Multi-Contact Kontakte von Dauer. Leidenschaft für Perfektion auch im Detail. SAQ-MitgliederQ

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1 SAQ-MitgliederQ g Multi-Contact Kontakte von Dauer >> Mit der Entwicklung der einzigartigen MC-Kontakt - lamellentechnik hat der Schweizer Elektroingenieur und Multi-Contact-Gründer Rudolf Neidecker 1962 bleibende Massstäbe für elektrische Kontakte gesetzt. Die speziell geformten Kontaktbleche aus Kupferlegierungen ermöglichen eine Reihe definierter Kontaktpunkte und bieten verglichen mit herkömm - lichen Kontakten zahlreiche Vorteile, wie geringe Verlustleistung und lange Lebensdauer auch bei hohen Steckzyklen. Auf - bauend auf dieser bahnbrechenden Erfindung wurde ein umfangreiches Sortiment an Kontakten, Steckverbindern und Anschlusssystemen für verschie - dene Industriezweige entwickelt und kontinuierlich erweitert. Eine besondere Stärke von Multi- Contact liegt in der Entwicklung und Fertigung kundenspezi - fischer Lösungen. Je nach Ausgangssituation werden Kontakte und Steckverbinder modifiziert oder völlig neu entwickelt. Die MC-Konstrukteure greifen dabei auf langjährige Erfahrung und grosses technisches Know-how zurück. Einige Sonderanfertigungen werden später in das Standardsortiment aufgenommen, wie der im Jahr 1996 von Multi-Contact erstmals vorgestellte PV-Steckverbinder MC3, der einen bis heute gültigen Standard begründete. Heute bie - tet das Unternehmen komplette Systemlösungen für die Foto - voltaik und ist international führend auf diesem Sektor. Inzwischen ist Multi-Contact mit Niederlassungen in 18 Ländern der Welt vertreten und seit 2002 Teil des Stäubli Konzerns. Gemeinsame Infrastrukturen ermöglichen die optimale Bedienung lokaler Märkte sowie Sy - nergien im Produktbereich, wie beim modularen Steckverbindersystem CombiTac, zu welchem MC die elektrischen Steck - verbinder und Stäubli die Flüssigkeits- und Gaskupplungen beiträgt. Der Hauptsitz von Multi-Contact befindet sich in Allschwil bei Basel. Von hier aus werden die weltweiten Aktivitäten des Unternehmens koordiniert und gesteuert. So wird sichergestellt, dass der Schweizer Qualitätsanspruch, dem sich Multi-Contact seit jeher verpflichtet fühlt, international gewährleistet bleibt. Multi-Contact AG Stockbrunnenrain 8 CH-4123 Allschwil Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Leidenschaft für Perfektion auch im Detail >> Gestalterisches und handwerkliches Können gehen bei Girsberger Hand in Hand mit modernsten Fertigungsmethoden. Swiss Association for Quality Mit Kreativität, Leidenschaft und Sorgfalt perfektionieren wir unsere Produkte von der Entwicklung über die Verarbeitung von hochwertigen Materialien bis hin zur auftragsbezogenen Montage. Die Faszination besteht in der Vielfältigkeit un serer Arbeit und dem Streben nach höchster Qualität bis ins kleins - te Detail. Unsere Produktpalette teilt sich in die Bereiche HOME und OFFICE. Sie umfasst Sitzmöbel wie Drehstühle, Konferenzstühle, Besucherstühle und Wohnstühle sowie Tische, Loungemöbel und Sideboards. Girsberger- Produkte überzeugen durch Klarheit, Perfektion und Eigenständigkeit. Sie bleiben zeitlos hochwertige Begleiter. Neben unserer Produktpalette bieten wir mit dem Bereich CUSTOMIZED SOLUTIONS individuelle, auf den Kunden zugeschnittene Einrichtungslösungen aus einer Hand. Kompetente und kreative Fachleute aus den Bereichen Holztechnologie, Metallbau, Möbelkonstruktion, Inneneinrichtung und Indus - triedesign setzen Ihre Ideen zur Gestaltung öffentlicher Räume in unverwechselbare Produkte von bleibendem Wert um selbst verständlich mit dem hohen Girsberger-Qualitätsstandard. SERVICE & REMANUFAC- TURING schliesslich steht für die Überholung, Ausbesserung und Auffrischung von Sitzmöbeln. Produkte von Girsberger wie auch Fremdfabrikate werden von Spezialisten nach Wunsch auch vor repariert und umweltfreundlich wieder instand gesetzt. Girsberger AG Bernstrasse 78 CH-4922 Bützberg Tel. +41 (0) Fax +41 (0) I

