Allgemeinmedizin

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1 Allgemeinmedizin Achillessehnenreflex - Welche Nervenwurzel? a. L3 b. L5 c. L1 d. Th10 e. S1 2. Welche Untersuchung sollte bei Diabetikern regelmäßig durchgeführt werden? a. Spiegeln des Augenhintergundes b. Messen der Nervenleitgeschwindigkeit c. Dopplersonografie der Beine d. Echokardiografie e. Augeninnendruckmessung 3. Welche Aussage zur hausärztlichen Primärversorgung trifft NICHT zu? a. Die Mehrheit der Beratungsanlässe kann in der Hausarztpraxis abschließende geklärt werden. b. Hausbesuche sind auch bei nicht bettlägerigen Patienten erlaubt. c. Der Hausarzt hat eine Lotsen- und Filterfunktion. d. Eine sog. ex-juvantibus Behandlung ohne endgültige diagnostische Abklärung der Beschwerden ist ein Kunstfehler. e. Das sog. abwartende Offenlassen der Diagnose ist in der Allgemeinmedizin vertretbar. 4. Welche Aussage zur Bildgebung bei akuten Rückenschmerzen ohne Warnhinweise in der Anamnese oder bei der Untersuchung ist richtig? a. Die Bildgebung hilft bei akuten Rückenschmerzen die Therapie sinnvoll zu steuern b. Bei akuten Rückenschmerzen ohne Warnhinweis ist eine zwei Ebenen Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule zunächst ausreichend c. Aus forensischen Gründen sollte bei Rückenschmerzen immer eine Bildgebung veranlasst werden d. Mitteilung unspezifischer Befunde (degenerative Veränderungen) können bei Patienten ungünstige Angst und Vermeidungsüberzeugungen fördern und so die Genesung behindern e. Kommt es innerhalb einer Woche nicht zur Schmerzfreiheit, ist eine Bildgebung notwendig 5. Welche Leistungen werden von der Pflegekasse nicht übernommen? a. Pflegemittel b. Geldleistungen c. Hauswirtschaftliche Unterstützung d. Medikamente e. Körperpflege Allgemeinmedizin

2 6. Welche Aussage zum Lasègue-Test bei Rückenschmerzen trifft am ehesten zu? der Lasègue- Test... a. ist positiv, wenn der Patient beim Heben des Beines über Schmerzen im Rücken klagt b. gehört nicht zur Basisuntersuchung c. ist bei einem Bandscheibenvorfall immer positiv d. hat eine hohe Spezifität und eine geringe Sensitivität e. ist ein Nervendehnungstest 7. der gesundheitschekup wird von krankenkassen alle zwei jahre als vorsorgeleistung angeboten. dazu gehört die körperliche Untersuchung, urinuntersuchung, bestimmung von cholesterol und glucose im blut. ab welchem alter haben kassenpat einen anspruch auf die vorsorge a. 35 b. 30 c. 28 d. 25 e Was gehört nicht zur Sekundärprävention a. Speisesalziodierung b. Brustkrebsscreening c. postexpositionelle Tollwutimpfung d. Gesundheits-Checkup 35+ e. Kindervorsorgeuntersuchung 9. Welche der folgenden Aussagen ist am wenigsten typisch für eine manifeste Hyperthyreose? a. "Ich schlafe gerade nicht so gut." b. "Ich friere ständig und muss die Heizung sehr aufdrehen." c. "Ich esse gut, aber trotzdem bin ich zwei Kilo leichter geworden." d. "So schlimm ist das aber alles nicht, mir geht es doch gut." e. "Durchfall habe ich in letzter Zeit." 10. Nach einem Verkehrsunfall wird bei Frau H., 37 Jahre berufstätige Sekretärin, eine Achillessehnenruptur rechts diagnostiziert. Frau H. wird operiert und erhält eine Orthese und Unteramrgehstützen. Eine Anschlußheilbehandlung möchte Frau H. nicht, da Sie zu Hause bei Ihren Kindern sein möchte. Sie möchte bei der Vorstellung in Ihrer Praxis ein Schmerzmittel nach verordnet haben sowie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für den Arbeitgeber. Welche Information ist für Frau H. am wichtigsten: a. eine sofortige Einnahme eines Protonenpumpenhemmers zu Nebenwirkungsreduzierung des nach verordneten nichtsteroidalen Antirheumatik b. eine Aufnahme einer sofortigen Trainingstherapie c. eine Aufklärung über eine sofortige medikamentöse Thromboseprophylaxe d. eine Aufklärung über sofortige Physiotherapieanwendung e. eine sofortige Weiterführung der Arbeit, da Sie eine sitzende Tätigkeit hat Allgemeinmedizin

