Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken von 1969 bis 1989
|
|
- Marielies Bösch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. jur. Uwe H. Schneider Fachgebiet für Zivilrecht, deutsches und internationales Wirtschaftsrecht und Arbeitsrecht Aufsätze und Beiträge in Sammelwerken von 1969 bis Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge mit einer GmbH in: Uwe H. Schneider (Hrsg.), Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge in der Praxis der GmbH, Frankfurt 1989, S Die Firma des Konzerns und der Konzernunternehmen in: Betriebsberater (BB) 1989, Die Vertretung und die Mitwirkung der Gesellschafter bei der Gründung einer GmbH & Still - Der Supermarkt-Beschluß und seine Bedeutung für die stille Gesellschaft in: Der Betrieb (DB) 1989, 713 (unter Mitwirkung von P. Reusch). 78. Das Bankenaufsichtsrecht in Großbritannien und seine Bedeutung für die deutschen Kreditinstitute in: Sparkasse 1989, Die Bankensysteme in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften auf den Weg in den EG-Binnenmarkt in: Rehm (Hrsg.), Perspektiven für den Europäischen Bankenmarkt, Bonn 1989, S Das UNCITRAL-Modellgesetz über den internationalen Überweisungsverkehr in: Wertpapiermitteilungen 1989, Erweiterte Anzeigepflichten und aufsichtsrechtliche Beteiligungsverbote an Kreditinstituten? - Überlegungen zu Art. 9 des Vorschlags einer 2. EG-Bankenrichtlinie in: Betriebsberater (BB) 1989, Kollektive konzernexterne und konzerninterne Patronatserklärungen in: Festschrift für Hans-Jacob Krümmel, Berlin 1988, S. 351 ff.; in überarbeiteter Fassung veröffentlicht unter dem Titel: Patronatserklärungen gegenüber der Allgemeinheit in: Zeitschrift für Wirtschaftsrecht (ZIP) 1989, 619. Stand: Seite 1 von 8
2 73. Risikoreiche, fehlerhafte und verbotene Formen der Unternehmensfinanzierung in: Die Zukunft gestalten, 50. Lehrgang des Lehrinstituts für das kommunale Sparkassen- und Kreditwesen, Sommerschule 1988, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V., Bonn (Hrsg.), Deutscher Sparkassenverlag GmbH, Stuttgart 1989, S Der Einfluß der Konzernlage auf die Vertragsgestaltung in: Druey (Hrsg.), Das St.Galler Konzernrechtsgespräch. - Konzernrecht aus der Konzernwirklichkeit, Bern und Stuttgart 1988, S Verbotene Finanzierungen und fehlerhafte Einzahlungen auf eine GmbH- Einlageverpflichtung. Gläubigerschutz durch Regeln über die Kapitalaufbringung, Sparkasse Februar 1988, Kapitalmindernde Darlehen der GmbH an ihre Gesellschafter - Zugleich ein Beitrag zu den rechtlichen Grenzen der Finanzierung des Leveraged/Management Buy out in: Festschrift für Georg Döllerer, Düsseldorf 1988, S Das außerordentliche fristlose Kündigungsrecht des Mitglieds einer Genossenschaft in: Festschrift für Hans- Joachim Fleck, Berlin 1988, S Zur Verantwortung der Rechtswissenschaft in: Juristenzeitung (JZ) 1987, Genußrechte an Konzernunternehmen - Ungeklärte Fragen bei einer Verwässerung der Genußrechte durch die Konzernlage in: Festschrift für Reinhard Goerdeler, Düsseldorf 1987, S Stimmverbote im GmbH-Konzern in: Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht (ZHR) 150 (1986), Die vertragliche Ausgestaltung der Konzernverfassung - Zur Anpassung von Gesellschaftsverträgen, Geschäftsordnungen, Stimmbindungsverträgen und Konsortialverträgen an die Konzernlage in: Betriebsberater 1986, Die Gründung von faktischen GmbH-Konzernen - Zuständigkeiten und Finanzierung in: Hommelhoff/Semler/Doralt/ Roth, (Hrsg.), Entwicklungen im GmbH-Konzernrecht, 1986, S Preisaufschläge bei Zahlung mit Scheck, Kreditkarte oder an automatisierten Kassen? - Rechtsvergleichende Überlegungen zum amerikanischen Cash Discount Act 1981 in: Festschrift für Klemens Pleyer, Köln 1986, S Stand: Seite 2 von 8
3 62. Die Vertretung der GmbH bei Rechtsgeschäften mit ihren Konzernunternehmen - Zugleich ein Beitrag zu den Folgen verdeckter Gewinnausschüttungen bei der GmbH in: Betriebsberater (BB) 1986, Die Fortentwicklung des Handelsregisters zum Konzernregister in: Wertpapiermitteilungen (WM) 1986, La disciplina del finanziamento nel Konzern in: Rivista delle Societa, 1985, S Die konzernweite Negativklausel in: Festschrift für Walter Stimpel, Berlin 1985, S Problemi giuridici della vigilanza sulle banche in ordine alla dotazione di capitali propri nelle cooperative di credito in Germania Federale, Austria e Danimarca, in: Abbadessa/Fusconi (Herausg.), Mutualità e formazione del patrimonio nelle casse rurali, Mailand 1985, S. 303 (il diritto della Banca e della Borsa, Band 1). 57. Mittelbare verdeckte Gewinnausschüttungen im GmbH- Konzern in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1985, Die mittelbare verdeckte Gewinnausschüttung bei verbundenen Unternehmen in: Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht 1984/85, Herne/Berlin 1985, S Haftungsmilderung für Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer bei fehlerhafter Unternehmensleitung? in: Festschrift für Winfried Werner, Berlin 1984, S Das Recht der Konzernfinanzierung in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1984, Die Entwicklung des Bankenaufsichtsrechts in: Standortbestimmung, Entwicklungslinien der deutschen Kreditwirtschaft, hrsg. vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband anläßlich seines hundertjährigen Bestehens am 6. Dezember 1984, Stuttgart 1984, S Pflichten, Haftung und Verantwortung des Geschäftsführers der GmbH & Co. KG in: Deutscher Steuerberatertag, 1983, Bonn 1984, S Finanziamenti subordinati come capitale proprio a fini di vigilanza negli Stati Uniti in: Portale (Hrsg.), Ricapitalizzazione delle banche e nuovi strumenti di ricorso al mercato, Mailand 1983, S Stand: Seite 3 von 8
