Kernthemen der Logistik im Wandel der Zeit
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- Axel Ursler
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1 Logistik Kernthemen der Logistik im Wandel der Zeit Checklisten sinnvoll einsetzen Falk Sparenberg. APC Analysen Projekte Consulting, Münster Korrespondenz: Falk Sparenberg, APC Analysen Projekte Consulting, Zur Windmühle 16a, Münster; Zusammenfassung Der Beitrag r um das Thema Logistik-Controlling fokussiert die generelle Wichtigkeit der Logistik welches Verbesserungspotenzial sich bei logistischen Prozessen finden lässt. Der Autor beleuchtet die historische Situation ebenso, wie den Wandel der Märkte geht auf Möglichkeiten zur Steigerung der Logistikleistung auf die Möglichkeiten zur Senkung der Logistikkosten ein. Hier sei Logistikcontrolling ebenso genannt, wie beispielsweise das Supply Chain Management. Situation Bis in die 1970er-Jahre hinein herrschten für viele Unternehmen goldene Zeiten die meisten Märkte waren Verkäufermärkte. Ein Unternehmen lebt in einem Verkäufermarkt relativ sorglos. Die allermeisten Märkte jedoch sind mittlerweile Käufermärkte. Seit dem Wandel vom Verkäuferzum Käufermarkt rückt der Begriff Logistik immer stärker in das Bewusstsein der Unternehmen, denn seither müssen Unternehmen sich Gedanken machen, wie möglichst geschickt effizient die Logistikkette von den Rohstofflieferanten über die Hersteller (Groß-) Händler bis zu den Ken gestaltet zunehmend auch gemeinsam mit diesen Marktpartnern gestaltet werden kann. Ziel Aufgabe Ziel der Logistik ist die Realisierung minimaler Lieferzeiten bei maximaler Liefertreue unter Berücksichtigung von Lieferflexibilität Lieferqualität. Die 6-R-Regel beschreibt die Aufgabe der Logistik (Lieferfähigkeit) folgendermaßen: Die richtige Ware mit den richtigen Information muss zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Qualität richtigen Menge am richtigen Ort zur Verfügung stehen! Die logistische Prozesskette (Abb. 1) enthält viele sequentielle Lieferanten-Ken-Beziehungen (vom Lieferanten über das eigene Herstellungsunternehmen bis zum Ken)! Aber auch gerade innerhalb des eigenen Unternehmens zwischen Blickwinkel Produzent Abb. 1: Einordnung der Logistik (Quelle: alle APC). Rohstofflieferant Teilelieferant Einkauf Produktion Verkauf (Groß-) Händler Materialfluss Informationsfluss Ke Wareneingang Versand existiert eine Vielzahl logistischer Prozesse. Hier zeigt sich auch die Vielfalt der Logistik die Vielzahl der (internen) logistischen Dienstleister:. Beschaffungslogistik. Lagerlogistik. Entsorgungslogistik. Produktionslogistik. Transportlogistik. Distributionslogistik. 76 Sparenberg. Logistik ECV. Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany)
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3 Logistik Nicht zuletzt aufgr dieser Vielfalt (Abb. 2) kann die Logistik der entscheidende Erfolgsfaktor eines Unternehmens werden. Wandel der Märkte Mit den Märkten ändern sich auch die Herausforderungen, denen Unternehmen heutzutage gegenüber stehen. Zu diesen Herausforderungen gehören u. a. die Tatsache, dass sich die Ken in einem Käufermarkt bewegen, der Markt ein hohes Maß an Produktattraktivität Wettbewerb bietet die auf vielen Märkten fallenden Handelsschranken. Weiterhin kommt hinzu, dass die heutige Technik schnellste Kommunikation bei nahezu weltweiter Transparenz erlaubt, was dem Ken schnellste bequemste Informationsmöglichkeiten