Die Physiotherapeutin/der Physiotherapeut als Coach
|
|
- Barbara Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Physiotherapeutin/der Physiotherapeut als Coach Dr. Regine Strittmatter, Psychologin FSP Im Fachgespräch mit Regula Steinlin, dipl. Physiotherapeutin FH PhysioCongress 2014, Bern
2 Coaching- Begriffsklärung To coach = Betreuen, trainieren Ursprünglich für die Tätigkeit von Tutoren (Universität) und Trainern (Sport) verwendet Heute für eine Vielzahl von Tätigkeiten im Bereich Training, Therapie, Beratung, HRM verwendet Keine wissenschaftliche Fundierung von Coaching- Interventionen 2
3 Coaching Begriffsklärung? Coaching is designed to improve existing skills, competence and performance, and to enhance their personal effectiveness or personal development or personal growth. Robert Hamlin et. al., The emergent coaching industry : a wake-up call for HRD professionals, in: Human Resource Development International, Vol. 11, No. 3 (2008). 3
4 Coaching Begriffsklärung? Abgrenzungsprobleme zwischen Coaching Therapie Beratung Selbstmanagementtraining Patientenkompetenztraining 4
5 Coaching als Training der Patientenkompetenz Patientenkompetenz Aktivierung eigener Ressourcen Krankheitsbewältigungskompetenz Adäquates Gesundheitsverhalten Selbstsicherheit als Patient im medizinischen System 5
6 Coaching in der Physiotherapie Den Patienten/die Patienten befähigen, mittels physiotherapeutischer Übungen, Funktionseinschränkungen bzw. Progredienz selbständig und selbstverantwortlich entgegenzuwirken, adäquates Gesundheitsverhalten zu fördern und eine effiziente Begleitung in der Langzeittherapie zu ermöglichen 6
7 Coaching in der Begleitung chronisch kranker Menschen Coaching als Anwendung psychologischer Methoden mit dem Ziel, dass der Patient physiotherapeutische Methoden selbständig und regelmässig zielführend anwendet, chronisch kranken Menschen das Gefühl von Selbstwirksamkeit und Kontrolle zu vermitteln und in ihrer Krankheitsbewältigung zu unterstützen ihren Handlungsspielraum zu erweitern 7
8 Coachingkompetenzen der Physiotherapeutin/des Physiotherapeuten Beratung zur Verhaltensänderung Professionelle Gesprächsführungskompetenz Grundlagen ressourcenorientierter Beratung und Gesprächsführung Rollen- und Auftragsklärung Reflexion von Verhaltens- und Beziehungsmustern, Metakommunikation Professioneller Umgang mit Ambivalenz und «Widerstand» 8
9 Coachingkompetenzen der Physiotherapeutin/des Physiotherapeuten Beratung zur Verhaltensänderung Wissen über Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Coping (Krankheitsbewältigung) Lernen und Verhaltensänderung Motivation Psychologische Auswirkungen neurologischer Erkrankungen 9
10 Situationsanalyse Evaluation Belohnungssystem Coaching-Prozess Edukation /Wissensvermittlung Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 10
11 Coaching-Prozess Selbstmanagement-Kompetenzen des Patienten: Patient/in als Co-Therapeut/in, Expert/in für eigenes Gesundheitsverhalten und Krankheitsmanagement Gemeinsame Analyse, Zieldefinition, Evaluation 11
12 Fallbeispiel Herr M. (70jährig), Parkinson-Patient 12
13 Situationsanalyse Evaluation Edukation /Wissensvermittlung Belohnungssystem Coaching-Prozess Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 13
14 Coaching neurologischer Patient/innen Neurologische Erkrankungen Körperliche, kognitive, emotionale, behaviorale und soziale Symptome bzw. Auswirkungen Komorbidität neurologischer und psychischer Erkrankungen Krankheits- und Alltagsbewältigung als zentrale Herausforderungen 14
