Spezifische Sprachförderung im inklusiven Unterricht
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- Hermann Winter
- vor 7 Jahren
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1 Heiko Seiffert Spezifische Sprachförderung im inklusiven Unterricht Wuppertal Kongress Gemeinsames Lernen in der Sekundarstufe I, 21. September 2016
2 FÖRDERBEDARF SPRACHE Störungen der Aussprache und des Lautsystems Störungen des Wortschatzes und der Wortbedeutungen Störungen des Grammatikerwerbs Mutismus Verbale Entwicklungsdyspraxie Lesestörungen Rechtschreibstörungen Mehrsprachigkeit
3 Checkliste für den Unterricht mit Kindern und Jugendlichen im Förderschwerpunkt Sprache 1. Einen Minimalwortschatz erarbeiten: Prüfen Sie, welche (Fach)-Wörter mindestens nötig sind, damit die Schülerin oder der Schüler die inhaltlichen Lehr- und Lernziele erreichen kann. Tipp: Verankern Sie diesen Minimalwortschatz im schulinternen Curriculum. 2. Minimalwortschatz oft wiederholen: Sorgen Sie dafür, dass im Unterricht diese Wörter klar hervorgehoben und oft gehört, gesprochen, gelesen und geschrieben werden. 3. Minimalwortschatz effektiv einbetten: Beschränken Sie sich so oft es geht auf die wichtigsten (Fach-)Wörter und betten Sie diese in möglichst kurze Sätze oder Ellipsen ein.
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6 N1 N2
7 N1 N2
8 N1 N2
9 N1 N2
10 ERWERB SPEICHERUNG AUTOMATISIERUNG N1 N2 N1 N2 N1 N2
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12 Alter 1,5 bis 4 M. Entwicklung neurobiologischer Voraussetzungen für einen sprachnormalen schulischen Lernprozess PhonetischSpracherwerbsNeurobiolgische phonologische phase Aspekte Fähigkeiten Beginn der phonetischen Entwicklung. Erprobung der 1. Lallphase Silben werden nach Pulvermüller Sprechwerkzeuge 4 bis 12 M. 2. Lallphase 12 bis 18 M. Einwortsätze 18 M. Wortexplosion 18 bis 24 M. Zweiwortsätze 24 bis 36 M. Mehrwortsätze, SVK, V2 und Akkusativ 36 bis 48 M. Komplexe Sätze Lautnachahmung Phonologische Entwicklung in Cell-Assemblies in den perisylvischen Regionen gespeichert. Diese Hirnregionen verlieren bereits ab dem 12. Lebensmonat allmählich an Plastizität. Mit dem Erreichen der entwicklungskritischen Grenze von 50 Wörtern im Alter von 18 Monaten wird das Gehirn nach Locke gezwungen, linkshemispherische Analysemechanismen zu aktivieren. Dadurch erweitert sich die Verarbeitungskapazität des Gehirns. Der Grammatikerwerb und der phonologische Erwerb setzen ein. Siehe Grimm 1998, Pulvermüller 1996, Motsch 2010 und Locke 1997
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14 UNTERRICHTSSPRACHE UNTERRICHT UND SPRACHE (INTERNE) LERNBARRIEREN BEI SPRACHGESTÖRTEN KINDERN SPRACHE ALS LERNCHANCE UND LERNBARRIERE
15 Margrith Lin-Huber: Nach der meist regional, sozial und kulturell eng begrenzten Sprache der Kindheit ist nach Wandruszka die transregionale, transsoziale Kultursprache der Schule gewissermaßen eine erste Fremdsprache.
16 UNTERRICHTSSPRACHE UNTERRICHT UND SPRACHE (INTERNE) LERNBARRIEREN BEI SPRACHGESTÖRTEN KINDERN SPRACHE ALS LERNCHANCE UND LERNBARRIERE
17 Beispiel Mathematik: Der Konflikt zwischen Sprache und Mathematik wird im Unterricht ausgetragen (Lorenz).
18 Dieser Konflikt findet auf drei Ebenen statt: 1. Auf der lautsprachlichen Ebene müssen Fachwörter gespeichert werden. Das Kind muss sie sowohl sprechen und schreiben, als auch verstehen und lesen können.
19 2. Auf der Ebene der Bedeutungen müssen die Inhalte und Zusammenhänge zwischen den Begriffen verstanden werden. Das Kind muss die Fachwörter inhaltlich richtig anwenden können, sie erklären und im Kontext verstehen können.
20 3. Auf der außersprachlichen Ebene muss die Schülerin oder der Schüler bereit sein, neue Wörter zu lernen. Dies setzt unter anderem die Fähigkeit, aufmerksam zu sein, genau hinzuhören, sich in Sachverhalten hineindenken zu können und sich für Unterrichtsinhalte zu interessieren voraus.
21 Nach Romonath findet im Schulalter der Spracherwerb größtenteils im Unterricht statt. Die Unterrichtssprache ist ein wesentlicher Motor der sprachlichen und kognitiven Entwicklung der Schülerin und des Schülers.
22 UNTERRICHTSSPRACHE UNTERRICHT UND SPRACHE (INTERNE) LERNBARRIEREN BEI SPRACHGESTÖRTEN KINDERN SPRACHE ALS LERNCHANCE UND LERNBARRIERE
23 Romonath (2001,110): (Untersuchung (Mecklenburg-Vorpommern), N=113 ehemalige Schüler der FöS Sprache in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin, die zum Untersuchungszeitpunkt die Sek I (Kl. 6-10) in Haupt-, Real-, Gesamtschule und Gymnasium besuchten) a) Sitzenbleiberquote bei Jugendlichen mit Förderbedarf Sprache: 9% b) Sitzenbleiberquote bei normalsprechenden Jugendlichen 3% c) In 5,3% der beobachteten Fälle kam es zu einer Umschulung in einen Schultyp mit niedrigerem Bildungsabschluss
24 Das Kernproblem von Kindern mit dem Förderbedarf Sprache besteht in einer geringen Kapazität des phonologischen Arbeitsgedächtnisses.