2 Veranstaltungg >> Tag der Schweizer Qualität am 15. Juni 2010 im Kursaal Bern Mit Erfolg zur Qualität oder mit Qualität zum Erfolg? >> Dieses Jahr möchten wir mit unserer Veranstaltung einen anderen Akzent setzen. Wir bieten Ihnen einen Querschnitt durch unsere Sektionsveranstaltungen unter dem Thema: Best of SAQ Events. In verschiedenen Sessions können Sie sich an diesem Tag über die unterschiedlichsten Gebiete informieren. Sie erleben das grosse Spektrum, wie man mit Erfolg zur Qualität findet oder wie Qualität zum Erfolg führt! Am Vormittag erfahren Sie zum Beispiel das Wichtigste über FMEA und in welche Richtung die zukünftige Entwicklung geht. Oder wie es mit der Produkthaftung aussieht. Informieren Sie sich am Nachmittag, ob betriebliches Ge sundheitsmanagement nur einen Luxus oder doch einen Wettbewerbsvorteil darstellt. Oder erleben Sie, wie auch im Lachen Qualität steckt. Falls Sie auf dem Weg zu Business Excellence sind, interessiert Sie sicher - lich der ungeschminkte Bericht eines Unternehmens über die Freuden und Leiden auf diesem Weg. Und lernen Sie, wie Sie den Bedürfnissen der Mitarbeiten- den durch interne Kommunikation gerecht werden können. Diesem bunten Themenfächer geht unser Hauptreferent Kent Ruhnke voran, der Ihnen erzählen wird, wie Sie mit Teambildung und Motivation hochgesteckte Ziele erreichen können. Und um diesen Tag abzurunden, haben wir für Sie noch eine Überraschung bereit! Sie können gespannt sein. Melden Sie sich jetzt an und beschreiten Sie mit uns den Weg zum Erfolg mit Qualität! Das gesamte Programm inkl. Anmeldeformular finden Sie unter Fachgruppeg Medizinprodukte >> 18. Februar 2010 im Hotel Arte Last Call on MDD RL 2007/47/EG >> Eine weitere, sehr gut besuchte Veranstaltung der SAQ- Fachgruppe Medizinprodukte hat am 18. Februar 2010 im Hotel Arte stattgefunden. Das Thema bezog sich auf wichtige Änderungen in den Bereichen Gesetzgebung, Normierung, regulatorische Anforderungen und Empfehlungen, welche Medizinprodukte betreffen. Interessant waren die Erläuterungen von Ian Campbell über die Änderungen der ISO 9001: 2008 im Zusammenhang mit der Herstellung von Medizinprodukten. Durch eine zum Teil schlechte deutsche Übersetzung sind Fehlinterpretationen entstanden, die zu falschen Schlüssen geführt haben. Wichtig ist, dass keine weiteren oder geänderten Forderungen betroffen sind. Die sprachlichen Korrekturen haben jedoch zu einer Klarstellung geführt. Die abgegebenen Unterlagen dienen als sehr gute Hilfsmittel zur Umsetzung in die Praxis. Mit dem Referat von Dr. Alexander Jaecklin über das Risikomanagement im Zusammenhang mit der Herstellung und Inverkehrbringung von Me- >>Ian Campbell, Berater QM/RM dizinprodukten wurde die Wich - tigkeit der spezifischen Forderung in der ISO dargestellt. II