15 Situationsanalyse: Coaching oder Therapie? Kognitive Kompetenzen Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Gedächtnisleistungen Verstehen von (komplexen) Zusammenhängen Eingeschränkte Lernkompetenzen Körperliche, psychische Gesundheit 15 Schmerzen, kurzfristige Verstärkung von Symptomen durch Übungen Krankheitssymptome bzw. Komorbiditäten (z.b. Fatigue, Depression, Nebenwirkungen von Medikamenten)
16 Situationsanalyse: Coaching oder Therapie? Motivationale Kompetenzen Krankheitsverarbeitung Ambivalenzen Subjektive Gesundheits- und Krankheitstheorien Fehlende Verstärker Soziale Unterstützung Fehlende Unterstützung, kontraproduktives Verhalten des Umfelds, fehlende Strukturen 16
17 Situationsanalyse Evaluation Edukation /Wissensvermittlung Belohnungssystem Coaching-Prozess Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 17
18 Edukation - Wissensvermittlung Mündlich Visuell In kleinen Dosen Repetitiv Nachfragen, was verstanden wurde Patient/in erklären lassen Unterstützungssystem einbeziehen
19 Situationsanalyse Evaluation Edukation /Wissensvermittlung Belohnungssystem Coaching-Prozess Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 19
20 Auftrags- und Rollenklärung Coaching oder Physiotherapie? Auftrag, Rollen und Rahmenbedingungen klären für das eine oder das andere 20
21 Situationsanalyse Evaluation Edukation /Wissensvermittlung Belohnungssystem Coaching-Prozess Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 21
22 Gemeinsam Ziele entwickeln Positive Ziele Realistische Ziele Prinzip der kleinen Schritte auf einem langen Weg Mehrere Handlungsoptionen Validation unrealistischer Ziele 22
23 Situationsanalyse Evaluation Edukation /Wissensvermittlung Belohnungssystem Coaching-Prozess Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 23
24 Handlungsspielraum erweitern Selbstwirksamkeitserwartungen stärken «Ich schaff das schon irgendwie!» Kontrollüberzeugungen Ich habe das aus eigener Kraft geschafft Handlungsspielraum vergrössern Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Wenn das eine nicht geht, geht das andere «Farbschattierungen» statt Schwarz-Weiss-Denken 24
25 Situationsanalyse Evaluation Edukation /Wissensvermittlung Belohnungsverhalten Coaching-Prozess Auftragsklärung/Rollenklärung/ Rahmenbedingungen Problemlösestrategien Zieldefinition Erörterung Einflussfaktoren auf Gesundheitsverhalten Handlungsplan mit mehreren Handlungsoptionen 25
26 Mit Verstärkerlisten arbeiten Belohnung motiviert! Lassen Sie Ihre Klienten eine persönliche Verstärkerliste zusammenstellen Fragen Sie nach, ob sich der Patient für seine Erfolge belohnt hat Der Physiotherapeut/die Physiotherapeutin als wichtiger Verstärker
27 So lernt es sich leichter Über notwendiges Wissen verfügen. Zusammenhänge verstehen Eigene Einstellung offen reflektieren können Realistische, positive Ziele, kleine Zwischenschritte Wahlmöglichkeiten zwischen mehreren Handlungsoptionen Belohnung für Erreichtes Umgang mit Motivationstiefs vorwegnehmen Heimprogramm, Gesundheitsverhalten als Alltagsritual 27
28 Umgang mit «Widerstand»/Ambivalenz Jeder Mensch verfügt über eigenes Veränderungspotential. Das Tempo der Veränderung bestimmt und verantwortet jeder einzelne Mensch nur für sich. Jeder Mensch kann sich letztendlich auch gegen eine Veränderung entscheiden. Der Therapeut kann vorschlagen, aber nicht aufzwingen. Seine Rolle ist die des Ermöglichers. Ambivalenz ist normal - wird oft als Widerstand missverstanden 28
29 Offene Fragen stellen Patient ermutigen sich zu äussern Atmosphäre von Vertrauen und Akzeptanz schaffen Erzählen Sie mir, warum es Ihnen so schwer fällt... Was sind positive, was sind negative Aspekte von...? In welchen Situationen fällt es Ihnen leicht? Was würde Sie motivieren?