bietet. Zudem sind Transporte extrem billig. Die Ken haben den Wunsch nach schnellster permanenter Verfügbarkeit erwarten maßgeschneiderte Lösungen Die Logistik sieht sich permanent der Aufgabe ausgesetzt, minimale Lieferzeiten bei gleichzeitig minimalen Lagerbeständen maximaler Lieferflexibilität zu realisieren. Daraus leitet sich die Erkenntnis ab, dass die Logistik den Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg darstellt! Eines der wesentlichen Ziele der Logistik ist die Ausrichtung auf die Markterfordernisse, im Wesentlichen also die Sicherstellung der Lieferfähigkeit unter Berücksichtigung von Lieferzeiten Lieferkosten. Um diesen Markterfordernissen jederzeit gerecht werden zu können, ist eine kontinuierliche Steigerung der Logistikleistung erforderlich. Ansatzpunkte, um die Logistikleistung (auch die interne) zu maximieren sind, neben der Informationsfähigkeit, die Lieferzeit, die Liefertreue, die Lieferflexibilität sowie die Lieferqualität.. Zur Lieferzeit, der Zeit von der Auftragserteilung bis zur Lieferung gehören u. a. eine schnelle Reaktion auf Chancen, Lieferanten Wareneingang Entsorgungslog. Eingangsprüfung Verwertung Entsorgung Materiallager Abb. 2: Vielfalt der Logistik. Fertiglager Versand niedrige Lagerbestände beim Ken, kurzfristige Disposition schneller zu sein, als Mitbewerber.. Zur Liefertreue (Wahrscheinlichkeit, den zugesagten Liefertermin einzuhalten) kann gesagt werden hat beim Ken sehr hohen Stellenwert, verhindert Störungen beim Ken (Krisenmanagement, Kosten), verringert Lagerbestände (Kosten) erfordert pro-aktives Vorgehen bei Lieferproblemen (Ersatzartikel).. Die Lieferflexibilität (kurzfristige Änderungen gegenüber ursprünglicher Bestellung) umfasst vor allem die Aspekte Abnahmemengen, Terminänderungen die Liefermodalitäten (Verpackung, Teilabrufe, Transportvarianten, Konfektionierung, Sonderwünsche).. Im Rahmen der Lieferqualität (Zustand Vollständigkeit der Lieferung) ist vor allem zu achten auf saubere Verpackung, Beschaffungslogistik Produktion/Montage Produktionslogistik Ken Supply Chain Lagerlogistik Disposition Transportlogistik Distributionslogistik zweckmäßige Verpackung, Produkte sinnvoll verpackt, richtige Artikel, richtige Mengen die erforderlichen Papiere.. Schließlich ist auch die Informationsfähigkeit (Auskunftsfähigkeit bei Kenanfragen, Beschwerdemanagement) ein Aspekt der Differenzierung gegenüber dem Wettbewerb. Es ist jederzeit sicherzustellen, dass Kenanfragen schnell, kompetent zutreffend (Verfügbarkeiten, Auftragsstand) beantwortet werden können. Neben der Steigerung der logistischen Leistungen beeinflusst vor allem die Senkung der Logistikkosten die Effizienz der eingesetzten Instrumente. Die Senkung oder Minimierung der Logistikkosten zielt u. a. auf die Steuerungs- Systemkosten (Leitung, Planung, Kontrolle, Disposition, Auftragsabwicklung, Fertigungssteuerung) ab, auf die Bestandskosten (Kapitalkosten zur Finanzierung der Bestände, Versicherungen, Abwertungen, Diebstahl, Schw), auf die Lagerkosten (Bereitstellung der Lagerkapazität, Kapi- Logistik- Dienstleister 78 Sparenberg. Logistik ECV. Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany)
