Bewegtes Freispiel. Elementare Bewegungsbedürfnisse (aus bewegt und selbstsicher) Lernziele Sinnrichtungen

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1 Bewegtes Freispiel Elementare Bewegungsbedürfnisse (aus bewegt und selbstsicher) Lernziele Sinnrichtungen 7. Purzelbaumtagung 21.November 2015 Monika Renk

2 Programm Einleitung Überlegung Bewegungsbedürfnisse Ziel der zusätzlichen Bewegungsmöglichkeiten Sinnrichtungen Workshop

3 Einleitung grossen Wert legen auf Bewegungs-Qualität Spass an der Bewegung ist wichtig Fördern des Bewegungsdrangs elementare Bewegungsbedürfnisse aufgezeigt wie wichtig eine aktive Unterrichtsplanung ist und wie viel Bewegungsförderung damit erreicht werden kann.

4 Überlegung wo liegen Bewegungsschwerpunkte für die Kinder in die Themen, den «Alltag» integriert können wir die Bedürfnisse implementieren Bewegungsfähigkeiten fördern und fordern ohne dass ein Üben bemerkt wird Vielfallt der Bewegungssequenzen grosses Repertoire an Bewegungsideen von Nutzen

5 Spielerische Laufen, Davonlaufen und Schnelllaufen natürliche Fortbewegungsarten Kind erlebt sich als stark Geschwindigkeit dosieren Spannung Faszination Fazit: Verschiedenes Laufen ist ein zentrales Grundelement in der Bewegungsentwicklung und soll möglichst vielfältig erlebt werden können!

6 Hochspringen und von oben hinabspringen prickelndes Körpergefühl hohe Geschwindigkeit andere Raumwahrnehmung Fähigkeiten einschätzen an Höhe herantasten mit Angst umgehen Mut entwickeln Fazit: Hüpfen und Springen stärkt die Knochenstruktur und fördert den Knochenaufbau. Es ermöglicht das Erlernen und Einschätzen von Gefahren und Risiken!

7 Schaukeln und weit durch den Raum schwingen intensive Empfindungen Anregung der Sinnesorgane (v.a. Vestibulär) Weiterentwicklung von Gleichgewicht Weiterentwicklung von Orientierungsfähigkeit schnelles Gleiten Bewegungsumkehr andere Wahrnehmungsperspektive Freiheitsgefühl Ausgelassenheit Fazit: Schaukeln regt verschiedene Sinneswahrnehmungen an, stärkt das Gleichgewicht und ermöglicht ein intensives Freiheitsgefühl!

8 Höhe erklettern und Ausschau halten dreidimensionale Wahrnehmung Perspektiven verändern sich grösserer Raum wahrnehmbar Stärkung des Selbstbewusstsein Überlegenheit / Macht Kinder schätzen sich selbst gut ein kein Druck von Aussen! Fazit: Stärkt die dreidimensionale Wahrnehmung und die Herausforderung hat Einfluss auf das Selbstwertgefühl!

9 Den Taumel des Rollens und Drehens erleben alltagsfremde Körper / Raumwahrnehmung fördert das Gleichgewichtssystem (durch Stabilisierungsnotwendigkeit) Ungewissheit überwinden Fazit: Ein differenziertes Körper- und Wahrnehmungsgefühl dient den Kindern bei vielen alltäglichen Aufgaben und Tätigkeiten!

10 Konzentriert und erfolgreich im Gleichgewicht bleiben Konzentrationsaufgabe geistige Anstrengung geistige Auseinandersetzung wahrnehmen, beurteilen, planen, durchführen im Wechsel Wechselspiel von Erfolg und Ungewissheit Fazit: Die Kinder in ihrer Konzentration auf diese Weise zu stärken ist eine willkommene Alternative und soll unbedingt eingesetzt werden!

11 Riskante Situationen suchen und sie mit Herzklopfen meistern Stärkung des Selbstvertrauens gesunde Persönlichkeitsentwicklung an die Grenzen gehen diese zu erfahren und auszuloten Fähigkeiten einzuschätzen lernen mit Erfolg / Misserfolg umzugehen kein Druck von Aussen! Fazit: Den Kindern Erfolgserlebnisse zu ermöglichen ist ein wichtiger Bestandteil zur Stärkung ihres Selbstwertes!