3 Fachgruppeg Pharma und Chemie Swiss Association for Quality >> 4. März 2010 im Hotel Arte Olten Process Analytical Technology PAT: Wo stehen wir heute? Die wichtigsten Änderungen und Herausforderungen der neuen Richtlinie 2007/47/EG sind: Nachweis, dass die Nutzung von Medizinprodukten die Sicherheit und Gesundheit von niemanden gefährdet. Einheitliche Kennzeichnung von Einmalprodukten und Gebrauchsanweisung. Software für medizinische Zwecke ist ein Medizinprodukt und Nachweis, dass «das richtige Produkt entwickelt wurde»: Validieren, dass der Nutzer die Software richtig anwenden kann. Unterlagen für administrative Zwecke für Implantate müssen mindestens 15 Jahre aufgehoben werden. Wer als Medizinprodukthersteller Subauftragnehmer beauftragt, muss die Einhaltung des QMS kontrollieren. Kennzeichnung von Medizinprodukten, über die die chemischen Stoffe Phthalate beispielsweise aus Weichmachern in Kunststoffen in den Körper eines Patienten gelangen können. Nachweis, dass keine Stoffe verwendet werden, die krebs - erzeugend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend sind. Text: Urs Laubscher, Vorsitzender Fachgruppe Medizinprodukte Bilder: Esther Kohler >> Mit der Process Analytical Technology (PAT) können wir in der Pharmaindustrie von der Prüfung des Endprodukts zu einer dynamischeren Steuerung des Prozesses durch online er - hobene Daten und einer Freigabe des Arzneimittels mittels Prozessdaten kommen. Die Aufbruchstimmung, die vor einigen Jahren herrschte, ist in der in dieser Beziehung eher konservativen Pharmaindustrie einem vorsichtigen und abtastenden Vorgehen gewichen, nicht zuletzt, weil die Firmen Probleme bei der Zulassung der Arzneimittel durch die Behörden befürchten. Was kann heute realistischerweise umgesetzt werden? Behördliches Umfeld heute Dr. Frank Strassberger, Bundes - institut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM, Bonn, bezeichnete PAT als wichtigen Teil des Lean Managements um dem Innovationsdruck durch die Globalisierung zu begegnen. PAT sei die Summe aller Werkzeuge, die zum Prozessverständnis führen. Er erläuterte den Zulassungsprozess für PAT- Anträge bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA. Eine enge Zusammenarbeit zwischen den Zulassungsbehörden und den nationalen Inspektoraten sei nötig. Wichtig sei vor allem eine kritische Risikobewertung des Prozesses aufgrund solider Daten. Die Diskussion zeigte noch erheblichen Klä - rungs bedarf zwischen Firmen und Behörden auf. Einsatz von PAT und Quality by Design bei Novartis Dr. Lorenz Liesum, Novartis Pharma AG, erklärte den Entwicklungsprozess ausgehend vom Design Space bis zur Umsetzung in der Produktion. Die drei zentralen Punkte seien die Ressourcen (keine zusätzlichen Kosten), die Robustheit der Prozesse (kein permanentes Troubleshooting) und die Richtigkeit (keine falsch positiven Resultate). Anhand einer Tablettenherstellung zeigte er den Einsatz von spezifischen PAT- Messmethoden, vorwiegend der NIR-Technologie (Messungen im nahen Infrarot). Essenziell sei eine robuste Datenbasis für das Modell und die Synchronisation der Daten. Ausreisser im Prozess könnten mit dieser Technik frühzeitig erkannt werden. Praktische Anwendung bei Herstellprozess Dr. Peter Bauer, Solvias AG, erklärte anhand der Entwicklung eines Coatingprozesses für ein implantierbares Tierarzneimittel sehr eindrücklich die Stufen der Entwicklung. Der Prozess könne mittels NIR-Messungen genau gesteuert werden, Fehl - chargen würden so vermieden. Die US-Behörde FDA unterstützte diese Zulassung schon wäh rend der Entwicklung aktiv, was zu einer frühzeitigen Markteinführung führte. Online-Wirkstoffgehalts - bestimmung Volker J. Frost, Büchi Labortechnik AG, zeigte anhand der Messung der Gleichförmigkeit des Wirkstoffgehalts von Tabletten der Firma Sandoz die heutigen Möglichkeiten von PAT klar auf. Die Bestimmung erfolgt online zusammen mit der Messung anderer Tabletteneigenschaften. Die Methode sei stabil und reproduzierbar und Abweichungen könnten während der Produktion erkannt und korrigiert werden ein Punkt, der in der pharmazeutischen Herstellung oft noch nicht umgesetzt ist. Fazit Die Process Analytical Technology bietet ein grosses Potenzial für die schnellere und kostengünstigere Herstellung von Arzneimitteln. Das Gespräch zwischen der Industrie und den Zulassungsbehörden muss unbedingt gefördert werden, um unnötige Hemmschwellen abzubauen. Alle Beiträge können auf der Homepage der SAQ eingesehen werden. Text: Dr. Hans-Ulrich Gally, Vorsitzender Fachgruppe Pharma und Chemie Bild: Esther Kohler III