4 talkosten zur Finanzierung der Investitionen, Miete, Personalkosten, Kosten pro Vorgang), auf die Transportkosten (interner externer Werksverkehr, Bereitschaftskosten für Fahrzeuge, Betriebsmittel, Personalkosten, Vorgangskosten für Energie, Treibstoff) nicht zuletzt auf die Handlingkosten (Ein-, Auslagern, Kommissionieren, Verpacken, Konfektionieren). Auf dieser Grlage können die logistischen Ziele formuliert determiniert werden. Wie können anschließend die logistischen Ziele erreicht werden? Betrachtet man das Vorgehen, so muss man sich zuerst einen Überblick über die eigene Logistikkette (Supply Chain) verschaffen nachfolgend die Ziele definieren. Weiterführend sollten die Kosten identifiziert werden die Lager effizient organisiert sein. Im nächsten Schritt erfolgt die genaue Ermittlung der Grlage einer Verbesserung logistischer Prozesse ist der Einsatz logistischer Kennzahlensysteme. Ein umfassendes Logistik-Controlling erfüllt folgende Aufgaben: Anzeige Gemue. Planung, Steuerung Kontrolle logistischer Systeme durch Kennzahlen (Instrument der Unternehmensführung), Logistikkosten unter Einbeziehung der laufenden Kosten von Beständen. Daraus resultierend sollten auch die Möglichkeiten einer Bestandsreduzierung (Bestandspyramide) analysiert werden. Im letzten Schritt erfolgt die Ermittlung der Kennzahlen als Steuerungsgrößen. Logistik- Controlling ECV. Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany) Sparenberg. Logistik 79
5 Logistik. Verknüpfung von Funktionen im logistischen System (Einkauf Produktion Absatz) durch Kennzahlen,. Erfassung Beseitigung von Störgrößen Engpässen im logistischen Bereich durch Kennzahlen (Ist-Zustand, Soll-Position, Maßnahmenentwicklung) ein. laufender Soll-Ist-Vergleich als Instrument der Unternehmenspolitik (auf der Grlage realistisch kalkulierter Sollgrößen). Voraussetzung für den Aufbau eines effizienten Logistik-Controllings ist eine geeignete Leistungserfassung. Hierzu müssen die Daten definiert werden, die die logistische Leistung detailliert genug beschreiben. Die Leistungskennzahlen werden letztlich definiert, um Operationalisierung von Zielen Zielerreichung zu definieren, Leistungsveränderungen zu erkennen, Zielgrößen zu definieren Unternehmensprozesse zu steuern. Wie leistungsfähig ist also das Logistik-Controlling eines Unternehmens? Ziel ist sowohl die Unterstützung des operativen Managements bei der täglichen Arbeit, als auch das Ermitteln von Daten, die für ein optimales Design der Logistikkette (Supply Chain) genutzt werden. Ob ein Supply Chain Controlling System diese Aufgaben erfüllt, kann mit Hilfe der folgenden Checkliste überprüft werden: 1. Ist das Supply Chain Controlling System einfach damit praxistauglich?. Kann der einzelne Anwender seine Kennzahlen auf einen Blick überwachen?. Wurde das System so implementiert, dass die relevanten Informationen ohne Suchaufwand auf Knopfdruck zur Verfügung stehen? 2. Existiert ein aktionsorientiertes Supply Chain Controlling System d. h. kann man aus den Kennzahlen unmittelbar Handlungen ableiten?. Sind die Kennzahlen strukturiert in Früh- Spätindikatoren?. Werden im ausreichenden Umfang Business- Prozesskennzahlen verwendet oder handelt es sich eher um (reportingorientierte) Finanzkennzahlen? 3. Handelt es sich um ein durchgängiges Controllingsystem, das allen Hierarchieebenen konsistent die erforderlichen Informationen zur Verfügung stellt?. Besteht ein erkennbarer Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen dem Kennzahlensystem?. Gibt es nachvollziehbare Aggregationswege für die Kennzahlen der Detailebenen? 