30 Umgang mit «Widerstand»/Ambivalenz Wertschätzung bei Ambivalenz und Stagnation ( Das gehört dazu ). Eigenes Rollenverhalten reflektieren Persönliche Entscheidungsfreiheit und Selbstkontrolle betonen. Exploration statt Konfrontation neugierig sein, was den Patienten bewegt, statt beleidigt zu sein, dass er fachlichen Rat nicht akzeptiert
31 Umgang mit Ambivalenz Möchten Sie jetzt in Ihrer Situation etwas tun bzw. ändern? Was wollen/können Sie tun? Was wollen/können Sie nicht tun? Diskrepanz aufbauen Sie sehen die Vorteile, haben aber auch Bedenken, dass Förderliche und hinderliche Bedingungen explorieren Gemeinsam Ziele überprüfen und anpassen Vorschläge mit Auswahlmöglichkeiten vorlegen.
32 Umgang mit Ambivalenz Ich weiss was richtig ist Reflex Reflektierendes, wertfreies Zuhören Überzeugen, Überreden, Drohen Ausgewogene Entscheidung, Handlungsspielraum und Kontrolle Widerstand Veränderung
Fatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrVERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS
VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.
MehrMotivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung
Wir gehören dazu Kinder mit chronischen Erkrankungen 30.Oktober 2013 Landes Gesundheitsprojekte e.v. Motivation von Jugendlichen zum Umgang mit ihrer chronischen Erkrankung Dr.med. Rainer Stachow Fachklinik
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrMotivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ
Motivierende Gesprächsführung Motivational Interviewing (Miller & Rollnick) Dr. phil. Anja Frei Psychologin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin IHAMZ 1 Hintergrund Entwickelt für Menschen mit Suchtproblemen,
MehrAktivierung und Palliative Care. Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care
Aktivierung und Palliative Care Bedeutung der Aktivierung im Bereich von Palliative Care Inhalte Definition Palliative Care Wunsch des Sterbeorts Versorgungsstruktur Interprofessionalität Total Pain Bedeutung
MehrPsychoedukation. Monika Bohrmann. BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung. DKK 2018, Berlin 23.
Psychoedukation BAK Symposium Interventionen in der ambulanten psychosozialen Krebsberatung DKK 2018, Berlin 23. Februar 2018 Monika Bohrmann Definition... ist eine systematische und strukturierte Vermittlung
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrKrankheitsbewältigung. Prozess der Anpassung. Altersabhängige Aspekte. Anpassungsprozess
Sein wie die Anderen! Herausforderungen für rheumakranke Kinder und deren Familien Isolde Krug Zentrum für Kinder-und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Freiburg Krankheitsbewältigung Coping (to cope
MehrSabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH
Sabine Scheidegger, dipl. Ergotherapeutin BSc Uta Dietz, dipl. Ergotherapeutin FH * warum dieses Thema heute? chronische Erkrankung und Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen Belastung Körper / Risikofaktoren
MehrEffiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation
Effiziente Therapiegestaltung durch patientenorientierte Gesundheitskommunikation Dr. Andrea Dehn-Hindenberg GQMG Jahrestagung April 2011 Themen Qualitätsmerkmale und Bedürfnisse aus Patientensicht Gesundheitskommunikation
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrMotivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen. BAS Fachtage 2015
Motivational Interviewing movin ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen BAS Fachtage 2015 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William
MehrDas Patienten-Coaching in der Praxis. Birgit Tillenburg
Das Patienten-Coaching in der Praxis Birgit Tillenburg Zur Person und Allgemeines? Keine Interessen-Konflikte Verwendung von Graphiken aus verschiedenen Internet-Quellen 2 Daten zum natürlichen Verlauf
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrUnd jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Und jetzt zurück zur Arbeit.? Psychoonkologische Herausforderungen in der Praxis 11.5.2017 Dip. Psy. Beate Kaiser und Dr. med. Natalie Büel-Drabe Psychoonkologie
MehrDER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN
DER WEG ZUM GESUNDEN UNTERNEHMEN MIT RESPEKT ZU PROFIT UND WACHSTUM FÜR EIN GESUNDES UNTERNEHMEN MEINE MOTIVATION Die Krankenstatistiken steigen, die psychischen Erkrankungen, Fachkräftemangel und Fluktuation
MehrMotivational Interviewing movin
Motivational Interviewing movin dabeibildung Jugendcoaching Fachtage 2014 Waltraud Katzlinger akzente Fachstelle Suchtprävention Salzburg Motivierende Gesprächsführung William R. Miller Albuquerque New
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
MehrWas ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung?