4 50. Die Abberufung des Gesellschafter-Geschäftsführers einer zweigliedrigen GmbH - Besprechung der Entscheidung BGHZ 86, 177, in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1983, Unentgeltliche Zuwendungen durch Unternehmen in: Die Aktiengesellschaft (AG) 1983, Das Finanzierungsrecht der öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute in: Festschrift für Stefan Riesenfeld, Karlsruhe 1983, S Vertragsrechtliche, gesellschaftsrechtliche und arbeitsrechtliche Probleme von Betriebspachtverträgen, Betriebsüberlassungsverträgen und Betriebsführungsverträgen in: Jahrbuch der Fachanwälte für Steuerrecht, 1982/83, Herne/ Berlin 1983, S Bankautomaten als Rechtsproblem: Zweck und Inhalt des amerikanischen Electronic Fund Transfer Act 1978 in: Die Bank 8/1982, Kredite der GmbH an ihre Geschäftsführer in: GmbH-Rundschau (GmbHR) 1982, Öffentlicher Auftrag und aufsichtsrechtliches Eigenkapital bei Sparkassen in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen 1982, Die Fortentwicklung der Aktionärsklage und der Konzernklage im amerikanischen Recht in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1982, 199 (mit Richard Buxbaum). 42. Das Bank-Eigenkapital in Amerika in: Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 1982, 92; auch veröffentlicht in: Österreichische Sparkassenzeitung, 1982, S Das haftende Eigenkapital im amerikanischen Bankenaufsichtsrecht in: Festschrift für Imre Zajtay, Tübingen 1982, S Die Geschäftsordnung der GmbH-Geschäftsführer - Überlegungen zum GmbH- Innenrecht in: Festschrift für Otto Mühl, Stuttgart 1981, S Konzernleitung als Rechtsproblem - Überlegungen zu einem Konzernverfassungsrecht in: Betriebsberater 1981, 249. Stand: Seite 4 von 8
5 38. Konzernbildung, Konzernleitung und Verlustausgleich im Konzernrecht der Personengesellschaften -Zugleich ein Beitrag zur Bedeutung des Gervais-Urteils für die Entwicklung des Konzernrechts in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1980, Die Personengesellschaft als Konzernunternehmen in: Betriebsberater 1980, Die Amtsniederlegung durch den Geschäftsführer einer GmbH in: GmbH-Rundschau (GmbHR) 1980, 4 (mit Herbert Schneider). 35. Die Personengesellschaft als herrschendes Unternehmen im Konzern - Ein Beitrag zum Konzernrecht der Personengesellschaften in: Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht (ZHR) 148 (1979), Europäische Handelsgesellschaft in: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften, Göttingen u. a. 1979, S Geheime Abstimmung im Aufsichtsrat in: Festschrift für Robert Fischer, Berlin 1979, S Gesellschaftsanteile als Kreditsicherheit im Konzern - Eine Untersuchung zum Verhältnis von Kreditrecht und Konzernrecht in: W. Hadding/Uwe H. Schneider (Hrsg.), Gesellschaftsanteile als Kreditsicherheit (Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen, Abteilung B: Rechtswissenschaft, Band 17), 1979, S Mehrheitsprinzip und Mitwirkungserfordernis bei Gesellschafterbeschlüssen - Ein Beitrag zur Anpassung des Gesellschaftsvertrags einer Personengesellschaft an veränderte Umstände in: Die Aktiengesellschaft (AG) 1979, Bankenaufsicht im Konzern, in: Wertpapiermitteilungen (WM) 1978, Sonderrecht für Publikumspersonengesellschaften in: Zeitschrift für das gesamte Handelsrecht und Wirtschaftsrecht (ZHR) 142 (1978), Die Inhaltskontrolle von Gesellschaftsverträgen in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1978, 1. Stand: Seite 5 von 8
6 27. Umfang und Grenzen der Mitbestimmung im Konzern in: Marcus Lutter (Hrsg.), Das Mitbestimmungsgesetz 1976, Bochum 1977, S. 65 (Institut für Unternehmensführung und Unternehmensforschung, Arbeitsbericht Nr. 13). 26. Nachrangiges Haftkapital bei Kreditinstituten in ausländischen Rechtsordnungen in: Sparkasse 1977, 390 (mit Walther Hadding). 25. Die Mitbestimmung im mehrstufigen Konzern - Überlegungen zur These vom Konzern im Konzern in: Betriebsberater (BB) 1977, 553 (mit Marcus Lutter). 