4 Section Genève Swiss Association for Quality >> Ifage, 11 février 2010 La complémentarité des systèmes de qualité: la plus-value d une entreprise >> ISO 9001:2008 et eduqua sont deux certifications de qualité déjà renommées dans le monde du management d entreprise et de la formation continue. Elles ont suscité l intérêt de quelques-uns, alors que, pour d autres, elles accompagnent déjà le chemin vers l excellence. L Ifage, la Fondation pour la formation des adultes de Genève, est l exemple du jour de ces best practices, que la SAQ a voulu faire connaître à l assistance de la conférence «Les conditions d une synergie entre certifications qualité: l exemple d ISO 9001:2008 et d eduqua», le 11 février 2010, dans les locaux de la Fondation genevoise. «Quelles sont les conditions pour que l obtention de deux certifications qualité constitue un atout pour une organisa - tion?» est la question à laquelle les organisateurs de la confé - rence ont tenté de répondre, à travers la participation des représentants de l Ifage. «Voir le besoin de formation Ifage cité dans les annonces d offres d emploi est une fierté pour nous», précise Alain Petitpierre, directeur de la Fonda - tion, dans l introduction de la conférence. Ensuite, Lu ciana Bo nelli, responsable qualité, et Jacques Demaurex, conseiller en formation, nous ont montré comment la fusion des deux systèmes de qualité susmentionnés a contribué à cette reconnaissance publique de la Fondation. A travers cette conférence, les participants ont eu l occa - sion de comprendre que le secteur de la formation doit s adapter aux démarches qualité, tout comme les entreprises privées. Avec étudiants et 400 formateurs, l Ifage est une organisation dynamique. Ses secteurs d activité, bien adaptés aux réalités genevoises, sont l informatique, les langues, le commerce, l industrie et les arts appliqués. Aspects du SMQ les plus pertinents pour la formation L Ifage se présente comme une Fondation engagée dans la formation pour adultes, «ouverte à toute personne désirant approfondir ses connaissances, compléter sa formation, se re cycler, assurer sa reconversion professionnelle ou se préparer à des examens.» Luciana Bonelli précise que le but de l Ifage est «d enseigner les matières nécessaires ou utiles à l exercice d une profession dans les divers secteurs de l activité économique et d organiser des actions de transfert de connaissances et de compétences.» A l Ifage, le management qualité accompagne la forma - tion dans des aspects comme les ressources humaines et maté - rielles, la conception et planification des cours/formations, la réalisation des prestations et la satisfaction des étudiants. Management du développement durable agenda 21, indicateurs de performance environnementale A part ces domaines classiques d amélioration, l Ifage ajoute à ses impératifs qualité la directive santé et sécurité au travail. En outre, le management de développement durable (ges - tion de l électricité, eau, déchets etc.), un trend que toutes les entreprises modernes incorporent, n échappe pas à la dé - marche qualité de la Fonda tion. Ainsi, une synergie réussie entre les deux certifications qualité fait concevoir l entreprise comme une carte avec des points de contrôle régulier. «Ifage = entreprise (ISO) de formation continue (eduqua)» est l équation qui relie les deux systèmes qualité. eduqua est le label suisse de qualité pour les institutions de formation continue, privées et publiques. Une conséquence essentielle de la certification eduqua est aussi, >> Alain Petitpierre >> Lu ciana Bo nelli IV

