in % DIW** 0,8 0,9 HWWI* 0,8 0,5 ifo* 0,7 0,7 IfW* 0,7 0,3 IWH* 0,8 0,7 RWI* 0,7 0,3 58 *) Prognose vom Dezember **) Prognose vom Januar 2013.
59 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München gerade bei Berücksichtigung der Unsicherheit 59
60 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Entwicklung der Nachfragekomponenten 60
61 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Eckdaten der Prognose für Deutschland Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr 1) Private Konsumausgaben 0,9 1,7 0,6 0,7 Konsumausgaben des Staates 1,7 1,0 1,0 0,9 Bruttoanlageinvestitionen 5,9 6,2-2,3 0,7 Ausrüstungen 10,3 7,0-5,5-2,7 Bauten 3,2 5,8-0,5 2,5 Sonstige Anlagen 3,3 3,9 3,0 4,2 Inländische Verwendung 2,6 2,6-0,3 0,7 Exporte 13,7 7,8 4,0 3,0 Importe 11,1 7,4 2,1 3,3 Bruttoinlandsprodukt (BIP) 4,2 3,0 0,7 0,7 Erwerbstätige 2) (1000 Personen) Arbeitslose (1000 Personen) Arbeitslosenquote BA 3) (in %) 7,7 7,1 6,8 6,9 Verbraucherpreise 4) (Veränderung in % gegenüber dem Vorjahr) 1,1 2,3 2,0 1,6 Finanzierungssaldo des Staates 5) - in Mrd. EUR -103,6-19,7-1,4-3,6 - in % des Bruttoinlandsprodukts -4,1-0,8-0,1-0,1 Leistungsbilanzsaldo - in Mrd. EUR 150,7 147,2 168,5 178,0 - in % des Bruttoinlandsprodukts 6,0 5,7 6,4 6,6 61 1) Preisbereinigte Angaben. 2) Inlandskonzept. 3) Arbeitslose in % der zivilen Erwerbspersonen (Definition gemäß Bundesagentur für Arbeit). 4) Verbraucherpreisindex (2005=100). 5) In der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (ESVG 95). Quelle: Statistisches Bundesamt, Deutsche Bundesbank, Bundesagentur für Arbeit, 2012 und 2013: Prognose des ifo Instituts.
62 ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Vielen Dank und ein schönes Jahr 2013! 62
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