24. GmbH und GmbH & Co. KG in der Mitbestimmung (Korreferat) in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1977, Entwicklungstendenzen im Recht des Dokumentenakkreditivs in: Sparkasse 1976, Die Mitverwaltungsrechte der Gesellschafter in der verbundenen GmbH - Überlegungen zu einer Binnenordnung im Konzern in: Gesammelte Vorträge der Tagung GmbH- Konzernrecht, Bonn 11. und 12. Dezember 1975, Köln 1976 (Rechtsfragen der Handelsgesellschaften, Bd. 34), S Europäische Aktiengesellschaft und Verfahrensrecht in: Marcus Lutter (Hrsg.), Die Europäische Aktiengesellschaft, Berlin-Bonn-München 1976, S Die Auskunfts- und Kontrollrechte des Gesellschafters in der verbundenen Personengesellschaft - Ein Beitrag zum Konzernrecht der Personengesellschaften in: Betriebsberater (BB) 1975, Die Personengesellschaft als verbundenes Unternehmen in: Zeitschrift für Unternehmensund Gesellschaftsrecht (ZGR) 1975, Die Organisation der Gesellschafterversammlung bei Personengesellschaften in: Festschrift für Philipp Möhring, München 1975, S. 271 (mit Herbert Schneider). 17. Die Beteiligung von Ausländern an inländischen Aktiengesellschaften in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1975, 182 (mit Marcus Lutter). 16. Die Rückdatierung von Rechtsgeschäften in: Archiv für die civilistische Praxis (AcP) 175 (1975), 279. Stand: Seite 6 von 8
7 15. Zur Wahrnehmung von Mitgliedschaftsrechten an Tochtergesellschaften einer Personengesellschaft - Ein Beitrag zum Konzernrecht der Personengesellschaften in: Festschrift für Johannes Bärmann, München 1975, S Das Verhältnis von obligatorischem Aufsichtsrat und Beirat bei der GmbH - Zur Begrenzung der Satzungsautonomie durch unternehmensrechtliche Normen in: Betriebsberater (BB) 1973, Die Haftung von Mitgliedern des Beirates einer Personengesellschaft - Ein Beitrag zur rechtlichen Stellung des Beirates und seiner Mitglieder in: Der Betrieb (DB) 1973, Geht die Fortentwicklung des europäischen Gemeinschaftsrechts auf Kosten der Parteien? in: Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1972, Die Abwicklung von Schäden aus Autounfällen in der Bundesrepublik Deutschland, Advokatsmedlembladet, Medlemsblad for det danske Advokatsamfund 1972, 268 (mit Herbert Schneider). 10. Die Änderung des Gesellschaftsvertrags einer Personengesellschaft durch Mehrheitsbeschluß - Ein Beitrag zur Funktion und zum Umfang des Minderheitenschutzes bei Personengesellschaften in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1972, Der Beteiligte in der freiwilligen Gerichtsbarkeit - Ein Beitrag zur Reform des FGG in: Juristische Rundschau (JR) 1972, Die Vorbereitung der Revision durch den Anwalt der Berufungsinstanz in: Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1972, Die neuere Entwicklung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Kommanditgesellschaft, in: Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR) 1972, 52. (mit Herbert Schneider). 6. Towards a European Lawyer, in: Common Market Law Review, 1971, Über die Notwendigkeit, neben der S. E. und der internationalen Fusion weitere gesellschaftsrechtliche Formen zur Zusammenfassung europäischer Unternehmen zu schaffen in: Die Aktiengesellschaft (AG) 1971, 209. Stand: Seite 7 von 8
8 4. Antragsberechtigung des außenstehenden Aktionärs nach den 304, 305 AktG in: Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1971, Court Traditions and Criminal Law in: The Scots Law Times 1970, Reformvorschläge für die Ecole Nationale d'administration in: Die Öffentliche Verwaltung, Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik (DöV), 1970, 635 (mit Jean-Louis Bianco). 1. Die Überlassung von firmeneigenen Kraftfahrzeugen zum privaten Gebrauch nach Arbeitsschluß in: Neue Juristische Wochenschrift (NJW) 1969, Stand: Seite 8 von 8
Zeitschriften Sachgruppe Recht
TU Bergakademie Freiberg Freiberg, 01.02.2005 Universitätsbibliothek "Georgius Agricola" Zeitschriften Sachgruppe Recht Anwalt (Beil. zu: Neue juristische Wochenschrift) -> aufgeg. In NJW-Spezial (NJW
MehrFESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN
FESTSCHRIFT FÜR PHILIPP MÖHRING ZUM 75. GEBURTSTAG 4. SEPTEMBER 1975 HERAUSGEGEBEN VON WOLFGANG HEFERMEHL RUDOLF NIRK HARRY WESTERMANN C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1975 INHALTSVERZEICHNIS
MehrDie richtige Rechtsform im Handwerk
Die richtige Rechtsform im Handwerk Welche Rechtsform für Ihren Betrieb die richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab; beispielsweise von der geplanten Größe des Betriebes, von der Anzahl der am Unternehmen
MehrDer Geschäftsleitervertrag
Der Geschäftsleitervertrag Begründung, Inhalt und Beendigung der Rechtsstellung der Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer in den Kapitalgesellschaften und Genossenschaften Dr. Theodor Baums Universitätsprofessor
MehrWettbewerbspolitische Aspekte der Neuregelung des haftenden Eigenkapitals der Sparkassen im Banken aufsichtsrecht
Wettbewerbspolitische Aspekte der Neuregelung des haftenden Eigenkapitals der Sparkassen im Banken aufsichtsrecht Von Prof. Dr. Manfred Hieber Universität Bonn DUNCKER & H U M B L O T / BERLIN Inhaltsverzeichnis
Mehrals Träger in Frage. Im Gegensatz zu
oder teilweise beschränkt z. B. bei der Kommanditgesellschaft (KG) haften. W eitere Personengesellschaften sind die Stille Gesellschaft und die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts. Typisch: Die voll haftenden
