Das Gegenteil von gut ist gut gemeint!

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1 Das Gegenteil von gut ist gut gemeint! Prüfungen konstruktiv gestalten und führen Dittmar & Lange Personalentwicklung

2 Prüfungsstudien haben überprüft Die Kommunikation von Prüfer und Prüfling geht mit 85 % über den gesprochenen Text!

3 Faktoren in der Prüfungskommunikation Satzmelodie Visuelle Kommunikation Mimik Lautstärke Stimme 55 % Auditive Kommunikation 38 % Sprachlicher Inhalt 7 % Gestik Tempo Körperhaltung Deutlichkeit Blickkontakt Pausen Raumorientierung Erscheinungsbild Sprache Wortwahl Fachtermini Dialekt Sprachtechniken Satzbau

4 Visuelle Kommunikation Ein guter Prüfer Schaut den Prüfling an, wenn er fragt Schaut den Prüfling nach dem Stellen der Fragen nicht sofort an Benutzt keinen Zeigefinger sondern die Handinnenflächen Tipp: Geneigter Kopf erzeugt Sympathie

5 Prüfungsstudien haben überprüft Die Position im Raum von Prüfling und Prüfern hat keinen Einfluss auf den Verlauf der Prüfung!

6 Sitzpositionen Konfrontation 20 % Schulterschluss / Distanz 5 % Dialog 45 %

7

8 Prüfungsstudien haben überprüft Das Auftreten des Prüflings spielt bei der Bewertung eine große Rolle!

9 Laut Studie differiert das Prüfungsergebnis im Schnitt um 0,8 Note sowohl nach oben als auch nach unten.

10 Prüfungsstudien haben überprüft Das Fragen von mehreren Prüfern schafft in einer Prüfung Ausgleich für den Prüfling!

11 Sinnvoll ist nur ein Hauptprüfer! Ausnahme: Fragen, die vom Prüfling nicht verstanden werden!

12 Prüfungsstudien haben überprüft Mit offenen Fragen erreicht man die objektivsten Ergebnisse!

13 Laut Studie erreicht man die objektivsten Ergebnisse, wenn mit offenen Frageformen gearbeitet wird. Geschlossene Fragen führen in 72 % zu einer sehr nahe liegenden Antwort oder werden als Fangfrage verstanden.

14 Prüfungsstudien haben überprüft Offene Fragen sind die häufigsten Fragen in einer Prüfung!

15 Prüfungsstudien haben überprüft Schauen wir doch mal in einer Prüfung vorbei

16 Originale Frage aus einer Prüfung Der gezielten Planung von AC-Übungen geht voraus, dass eine Stellenbeschreibung bzw. Anforderungsprofil und ein genaues Sollprofil der zu besetzenden Stelle vorliegt. Stimmt das? Geschlossene Frage - setzt unter Druck, bringt kaum Ergebnis

17 Originale Frage aus einer Prüfung Was genau ist mit Sollprofil gemeint? Was muss die Personalabteilung bei der Einführung von ACs noch beachten? Einschränkte Frage: Vermeiden Sie genau ; auch noch ; besonderes

18 Originale Frage aus einer Prüfung Sie hatten eingangs erwähnt, das AC sei Auswahlinstrument, aber auch Personalentwicklungsinstrument. Im Hinblick auf Letzteres, erläutern Sie bitte die Potentialanalyse und grenzen Sie diese ab zur Laufbahnplanung! Kombinierte Frage Prüfling muss alle Teile im Kopf behalten, während er antwortet

19 Originale Frage aus einer Prüfung Kann die Personalabteilung über deren Einführung, Durchführung und daraus resultierende Einstellungen etc. denn alleine bestimmen? Rhetorische Fragen Prüfling glaubt, er müsse nachdenken muss er aber nicht Suggestive Fragen Prüfling wagt keine andere Antwort, vermutet Fangfrage

20 Originale Frage aus einer Prüfung Bei der Auswahl und späteren Einstellung gibt es über die Normen des BetrVG hinaus noch eine bestimmte andere Gesetzesgrundlage die durch die Personalverantwortlichen und den Betriebsrat beachtet werden muss. Welche? Einschränkende Frage: Vermeiden Sie Fragen, bei denen Sie auf eine bestimmte Formulierung hinaus wollen!