12 Bewegungskunststücke lernen und vorführen animiert zum üben lässt Lernfortschritte wahrnehmen Differenzierung der Selbstwahrnehmung Stärkung des Selbstvertrauens Bedürfnis muss vom Kind auskommen!! Fazit: Da dieses Bedürfnis von den Kindern aus entstehen soll und nur bedingt angeleitet werden kann, bietet das «Werk» der Kinder eine gute Beobachtungsmöglichkeit für uns um uns eine Bild über ihren Bewegungsentwicklungsstand zu verschaffen.

13 Sich bis zur wohltuenden Erschöpfung anstrengen intensive Körperwahrnehmung rasche Erholung möglich Wiederholungen weil das Gefühl gefällt Fazit: Es ist wichtig zu beachten das der Punkt der Erschöpfung bei jedem Kind verschieden ist!

14 andere Fortbewegungsart überwinden der Gleichgewichtsunsicherheit müheloses schnelles Fortbewegen benutzen jede Gelegenheit macht Spass Gleiten und Rutschen Fazit: Für dieses Bedürfnis müssen kaum Gelegenheiten geschaffen werden da die Kinder meist jede Möglichkeit dazu nutzen!

15 An und mit Sportgeräten intensiv spielen vielfältige Bewegungserfahrungen möglich Unvoreingenommenheit spielerisches nutzen von Geräten offene Bewegungsaufgaben unterstützen Entdeckungsfreude & Entwicklung Fazit: In der Turnhalle kann dieses Bedürfnis sicherlich noch befriedigender und gewinnbringender abgedeckt werden kann.

16 Sich von fliegenden und rollenden Bällen faszinieren lassen versucht zu greifen / zu erwischen Fangen stellt ein hohe Anforderungen an die Konzentration Auge-Hand-Koordination notwendig Erfahrung Flugbahnen beobachten einschätzen verschiedene Gegenstände keine Überforderung! Fazit: Es ist wichtig den Kindern einen fundierten Aufbau der Technik zu ermöglichen damit sie die Faszination Ballspiel angstfrei erleben können.

17 Sich im Rhythmus bewegen anregend im Takt wippen, hüpfen, tanzen Muster am Boden inneres Bedürfnis nach Ordnung kommt zum Ausdruck Musik unterstützt Fazit: Sich zur Musik bewegen lieben die Kinder und brauchen kaum Aufforderung dazu. Das erreichen eines guten Taktgefühls bedarf aber exakter und intensiver Förderung!

18 Mit, am und im Wasser spielen Neue Sinneserfahrungen fasziniert zeiht magisch an Eigenschaften erfahren nass, kalt, warm erfahren von physikalischen Gesetzmässigkeiten (Auftrieb, Wiederstand) veränderte Schwerkraft erleben vestibuläre Erfahrungen Arme und Bein Koordination Kräftigung Fazit: Sicherlich in einer Aussenlektion abzudecken!

19 Durch Raufen, Kämpfen, Kräftemessen Spannung erleben sich stark, überlegen, schwächer, unterlegen fühlen mit Erfolg und Misserfolg umgehen Selbstwert Stärken/Schwächen differenzieren ihre Selbsteinschätzung Bedürfnis nach Körperkontakt kann ausgelebt werden Umgang mit Aggressionen Fazit: Um faires Kämpfen zu gewährleisten ist es wichtig klare Regeln zu vereinbaren und diese konsequent durch zu setzten!

20 In eine Nische kriechen und sich verstecken Körper/Raum Wahrnehmung habe ich noch platz Mut Geduld bis man gefunden wird (ausharren) Beobachten des Umfeldes Spannung aushalten Ängste überwinden selbstständiges Bewegen in einer Umgebung Fazit: Die Faszination des Versteckens und die damit verbundene Spannung kennt keine Altersgrenze! Leuchtende Augen garantiert.

21 Sinn und Zweck von Freispiel Freunde suchen sich vertragen Rollenspiel Bewegen Lachen Weinen Freispiel Sprechen wohl fühlen Zeit selbst einteilen beobachten nachahmen Ideen ausprobieren

22 Lernziele im Freispiel emotionale Erlebnisse Erfahrungen soziale Verhaltensweisen Fairness motorische Fähigkeiten Fertigkeiten kognitive Kenntnisse Einsichten

23 Sinnrichtungen Sich wohl fühlen Dabei sein & dazu gehören Erfahren & Entdecken Herausfordern & Wetteifern Üben & leisten Gestalten & darstellen

24 Workshop Achtung., fertig. los!!!!!!!!

25 Quellen Elementare Bewegungsbedürfnisse aus bewegt und selbstsicher, Sonja Lienert, Judith Sägesser, Heidi Spiess, 2010 Schulverlag, plus AG 2. Auflage 2013 / ISBN Bilder www. mobilesport.ch

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