Mehrv. vom vgl. vergleiche VRV Vereinsregisterverordnung VV Vermögensverwaltung VZ Veranlagungszeitraum
Abkürzungsverzeichnis u. a. und andere u. Ä. und Ähnliche u. E. unseres Erachtens u. U. unter Umständen UmwG Umwandlungsgesetz UmwStG Umwandlungssteuergesetz UStAE Umsatzsteueranwendungserlass (Stand:
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrGesellschaftsrecht. Dr. iur. Dr. iur. h. c. Ulrich Eisenhardt. ì em. o. Professor an der Fernuniversität Hagen
Gesellschaftsrecht Dr. iur. Dr. iur. h. c. Ulrich Eisenhardt ì em. o. Professor an der Fernuniversität Hagen 13., ergänzte und überarbeitete Auflage,-A B Verlag C. H. Beck München 2007 ! Inhaltsverzeichnis
MehrDie Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene
MehrRechtsformen der privat-rechtlichen Unternehmen. Betriebswirtschaftslehre
Die Rechtsform eines Unternehmens ist die, nach außen wirksame und typisierte Struktur und regelt das Außenund Innerverhältnis von Unternehmen Außenverhältnis: Rechtsbeziehungen gegenüber Dritten (Lieferanten,
MehrLE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrHandbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung
Weitere Informationen finden Sie unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Nirk/Ziemons/Binnewies Handbuch der Aktiengesellschaft, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht. Loseblattwerk,
MehrSabineKoch. Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft
SabineKoch Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft 3 juristische Gesamtbibtottwfc ^Technischen Hochschul» Darmstadt
MehrDie Kreditfinanzierung im GmbH-Konzern vor dem Hintergrund des Kapitalerhaltungsrechts
Wirtschaftswissenschaftliches Forum der FOM Band 17 Sandra Willumat-Westerburg Die Kreditfinanzierung im GmbH-Konzern vor dem Hintergrund des Kapitalerhaltungsrechts Shaker Verlag Aachen 2013 Die Kreditfinanzierung
MehrDas Recht der internationalen Bankenaufsicht
Dr. Klaus-Albert Bauer Das Recht der internationalen Bankenaufsicht Bankauslandsniederlassungen im Aufsichtsrecht der USA und der Bundesrepublik Deutschland Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrVerzeichnis der Lehrveranstaltungen
Professor Dr. iur. Ulrich Tödtmann Stand: Oktober 2015 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Universität Mannheim Sommersemester 2000 Wintersemester 2000/2001 - Seminar: Umstrukturierung von Unternehmen
MehrInhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7
Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen
MehrBeispiel 17. Folie 94. Gesellschaftsrecht Prof. Dr. Florian Jacoby
Beispiel 17 A ist Kommanditist der X-KG. Im Gesellschaftsvertrag sind 50.000 als Haftsumme für A festgelegt. Ferner hat A sich dort verpflichtet, 50.000 als Einlage zu erbringen. Die A-AG verlangt von
MehrVerzeichnis der Lehrveranstaltungen
Professor Dr. iur. Ulrich Tödtmann Stand: Oktober 2012 Verzeichnis der Lehrveranstaltungen Universität Mannheim Sommersemester 2000 - Colloquium: Vertragsgestaltung im Wirtschafts- und Arbeitsrecht (2
MehrUND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAGES
GEMEINSAMER BERICHT DES VORSTANDS DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG UND DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DER MPC MÜNCHMEYER PETERSEN LIFE PLUS CONSULTING GMBH ÜBER DIE ÄNDERUNG DES AM 03. JANUAR 2005 ABGESCHLOSSENEN
MehrDer Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht
Arno Maier Der Grundsatz der Kapitalerhaltung und die Durchgriffshaftung wegen Unterkapitalisierung im deutschen und amerikanischen Gesellschaftsrecht Unter besonderer Berücksichtigung des Rechts von New
MehrGemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und
Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und der Geschäftsleitung der Allianz Private Equity Partners GmbH, München zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
MehrHandbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung
Weitere Informationen zum Titel unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Westermann Handbuch der Personengesellschaften, Grundwerk zur Fortsetzung Gesellschaftsrecht - Steuerrecht - Arbeitsrecht - Sozialversicherungsrecht.
MehrRechtsform der Unternehmung. Rechtsform der Unternehmung
Rechtsform der Unternehmung Quelle: Frankfurter Rundschau, 2008-03-21 Rechtsform der Unternehmung Allgemein gilt: Die optimale Rechtsform gibt es nicht. Jede Form hat Vor- und Nachteile. Bevor die Rechtsform
MehrGemeinsamer Bericht. I. Vorbemerkung
Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Herlitz Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der Mercoline GmbH gemäß 295, 293a Aktiengesetz über die Änderung des Gewinnabführungsvertrages vom 24. November
MehrDie Unternehmergesellschaft
Björn Karst Die Unternehmergesellschaft Ein Vergleich zu anderen Gesellschaften mit Haftungsbeschränkung Diplomica Verlag Björn Karst Die Unternehmergesellschaft: Ein Vergleich zu anderen Gesellschaften
MehrE u roparecht. Beiheft 1 2012. Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon. Nomos. Jürgen Schwarze [Hrsg.
EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon Nomos EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz
MehrNiederländisches Handels- und Wirtschaftsrecht
Niederländisches Handels- und Wirtschaftsrecht von Dr. Paul Götzen Rechtsanwalt, Düsseldorf 2., völlig neubearbeitete Auflage 2000»III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg Inhalts verzeichni s Abkürzungsverzeichnis
Mehr12. JUNI 2014. zwischen. und
Entwurf f vom 24.April 2014 12. JUNI 2014 ÄNDERUNGSVEREINBARUNG zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 16. November 2004 zwischen SPLENDID MEDIEN AG und POLYBAND MEDIEN GMBHH Änderungen\Polyband\Final\01929-13
MehrDer GmbH-Geschäftsführer im Gesellschafts-, Steuerund Sozialversicherungsrecht
Der GmbH-Geschäftsführer im Gesellschafts-, Steuerund Sozialversicherungsrecht Von Dr. jur. Gerhard Brandmüller Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuer- und Sozialrecht Vereidigter Buchprüfer 11. Auflage Stollfuß
MehrVORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN. Referentin: Madlen Schumann
VORLESUNG: ALLG. BWL J THEMA: RECHTSFORMEN Referentin: Madlen Schumann 23.10.2013 M. Schumann 2 Bedeutung der Rechtsform 1. Rechtsgestaltung (Haftung) 2. Leistungsbefugnisse (Vertretung nach außen, Geschäftsführung)
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrTextgegenüberstellung
Landtag von Niederösterreich Landtagsdirektion Eing.: 13.02.2015 zu Ltg.-593/W-8-2015 W- u. F-Ausschuss Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zweck, Bezeichnung und Sitz 2 entfällt 3 Fondsmittel 4 Förderarten,
MehrAnwaltsrecht in der Praxis Mit dem Kapitel Besteuerung der Rechtsanwälte 2012 Frankfurt am Main
RA/FAStR/FAHuGR/Petra Korts MBA Veröffentlichungsliste Bücher: Anwaltsrecht in der Praxis Mit dem Kapitel Besteuerung der Rechtsanwälte 2012 6. Auflage 2012 er Musterverträge zu Kapitalgesellschaften,
MehrGENUSSKAPITAL ALS EIGENMITTEL VON VERSICHERUNGS UNTERNEHMEN
Dr. TORSTEN BUSCH GENUSSKAPITAL ALS EIGENMITTEL VON VERSICHERUNGS UNTERNEHMEN PETERLANG Frankfurt tun Main Berlin Bern New York Paris -Wien G L I E D E R U N G Einleitung: 1 I.Teil: Grundlagen: Der Begriff
MehrJuristenfakultät Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht PROF. DR. FRANZ
UNIVERSITÄT LEIPZIG Juristenfakultät Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht Institut für Deutsches und Internationales Bank- und Kapitalmarktrecht Juristenfakultät Burgstraße
MehrCompetenza 2013. Unternehmensformen und Haftung, Kurzeinführung
Competenza 2013 Unternehmensformen und Haftung, Kurzeinführung www.advo-stgallen.ch 1 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen und Disclaimer Rechtsformen und Rechtsformwahl Personengesellschaften und Haftung
MehrWeitere Auszeichnung der Akademie
Weitere Auszeichnung der Akademie In: Jahrbuch / Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (vormals Preußische Akademie der Wissenschaften). Berlin : de Gruyter Akademie Forschung ; 2013 (2014),
MehrKredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter
Kredite und Kreditsicherheiten der GmbH zugunsten ihrer Gesellschafter und nahestehender Dritter Eine Studie zu 30, 43a GmbHG von Dr. Georgios Sotiropoulos R. v. Decker's Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis
MehrHEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung
HEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung Fall 23: Die Nachhaftung und ihre Grenzen Fall 24: Praxis der Aufnahme in Publikums-KG 1 Fall 23: Die Nachhaftung und
MehrGesellschaftsrecht: Recht der Organisationsformen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks mit gemeinsamen Mitteln (Teilgebiet des Handelsrechts)
Gesellschaftsrecht, Handelsrecht, Wirtschaftsrecht Gesellschaftsrecht: Recht der Organisationsformen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks mit gemeinsamen Mitteln (Teilgebiet des Handelsrechts) Handelsrecht:
MehrRisikominimierung bei Windparkbeteiligungen. 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW
Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW Gliederung 1. Verbreitete Formen der Bürgerbeteiligung 2. ABO Invest Idee des Bürgerwindparks in einer neuen Dimension
Mehrbei Prof. Dr. Ulrich Preis und Dr. Markus Stoffels
Jessica Demmer 5. Semester Haftung der Banken bei fehlerhafter Anlageberatung unter besonderer Berücksichtigung von Wertpapieranlagen Seminar im Zivilrecht Wintersemester 1999 / 2000 bei Prof. Dr. Ulrich
MehrKONZERNRECHT. Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2015/16. Mag. Dr. Christian Knauder. DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH
KONZERNRECHT Universität Wien Institut für Recht der Wirtschaft WS 2015/16 Mag. Dr. Christian Knauder DLA Piper Weiss-Tessbach Rechtsanwälte GmbH Überblick relevanter Themen: Erwerb eigener Aktien bzw
MehrRechtswissenschaftliche Forschung und Entwicklung Herausgegeben von Prof. Dr. jur. Michael Lehmann, Dipl.-Kfm. Universität München Band 770: Roland Kern: Die Rechtsbeugung durch Verletzung formellen Rechts
Mehr1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.4 Die Kapitalgesellschaften 1.4.1 Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Folie Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) Die GmbH wird von einer Person oder mehreren Personen gegründet.