25 Folge 1 Dem Kind fällt es schwer, neue Wörter im Unterrichtsgespräch zu erkennen und zu verstehen (fast mapping). Ver-tei-lungs-ge-setz (Dis-tri-bu-tiv-ge-setz) Man kann eine Summe mit einer Zahl multiplizieren, indem man jeden Summanden mit der Zahl multipliziert und die Produkte addiert. Manchmal führt die Vorfahrtsregeln Klammern zuerst zu umständlicheren Rechnungen. Mit dem Verteilungsgesetz kann man sich Rechenvorteile verschaffen. ICH SOLL VERTEILEN.
26 Plus Minus Mal Geteilt Ad-di-tion De-zi-me-ter Mul-ti-pli-ka-tion Qua-drat-mil-li-me-ter Ge-stre-ckter Win-kel
27 Folge 2: Kindern mit Förderbedarf Sprache haben oft Schwierigkeiten, mit den Lauten und der Aussprache im Deutschen problemlos umzugehen Kanne Tanne lang lan Land Knall Gnall gehst geht den Ball dem Ball telefonieren komponieren Soße Dose vertauschen Pferd so Zoo
28 Folge 3: Kinder mit Wortschatzproblemen haben oft Schwierigkeiten, die deutsche Grammatik richtig zu gebrauchen und richtig zu verstehen Ich gehe nach Hause du gehst nach Hause Ich sehe den Hund ich gebe dem Hund einen Knochen Ich lese Bücher, damit ich viel lerne. Ich meine, dass er ihm den Stift zurückgeben sollte. Ich darf heute lesen. Du musst schreiben. Er soll aufräumen. Er wurde von dem anderen Jungen geschubst. Er wird morgen die Hausaufgaben machen. Er fuhr mit dem Roller zur Schule.
29 Folge 4: Kindern mit Wortschatzproblemen gelingt es häufig nicht gut, Wörter zu zerlegen und neu zusammenzufügen Wenn du das Haus mit den Bauklötzen aufgebaut hast, kann du es wieder umbauen. Danach solltest du alle Häuser abbauen und die Spielecke aufräumen. Son-ne, Re-gen, Tul-pe, Me-lo-ne Was wird aus Regen und Bogen? Aus Wirbel und Säule? Aus Regen und Tonne? Aus welchen Wörtern besteht Halswirbelsäule?
30 Folge 5: Das Kind hält an der Strategie Ein Ding, ein Wort fest, obwohl es schon längst gelernt haben müsste, mit Oberbegriffen zu arbeiten dazu tun plus addieren Was bedeutet Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es hinaus? (Antwort: Da steht einer bei Bäumen und ruft. ) Finde den Oberbegriff: Biene, Wespe, Mücke (Antwort: Fliege? ) Finde viele Beispiele für Wirbeltiere! Welche Signalwörter gibt es, die in einer Sachaufgabe andeuten, dass die Addition angewendet werden muss?
31 Eines der größten Probleme besteht für diese Kinder darin, dass sie jedes Mal, wenn sie eine Vokabel oder einen Fachterminus lernen müssen, aufgrund der Strategie Ein Ding ein Name in einen kognitiven Konflikt geraten.
32 Weitere schulischen Anforderungen fallen dem Lernenden schwer: - Mindmaps erstellen - Tabellen verstehen und erstellen - Diagramme beschriften und lesen - Begriffe ordnen - ein Thema sachlogisch zu durchgliedern
33 Folge 6: Kindern mit Wortschatzproblemen gelingt es häufig nicht, ihren Wortschatz angemessen zu ordnen. Geschirr: Teller, Tasse, Untertasse, gehen, schleichen, rennen, spurten, klein groß, hoch tief, dick dünn, Finger, Mittelhandknochen, Handgelenk, Unterarm,
34 Vorfahrtsregeln 1. Nur Strichrechnungen (nur Punktrechnungen). Rechnet man von links nach rechts, Dann macht man nichts falsch. 2. Punkt- vor Strichrechnung Punktrechnungen werden vor Strichrechnungen ausgeführt. 3. Klammerregel Was in Klammern steht, wird zuerst ausgerechnet.?
35 Folge 7: Kindern mit Wortschatzproblemen gelingt es häufig nicht gut, Funktionswörter zu verstehen und zu gebrauchen Kannst du mir mal diese Schraube geben? Mein Schraubenzieher ist nicht so gut wie seiner. Wenn ich ihm einen neuen gebe, kann er ihn besser gebrauchen. Meiner liegt unter seinem. Verstanden wir oftmals nur Schraube und Schraubenzieher.
36 Folge 8: Kinder mit Wortschatzproblemen bemerken oftmals gar nicht, dass sie ein Wort nicht verstanden haben, weil sie sich daran gewöhnt haben, generell wenig zu verstehen. Eine Handbremse beim Auto soll dafür sorgen, dass das Auto nicht wegrollt. Hast du alles verstanden? Ja. Kannst du es mir noch einmal erklären? Keine Ahnung.
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38 UNTERRICHTSSPRACHE UNTERRICHT UND SPRACHE (INTERNE) LERNBARRIEREN BEI SPRACHGESTÖRTEN KINDERN SPRACHE ALS LERNCHANCE UND LERNBARRIERE
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