Was ist gute Didaktik in der Gesundheitsschulung? Fachtagung Patientenschulung der DRV Bund 21-22.Oktober 2011 Didaktischer Fokus in der Rehabilitation Aktivierung des Patienten zur Umsetzung des in der
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrPsychoedukation im Trialog. Jetzt wird`s persönlich
Zur Risiken und Nebenwirkung fragen sie am besten Betroffene, Angehörige und Fachleute Psychoedukation im Trialog Jetzt wird`s persönlich Würzburg, 20.09.2014 Michael Wischeler Facharzt für Psychiatrie
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrFreiwilligkeit und Zwang:
Freiwilligkeit und Zwang: Erkenntnisse aus Zwangskontexten der Sozialen Arbeit Patrick Zobrist Dipl. Sozialarbeiter FH/ Master of Arts in Sozialer Arbeit Dozent/Projektleiter Hochschule Luzern Soziale
MehrWas ist eigentlich Fatigue?
Fatigue Was ist eigentlich Fatigue? Fatigue ist: eine pathologische Ermüdbarkeit ein unübliches, subjektives Gefühl bei Krebspatienten dieses Gefühl kann sich physisch, affektiv und mental über mehrere
MehrWas ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen?
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Was ist Psychoonkologie? Wie kann sie helfen? Prof. Dr. Josef Jenewein Stv. Klinikdirektor und Leitender Arzt Konsiliar- und Liaisonpsychiatrie Inhalt Einführung
MehrFörderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs
Institut für Sportwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen Förderung psychosozialer Ressourcen durch sportliche Aktivität und ihre Bedeutung im Verlauf der Krankheitsbewältigung bei Krebs Dr.
MehrInhalt. Vorwort zur deutschen Ausgabe Rigo Brueck 11. Vorwort der zweiten Ausgabe William R. Miller, Stephen Rollnick 14
Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgabe Rigo Brueck 11 Vorwort der zweiten Ausgabe William R. Miller, Stephen Rollnick 14 1. WAS MOTIVIERT MENSCHEN, SICH ZU ÄNDERN? 17 Teile des Puzzles 18 Veränderung als
MehrÜbersicht Referat. Bedeutung von Krebs. Bedeutung von Krebs. Todesursachen. Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld
Übersicht Referat Psychologische Unterstützung bei Krebs (leider) ein Zukunftsfeld Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie und Psychotherapie, zert. Onko-Psychologie Onko-Psychologie
MehrChronische Erkrankung und Schule Psychologische Aspekte. Dipl.-Psych. I. Krug ZKJ Universitätsklinikum Freiburg
Chronische Erkrankung und Schule Psychologische Aspekte Dipl.-Psych. I. Krug ZKJ Universitätsklinikum Freiburg Ausgangslage Zunahme chronisch kranker Kinder und Jugendlicher Fortschritte der medizinischen
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrKrankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht
Krankheitsbewältigung aus psychologischer Sicht U. Engst-Hastreiter Rehabilitationsklinik Wendelstein der BfA Rheumazentrum Bad Aibling Chronische Erkrankung Im Verlauf chronischer Erkrankungen und den
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrWorkshop C: psychiatrische und somatische Begleiterkrankungen von Suchtkranken und deren Therapie
Ekkehard Madlung Fachstation für Drogentherapie B3 Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie B Interdisziplinäres Symposium zur Suchterkrankung Grundlsee, 17. 18.02.2012 Workshop C: psychiatrische und
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrKommunikation mit Schmerzpatienten
Kommunikation mit Schmerzpatienten - 9. Dezember 2013 Wie wird ein Schmerzpatient von der Umwelt wahrgenommen? ungeduldig anstrengend, nervig, vorwurfsvoll ( Warum werde ich nicht besser? ) neigt zum katastrophisieren
MehrCoaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel
Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrDigitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern?