Mehr2 Organisationsverfassung der GmbH
2 Organisationsverfassung der GmbH I. Geschäftsführer 1. Rechtsstellung 2. Vertretung 3. Bestellung und Abberufung 4. Haftung II. Gesellschafterversammlung 1. Zuständigkeit 2. Formalien 3. Stimmrecht und
MehrWeisungen an und von Aufsichtsratsmitgliedern
Weisungen an und von Aufsichtsratsmitgliedern RA Dr Peter Kunz Kunz Schima Wallentin Rechtsanwälte OG Porzellangasse 4, 1090 Wien Tel: +43-1 - 313 74 E-Mail: peter.kunz@ksw.at www.ksw.at Jahrestagung Aufsichtsrat
Mehrß ST 2>M4. Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter. PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien. Norbert Falkenstein
Norbert Falkenstein Grenzen für die Entnahmerechte der GmbH-Gesellschafter junsitscne (iesarntbibüothör der Technischen Hochachu» Darmstadt ß ST 2>M4 PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris
MehrAbb. 1: Wichtige Gesellschaftsformen
Abb. 1: Wichtige Gesellschaftsformen Gesellschaften Personengesellschaften Grundform: BGB-Gesellschaft, 705 BGB Sonderformen: OHG, 105ff. HGB KG, 161ff. HGB StG, 230ff. HGB EWIV, EG-VO Partnerschaft, PartGG
MehrInhalt. Einführung in das Gesellschaftsrecht
Inhalt Einführung in das Gesellschaftsrecht Lektion 1: Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 7 A. Begriff und Entstehungsvoraussetzungen 7 I. Gesellschaftsvertrag 7 II. Gemeinsamer Zweck 7 III. Förderung
MehrRecht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften
Recht für Marketing- und Verkaufsleiter 4. Handelsgesellschaften a. Überblick und Abgrenzungen b. Einfache Gesellschaft c. Kollektivgesellschaft d. Kommanditgesellschaft e. GmbH f. AG g. Genossenschaft
MehrRechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Rechtliche Aspekte der Bedeutung der Rechtsform und sonstig Hinweise bei Nachfolge / Übergang von Unternehmen 1 Einleitung erfordert eine ganzheitliche Betrachtung : Betriebswirtschaft Gesellschaftsrecht
MehrDornbach Forum. Rechnungswesen, Steuern und Recht. 21. November 2013, Saarbrücken
Z U H Ö R E N E R K L Ä R E N F O K U S S I E R E N D E F I N I E R E N R E A L I S I E R E N... Dornbach Forum Rechnungswesen, Steuern und Recht 21. November 2013, Saarbrücken Einladung Dornbach Forum,
MehrV i t a. Jahrgang 1942; aufgewachsen auf dem Familiengut in Westfalen. 1961-1967 Jurastudium in München und Freiburg mit Studienaufenthalten in
Dr. jur. Hans-Gerd von Dücker 69115 Heidelberg, den 17.1.05 Kurfürstenanlage 5 Präsident des Landgerichts Heidelberg Tel. 06221/591220 Fax 06221/592239 e-mail: vonduecker@lg heidelberg.justiz.bwl.de V
MehrHans Hengeler. fur. Freundesgabe. zum 70. Geburtstag. am 1. Februar 1972. Herausgegeben von Wolfgang Bernhardt Wolfgang Hefermehl Wolfgang Schilling
Freundesgabe fur Hans Hengeler zum 70. Geburtstag am 1. Februar 1972 Herausgegeben von Wolfgang Bernhardt Wolfgang Hefermehl Wolfgang Schilling Springer -Verlag Berlin Heidelberg. New York 1972 lsbn-13:
MehrEinführung ins Aktienrecht - Folie Nr. 1. Gliederung. Begriff und Rechtsnatur. Geschichte und Funktion. Große und kleine AG
Einführung ins Aktienrecht - Folie Nr. 1 Gliederung Grundlagen Begriff und Rechtsnatur Geschichte und Funktion Große und kleine AG Gründung der AG (Bar- und Sachgründung) 3 Stufen: Vorgründungs- / Vorgesellschaft
MehrZentrales Cashmanagement in faktischen Aktienkonzernen
Zentrales Cashmanagement in faktischen Aktienkonzernen Gesellschaftsrechtliche Probleme und Lösungen Von Dr. iur. Finn Zeidler Carl Heymanns Verlag KG Köln Berlin Bonn München Vorwort Inhalt V VII A. Einleitung
MehrGeschäftsanteil: Veräußerungsverlust erst nach Wirksamkeit der Einziehung eines GmbH-Geschäftsanteils
BUNDESFINANZHOF Geschäftsanteil: Veräußerungsverlust erst nach Wirksamkeit der Einziehung eines GmbH-Geschäftsanteils Die Einziehung eines GmbH-Anteils kann frühestens mit ihrer zivilrechtlichen Wirksamkeit
MehrDer GmbH-Geschäftsführer
www.nwb.de Der GmbH-Geschäftsführer» Zivilrecht Steuerrecht Sozialversicherungsrecht Haftung Von Michael Daumke, Ltd. Regierungsdirektor a. D., Prof. Dr. Jürgen Keßler und Uwe Perbey, Dipl.-Finanzwirt,
Mehrvon Prof. Dr. Mathias Habersack
Verhandlungen des 69. Deutschen Juristentages München 2012 Band I: Gutachten / Teil E: Staatliche und halbstaatliche Eingriffe in die Unternehmensführung von Prof. Dr. Mathias Habersack Geboren 1960; Professor
MehrPrüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage
Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 8. Auflage Gesellschaftsrecht Wiedemann / Frey wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:
MehrAz. IB2-1468.191-0. 1. Organisation der Aufsicht
Az. IB2-1468.191-0 Tätigkeitsbericht der Aufsicht des Staatsministeriums des Innern über die Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Bayern für das Prüfungsjahr 2012 (01.07.2012 30.06.2013) Nach 22 Abs.