3 11. Ein Patient besucht Sie mit Erbrechen und Appetitlosigkeit am Vortag, nachts hatte er dann Durchfall. Etwas anderes als sonst gegessen habe er nicht, der kleine Sohn hätte ähnliches vor ein paar Tagen gehabt. Die Untersuchung ist bis auf eine rege Peristaltik des Darmes unauffällig. Welche der folgenden Empfehlungen für die momentane Behandlung ist am wenigsten sinnvoll? a. Motilitätssenkende Bedarfsmedikation b. Flüssigkeitszufuhr c. Vermeiden fettiger Nahrung d. Vermeiden von Obst und Saft e. Krankschreibung 12. Eine Hausärztin wird von der Ehefrau zu einem von Ihr seit 10 Jahren betreuten Patienten zum Hausbesuch gerufen. Der Patient leidet an einem inoperablen Pankreaskarzinom und hatte vor 10 Jahren einen Herzinfarkt. Er ist in einem schlechten Allgemeinzustand und kann seit 2 Tagen das Bett nicht mehr verlassen. Er ist schmerzfrei, wach und allseits orientiert. Welche Aussagen zur hausärztlichen palliativen Grundversorgung des Patienten trifft NICHT zu? a. Blutdruckmedikamente können abgesetzt werden. b. Die Betreung am Lebensende ist eine hausärztliche Kernaufgabe. c. Der Patient darf nicht gegen seinen Willen ins Krankenhaus eingeliefert werden. d. Eine Patientenverfügung ist jetzt nicht mehr möglich. e. Um eine Versorgung zu ermöglichen ist die Verordnung von ambulanter Krankenpflege möglich. 13. Welche Aussage zur Therapie chronischer Schmerzen trifft nicht zu? a. Die Schmerzmittel sollten möglichst nur bei Bedarf eingenommen werden b. Es sollte eine Schmerzdokumentation, z. B. in Form einesschmerztagebuches, geführt werden. c. Die Medikamente sollten entsprechend des WHO-Stufenschemas gewählt werden. d. Nichtmedikamentöse Maßnahmen sollten begleitend angeboten werden. e. Neben der Schmerzintensität sollte auch der Schmerztyp berücksichtigt werden. 14. Welches Schmerzmedikament gehört zur WHO-Stufe 2 a. Tramadol b. Diclofenac c. Morphin d. Paracetamol e. Hydromorphin 15. Ein Patient mit über Nacht aufgetretenen Schmerzen in der linken Großzehe ohne erinnerliches Trauma sucht Sie in Ihrer Praxis auf. Sie stellen die Verdachtsdiagnose eines akuten Gichtanfalles. Folgende anamnestischen Hinweise der letzten Tage erhärten ihre Diagnose: Welche Aussage trifft nicht zu? a. Einnahme eines Betablockers b. reichlich Alkoholkonsum und Fleischverzehr bei einem Fest c. Einnahme eines Diuretikums Allgemeinmedizin

4 d. vorheriger Gichtanfall e.? 16. Welche Vorsorgeuntersuchung wird nicht von den Krankenkassen übernommen? a. Pankreaskarzinom b. Mammakarzinom c. Darmkrebs d. Prostatakarzinom e. Hautkrebs 17. Ein 15-jähriger Patient kommt mit Husten in Ihre Praxis. Er habe sich auf einer Ferien- Fahrradtour erkältet und fühle sich jetzt schlecht. Fieber habe er nicht gemessen. Bei der Auskultation der Lunge hören Sie ein verschärftes Atemgeräusch über beiden Lungen. Ein initiales grobblasiges Rasseln ist nach Abhusten nicht mehr zu hören. Für welche Erkrankung ist dieser Befund am ehesten typisch? a. Bronchitis b. Pneumonie c. Laryngitis d.? e.? 18. Im Rahmen des kassenärztlichen Notdienstes werden Sie zu einer Frau mit Schwindel gerufen. Ein älterer Herr öffnet Ihnen die Tür und berichtet, seine Frau klage über Doppeltsehen, außerdem spreche sie ganz komisch und habe sich beim Frühstück ständig verschluckt. Bei der Untersuchung fällt Ihnen eine deutliche Dysarthrie, sowie ein Nystagmus auf. Der Blutdruck beträgt 155/90. Welche der folgenden Maßnahmen ist jetzt am wenigsten sinnvoll? a. Anamnese des zeitlichen Verlaufs der Erkrankung b. sofortige Klinikeinweisung c. Senkung des Blutdruckes d. i.v.gabe einer Vollelektrolytlösung e. Medikamentenanamnese 19. Die Gabe von Opiaten ist ein wichtiger Bestandteil der medikamentösen Therapie bei chronischen Schmerzpatienten.Dabei muss folgendes beachtet werden: Welche der folgenden Aussagen trifftam ehesten zu? a. Aufgrund der atemdepressiven Wirkung dürfen Höchstdosen bei Tumorpatienten nicht überschrittenwerden. b. Aufgrund der suchterzeugenden Wirkung sollten Opiate bei der Therapie chronischer Schmerzenvermieden werden. c. Aufgrund der atemdepressiven Wirkung sollten Patienten mit Bronchialkarzinom keine Opiate erhalten. d. Eine Kontrolle auf regelmäßigen Stuhlgang ist unbedingt erforderlich e. dürfen nicht mit nicht-opioiden Analgetika zusammen gegeben werden Allgemeinmedizin

5 20. Im Rahmen des kassenärztlichen Notdienstes werden Sie zu einer Frau mit Schwindel gerufen. Ein älterer Herr öffnet Ihnen die Tür und berichtet, seine Frau klage über Doppeltsehen, außerdem spreche sie ganz komisch und habe sich beim Frühstück ständig verschluckt. Bei der Untersuchung fällt Ihnen eine deutliche Dysarthrie sowie ein Nystagmus auf. Der Blutdruck beträgt 155/90. Welche der folgenden Maßnahmen ist jetzt am wenigsten sinnvoll? a. Anamnese des zeitlichen Verlaufs der Beschwerden b. Senkung des Blutdruckes c. Sofortige Klinikeinweisung d. Intravenöse Gabe einer Vollelektrolytlösung e. Medikamentenanamnese Unsere Antworten: 1.e, 2.a, 3.d, 4.d, 5.d, 6.e, 7.a, 8.a, 9.b, 10.c, 11.a, 12.d, 13.a, 14.a, 15.a, 16.a, 17. a, 18.c, 19.e, 20.b Allgemeinmedizin

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