Entwicklung in der Weltwirtschaft und deutsche Konjunktur
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- Karlheinz Zimmermann
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1 Industrietagung 28, 3. und 31. Oktober 28, DIW Berlin Entwicklung in der Weltwirtschaft und Dr. Stefan Kooths, Abteilung Konjunktur
2 Weltwirtschaft 2
3 Weltwirtschaftliches Umfeld Annahmen der DIW-Herbstprognose in Klammern Ölpreis (US-Dollar/Barrel) (1) Wechselkurs (US-Dollar/Euro) 1,36 1,5 1,3 (1,4) Welthandel (%) 7,5 4,1 3, (3,6) Welt-BIP (%) 3,9 2,8 2,1 (3,) EZB-Leitzins (%) 3,85 4,1 3, (3,5) 3 US-Leitzins (%) 5,5 2, 1, (2,75)
4 Wachstum in ausgewählten Ländern Veränderung des preisbereinigten Bruttoinlandsproduktes in Prozent (DIW-Herbstprognose in Klammern) Euroraum 2,6 1,1 (1,2),6 (,8) USA 2,2 1,5 (1,8),2 (1,) Japan 2,,6 (,9),4 (,5) Russland 8,1 7,3 6,4 China und Hongkong 11,9 9,8 (9,9) 8,4 (8,9) 4 Indien 9, 7,2 (7,5) 7, (7,8)
5 Bruttoinlandsprodukt in den USA preis-, kalender- und saisonbereinigt Mrd. US-Dollar 3,6 2,9 2,8 2, 1,5,2 % Jahresrate Absolutwert I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
6 Bruttoinlandsprodukt in Japan preis-, kalender- und saisonbereinigt Bill. Yen 2,7 1,9 2,4 2,,6,4 % Jahresrate Absolutwert I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
7 Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone preis-, kalender- und saisonbereinigt 2 Mrd. Euro 2,7 1,9 2,4 2,,6,4 % Jahresrate Absolutwert I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
8 Bruttoinlandsprodukt in Großbritannien preis-, kalender- und saisonbereinigt Mrd. Pfund 2,8 2,1 2,8 3, 1, -,4 % Jahresrate Absolutwert I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
9 Bedeutung des Finanzsektors Wertschöpfungsanteil des Kredit- und Versicherungsgewerbes in Prozent 14 Prozent Deutschland Eurozone Großbritannien USA Schweiz
10 Deutsche Konjunktur 1
11 Eckdaten für Deutschland in Prozent Bruttoinlandsprodukt 2,5 1,9 1, Arbeitslosenquote (BA) 8,7 7,5 7,2 Verbraucherpreise 2,3 2,9 2,2 Lohnstückkosten,5,4,7 Finanzierungssaldo im Verhältnis zum nom. BIP,1,3,7 11 Leistungsbilanzsaldo im Verhältnis zum nom. BIP 7,5 7,7 7,3
12 Bruttoinlandsprodukt preis-, kalender- und saisonbereinigt (Werte in Klammern: kalenderunbereinigt) Mrd. Euro,7 1, 3,2 2,6 1,6 1,1 (1,1) (,8) (2,9) (2,5) (1,9) (1,) % Jahresrate Mrd. Euro I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV 28 29
13 Wachstumsbeiträge 3,5 3, 2,5 Prozentpunkte Bruttoinlandsprodukt Inlandsnachfrage Außenhandel 2, 1,5 1,,5 13,
14 Verwendung des Bruttoinlandsproduktes preisbereinigt, in % gegenüber Vorjahr Bruttoinlandsprodukt 2,5 1,9 1, Privater Konsum -,5 -,2,9 Staatsverbrauch 2,2 1,6 1,3 Anlageinvestitionen 4,3 4,7,4 Exporte 7,5 5,3 2,9 14 Importe 5, 3,8 3,3
15 Beschäftigung und Einkommen Erwerbstätige Veränderung in % 1,7 1,3,5 Arbeitslose in Tsd. Effektivverdienste Veränderung in % Verf. Einkommen, pr. HH. Veränderung in % Verbraucherpreise Veränderung in % ,6 2,4 2,6 1,6 2,4 2,8 2,3 2,9 2,2 15 Sparquote, pr. HH. in % 1,9 11,2 11,1
16 Privater Verbrauch preis-, kalender- und saisonbereinigt 316 Mrd. Euro -,2,2 1,2 -,3 -,3,9 % Jahresrate Mrd. Euro I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
17 Ausrüstungsinvestitionen preis-, kalender- und saisonbereinigt Mrd. Euro 6 3,1 6,4 11,9 7,3 5,4,6 5 4 % Jahresrate Mrd. Euro 17 I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
18 Bauinvestitionen preis-, kalender- und saisonbereinigt Mrd. Euro 58-4,7-2,9 5,8 1,9 2,2,1 56 % Jahresrate Mrd. Euro I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
19 Exporte preis-, kalender- und saisonbereinigt 35 Mrd. Euro 9,4 7,9 13,1 7,7 4,9 2,9 % Jahresrate Mrd. Euro 19 I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
20 Weltmarktposition Deutschlands Anteil bzw. preisbereinigtes Wachstum in Prozent Prozent Deutsche Exporte Welthandel Welt-BIP Deutscher Weltmarktanteil