MehrDer GmbH-Geschäftsführer im Gesellschafts-, Steuerund Sozialversicherungsrecht
Der GmbH-Geschäftsführer im Gesellschafts-, Steuerund Sozialversicherungsrecht Von Dr. jur. Gerhard Brandmüller Rechtsanwalt Fachanwalt für Steuer- und Sozialrecht Vereidigter Buchprüfer 15. Auflage Stollfuß
MehrEventreihe zum Total Leader Concept
Eventreihe zum Total Leader Concept Lebensbereich Beruf und Finanzen Thema Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Einordnung des GmbH Geschäftsführers Frankfurt/Main, 17. Februar 2014 Gesellschafts- und
MehrArtikel I. 1. 2 Absatz 2 erhält folgende Fassung: (2) Schwerpunktbereiche sind. 1. Deutsches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht
Sechste Ordnung zur Änderung der Schwerpunktbereichsprüfungsordnung für den Studiengang Rechtswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 15.01.2008 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 64 Abs.
MehrExpertenanhörung im Abgeordnetenhaus von Berlin 12. Dezember 2012
12. Dezember 2012 Dr. Philipp Boos Boos Hummel & Wegerich Rechtsanwälte Zimmerstraße 56 101117 Berlin Tel.: 030-2009547-0 Fax: 030-2009547-19 post@bhw-energie.de Konzessionsverfahren Recht auf Re-Kommunalisierung
MehrSchwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
Studienplan für das Studium im Schwerpunktbereich Stand: 22. April 2014 Schwerpunktbereich 1: Unternehmens- und Wirtschaftsrecht 1a) Unternehmensorganisation und finanzierung 1b) Arbeit und Soziales im
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrInhaltsverzeichnis (mit Quellenhinweisen)
V Inhaltsverzeichnis (mit Quellenhinweisen) Vorwort von Bundesrat Kurt Furgler Vorwort der Herausgeber VII X Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts Von den Aufgaben der arbeitsrechtlichen Ordnung 3 Grundfragen
MehrEntscheidungsparameter für die Rechtsformwahl. Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht
Entscheidungsparameter für die Rechtsformwahl Rechtsanwalt Dr. Fritz Westhelle Fachanwalt für Insolvenz- u. Arbeitsrecht 1. Haftung 2. Gewinn- bzw. Verlustbeteiligung 3. Entnahmerechte 4. Leitungsbefugnis
MehrErfolgreich wirtschaften im Wettbewerb
Erfolgreich wirtschaften im Wettbewerb Fachtagung Stuttgart, 21. Oktober 2011 Stuttgart Frankfurt Dresden Brüssel www.haver-mailaender.de Das Ziel HAVER & MAILÄNDER lädt Sie persönlich ein zu der Fachtagung
MehrHandbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online
Haufe Praxisratgeber Handbuch GmbH - mit Arbeitshilfen online Gründung - Führung - Sicherung Bearbeitet von RA Dr. Rocco Jula, Barbara Sillmann 4. Auflage 2012. Buch mit CD/DVD. 336 S. Kartoniert ISBN
MehrFachinstitute für Agrarrecht und für Verwaltungsrecht. Tierseuchenrecht 6.3.2014, Düsseldorf. Fachinstitut für Arbeitsrecht. Arbeitsrecht aktuell
Fachinstitute für Agrarrecht und für Verwaltungsrecht Tierseuchenrecht 6.3.2014, Düsseldorf Fachinstitut für Arbeitsrecht Arbeitsrecht aktuell Berlin 21.2.2014 23.5.2014 24.10.2014 Bochum 22.2.2014 24.5.2014
MehrJahresabschluss der Rechtsformen II
Jahresabschluss der Rechtsformen II Jahresabschluss der Kommanditgesellschaft Quellen: www.bochum.ihk.de http://www.teialehrbuch.de/ 1 Kommanditgesellschaft Allgemeines: Die Kommanditgesellschaft (KG)
Mehr03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe
Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur
MehrStudienplan Rechtswissenschaft. Abschluss: Erste juristische Prüfung
Studienplan Rechtswissenschaft Abschluss: Erste juristische Prüfung (Anlage zur Studienordnung und Ordnung für die Schwerpunktbereichsprüfung der Abteilung Rechtswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrDie Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes im Recht der Personengesellschaft, was folgt daraus für die Praxis? Prof. Dr.
Die Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes im Recht der Personengesellschaft, was folgt daraus für die Praxis? Prof. Dr. Barbara Grunewald Inhaltsübersicht I. Die Entwicklung der Judikatur 1. Die Vorläuferentscheidungen
MehrZweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts
Zweiseitige Treuhandbindungen des Rechtsanwalts Dargestellt am Beispiel der Sicherheitsleistung auf anwaltlichem Anderkonto Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Rechtswissenschaft
MehrKonzernhaftung beim eingetragenen Verein
Peter Fiedler Konzernhaftung beim eingetragenen Verein Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Einleitung j l.teil: Rechtstatsachen zur Konzembeteiligung eingetragener Vereine 15 I. Automobilclubs
MehrHaase, Klaus; Arnnolds, Sven Unternehmenssteuerreform: Anrechnungssystem oder klassisches Körperschaftsteuersystem mit Halbeinkünfteverfahren?