5 Veranstaltungskalenderg Fondation pour la formation des adultes 3 sites: Augustins, Montbrillant et Blandonnet 5 secteurs d activité: informatique; langue; commerce; industrie; arts appliqués inscriptions par année étudiants 35 personnes à l administration 400 formateurs Location de salles dans bâtiments scolaires bien sûr, de fournir des bases de décision aux autorités pour les subventions. Au sujet de la fusion des systèmes ISO 9001:2008 et edu- Qua, Jacques Demaurex précise que «la différenciation des instances certifiantes et des experts auditeurs ainsi que les interconnexions avec des cercles de qualité différents sont deux avantages et conditions de pertinence pour l intégration de deux systèmes qualité.» Un aspect essentiel mis en avant par les intervenants est aussi le caractère non lucratif de la Fondation, que Demaurex illustre: «l Ifage propose deux voies. Sa première voie est de répondre aux demandes des personnes et des entreprises, en organisant des cours et des formations pour des employés et cadres. L autre voie est de conduire, avec un soutien financier cantonal de l Office de la formation professionnelle et continue, à l obtention d un certificat reconnu. C est ici que l Ifage organise une formation complémentaire à la validation d acquis cantonale. Une partie de la formation est ainsi soutenue par l Etat et l autre organisée par l Ifage.» Ainsi, avec ses deux systèmes qualité intégrés, l Ifage est mieux armée pour atteindre cette année ses objectifs de transformer plus de «formations maison» en formations fédérales et d améliorer le taux de réussite de ses étudiants. Raluca Matéoc Frühling 2010 >> Anmeldung und weitere Infos unter >> Sektion Basel Regio Thema Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Datum 6. Mai 2010 Hotel Hilton, Basel >> Section Genève Sujet Le JAMBON CUIT tranché: Dissection d une production chirurgicale Date 13 avril 2010 Lieu Del Maître SA, Satigny Sujet Risques-agression/violence Date 6 mai 2010 Lieu TPG >> Section Nord Romand Sujet Précision + compétence: deux facteurs du succès pendant 125 ans Date 22 avril 2010 Lieu Cendres+Métaux SA, Biel/Bienne >> Sektion Ostschweiz Thema Whiskey und Qualität Datum 21. April 2010 noch offen >> Section Valais Sujet La présentation du concept des 5 S Date 5 mai 2010 Lieu ETA SA Manufacture Horlogère Suisse, Sion >> Sektion Zentralschweiz Thema noch offen Datum 7. Mai 2010 noch offen >> SektionZürich Thema Sicherheit am Arbeitsplatz ist nicht nur Chefsache Datum 6. Mai 2010 Hotel Wartmann, Winterthur >> Fachgruppe Medizinprodukte Thema Wissens- und Technologietransfer geschickt genutzt für qualitätsrelevante Innovationen Datum 29. April 2010 Kongresszentrum Hotel Arte, Olten >> Jacques Demaurex V