21 Originale Frage aus einer Prüfung Was genau soll dieses Gesetz im Allgemeinen verhindern? - Ohne Worte -

22 Fragetechniken in Prüfungssituationen Offene Fragen stellen Fragen kurz formulieren Nicht zu viele Informationen in einem Redebeitrag Vermeiden Sie genau ; auch noch ; besonderes Keine Fragen stellen, bei denen man auf eine bestimmte Formulierung hinaus will Keine rhetorischen, suggestiven oder zu einfache Fragen stellen! 22

23 Prüfungsstudien haben überprüft Werfen wir nun ein Blick auf die Bewertungen

24 Prüfungsstudien haben überprüft Je länger die Prüfung dauert, desto milder wird die Benotung!

25 Prüfungsstudien haben überprüft Müde Prüfer sind milder!

26 Prüfungsstudien haben überprüft Weibliche Prüflinge werden schlechter bewertet als männliche Prüflinge!

27 Prüfungsstudien haben überprüft Der Vorname des Prüflings hat Auswirkungen auf das Prüfungsergebnis!

28 Alexander, Maximilian, Simon, Lukas und Jakob werden im Schnitt um 0,9 Note besser bewertet als Justin, Cedric, Marvin und Kevin

29 Das Gegenteil von gut ist gut gemeint! Machen Sie es gut! Dittmar & Lange Personalentwicklung

30 Testgütekriterien 1. Objektivität = Personenunabhängigkeit 2. Reliabilität = Zuverlässigkeit 3. Validität = Gültigkeit

31 Testgütekriterien Allgemeine Regeln Die Reliabilität steigt mit der Zahl der Fragen und der Prüfungslänge Die Validität steigt mit der Repräsentativität des Inhalts der Prüfung bezogen auf den vorgegebenen Lernstoff/ das angestrebte Lernziel

32 Prüfungspraxis Objektivität schaffen Ziel: Prüfungssituationen standardisieren, hinsichtlich: Äußerer situativer Bedingungen Ort/Raum (Größe, Ausstattung, Temperatur) Zeit (morgens, mittags, abends) Sitzordnung (Prüfer, Prüflinge) Innere situative Bedingungen Subjektive Wahrnehmung Körperliche Verfassung Bekanntheit Sympathie Meinung des Prüfers über mündliche Prüfung Angst des Prüflings vor der Prüfung

33 Positive Merkmale von Prüfern Ist gut vorbereitet Stellt eine einführende Frage Signalisiert Ich will dir helfen Wirkt beruhigend Schafft eine gute Gesprächsatmosphäre Schaut den Prüfling an, wenn er fragt Schaut den Prüfling nach dem Stellen der Fragen nicht sofort an Stellt verständliche (kurze) Fragen Lässt den Prüfling ausreden Lässt dem Prüfling Zeit zum Antworten

34 Negative Merkmale von Prüfern Ist kühl bzw. reserviert Ist unpersönlich/ neutral Stellt Fangfragen Stellt schwer verständliche (lange) Fragen Unterbricht den Prüfling, sobald etwas nicht ganz richtig ist Fordert sofort nach der Fragestellung die Antwort Stellt laufend Zwischenfragen (neue Richtung) Fixiert den Prüfling nach der Fragestellung Versucht den Prüfling aus dem Konzept zu bringen Bohrt in den Wunden Hilft nicht bei einem Blackout

35 Der Blackout Was passiert im Prüfling? Blackout dient dem Schutz Die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen des Gehirns wird blockiert Verantwortlich dafür sind die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin Sie bewirken, dass das Denken ausgeschaltet, der Blutdruck erhöht, Fett- und Zuckerreserven mobilisiert werden.

36 Der Blackout Tipps, die Sie weitergeben können: 1. Dampf ablassen - Mobilisierte Energie abbauen Tipps für den Prüfling: Verlasse den Raum und bewege Dich! Schüttle Hände und Füße aus, reiß Mund und Augen weit auf, fluche laut (außerhalb des Prüfungsraumes)! Zerreiße ein Blatt oder knülle es zusammen! Bewege kräftig Deine Zehen und Füße unter dem Tisch! Rolle mit den Augen langsam von ganz links nach ganz rechts und wieder zurück. Wiederhole das 20-mal.

37 Der Blackout Tipps, die Sie weitergeben können: 2. Übersprunghandlung aktivieren: Beschäftige Dich/ lenke Dich ab Tipps für den Prüfling: Trink einen Schluck Wasser! Iss etwas! Schreibe etwas ab! Schreibe auf, was Du am Abend zuvor gegessen hast!

38 Der Blackout Tipps, die Sie weitergeben können: 3. Bring Dein Denken wieder in Fluss! Tipps für den Prüfling: Alphabet-Technik Unzensierte Ideensammlung BrainGym

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