Der Schriftliche Unterrichtsentwurf. Vademecum. - November
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- Birgit Meyer
- vor 7 Jahren
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1 Der Schriftliche Unterrichtsentwurf Vademecum - November
2 Zur Verwendung Das Vademecum dient Ihnen als Orientierungshilfe für das Anfertigen eines schriftlichen Unterrichtsentwurfes. Mögliche Besonderheiten der Fächer werden im Fachseminar thematisiert. Durch die Gliederung des Vademecums wird eine Struktur als Planungsraster vorgegeben. Unterrichtsplanung ist jedoch kein linearer Prozess, sondern berücksichtigt die Interdependenz der verschiedenen Planungsaspekte. Wichtig ist daher die Verzahnung der einzelnen Teile (Herstellen inhaltlicher Bezüge/ Querverweise). Beachten Sie bei allen Aufzählungen, dass es sich um mögliche Aspekte handelt, zu denen Sie nur dann etwas erläutern müssen, wenn es für Ihren Unterricht relevant ist. Die Funktion des schriftlichen Entwurfes Das Schreiben eines Entwurfes soll folgende Funktionen erfüllen: 1. Sie planen Ihren Unterricht besonders gründlich und entwickeln eine eigene gedankliche Klarheit. 2. Sie schaffen sich eine Grundlage für die Reflexion und Beratung Ihres Unterrichtes. 3. Sie üben den Umgang mit wichtigen Planungsstrukturen. Formale Aspekte und Gliederung Im Interesse Ihrer Arbeitsökonomie und der gedanklichen Stringenz sieht die PVO Lehr II einen Umfang von 6 Seiten (ohne Deckblatt, Verlaufsübersicht und Anhang) vor. Ein ausführlicher Unterrichtsentwurf umfasst die folgenden Teile: 0. Deckblatt mit Zielen 1. Übersicht zur Einheit 2. Lerngruppe und Rahmenbedingungen 3. Didaktischer Begründungszusammenhang 4. Sach- und Aufgabenanalyse 5. Aufgaben- und inhaltsspezifische Lernausgangslage 6. Methodischer Begründungszusammenhang 7. Verlaufsübersicht 8. Literatur und Anhang Vademecum 11/ S. 2
3 Deckblatt mit Zielen Werner Bickenkamp Forstweg Cuxhaven 04721/ Pestalozzischule Auf der Höhe Vorderdeich 04722/78910 Unterrichtsentwurf anlässlich des xten Besuches im Fach Geschichte (oder: zum xten besonderen Besuch nach 9,4 DB zu PVO-Lehr II) Datum: Zeit: 8:30 bis 9:15 Uhr Lerngruppe: 5b Fach: Geschichte Fachlehrer: Herr Kerschensteiner Fachseminarleiterin: Frau B. Ratung PS-Leiter: Herr G. Lassen Schulleiterin: Frau Petersen Thema der Einheit: Wikinger in Haithabu Einführung in die Methoden der Archäologie Ziel der Einheit: Die Schülerinnen und Schüler lernen die archäologischen Methoden der Luftbildarchäologie, Dendrochronologie und der experimentellen Archäologie anhand einer regionalen Fundstätte kennen. Thema der Stunde: Der Hafen von Haithabu Rekonstruktion der Siedlung aus Fundamentresten Ziel der Stunde: Die Schülerinnen und Schüler Teilziele: : Die Schülerinnen und Schüler -, indem... (TZ1) -, indem... (TZ2) -, indem... (TZ3) Prozessuale Ziele: Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre Methodenkompetenz, indem... (PZ1) Vademecum 11/ S. 3
4 Ziele formulieren Mit einer klaren Zielsetzung ist ein wesentlicher Schritt des Unterrichtsentwurfes geschafft! Sie bildet die Grundlage für alle weiteren Planungsentscheidungen. Die Formulierung von Lernzielen fällt nicht immer leicht, da oft Unterrichtsschritte mit Intentionen verwechselt werden. Das folgende Negativbeispiel aus dem Sachunterricht beschreibt lediglich die Aktivität der Schülerinnen und Schüler in einer bestimmten Unterrichtsphase, nicht aber den angestrebten Lernzuwachs. Die Schülerinnen und Schüler untersuchen unterschiedliche Gegenstände aus verschiedenen Materialien (Holz, Baumwolle, Kupfer, Erde, Eisen,...) bezüglich ihrer magnetischen Eigenschaften. Stattdessen: Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass ein Magnet Gegenstände aus Eisen anzieht. Hilfreich kann eine Unterscheidung des qualitativen Lernzuwachses und der eigentlichen Aktivität in Form einer Operationalisierung durch indem sein: Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass ein Magnet Gegenstände aus Eisen anzieht, indem sie unterschiedliche Gegenstände aus verschiedenen Materialien (Holz, Baumwolle, Kupfer, Erde, Eisen,...) mit einem Stabmagneten überprüfen und die Ergebnisse in eine Tabelle eintragen. Aber... nicht jedes Ziel lässt sich operationalisieren! Vademecum 11/ S. 4