Digitalisierte Medizin - Wie ist die Evidenz und die Akzeptanz bei den Nutzern? Dr. Christoph Dockweiler, M.Sc. PH Universität Bielefeld School of Public Health Gesundheitswesen goes Digital, 29. März
MehrPalliative Care. LUKS Sursee. Kompetenz, die lächelt.
Palliative Care LUKS Sursee Kompetenz, die lächelt. Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige Wir möchten Sie auf Ihrem Weg begleiten und Sie unterstützen. Palliative Care beinhaltet die umfassende
MehrSchwierige Therapiesituationen. G. Gatterer
Schwierige Therapiesituationen 2010 G. Gatterer gerald@gatterer.at Grundhaltung Probleme können sich immer ergeben Probleme haben Vorrang Suche nach Ursachen Nicht gleich nur Patient als Ursache Wertigkeit
MehrMotivierende Gesprächsführung (nach Miller & Rollnick, 2004)
Motivierende Gesprächsführung (nach Miller & Rollnick, 2004) Lic. phil. Matthias Bucher Fachpsychologe für Psychotherapie FSP MAS in kognitiv-behavioraler Psychotherapie Inhaltsverzeichnis Grundlage der
Mehr«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue
«Immer müde» vom Umgang mit Fatigue Dipl. Psych. Birgit Maier Psychoonkologin, Psychologische Psychotherapeutin Abteilung für Hämatologie und Onkologie, USB birgit.maier@usb.ch Kennen Sie das? «.Ich kann
MehrIch habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann?
Ich habe Schmerz, ich bin Schmerz und dann? Psychische und psychosoziale Folgen von chronischem Schmerz Mag a. Daniela LEITHNER MSc Chronischer Schmerz = bio-psycho-soziokulturelles Geschehen Chronischer
MehrLösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten
4. Workshop Lösungsorientierte Gesprächsführung mit onkologischen Patienten Wie gelingt es mir, mit dem Patienten eine Zukunftsperspektive zu entwickeln? Christine Salkeld, dipl. Psych. IAP, SBAP Patientenkompetenz
MehrI Autismus-Spektrum-Störungen... 15
Geleitwort der Autorinnen...... 5 Vorwort...... 7 I Autismus-Spektrum-Störungen... 15 1 Erscheinungsbild... 17 1.1 Hauptsymptome... 17 1.2 Klassifikation.... 19 1.3 Komorbide Erkrankungen und häufige Begleitsymptome...
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrInhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen
Betroffene beteiligen Inhalte und Wirkungen psychosozialer Interventionen Prof. Mike Martin Universität Zürich Psychologisches Institut & Zentrum für Gerontologie BrainFair, 21.5.2005 Überblick (1) Wer
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrCornelia Schneider, Dipl.- Psychologin, Physiotherapeutin, System. Coach
Qualifizierung zum Der Anlass: Experten sind sich einig: Gesundheitsdienstleistungen gehören zur absoluten Wachstumsbranche in Deutschland. Der Therapie-, Präventions- und Beratungsbedarf steigt kontinuierlich
MehrPalliative Care. In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung
Palliative Care In der Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung DGKS Patrizia Pichler Trainerin für Palliative Care und Hospizarbeit Lebens - und Trauerbegleiterin www.patrizia-pichler.com info@patrizia-pichler.com
MehrEdith Püschel Edith Püschel Oktober
Edith Püschel 1 Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung -Brümmerstraße 50, 14195 Berlin (5 Minuten von der Silberlaube oder dem U- Bahnhof Thielplatz entfernt - www.fu-berlin.de/studienberatung/psychologischeberatung
MehrOnkologiepatienten verstehen, pflegen und behandeln Kurs für Pflegefachleute
Onkologiepatienten verstehen, pflegen und behandeln Kurs für Pflegefachleute Kursausschreibung Einleitung 1. Tag des Kurses Tagesablauf: Medizinische Aspekte: Dr. med. A. Müller Psychoonkologische Aspekte:
MehrWETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER
Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung
MehrAnke Hellmann. Beratung Training Coaching. Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung.
