Netzwerkveranstaltung Talente regional

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1 Netzwerkveranstaltung Talente regional Ergebnisse aus den Arbeitskreisen zu Aspekten von Projektkooperationen von Unternehmen/Forschungseinrichtungen und Schulen mit Blick auf Lehrkräfte als Projektpartner unter dem Motto Voneinander lernen 12. Juni 2013 Wiener Urania, Uraniastraße 1, 1010 Wien Neue Lern- und Lehrmethoden: Wer kann sie einbringen? Woher kommt das didaktische Wissen für die Wirtschaft / Wissenschaft? Projektkooperationspartner erwarten, dass neue didaktische Ansätze von Lehrkräften eingebracht werden, tatsächlich kommen diese Methoden in der Ausbildung der Lehrkräfte oft zu kurz, diese sind dann im Einsatz neuer Lern- und Lehrmethoden zwar motiviert, aber nicht so firm Wichtig: gutes Zeitmanagement, um intensive Arbeit zu ermöglichen Es kommt gut an, wenn ältere SchülerInnen jüngere SchülerInnen unterrichten. Ältere SchülerInnen sehen, was sie wirklich beherrschen, jüngere SchülerInnen lieben es, von den Großen zu lernen Für besonders engagierte SchülerInnen wäre FFG-Zertifikat wünschenswert für Lebenslauf Aufbereitete Materialien werden von Lehrkräften gern angenommen manche Institutionen bieten diese bereits an Spannende Präsentation mit neuen Medien Sollte in der Schule bereits gelehrt werden 1/5

2 Qualitätssicherung: Welche Möglichkeiten der Reflexion / Evaluierung bewähren sich? Wie können Lernerfahrungen dokumentiert und weitergegeben werden? Fragebogen bzw. Interviews mit allen beteiligten Projektpartnern (ev. über externe Evaluierung, z.b. durch Studierende) Reflexion mit SchülerInnen nach einzelnen Einheiten und Dokumentation von Lernerfahrungen in einem Lerntagebuch nach bestimmten Aktivitäten/Exkursionen Portfolio (mit Fotos, Videoeinsatz) für SchülerInnen, aber auch für andere ProjektpartnerInnen denkbar Präsentation bei Abschlussprojekt/Schülerzeitung/Regionalzeitung Ausstellungen organisieren und dazu Gäste, Presse, Eltern, UnternehmenspartnerInnen einladen Gibt es eine Möglichkeit, um aus Fehlern anderer lernen zu können über den offiziellen Projektbericht hinaus? Chatroom Austausch für alle Beteiligten zum Projektstand Zu erfolgreicher Projektabwicklung gehört es auch, Erfolge gemeinsam zu feiern und Durststrecken kommunizieren zu können Treffen von Beteiligten nach Meilensteinen wäre relativ zeitnah wünschenswert Eltern: (Wie) können Eltern in Kooperationen zwischen Schulen und Wirtschaft / Wissenschaft einbezogen werden? Was könnte eine aktive Rolle für sie sein? Gemeinsame Aktivitäten für Eltern und Kinder sind Pflicht, um Eltern aktiv einzubeziehen Klassischen Elternabend mit Hands-on-Angeboten aufwerten bzw. Abschlussfest/Fest: Präsentation für und mit den Eltern Kinder haben einen unbelasteten Zugang, oft Eltern nicht; Achtung: Kinder dürfen nicht durch die Ängste ihrer Eltern blockiert werden Überlegen: Wie kann man Eltern beteiligen? Was wollen wir? Wie bekommen wir sie? Kinder können Eltern briefen, z.b. über ein Pickerlheft, anhand dessen Kinder motiviert werden, daheim von den Projektfortschritten zu berichten 2/5

3 Im Konsortium gibt es viele Eltern (auch in den Unternehmen und Forschungseinrichtungen). Könnte man über diese an mehrere Eltern herankommen? Grundsätzlich denkbar, aber nicht so einfach, da es sich hier um Eltern von Kindern verschiedener Altersgruppen handelt Problem: Terminfindung Kontinuität: Wie lässt sich Kontinuität im Projektverlauf sichern? Welche Stadien im Projekt sind schwieriger durchzuhalten und warum? Kontinuität: Begeisterung/Interesse bei Projektpartnern aufrechterhalten Projektverlauf von Beginn bis Abschluss 1. Phase: Projektidee bis Kick-Off: hohe Begeisterung/Interesse; kann bis gegen Null abfallen, wenn zu viel Zeit dazwischen liegt regelmäßiger Kontakt (1-2 Monate) ist wichtig 2. Kick-Off Anfangsunsicherheit, aber hohe Begeisterung vorhanden 3. Kontinuität variiert während des Projektverlaufs wichtiges Kriterium: Kontaktintensität Herausforderungen aus Sicht der Projektleitung: Das Gefühl, immer hinten dran zu sein Schwierigkeiten bei der Implementierung im Unterricht Nach längerer Dauer sinkt Motivation aller Projektbeteiligten Terminprobleme (v.a. gegen Ende des Schuljahres, ) Idee: projektübergreifende Kommunikationsplattform für die KonsortialleiterInnen, um miteinander in Austausch treten zu können und von den gegenseitigen Erfahrungen zu profitieren Wertschätzung: Wie werden die Leistungen des Projekts sichtbar? Für wen? Welche Wertschätzung brauchen / erfahren die unterschiedlichen Projektbeteiligten? Versch. Zielgruppen, die Wertschätzung erfahren sollten: Unternehmen, Schulen, Bildungseinrichtungen, SchülerInnen Abschlussveranstaltung bietet eine Präsentationsmöglichkeit für alle Beteiligten Film SchülerInnen drehen selbst Film, oder es wird eine Werbeagentur beauftragt ÖA in verschiedenen Medien; gewährleistet Sichtbarkeit für Unternehmen Thema wird in Öffentlichkeit platziert Presseartikel besonders relevant sind regionale Medien 3/5