5 Das Stundenziel wird gestützt durch fachliche Teilziele, die den einzelnen Unterrichtsphasen zugeordnet werden können. Sie bauen oft aufeinander auf und führen zum Stundenziel hin. Teilziel 4 (Reflexion) Teilziel 3 (Arbeitsphase) Teilziel 2 (Arbeitsphase) Teilziel 1 (Erarbeitung) STUNDENZIEL Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass ein Magnet Gegenstände aus Eisen anzieht, indem sie unterschiedliche Gegenstände aus verschiedenen Materialien (Holz, Baumwolle, Kupfer, Erde, Eisen,...) bezüglich ihrer magnetischen Eigenschaft untersuchen. Teilziel 1: Teilziel 2: Teilziel 3: Teilziel 4: Die SuS wissen, dass ein Magnet manche Gegenstände anzieht, indem... Die SuS erkennen, dass ein Magnet andere Gegenstände nicht anzieht, indem... Die SuS lernen, dass es dabei auf das Material ankommt (nicht jedoch auf Form, Farbe,...), indem... Die SuS wissen, dass ein Magnet Gegenstände aus Eisen anzieht, Gegenstände aus Plastik, Holz und Gummi dagegen nicht, indem... Neben den fachlichen Zielen können zusätzlich prozessuale Ziele (pädagogische, erzieherische, nicht unmittelbar fachliche Ziele) angegeben werden, wenn sie in dieser Unterrichtsstunde von besonderer Bedeutung sind. Beispiel: Die SuS erweitern ihre Kooperationsfähigkeit, indem sie gemeinsam Experimente planen und durchführen und sich über die Ergebnisse austauschen. Vademecum 11/ S. 5
6 1. Übersicht zur Einheit Vor der Planung der Einzelstunde steht die Entwicklung einer Unterrichtseinheit. Das Thema wird dabei in sachlogisch aufeinander aufbauende Stunden bzw. Sequenzen unterteilt. Zur Darstellung der Einheit geben Sie die jeweiligen Stundenthemen und ziele an. Beispiel: 1. Eigenschaften von Würfeln und Quadern (Einführung) (1 Std.) Die Schülerinnen und Schüler benennen die Eigenschaften von Würfeln und Quadern, indem sie über den enaktiven Umgang mit ihnen Vergleiche anstellen und Vermutungen diskutieren. 2. Würfelbauten und Baupläne (1 Std.) Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden verschiedene Würfelbauten, indem sie Würfeltürme bauen, Vergleiche anstellen und bewertete Grundrisse zeichnen. 3. Kantenmodelle bauen (2 Std.) Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr Raumvorstellungsvermögen sowie ihr Wissen über die Eigenschaften von Würfeln und Quadern ausbauen, indem sie unterschiedliche Kantenmodelle erstellen. 4. Würfel- und Quadernetze (2 Std.) Die Schülerinnen und Schüler können geometrische Körper auf unterschiedliche Weise darstellen sowie unterscheiden, indem sie Würfel- und Quadernetze erkennen und erstellen. 5. Raumvorstellung und Raumorientierung unter besonderer Berücksichtigung der geometrischen Körper Würfel und Quader sowie deren Netze (3 Std.) Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihr räumliches Vorstellungsvermögen sowie ihre Kenntnisse über Würfel, Quader und deren Netzen, indem sie an Stationen Aufgaben zum Erkennen räumlicher Beziehungen und Strukturen, zur räumlichen Visualisierung sowie zur räumlichen Orientierung bearbeiten. Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die geplante Stunde sollten Sie zur besseren Übersicht optisch hervorheben. Vademecum 11/ S. 6
7 2. Lerngruppe und Rahmenbedingungen Hier beschreiben Sie Ihre Lerngruppe, Ihren eigenen Bezug zu ihr sowie Rahmenbedingungen, die in der Stunde von Bedeutung sind. Wichtige Aspekte können sein: Wie viele Schülerinnen und Schüler gibt es? Wie lange unterrichten Sie in der Lerngruppe? Gibt es soziokulturelle Besonderheiten? (Sprache, Herkunft, ) Wie lässt sich der allgemeine Leistungsstand der Klasse beschreiben? Wie verhält es sich mit der Motivation und der Disziplin? Wie gut können die Schülerinnen und Schüler kooperieren und Konflikte lösen? (Sozialverhalten der Klasse und einzelner auffälliger Schülerinnen und Schüler) Wie selbstständig und ausdauernd arbeiten sie im Unterricht? (Arbeitsverhalten der Klasse und einzelner auffälliger Schülerinnen und Schüler) Gibt es räumliche oder organisatorische Besonderheiten für diese Stunde? (Weg zur Turnhalle, Platz für Stuhlkreise, Fachraum, ) Wählen Sie aus diesen Aspekten aus, was für Ihre Lerngruppe und die vorliegende Stunde wichtig ist. Stellen Sie sich dabei immer wieder die Frage, ob und wie die Besonderheiten Ihrer Lerngruppe Ihre weitere Planung beeinflussen. Vademecum 11/ S. 7