21 Importe preis-, kalender- und saisonbereinigt 3 Mrd. Euro 6,5 6,7 12,2 5,2 3,5 3,2 % Jahresrate Mrd. Euro 21 I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV I II III IV
22 Arbeitsmarkt und Beschäftigung Veränderung gegenüber Vorjahr und geglätteter Anteil in Prozent Erwerbstätige Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig (Anteil)
23 Arbeitslose und offene Stellen in Tausend 6 5 Offene Stellen Erwerbslose
24 Geschäftsklima Saldo aus expansiven (positiv) und kontraktiven (negativ) Antworten in Prozent Prozent ifo-klima ifo-lage ifo-erwartungen ZEW-Erwartungen
25 Stimmung und Wachstum Abweichung vom Durchschnitt in Punkten; Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent (rechte Skala) BIP-Wachstum (rechte Skala) ifo-lageabweichung ifo-erwartungsabweichung -6
26 Spanne zwischen Erwartung und Lagebeurteilung Differenz zwischen Erwartung und Lage in Punkten; ifo-geschäftsklima in Punkten (rechte Skala) ifo-erwartungsspanne ifo-klima
27 Kreditvergabe an Nichtfinanzielle Unternehmen ausstehende Kreditbestände, Zinssätze im Neugeschäft 7 Prozent Kreditvolumen Zinssatz (bis 1 Mio. Euro) Mrd. Euro 95 6 Zinssatz (über 1 Mio. Euro) EURIBOR (3 Monate) EZB Hauptrefinanzierung
28 Kreditkonditionen Veränderung der Kreditrichtlinien der Banken in Deutschland an Unternehmen (prozentuale Saldenwerte) 7 6 Prozent Gesamt Kleinunternehmen Großunternehmen
29 Finanzierungskosten: Nominal und real Prozent Realzins (Produzentenpreise) EZB Hauptrefinanzierung Realzins (Verbraucherpreise) Nominalzins
30 Finanzierungskosten nach Emittenten Umlaufrenditen von Inhaberschuldverschreibungen in Deutschland Industrieobligationen Bundeswertpapiere Bankschuldverschreibungen EZB Hauptrefinanzierung
31 Liquiditätsposition des europäischen Bankensektors Zentralbankgeldbestände der Banken in der Eurozone in Mrd. Euro 45 4 Einlagenfazilität Giroeinlagen Überschussreserve
32 Eigenkapitalposition des deutschen Bankensektors Anteil in Prozent, Absolutwert in Mrd. Euro (rechte Skala) Eigenkapital Eigenkapitalquote Kredit-Eigenkapitalquote
33 Konjunktur und Finanzkrise 33 Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft über den Kreditkanal ( Kreditklemme ) in Deutschland bislang nicht erkennbar Funktionsweise der Interbankenmärkte erst ab Ende September gestört - Probleme sind wirtschaftspolitisch beherrschbar - Derzeitige Geldpolitik setzt Interbankenhandel zum Teil außer Kraft (Austrocknung durch Überliquidität) Hauptproblem sind Attentismuseffekte bei Investoren und Verbrauchern Psychologische Selbstverstärkungseffekte gekoppelt mit technischen Reaktionen setzen Aktienmärkte weltweit unter Druck
34 Konjunkturelle Tendenzen 34 Deutsche Wirtschaft immer noch in robuster Verfassung (Lagebeurteilung, Kapazitätsauslastung, Beschäftigung) Überzeichnung des Rezessionsszenarios durch starkes erstes Quartal 28 ( technische Rezession ) Attraktives Produktspektrum und hohe preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportindustrie ermöglichen Verteidigung der Weltmarktanteile Weltwirtschaft wächst schwächer, aber keine globale Rezession Entlastungseffekte durch Rückbildung der Energie- und Rohstoffpreise (mind. 2 Mrd. Euro gegenüber Sommer) Rückläufiger Preisauftrieb stärkt privaten Verbrauch
35 Konjunkturprogramme 35 Diskussionen um Konjunkturstützung stellen Glaubwürdigkeit der Rettungspakete in Frage Jahresdurchschnittliche Wachstumszahlen unterzeichnen die konjunkturelle Verlaufsdynamik Bisherige Beschäftigungsprognosen können Konjunkturprogramme kaum rechtfertigen Branchenbezogene Programme überdecken Strukturprobleme und bergen die Gefahr von Protektionismusspiralen (Automobilindustrie) Programme mit Lenkungseffekt müssen für sich stehen können; Ökologie- oder Bildungspolitik kann nicht nach Konjunkturlage betrieben werden
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