Interaktive telemedizinische Betreuung von Beatmungspatienten. Eindrücke vom Modellvorhaben EViVa

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1 Interaktive telemedizinische Betreuung von Beatmungspatienten Eindrücke vom Modellvorhaben EViVa Einfluss von Videovisiten auf die Versorgungsstabilität von außerklinisch beatmeten Patienten 3. Fachtagung Telemedizin Bayern Dipl.-Ing. Karolina Budych Deutsche Stiftung für chronisch Kranke

2 Übersicht I. Deutsche Stiftung für chronisch Kranke II. Motivation & Ziel III. Projektstruktur IV. Nächste Schritte

3 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke 2004 von privaten Stiftern gegründet Nicht gewinnorientiert, gemeinnützig Finanzbehörden überwachen die Gemeinnützigkeit Unabhängig, keine Industrie-Zustiftungen Sitz in Fürth & Berlin Verwaltet von der DT Deutsche Stiftungstreuhand AG Stiftungsgremien: Kuratorium und medizinisch - wissenschaftlicher Beirat Vorstände: Dr. Thomas M. Helms, MSc. (Vorstandsvorsitzender) Horst Ohlmann (Vorstand)

4 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Ziele Gemeinsam. Innovativ. Für den Menschen. Vernetzung aller Leistungserbringer in sektorenübergreifenden, zukunftsfähigen Behandlungs- und Betreuungskonzepten Erforschung, wissenschaftliche Prüfung und Evaluierung von neuen patientenorientierten, evidenzbasierten und integrierten Versorgungskonzepten und innovativen gesundheitsunterstützenden Technologien Entwicklung und Umsetzung von Patientenschulungs- und Betreuungskonzepten Für eine bessere Versorgung von chronisch kranken Menschen

5 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Kuratorium Sprecher des Kuratoriums: Reinhold Preißler (Rechtsanwalt / Medizinrecht, Fürth) Kuratoren: Senator e.h. Dr. h.c. Hans-Werner Hector (Dipl.-Math., Unternehmer, Mitgründer der SAP AG, Waldorf) Prof. Dr. Jörg Neuzner (Chefarzt Kardiologie, Kassel) Prof. Dr. Dr. Reinhard Rychlik (Arzt & Gesundheitsökonom, Burscheid)

6 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Carl-Peter Criée (Chefarzt Pneumologie, Göttingen-Weende) Dr. Martin Denz (Arzt, Präsident der schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin, Basel, CH) Prof. Dr. Thomas Eschenhagen (Direktor Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Universität Hamburg) Prof. Dr. J. Christoph Geller (Chefarzt Kardiologie / Rhyhmologie, Bad Berka) Prof. Dr. Reinhard Erik Griebenow (Ltd. Oberarzt Kardiologie, Köln Meerheim) Prof. Dr. Thomas Klingenheben (niedergelassener Kardiologe, Bonn) Prof. Dr. Stefan Sack (Chefarzt Kardiologie Klinikum Schwabing, München)

7 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Georg Sakas (Direktor Fraunhofer IGD, Darmstadt) Dr. Urs Schneider (Kardiologe, Universitätsspital Zürich, Zürich, CH) Prof. Dr. Jonas Schreyögg (Lehrstuhl für Management im Gesundheitswesen, Universität Hamburg) Prof. Dr. Carsten Schultz (Lehrstuhl für Technologiemanagement, Christian Albrechts Universität Kiel) Erna Thoden / RN (Pflegedienstleitung / Care-/Case-Managerin, Hamburg) Prof. Dr. Joachim Weil (stellv. Direktor der Medizinischen Klinik II, UKSH, Campus Lübeck) Prof. Dr. Karl Wegscheider (Direktor des Instituts für Medizinische Biometrie und Epidemiologie, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf) Prof. Dr. Christian Zugck (niedergelassener Kardiologe, Straubing)

8 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Versorgungsprogramme Bundesweite Durchführung des Integrationsvertrages Telemedizin fürs Herz mit der TK für Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHF) Bundesweite Durchführung des Integrationsvertrages Telemedizin Asthma mit der TK für Patienten mit Asthma bronchiale Weitere patientenzentrierte Programme für geeignete Indikationen sind in Vorbereitung Aufbau eines flächendeckenden Leistungserbringer-Netzwerkes in Deutschland (aktuell bereits über teilnehmende Ärzte und 38 kooperierende Krankenhäuser)

9 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Wissenschaftliche Vorhaben Konsortialführung des BMBF-Verbundprojektes SITE : Schaffung eines Innovationsmillieus für Telemedizin; Partner: TU Berlin (TIM), Charité Berlin (TMCC), Deutsche Gesellschaft für Biomedizinische Technik (DGBMT) im VDE Konsortialpartner im BMBF-Verbundprojekt EiVE : Entwicklung innovativer Versorgungskonzepte am Beispiel seltener Erkrankungen; Partner: TU-Berlin (TIM), LMU-Helmholtz Zentrum, Uni Erlangen-Nürnberg, FH Gelsenkirchen Konsortialpartner im BMBF-Verbundprojekt SmartSenior : Altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes unabhängiges Leben / AAL; Konsortialführung Deutsche Telekom, 30 Verbundpartner