I Literaturverzeichnis: Brühler Empfehlungen Brühler Empfehlungen zur Reform der Unternehmensbesteuerung Bericht der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung eingesetzt vom Bundesminister der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 2. Auflage... V. Literaturverzeichnis... XIII
Rn. Seite Vorwort zur 2. Auflage... V Literaturverzeichnis... XIII A. Grundlagen...1... 1 I. Einführung und Aufbau des Buches...1... 1 II. Die Konkurrenz von Insolvenzzweck und Gesellschaftszweck...4...
MehrUnterbeteiligung und Treuhand an Gesellschaftsanteilen
Prof. Dr. Uwe Blaurock Unterbeteiligung und Treuhand an Gesellschaftsanteilen Formen mittelbarer Teilhabe an Gesellschaftsverhältnissen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden der Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrVORTRÄGE. der Forschungsstelle Anwaltsrecht. im Sommersemester 2008B. in Kooperation mit der Vereinigung der Rechtsanwälte und Notare Münster e.v.
Leitung: Professor Dr. Ingo Saenger Westfälische Wilhems-Universität Rechtswissenschaftliche Fakultät VORTRÄGE der Forschungsstelle Anwaltsrecht im Sommersemester 2008B in Kooperation mit der Vereinigung
MehrGLARONIA TREUHAND AG, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 FAX 055 645 29 89 E-Mail email@gtag.ch
GLARONIA TREUHAND, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 Checkliste Wahl der Rechtsform Rechtliche Aspekte Gesetzliche Grundlage Art. 552 ff. OR Art. 594 ff. OR Art. 620 ff. OR Art. 772 ff. OR Zweck
MehrRolf Grisebach. Innovationsfinanzierung Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse
Rolf Grisebach Innovationsfinanzierung durch Venture Capital Eine juristische und ökonomische Analyse INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort VI XXVI XXIX I. Grundlagen der
MehrProseminar Schwerpunktbereich (Gesellschaftsrecht) WS 08/09
Proseminar Schwerpunktbereich (Gesellschaftsrecht) WS 08/09 WS 08/09 Mag. Robert Steinwender Folie 1 Susanne und Paul sind Geschäftsführer der Immo. Der Gesellschaftsvertrag der Immo enthält keine Regelung
MehrFortbildungsbescheinigung
hat im Jahr 2012 Aktuelle Entwicklungen des Umwandlungsrechts aus gesellschafts-, arbeits- und steuerrechtlicher Sicht Deutsches Anwaltsinstitut e.v., Bochum; 6 Stunden 30 Minuten; 25.06.2012 Praxisfragen
Mehrrechnungswesenlehrer.de Rechnungswesen lernen * Rechnungswesen unterrichten * Jobs im Rechnungswesen finden Betriebswirtschaftslehre: Rechtsformen
Betriebswirtschaftslehre: Rechtsformen Rechtsformen in Deutschland Einzelunternehmen 70% GmbH 15% ohg 9% KG 4% andere Rechtsformen 2% AG 1% GbR ( 705-740 BGB) Ziel Gründung Firma Vertretung Nach außen
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre / Script 8 ) Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre S c r i p t ( Teil 8 ) [ Dr. Lenk ] 2 11. Rechtsformen... 3 11.1 Privatrechtliche Formen...5 11.1.1 Einzelunternehmen...
Mehr1 430.121. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.2002 (Stand 01.01.2003)
40. Gesetz über die Aktiengesellschaft Berner Lehrmittel- und Medienverlag (BLMVG) vom 06.06.00 (Stand 0.0.00) Der Grosse Rat des Kantons Bern, auf Antrag des Regierungsrates, beschliesst: Grundsätzliches
MehrÄNDERUNGSVERTRAG. zum BEHERRSCHUNGS UND GEWINNÄBFÜHRUNGSVERTRÄG
ÄNDERUNGSVERTRAG zum BEHERRSCHUNGS UND GEWINNÄBFÜHRUNGSVERTRÄG zwischen der Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg - IFTF" - und der Infineon Technologies AG, Neubiberg - Infineon" - ( Änderungsvertrag")
MehrSo geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen
So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter
MehrDas Rechtliche beim Risikomanagement
Das Rechtliche beim Risikomanagement 10.12.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Definition und Relevanz von Risiko Risiko wird allgemein definiert als Produkt aus der Eintrittswahrscheinlichkeit eines
MehrWirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Planungsbüro
Wirtschaftlichkeits- und Rechtsfragen im Planungsbüro Rechtsformen und Kooperationen - Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten - 1/28 Der Architekt / Ingenieur als Einzelunternehmer - kein Gründungsakt erforderlich
MehrERFOLGREICHE FIRMENGRÜNDUNG IN BULGARIEN
STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE UNTERNEHMENSBERATER WIRTSCHAFTSPRÜFER MÜNCHEN DRESDEN BAYREUTH BÖBLINGEN SOFIA (BG) VARNA (BG) ERFOLGREICHE FIRMENGRÜNDUNG IN BULGARIEN Gut erstellte Unterlagen halbe Weg zum
MehrWoche 7: Gesellschaftsrecht
Recht für Wirtschaftswissenschaftler PD Dr. Timo Fest, LL.M. (Pennsylvania) Woche 7: Gesellschaftsrecht Übersicht zur heutigen Veranstaltung I. Einführung II. BGB-Gesellschaft III. Offene Handelsgesellschaft
MehrVergleich der Finanzsysteme. Unternehmensfinanzierung im Wandel
Vergleich der Finanzsysteme Unternehmensfinanzierung im Wandel Lernziel Die Gesamtwirtschaftlichen Finanzierungssysteme unterscheiden können. Verstehen, dass die Außenfinanzierung der Unternehmung entweder
Mehr