Erfolgreiche Unternehmensführung bedeutet heute vor allem gute Mitarbeiterführung. Führungskräfte entwickeln Organisationen gestalten Potenziale entdecken Mitarbeiter weiterbilden Führungskräfte bewegen
MehrDanksagung 11 Vorwort 15. Teil I: Hunde und ihre heilende Wirkung 17
5 Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Vorwort 15 Teil I: Hunde und ihre heilende Wirkung 17 1. Die heilenden Fähigkeiten der Hunde 19 1.1 Was ist ein Therapiehund? 22 1.2 Welche Aufgaben hat ein Therapiehund?
MehrGliederung. Kommunikation. Grundlage für: Die Basis jeder Interaktion ist die. Kommunikation. Schmerz wird unterschiedlich empfunden und ausgedrückt
Interaktionen für eine sichere Schmerztherapie: Möglichkeiten und Herausforderungen Ulrike Dammann Pflegerische Bereichsleitung Pain-nurse Universitätsklinikum Schleswig Holstein Campus Lübeck Gliederung
MehrMotivierung. Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten. Umgang mit Widerstand. Juni 2010 Christoph B.
Motivierung Strategien der Gesprächsführung mit unzureichend motivierten Patienten Umgang mit Widerstand Juni 2010 Christoph B. Kröger, München, München IFT-Gesundheitsförderung, München Tel. 089/360804-90,
MehrKrank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit
Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrSprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient
1 Sprechen Sie patientisch? Motivierende Gesprächsführung zwischen Pflegepersonal und Patient 30. August 2018 1. Schweizer Wund und Stoma Fortbildungstag Dr. med. Ulrich Woermann Universität Bern Agenda
MehrPsychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten. oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit
Alfred Künzler 1 Alfred Künzler 2 Psychosoziale Auswirkungen bei chronischen Krankheiten oder: Psychisch gesund trotz körperlich chronischer Krankheit Dr. phil. Alfred Künzler Fachpsychologe FSP für Gesundheitspsychologie
MehrCoaching im Sport. Sportler führen und prägen. Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert
Coaching im Sport Sportler führen und prägen Dipl. Psych. Dr. Kai Engbert Wertschätzung Spaß an der Sache Ehrgeiz Leitplanken/ Rahmen Ziele & Perspektiven Kompetenzen des Trainers Fachkompetenz sportspez.
MehrOnkologische Schulung
Onkologische Schulung Workshop Fachtagung Patientenschulung Erkner 2011 Konzept und Manual Curriculum der DRV Autoren: C. Derra, H. Schäfer Reha-Zentrum Bad Mergentheim der n, Klinik Taubertal Reha-Zentrum
MehrLeitlinie unspezifische funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden
Leitlinie unspezifische funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden Schritte im Prozess der Betreuung in der hausärztlichen Praxis Erstkontakt: Herstellen einer empathischen Beziehung Zuhören bei der
Mehr1 Lernsituation Demenz
n Helferausbildung 1 1 Lernsituation Demenz 1.1 1. Ausbildungsjahr (Helferausbildung) Thema der Lernsituation Die Auszubildenden erproben ihre Fähigkeiten, Menschen mit Demenz zu verstehen. Sie nutzen
Mehr"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!"