6 News >> Lösungsorientierte Methodik für Veränderungsprozesse Verändern wir uns heute gibt es uns auch morgen! >> Das heute für alle kaum beeinflussbare Umfeld erfordert nicht nur «kosmetische» Anpassungen. Oft sind auch generelle Überprüfungen von Prozessen, Strukturen aufgrund veränderter Strategien und den damit verbundenen Auswirkungen nötig. Dazu ist es sinnvoll, mittels einfacher und wirkungsvoller Methoden und Vorgehen transparent und mit hoher Konsensfähigkeit zu neuen Lösungen zu kommen. Einzige Voraus - setzung dabei ist, dass solche Veränderungsprozesse professionell moderiert und konsequent durchgezogen werden. Ein mögliches Vorgehenskonzept könnte wie folgt aussehen: 1. Transparente Ziel - setzungen und Rahmen - bedingungen Die für den Veränderungsprozess definierten und zu respektierenden Rahmenbedingungen werden durch Vorgesetzte und/ oder Entscheidungsträger vorgestellt, erläutert und für alle sichtbar festgehalten. Eine einfache Visualisierung unterstützt das Verständnis. So kann der Moderator in allen Prozessphasen immer wieder darauf zu - rückgreifen und sich an den Zielen orientieren (Grafik 1). 2. Spielregeln definieren Hier geht es darum, die für den Veränderungsprozess geltenden Spielregeln verpflichtend für alle zu definieren. Danach gilt es, die verschiedenen Rollen zu definieren und abzugrenzen. Insbesondere die möglichen Doppelrollen Chef und zugleich «normales Teammitglied» sind offenzulegen. Es muss stets transparent sein, aus welcher Perspektive die Personen mit Dop pelrollen (mehrere Hüte) ihre Ideen und Argumente einbringen. Dazu be - darf es seitens der Moderation die notwendige Sensibilität und Neutralität. 3. Suche nach persönlichen Spielräumen und Flexibilität Persönliche Spielräume werden von allen erfragt und festge - halten. Denn ohne persönliche Spiel räume sind Konsenslösungen nicht denkbar. Diese Spielräume dienen als Basis für eine spätere Lösungsentwicklung. In einem anschliessenden Schritt schildern alle Teilnehmenden ihr Engagement zur Zielerreichung beziehungsweise zum Erfolg des Veränderungsprozesses. Die Einstiegsfrage dazu kann lauten: Wenn ich mindestens 20 Prozent meiner bisherigen Aufgaben abgeben müsste, was würde ich abgeben? 4. Präsentation und Inter pretation der Vorbereitungs aufgaben SWOT-Analyse der Ist-Situation Als Vorbereitungsaufgabe nehmen alle Teilnehmenden individuell zur Ist-Situation eine Einschätzung vor, nach vorgegebenen Parametern im Sinne einer SWOT-Analyse. Diese Parameter sollten sowohl die Innen- wie auch die Aussenperspektive des Unternehmens berücksichtigen. 5. Klärung der neuen Heraus forderungen Was bringt uns die Zukunft? Mithilfe einer einfachen Tabelle schaffen wir Klarheit über das, was uns erwartet, das was bleibt und auch das, wovon wir uns allenfalls verabschieden müssen. Denn nur wenn es gelingt, etwas nicht mehr zu tun oder >> SWOT-Analyse zur Ist-Situation weniger davon zu machen, so schaffen wir Platz und Ressourcen, um die neuen Herausforderungen zu erfüllen. Gemeinsam wird im Plenum zusammen mit dem Moderator eine Tabelle entwickelt und am Schluss beurteilt, ob das Ganze in einem vertretbaren «Gleichgewicht» ist (Grafik 2). 6. Lösungsentwicklung Mehrere denkbare und realistische Varianten Auf der Basis der neuen Tabelle werden alle Aufgaben aus den Spalten «Zukunftsorientierung» und «Kontinuität» auf Karten no - tiert. Mittels unterschiedlicher Zusammenstellungen wer den verschiedene Lösungsvarianten entwickelt. Dieser Prozessschritt braucht genügend Zeit, um notwendige und wichtige Diskussionen laufen zu lassen. Letzt lich sollte man sich auf ca. drei Varianten für die an - schliessende SWOT-Analyse eini - gen können. Zu den Zielen gehören beispielsweise: Grafik 1 Möglicher Ansatz zur Tabellenentwicklung: Grafik 2 Gesetzte Rahmenbedingungen Was ist gesetzt? Welches sind die geltenden «No go s»? Anzahl Organisationseinheiten? Gewisse Aufgabenzusammensetzungen usw. Spielräume Zuteilung der Aufgaben zu den OEs Wer führt welche OE? Führungsspanne Prozesseignerschaften usw. Neue Herausforderungen Welche Aufgaben bleiben? Was «sollte» wegfallen? > Zukunftsorientierung > Kontinuität > Ressourcen schaffen Hinweis: Da mit Veränderungsprozessen nicht einfach mehr bzw. neue Ressourcen zur Verfügung stehen, ist auf eine Balance zwischen «Zukunftsorientierung» und «Ressourcen schaffen» konsequent zu achten. Ansonsten haben neue Lösungen nur minimale Chancen, erfolgreich realisiert zu werden. VI