4 Website regelmäßige Zwischenberichte/Blog/Fotografien muss regelmäßig bespielt werden SchülerInnen: könnten Anerkennung durch WissenschaftlerInnen bekommen, indem ihr Beitrag/ihre Fragen gesehen und wertgeschätzt werden Praktische Erlebnisse: Hands-on-Aktivitäten bewirken Wertschätzung (praktische Aktivitäten) Idee eines Kinderbeirats (SchülerInnen haben eine Stimme, werden in Entscheidungen eingebunden) PädagogInnen: könnten Wertschätzung durch FFG bekommen, indem ihnen die Projektteilnahme als Weiterbildung angerechnet wird (Punkte vergeben werden) Für ProjektmitarbeiterInnen: Projekt kann im Lebenslauf angeführt werden Beziehungspflege, Kommunikation: Worin liegen die Hürden? Was sind effektive Strategien? Lehrkräfte sind nicht einfach erreichbar als Mögl., jede Woche eine Mail ist zu viel alle 3-4 Wochen geht gut Idealer wäre Internetplattform/Moodle kennen Lehrkräfte gut und wird auch für andere Arbeitsschritte gut angenommen (u.a. weil es auch über Android oder Tablet verfügbar ist) Wesentlich für den Projektverlauf ist es, den/die richtige/n LehrerIn zu finden, was häufig über persönliche Bekanntschaften gelingt Freiwilligkeit der Lehrkräfte ist unbedingt notwendig; Erfolg des Projekts hängt immer an der individuellen Person Kritisch ist die Motivation von Lehrkräften über die Unterrichtsstunde hinaus Wichtig: Strukturen einer Schule genau ansehen wer ist die richtige Ansprechperson und hat die Möglichkeit mit anderen KollegInnen/FachlehrerInnen zu kommunizieren? Kann der Klassenvorstand sein, der Kustos oder ein/e Fachlehrer/in. Wichtige Entscheidung, damit die Kommunikationswege nicht abreißen, wenn eine Fragestellung im Projekt über das Schulfach hinausgeht. Lehrkräfte: Welche Rolle können Lehrkräfte in der Kooperation haben? Wie genau sind sie in die Interaktion zwischen ForscherInnen und SchülerInnen involviert? Lehrkräfte nehmen mehrere Rollen ein: organisatorisch (Interesse der SchülerInnen wecken, motivieren, erste Kontrollinstanz der Wirksamkeit des Projekts) Informationstechnisch (Projekt bekannt machen, MultiplikatorInnen) 4/5

5 Methodisch-beratend (können methodische Inputs geben, an didaktischer Aufbereitung mitarbeiten) inhaltlich: Themen müssen in der Klasse vor-/nachbereitet werden, Reflexion, Fachvokabular lehren Motivation der SchülerInnen / Begeisterung für ein Thema wecken Wie motiviert man LehrerInnen? Finanziell kaum möglich Zertifikate ev. für Lehrkräfte mehr und mehr interessant Zusatzqualifikation/Fortbildung Motivation über: Kooperationszuschüsse für die Schule Abschließende Diskussion: Es ist wichtig, den Kindern/Jugendlichen den wahren Forschungsalltag zu zeigen, damit sie nicht mit falschen Vorstellungen über mögliche Berufswege nachdenken. Verbesserungsmöglichkeiten gäbe es auch (gesellschaftspolitisch) in Richtung Karrieremodelle für ForscherInnen. Abschlusstatement/Fragen zum Weiterdenken Es gibt die Idee, einmal alle 60 Projekte auf eine Bühne zu bringen. In der Öffentlichkeitarbeit kann besonders auch die Leistung der SchülerInnen und Lehrkräfte hervorgehoben werden. Eine Wertschätzung der Lehrkräfte über z.b. Zertifikate wird weitergedacht. Diese findet heuer in Kooperation mit den Fortbildungen des ScienceCenter-Netzwerks statt, könnten aber auch breiter weiterentwickelt werden. Gibt es Möglichkeiten, Förderformate zu entwickeln, die besonders nachhaltige Projektentwicklungen unterstützen? Kommunikationsplattform zum Austausch für SchülerInnen gibt es bereits eine Möglichkeit: 5/5

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