4. Ist das Supply Chain Controlling System integraler Bestandteil des Unternehmens(-controllings)?. Werden alle oder Teile der Supply-Chain-Kennzahlen auch im Unternehmenscontrolling verwendet?. Gibt es eine Verknüpfung zwischen Supply-Chain-Kennzahlen den persönlichen Zielsystemen variablen Gehaltsbestandteilen? 5. Ist das Supply Chain Controlling System umfassend?. Bezieht sich das Supply Chain Controlling auf alle relevanten Bereiche der Wertschöpfungskette ( von Forecast bis Liefertreue )?. Erstreckt sich das Controlling auf mehrere Wertschöpfungspartner?. Werden die vorhandenen Kennzahlen in allen Aspekten so dargestellt, dass relevante Aussagen möglich sind (z. B. Liefertreue: beim Abnehmer, beim Distributionszentrum)?. Werden nur Basiskennzahlen genutzt oder sind auch weitergehende Kennzahlen im Fokus (z. B. Prognosegenauigkeit für Basisabsätze Promotionen)? 6. Ist das Supply Chain Controlling System prozessual verankert?. Basieren die Prozess-Kennzahlen tatsächlich auf Unternehmensprozessen?. Besteht in Ihrem Unternehmen eine ausreichende Prozessorientierung, d. h. führen die aus den Kennzahlen abgeleiteten Maßnahmen tatsächlich zu Verbesserungen im Sinn der Unternehmensziele? 7. Deckt das Supply Chain Controlling System die Anforderungen der Anwender ab?. Steht das Kennzahlensystem allen Mitarbeitern im Unternehmen zur Verfügung, die einen entsprechenden Informationsbedarf haben?. Gibt es neben dem Kennzahlensystem verwandten Informationsbedarf, der durch Einzelfallanalysen beantwortet wird?. Können unterschiedliche Lieferketten in ihren Parametern einzeln bewertet werden? 8. Gibt es eine dem Supply Chain Controlling System entsprechende Unternehmensorganisation?. Gibt es für jede Kennzahl einen Verantwortlichen?. Fallen prozessual zusammengehörige Kennzahlen auch organisatorisch in einen Verantwortungsbereich? Ergebnis Ein erfolgreiches Logistik-Controlling sollte auf Basis der Auswertungen Veränderungen Bestände optimieren (Bestandspyramide) unter Berücksichtigung des Zielkonflikts Bestandsminimierung Lieferfähigkeit, die Planung effizient gestalten, eine Steuerung Kontrolle der Bestände mittels Kennzahlen ermöglichen, eine Effizienz in der Lagerorganisation etablieren Verschwendung reduzieren resp. weitestgehend gänzlich vermeiden. Einige wenige Kennzahlen reichen oft aus, um die Schwachstellen der Logistik aufzudecken. Nachfol- 80 Sparenberg. Logistik ECV. Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany)
6 gend seien neben der Liefertreue (Anzahl Anteil der termingerecht/nicht termingerecht gelieferten Aufträge Mengen), der ABC- Analyse (ABC-Bewegungsanalyse eines Lagers, um Schnell-, Mittel- Langsamdreher zu identifizieren) über die Beschaffungsanalyse durch ABC-Kaufteileanalyse (Einordnung der Kaufteile nach ihrem jährlichen Beschaffungswert), der Wertanalyse der Vorräte (Ermitteln der durchschnittlichen wertmäßigen Lagerbestände pro Lagerteil) auch die Bestandsanalyse (Lagerreichweite (Bestand/Verbrauch) Lagerumschlagshäufigkeit, Verbrauch/Bestand) genannt. Supply Chain Management (SCM) Versuchen Unternehmen, die Logistikkette gemeinsam mit (externen) Marktpartnern zu analysieren zu verbessern, spricht man vom Supply Chain Management (SCM). In der Praxis ist die Supply Chain ein Netzwerk verschiedener Unternehmen, die zusammenarbeiten, um ein Produkt für den Endken herzustellen. Die deutsche Übersetzung dafür lautet meist Lieferkette oder Logistikkette, wobei diese Begriffe mit der Auffassung der Supply Chain als Produktionsnetzwerk oder auch als Unternehmensnetzwerk gleichgesetzt