"Ich bilde mir den Schmerz doch nicht ein!" Kindern und Jugendlichen das bio-psycho-soziale Modell chronischer Schmerzen erklären Dr. Julia Wager (Dipl.-Psych.) Workshop DKST 2015 Recklinghausen, 20. März
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrSven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am
Sven Frisch Dipl. Sozialpäd. (FH) Fachambulanz für junge Suchtkranke, München AVerCa- Cannabis Talk, München am 03.09.2009 Ambulante Beratungs- und Behandlungsansätze bei Cannabisstörungen Gliederung 1.
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Menschliche Ressourcen bei Stress und Ohnmacht entfalteneine Einführung in das Systemische Ressourcenmanagement und das Modell der RessourcenACHT Dipl. Psych. Anett Renner SACHT Institut
MehrJob Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten
Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings
MehrDie Zumutung chronisch krank zu sein
Die Zumutung chronisch krank zu sein Prof. Dr. Facharzt für Allgemeinmedizin Psychotherapie Geriatrie Suchtmedizinische Grundversorgung 16727 Schwante, Dorfstraße 28 b Überblick Was heißt gesund sein?
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrAdaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Adaption des Selbstmanagementprogramms Evivo «Gesund und aktiv leben» für Menschen mit Migrationshintergrund 19. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz / 4. NCD
MehrSeminarbeschreibung. Ausbildung Grundkurs Systemische Therapie (AFS)
Seminarbeschreibung Ausbildung Grundkurs Systemische Therapie (AFS) Die Weiterbildung findet unter der Leitung von Frau, Systemische Therapeutin (SG) und Lehrtherapeutin (AFS) in Speyer statt. CURRICULUM
MehrStärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining
Stärkenorientierte Führung Ein individuelles Führungskräftetraining Stärkenorientierte Führung Als Führungskraft verfügen Sie über eine Vielzahl von persönlichen Stärken, die Ihnen helfen, Ihre Aufgaben
MehrMotivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation. Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer
Motivational Interviewing - Alles eine Frage der Motivation Dr. Elisabeth Ottel-Gattringer ottel_gattringer@yahoo.de Motivational Interviewing in Entwicklung MI ist ein Beratungsstil, der sich in den frühen
MehrFür Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen
Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme 2017 Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personal- und Sicherheitsverantwortliche Coachings, Referate und Weiterbildungen «Zielorientiertes Handeln schafft Transparenz
MehrBetreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen
Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen FA "Komplementäre Einrichtungen"- Fachtagung 23.04.2013 - W&N Lebensräume ggmbh 1 Agenda 1. Zielgruppe und deren Besonderheiten 2. Unser Betreuungsansatz
MehrGrundlagen von motivational interviewing
Grundlagen von motivational interviewing Bisherige Sichtweise von Suchtmittel missbrauchenden Menschen fehlende Veränderungsmotivation Bagatellisierung eigener Suchtprobleme galten quasi als Persönlichkeitsmerkmale
MehrInterprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz
Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie Aktiv gegen Schmerz 1. Konsultation, Arzt Ausschluss Red flags Wo steht der Patient? Was erwartet er/sie? -
MehrPsychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28.
Psychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28. August 2018 Psychische Aspekte Allgemeine psychische Aspekte Auswirkungen
MehrBurnout. Einstieg in das Thema. Dipl. Psych. Thorsten Uhle. Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch.