10 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Weitere Stiftungsaktivitäten Vorhaben zur Erhebung der Versorgungsqualität chronisch Kranker: Durchführung der Qualitätssicherungsmaßnahme DOQUVIDE : Dokumentation der Qualität bei Erhebung von Vitalparametern durch implantierte Devices Initiierung und Durchführung der Studie SubsCare : empirische Studie zur langfristigen Versorgungssituation von Substitutionspatienten in Deutschland Förderung von wissenschaftlichen Studien und Arbeiten: Vibera : Untersuchung der Wirksamkeit und Sicherheit von Bevacizumab (Avastin ) in der Behandlung altersbedingter Makuladegeneration (AMD) am Institut für Pharmakologie des Klinikums Bremen, insb. Vergleich von Bevacizumab mit Ranibizumab (Lucentis ) Registerarbeit zur Thematik Telemonitoring mit dem Institut für Herzinfarktforschung Ludwigshafen, Prof. Dr. Senges Promotionsarbeit zur Thematik leitliniengerechte medikamentöse Therapie der chronischen Herzinsuffizienz durch niedergelassene Hausärzte, Lehrstuhl für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Hamburg, Prof. Dr. Eschenhagen und Lehrstuhl für Allgemeinmedizin der Universität Hamburg, Prof. em. Dr. van den Bussche

11 Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Landesgeförderte Programme Leitung des Projektes E.He.R. : Etablierung eines Versorgungskonzeptes für Patienten mit Herzinsuffizienz- und Herzrhythmusstörungspatienten in Rheinland Pfalz, gefördert durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demographie Rheinland-Pfalz; Partner: Westpfalz-Klinikum GmbH,Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE), Vitaphone GmbH Leitung des Modellvorhabens EViVa : Einfluss von Videovisiten auf die Versorgungsstabilität von außerklinisch beatmeten Patienten, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit und die AOK Bayern

12 EViVa Motivation & Ziel Komplexe Versorgungssituation von außerklinisch beatmeten Patienten Unzureichende Anbindung an Expertenzentren Hausbesuche durch ärztliche Spezialisten in der Regel nicht realisierbar wiederholte Krankenhauseinweisungen Unterstützungsbedarf Implementierung und Evaluierung eines videobasierten Kommunikationssystems zur interaktiven telemedizinischen Betreuung von invasiv beatmeten, schwerstkranken Patienten

13 Projektstruktur Zielkriterien Primärziele: Untersuchung des Einflusses von Videovisiten auf die Versorgungsstabilität von außerklinisch beatmeten Patienten Lebensqualität der Patienten Sekundärziele: Akzeptanz des Videokonferenz-Systems in der Betreuung von invasiv beatmeten Patienten - auf Seiten der Patienten, der pflegenden Angehörigen, des Pflegepersonals und der Ärzte Gebrauchstauglichkeit des Videokonferenz-Systems Sammlung von Verbesserungsvorschlägen und -möglichkeiten Belastung und Zufriedenheit der pflegenden Angehörigen Einflussfaktoren auf die Akzeptanz

14 Projektstruktur Projektleitung: Deutsche Stiftung für chronisch Kranke Studienzentrum: Asklepios Fachkliniken München-Gauting, Dr. Jens Geiseler Wissenschaftlicher Beirat: Dr. Martin Bachmann, Beatmungszentrum Hamburg Prof. Dr. Carl-Peter Criée, Evangelisches Krankenhaus Göttingen-Weende Dr. Gerhard Dahlhoff, AOK Bayern Dr. Peter Demmel, MDK München Dr. Annett Kröttinger, DScK (ärztl. Leitung DScK) Dr. Simone Rosseau, CABS Hr. Ansgar Schütz, Atemhilfe Berlin Prof. Dr. Wolfram Windisch, Kliniken Köln Förderung durch: Technischer Support: StMUG Bayern AOK Bayern isoft (CSC)

15 Projektstruktur Monozentrisches, randomisiertes, nicht-interventionelles Modellvorhaben Studienteilnehmer: 24 Patienten (12 Patienten Studiengruppe, 12 Patienten Kontrollgruppe) 24 (pflegende) Angehörige (1 Angehöriger pro Patient) Mitarbeiter der ambulanten Pflegedienste Ärzte in Spezialambulanz, die die Videovisite durchführen Einschlusskriterien: außerklinische invasive Beatmung Indikationen: o o neuromuskuläre Erkrankung oder COPD Vorhandensein einer unterschriebenen Teilnehmerinformation und Einwilligung des Patienten bzw. des gesetzlichen Vertreters oder Bevollmächtigten Alter 18 Jahre

16 Projektstruktur Konzept Kontrollgruppe Invasive außerklinische Beatmung Konventionelle Betreuung Anzahl der Hospitalisierungen Lebensqualität Studiengruppe Input Throughput Output Outcome Invasive außerklinische Beatmung Videovisiten Anzahl der Hospitalisierungen Lebensqualität