7 >> Nachdiplomstudium Erfolgreicher Abschluss! >> Am 15. März konnten 18 Qualitätsmanager und Qualitäts - managerinnen NDS HF ihr Diplom im Zunfthaus zur Meisen in Zürich entgegennehmen. >> Bewertung der Varianten mittels SWOT 7. Individuelle Bewertung der Varianten Alle Teilnehmenden bewerten nun die einzelnen Varianten nach den gleichen Parametern wie bei der Ist-Situation, indi - viduell mittels SWOT-Analyse. Der Moderator positioniert an - schliessend alle Werte auf einer grossen SWOT-Grafik. 8. Analyse und Überprüfung Kriterien priorisieren Interpretation der SWOT: Differenzen, Überein - stimmungen und Fazits Durch eine farbliche Diffe - renzierung und unterschied - liche Symbole wird in der Regel rasch klar, welche Variante am meis ten Aspekte in den nega - tiven beziehungsweise positiven Quad ranten aufweist. Sind die Differenzierungen zu wenig aus - sagekräftig, so kann mittels einer Priorisierung der SWOT- Parameter ein zusätzlicher Fokus eingebracht werden. Nun sollte es möglich sein, die Variante zu wählen, die sich am besten für eine Realisierung und eine konkrete Auszuarbeiten eignet. 9. Entscheid und weiteres Vorgehen Bevor für das weitere Vorgehen ein Massnahmenplan definiert wird, sollte von allen Teilnehmenden ein Kurzfeedback eingeholt werden. Dieses Feedback soll deutlich machen, wie stark jede einzelne Person mit dem erreichten Resultat leben kann. Das heisst, es wird von allen ein klares verbales und öffentliches «Commitment» eingeholt. Erst jetzt wird das weitere Vorgehen festgelegt. Dabei gilt es, die hier geltenden Rahmenbedingungen betreffend Entscheidungswege bei Veränderungsprozessen zu respektieren. Bisherige Erfahrungen mit so aufgebauten Moderationen von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen zeigen, dass es auch in schwierigen Situationen möglich ist, konsensfähige Lösungen zu entwickeln. Die einbezogenen Mitarbeitenden werden für den Weg in die Veränderung motiviert. Für uns alle unabhängig von Aufgaben, Funktionen usw. kommt die Zukunft von vorn! Zu weiteren Auskünften und Informationen über die Gestaltung von Veränderungs- und Entwicklungsprozessen, Moderationen von Workshops und Coachings ist Stefan Hünig gerne bereit. Anmerkung: Aus Platzgründen mussten detaillierte Erläuterungen und Hinweise zum Moderationsprozess entfallen. Das vollständige Original des Artikels kann als PDF auf der Website der SAQ-QUALICON unter «Informa- tionsmaterial/fachartikel» runtergeladen werden. In seiner Laudatio für die Frisch - diplomierten wies der Direktor des SIB, Dr. Peter Petrin, auf den empirisch erwiesenen höheren Marktwert hin, den sich die Absolventen durch diese Ausbildung erarbeitet haben. Als Gast - referent inspirierte Chris Brügger von der Denkmotor GmbH das Publikum zu Kreativität. Die Mitarbeitenden der SAQ-QUALICON und des SIB gratulieren: Daniel Agustoni, Leonora Amrein, Thomas Ettlin, Melanie Hergarten, Oliver Hilbrand, Liliane Mondet-Straumann, Karin Mosimann, Thomas-Tibor Pathy, Ana Raljevic, Andrea Rüegg, Serkan Sezer, Silke Splettstösser, Christian Stähli, Peter Ueberschlag, David von Felten. Für herausragende Leistungen wurden Monika Vieth, Chris - tian Hertli und Andrea Bürgi ausgezeichnet. >> Weitere Qualitätsmanager/innen NDS HF diplomiert >> Ausgezeichnet wurden: Monika Vieth, Chris tian Hertli und Andrea Bürgi VII