werden. Supply Chain Management steht in der Regel als Oberbegriff für die Optimierung der Supply Chain. Hierzu verfolgt das SCM unternehmensinterne -übergreifende Ziele. Dazu gehören z. B. die Schaffung von Transparenz der Abbau von Informationshindernissen. Supply Chain Management verbessert die Kontinuität der Material-, Informations- Geldmittelflüsse optimiert die unternehmensübergreifende Wertschöpfungskette bezogen auf Kosten, Qualität, Technologie/Innovation Logistik. Die Erschließung von Rationalisierungspotenzialen dieser Wertschöpfungskette bewirkt eine größtmögliche Effizienz nicht nur im Beschaffungsprozess, sondern im gesamten Logistikprozess. Das Supply Chain Management beruht auf drei grlegenden Bausteinen:. der Kooperation,. der Prozessorientierung,. der Informationstechnologie. SCM strebt die Verbesserung der folgenden Wert-Treiber an:. Kostenvorteile (Preisniveau, Preisverhalten, Kostenreduzierung usw.),. Qualitätsvorteile (ppm-rate, interne externe Fehlerkosten usw.),. Technologie/Innovationsvorteile (z. B. umweltfreliche Technologie). Logistikvorteile (Lieferzeiten, Liefertreue, Frachtkosten usw.). Vorteile des SCM:. Verbessern von Koordination, Kommunikation Kontrolle entlang der Wertschöpfungskette (dadurch Senken der Marktrisiken),. Kostensenkung durch Partnerschaft,. Risiken untereinander aufteilen, da bspw. die Kapitalbindung nicht auf nur ein einzelnes Unternehmen zurückfällt. Reduzieren von Unsicherheiten durch gemeinsame (auch langfristige) Planung. Nachteile des SCM. Ertragseinbußen durch fehlenden Wettbewerbsdruck mangelnde Motivation des Managements,. Trägheit durch langfristige Bindungen bzw. Partnerschaften,. Verlust der eigenen Kontrolle: mehrere Partnerschaften führen möglicherweise zu Interessensdivergenzen. Opportunistisches Verhalten der (eigentlichen) Partner. Ergebnisse eines erfolgreichen SCM können sein:. Klare Formulierung der Einkaufsspezifikationen,. Verkürzung der Reaktionszeiten,. Verminderung der Ausschussrate (ppm),. Lieferanten zu Partnern der Entwicklung ertüchtigen,. Lieferanten am Problemlösungsprozess beteiligen,. Erhöhung der Liefertreue,. Verbesserung der Kenzufriedenheit. Ergebnisverbesserung. Fazit Ausgehend vom Beginn des Transportes von Waren in der Antike über die zunehmende Bedeutung der Logistik im 18. Jahrhert, z. B. im Bergbau durch den Einsatz von Eisenbahn ersten Dampfschiffen, Meilensteinen der innerbetrieblichen Logistik im Rahmen der von Henry Ford ab 1913 eingesetzten Fließbandtechnik, des Einsatzes normierter Überseecontainer ab ca. 1960, der Verankerung der Logistik in der Aufbauorganisation von Unternehmen ab Mitte der siebziger Jahre des 20. Jahrherts, erleben wir die Logistik heute in einer nie zuvor gekannten Aufgaben- Funktionsvielfalt. Die Ausweitung der logistischen Aufgaben Funktionen durch den umfassenden Einsatz dieses Instrumentes des unternehmensübergreifenden Waren- Informationsverkehrs kann Logistik- Netzwerke auch durch den Einsatz eines geeigneten Logistik-Controllings zu einem echten Erfolgsfaktor für das Unternehmen machen! Fachliteratur Horvárth, Peter: Controlling. 8. Aufl., München 2001 Horvárth, Peter: Das Controllingkonzept. Der Weg zu einem wirkungsvollen Controllingsystem. 5. Aufl., München 2003 (6. Aufl. 2006) Schulte, Christof: Lexikon der Logistik; Verlag Oldenbourg ECV. Editio Cantor Verlag, Aulendorf (Germany) Sparenberg. Logistik 81
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