Ausgangsbasis 1 Burnout Einstieg in das Thema Dipl.-Psych. Thorsten Uhle Bitte beachten! Einige Folien erklären sich erst bei der Lektüre des entsprechenden Kapitels im Buch. Ausgangsbasis 2 Unsere Fragen
MehrAnmerkung der Reihen-Herausgeber zum US-amerikanischen Original 11 Vorwort 12 Danksagung 14
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-27945-1 Inhalt Anmerkung der Reihen-Herausgeber zum US-amerikanischen Original 11 Vorwort 12 Danksagung 14 Teil I Grundlagen
MehrIntegratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells
Integratives Erkennen und Verstehen Diagnostik anhand des Grundbedürfnis- Frustrationsmodells Dr. phil. Célia Steinlin 6. IAP Diagnostikkongress, 29.Juni 2018 Inhalt Grundlagen zum Grundbedürfnis- Frustrationsmodell
Mehr«zurück Übersicht vor»
und plötzlich ist alles ganz anders Ungewissheit der Zukunft, Ängste Einschränkungen im Lebensalltag Kontrollverlust? Abhängigkeit Neuausrichtung der Zukunft Psychische Belastung Soziale und familiäre
MehrBerufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug
Volkswirtschaftsdirektion Amt für Berufsbildung Berufsbild dipl. Naturheilpraktiker/in MV hfnh Manuelle Verfahren staatlich anerkannt vom Kanton Zug Die Berufs-, Funktions- und Personenbezeichnungen gelten
MehrHerzschwäche und Depression
Herzschwäche und Depression Gabriele Meyer, Pflegeexpertin für Patienten mit Herzschwäche Kardiologie, Klinikum Nürnberg Herzschwäche und Depression ein häufig unterschätztes Problem Krankheitszeichen
MehrMotivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing)
Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dr. Janina Grothues, Dipl.-Psych. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Forschungsgruppe S:TEP (Substanzmissbrauch: Therapie, Epidemiologie
MehrWie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern?
Wie kann ich mit meiner Lebererkrankung umgehen? Wie können Sie Ihre Kompetenz zur Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629 Herne www.irisveit.de
MehrWas sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen?
Was sind die kommunikativen Herausforderungen für die in der Onkologie tätigen Berufsgruppen? Prof. Dr. med. Jana Jünger, MME (Bern) Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen 31.05.2017
MehrIm Leben stehen Bedeutung der Rehabilitation für Patienten. Dr. Sabine Schipper, DMSG-Landesverband NRW e.v., Düsseldorf
Im Leben stehen Bedeutung der Rehabilitation für Patienten Dr. Sabine Schipper, DMSG-Landesverband NRW e.v., Düsseldorf Krankheitsbilder Schlaganfälle (Hirninfakt, -blutung, Subarachnoidalblutung) Entzündungen
MehrBewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft
Therapeutische Praxis Bewältigung einer gynäkologischen Krebserkrankung in der Partnerschaft Ein psychoonkologisches Behandlungsprogramm für Paare Bearbeitet von Nina Heinrichs, Tanja Zimmermann 1. Auflage
MehrRolle der Physiotherapie in der Behandlung von chronischen Schmerzen
Rolle der Physiotherapie in der Behandlung von chronischen Schmerzen Daniela Benz, Chefphyisotherapeutin Lory-Haus, KAIM, Inselspital Inhalt 1. Einführung 2. Braucht es hands on? 3. Alltagsverhalten und
MehrKontakt Grenze und Beziehung. die Pflege und das Familiensystem
Kontakt Grenze und Beziehung die Pflege und das Familiensystem Holger Ströbert; Krankenpfleger, Kinästhetiktrainer (DG), Gestalttherapeut (IGE) und Gestaltcoach Das Familienmobile Beziehungssysteme allgemein
MehrDr. med. Christa K. Baumann
Onkologie- und Hämatologie-Team am Lindenhofspital, 3001 Bern christa.baumann@lindenhofgruppe.ch www.prolindo.ch Der Schock Der Prozess Die Folgen Diagnose Krebs Aussichten Das emotionale Trauma von Krebs
MehrERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER
BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 2: DIALEKTISCH-BEHAVIORALE THERAPIE BERNHARD MEYER In Erinnerung und Dank an: Dr. L. Grotkamp A. Heringhaus den Schwestern und Pflegern der Station E1 sowie Allen,
MehrSymptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Predicting Time to Recovery Rohde et al. (2006) Schlussfolgerungen für die Therapie
Multiprofessionelle Behandlung der Depression im Kindes- und Jugendalter Kinder- und jugendpsychiatrischer Nachmittag 14.11.2012 Andreas Reichert Symptomatik DGKJP-Leitlinien (2007) Kleinkinder (1-3 Jahre)
Mehr