17 Projektstruktur Messinstrumente Lebensqualität des Patienten Wie erging es Ihnen in der letzten Woche? Bitte kreuzen Sie bei JEDER Aussage die Antwort an, die auf Sie persönlich am besten zutrifft. Treppensteigen fällt mir schwer. Ich habe beim Essen Luftnot. Ich kann abends ausgehen. Mir ist oft elend zumute. Klinische Befunde Auch ohne körperliche Anstrengung War habe ein Hausbesuch ich Luftnot. durch den Hausarzt notwendig: Hat sich der Patient im Krankenhaus ambulant Nein Ja Wie oft? vorgestellt: Nein Ja Wie oft? Warum? Warum? Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Musste eine Notfalleinweisung vorgenommen werden: Versorgungssituation allgemein (offene Fragen) Nein Ja Wie oft? Womit in Ihrem Leben Sind Sie zurzeit zufrieden? Was macht Sie glücklich? Welche Faktoren Warum? tragen momentan zu Ihrer Lebenszufriedenheit bei? Womit in Ihrem Leben Sind Sie zurzeit nicht zufrieden? Trifft teilsteils zu Trifft ziemlich zu Trifft völlig zu Wurde die Trachealkanüle gewechselt: Nein Ja von wem? Einstellung zum Videokonferenz-System Bitte kreuzen Sie bei JEDER Aussage die Antwort an, die auf Sie persönlich am besten zutrifft. Trifft gar nicht zu Trifft wenig zu Trifft teilsteils zu Trifft ziemlic h zu Trifft völlig zu Ich habe grundsätzlich eine positive Einstellung zu neuer Technik. Ich verfüge über umfassende Erfahrungen im Umgang mit Computern. Ich verfüge über umfassende Erfahrungen im Umgang mit Telemedizin. POMS (Biehl / Landauer 1975) SRI (Windisch et al. 2003), MLDL (Heinisch et al. 1991)

18 Projektstruktur Videovisite Funktionen: Beurteilung des körperlichen und psychischen Zustandes des Patienten Echtzeitanamnese Instruktion von Angehörigen und Pflegepersonal Unterstützung der Analyse und Beratung auf Distanz Technik: Video-Sprechstunde mit Arzt oder mit mehreren Pflegekräften gleichzeitig in Echtzeit Datenschutzkonforme Verschlüsselung zu übertragender Videovisiten und Patientendaten Zugänglich von jedem beliebigen Ort mit Breitband-Internetzugang bzw. mobil zugänglich durch UMTS oder LTE

19 Projektstruktur Videovisite Karolina Budych

20 Projektstruktur Ablauf 1. Visite 2. Visite 3. Visite (1 Monat) (6 Monate) 4. Visite (12 Monate) Ein- /Ausschlusskriterien Letalität, Verbleib des Patienten Patientenaufklärung Schriftliche Einwilligung Demograph./ epidemiograph. Daten Usability Studiengruppe Konventionelle Betreuung + wöchentliche Videovisiten Usability Usability Akzeptanz von Telemedizin Akzeptanz von Telemedizin Akzeptanz von Telemedizin Akzeptanz von Telemedizin Lebensqualität Lebensqualität Konventionelle Betreuung Lebensqualität Lebensqualität Klinische Untersuchung Klinische Untersuchung Kontrollgruppe Klinische Untersuchung Klinische Untersuchung Medikation Medikation Medikation Medikation Beatmungsparameter Beatmungsparameter Beatmungsparameter Beatmungsparameter

21 Projektdurchführung Bisherige Arbeiten & aktueller Stand Bedarfserhebung Medizinische und pflegerische Versorgung Grunddefinition der technischen Systemarchitektur Entwicklung des Prototypen Implementierung des Systemkomponenten Prototypischer Test Vorbereitung der Pilotstudie Erstellung eines Studienprotokolls Ausarbeitung eines Ethikantrags und eines Datenschutzkonzeptes Einschluss der Patienten und damit Start der Pilotstudie ongoing

22 Nächste Schritte Persönliche Vorstellung der Patienten im Studienzentrum Gespräch und Aufklärung durch den Studienleiter oder seinen Vertreter Einschluss der Patienten mit dem Unterschreiben der Teilnahme- und Datenschutzerklärung Randomisierung der Patienten Start des Modellvorhabens Erste Visite bei den Patienten o o Durchführung von Interviews Videovisiten bei Patienten in der Studiengruppe Parallel Benachrichtigung der behandelnden Ärzte der eingeschlossenen Patienten

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dipl.-Ing. Karolina Budych

24 Fragestellungen Verbessert die - zusätzlich zur persönlichen Betreuung stattfindende - regelmäßige Videovisite von außerklinisch beatmeten Patienten durch einen Facharzt aus einer Spezialambulanz im Vergleich zur konventionellen Betreuung die Versorgungsstabilität der Patienten? Kombinierter primärer Endpunkt gemessen durch: o Notfalleinweisungen o Rehospitalisierungen o Medikamentenverschreibung o Stabilität des Pflegeteams Erhöht der Einsatz der Videovisite die Lebensqualität des Patienten und des pflegenden Angehörigen und die Arbeitszufriedenheit des Pflegepersonals?

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