8 Weiterbildungsangebote g g auf einen Blick >> Anmeldung und weitere Infos unter Qualitätsmanagement Nächste Termine Dauer Einführung ins Qualitätsmanagement 7. und Tage QM in der Automobilindustrie 19. und Tage Einführung in ISO/TS 16949:2002 Managementsystem für die Tag Lebensmittelsicherheit Einführung in ISO 22000/BRC/IFS Einführung ins Qualitäts Tag management im Bildungswesen NEU Einführung ins Qualitäts Tag management im GMP-Umfeld Quality System Manager bis Tage Prozess-Manager 22. bis Tage Externer Auditor bis Tage NEU QM Insider Forum und x 1 /2 Tag Qualitätsmanager als Coach 7.9. bis Tage NEU Innovative interne Audits Tag Interner Auditor 3. bis Tage NEU Lieferantenaudits bei 22. bis Tage Medizinprodukteherstellern Interner Auditor in der 7. bis Tage Automobilindustrie NEU Erfolgreiche Befragungen Tag NEU Prozessoptimierung 1. und Tage im GMP-Umfeld Managementsystem für Tag Medizinproduktehersteller Qualitätsentwicklung im Bildungs- 21./ und 4 Tage bereich durch wirkungsvolles 24./ Evaluieren und Auditieren Qualitätsmanagement in bis Tage überbetrieblichen Kursen Qualität moderieren Tag >> Nachdiplomstudium Dipl. Qualitätsmanager/in NDS HF Jahr Qualitätssicherung Einführung in die Selbstprüfung 12. bis Tage Qualitäts-Prüfer bis Tage Qualitäts-Assistent bis Tage Prüfplanung 15. bis Tage Business Excellence Einführung in Business Excellence Tag Business Excellence Assessor 4.5., 1. und Tage Social Management/ Tag Corporate Social Responsibility NEU Update-EFQM-Excellence Tag Modell 2010 Validator Tag Six Sigma Nächste Termine Dauer Einführung in Six Sigma 30. und Tage Six Sigma Stufe I (Green Belt) 9.9. bis Tage Six Sigma Stufe II (Black Belt) 1.9. bis Tage Sicherheits- und Risikomanagement NEU Datenschutzgesetz und Tag dessen Umsetzung Risiko-Manager 7.9. bis Tage Integraler Sicherheitsmanager bis Tage NEU Betrieblicher Datenschutz- 17. bis Tage verantwortlicher Risiko-Manager Gesundheitswesen 3.5. bis Tage Managementsystem und IKS Tag Qualitätsmanagement in der IT ITIL Overview Tag NEU Einführung ISO 27001/ Tag Certified IT Process and Quality bis Tage Manager Advanced Level Certified IT Process and Quality bis Tage Manager Foundation Level Certified Professional for 21. bis Tage Requirements Engineering Foundation Level Certified Software Tester 5. bis Tage Foundation Level NEU Prozesseigner IT und Tage Process Model and Best bis Tage Practice Integration ITIL v3 Foundation 10. bis Tage Upgrading to ITIL v3 20. und Tage Foundation ITIL Refresh NEU Vertiefung ISO 27001/ und Tage PRINCE2 Projektmanagement 12. und Tage Foundation Gesundheit und Soziales NEU Qualitätsmanagement 12. und Tage im Gesundheits- und Sozialwesen Einführung ins Betriebliche Tag Gesundheitsmanagement Risiko-Manager Gesundheitswesen 3.5. bis Tage NEU Prozessgestaltung 8. und Tage im Gesundheits- und Sozialwesen NEU Qualitätsentwicklung und 7. und Tage Prozessoptimierung im Gesundheits- und Sozialwesen Interner Assessor Betriebliches 26./ und 3 Tage Gesundheitsmanagement Integration von Arbeitssicherheit 19. und Tage und Gesundheitsschutz ins Managementsystem Umweltmanagement Umwelt System Manager bis Tage NEU Refresher Umwelt System Tag Manager Externer Auditor Umwelt bis Tage >> Alle Lehrgänge können mit einer SAQ-Zertifikatsprüfung abgeschlossen werden (mit der Option auf ein EOQ-Zertifikat). Weitere Daten finden Sie auf oder rufen Sie uns an unter Tel. +41 (0) Die einzelnen Seminare werden auch bedarfs orientiert als InHouse-Veranstaltungen durchgeführt. VIII

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