8 3. Didaktischer Begründungszusammenhang Hier erläutern Sie: warum dieser Unterrichtsinhalt zu diesem Zeitpunkt für genau diese Schüler bedeutsam ist. Berücksichtigen Sie nur Aspekte, die für die Begründung des inhaltlichen Zusammenhanges in Verbindung mit der Lerngruppe relevant sind! Ihre Argumentation kann sich orientieren an: der Gegenwartsbedeutung des Unterrichtsinhaltes der Zukunftsrelevanz des Inhaltes (schulisch und außerschulisch) der Bedeutung für die weitere Arbeit im Fach dem exemplarischen Charakter des Unterrichtsinhaltes den Kerncurricula (ggf. noch gültige RRL) und Stoffverteilungsplänen (In einzelnen Fächern gibt es oft noch weitere fachdidaktische Grundlagenliteratur.) den Zielsetzungen der Unterrichtsstunde Schulisch und außerschulisch erworbenen Erfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten Fächerübergreifenden Zusammenhängen Lern- und entwicklungspsychologischen Bedingungen der Lerngruppe Vademecum 11/ S. 8
9 4. Sach- und Aufgabenanalyse Im Rahmen der Sach- und Aufgabenanalyse setzen Sie sich selbst intensiv mit dem Lerngegenstand (Sache) der Unterrichtsstunde auseinander, indem Sie den fachlichen Hintergrund auf der Grundlage ausgewählter Fachliteratur stunden- und aufgabenbezogen darstellen. Vertrauen Sie dabei nicht unreflektiert auf die im Internet erschienenen Artikel oder Unterrichtsentwürfe. Auch wenn die jeweiligen Fächer unterschiedliche Ansprüche an die Sachanalyse stellen, werden in diesem Teil des Unterrichtsentwurfes oft folgende Aspekte analysiert: zentrale Begriffe (Fachtermini) des Unterrichtsgegenstandes die konkreten Aufgaben die zum Einsatz kommenden Materialien Beispiele: - Texte, die die Schüler bearbeiten sollen - Texte, die die Schüler entwickeln sollen - Arbeitsblätter - Bildmaterial / Wortmaterial - usw. Inhalte möglicher Differenzierungsangebote (vgl. hierzu auch die Ausführungen zu den Bereichen Aufgaben- und inhaltsspezifische Lernausgangslage und Methodischer Begründungszusammenhang) Vademecum 11/ S. 9
10 Das folgende Beispiel kann Ihnen helfen zu entscheiden, was Sache der Stunde ist: Thema der Einheit: Basketball Thema der Stunde: Dribbeln - Grundtechnik zur Ballführung im Basketball Inhaltliche Aspekte einer stundenbezogenen Sach- und Aufgabenanalyse: - Definition Dribbeln zentrale Begriffe des - Technikbeschreibung Unterrichtsgegenstandes - Varianten des Dribbelns - Analyse der Übungen konkrete Aufgaben Nicht relevant für diese Unterrichtsstunde sind wahrscheinlich Aussagen zur Geschichte und Bedeutung des Basketballspiels, zu den Materialeigenschaften des Basketballs, zum Korbleger, zu Stars des Basketballs usw. Didaktische Reduktion Tipp: Dirk Nowitzky wäre ein toller Aufhänger für den didaktischen Begründungszusammenhang Um Ihren Schülerinnen und Schülern eine ihrem Lern- und Leistungsstand entsprechende Auseinandersetzung mit dem Stundeninhalt zu ermöglichen, müssen Sie im Anschluss an die Analyse der oben genannten Aspekte nicht selten den ausgewählten Stundeninhalt didaktisch reduzieren. Beispiele: Der Originaltext wird gekürzt bzw. vereinfacht. Zentrale Begrifflichkeiten (Fremdwörter) werden anders benannt (z.b. statt Verb wird zunächst der Begriff Tuwort eingeführt). Erhalten die Schüler die Aufgabe, einen Text zu verfassen, erläutern Sie jetzt an dieser Stelle Ihre Minimalanforderungen an die Texte der Schüler (z.b. einfacher Satzbau genügt, Rechtschreibung rückt zunächst in den Hintergrund usw.) Vademecum 11/ S. 10
11 5. Aufgaben- und inhaltsspezifische Lernausgangslage Aus der Sach- und Aufgabenanalyse wird deutlich, über welche konkreten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten die Schülerinnen und Schüler verfügen müssen, um das Stundenziel erreichen zu können. Was haben die Schülerinnen und Schüler bisher zum Thema gelernt? Gibt es Vorwissen/Vorerfahrungen aus anderen Zusammenhängen? Welche Kompetenzen haben die Schülerinnen und Schüler hinsichtlich der Arbeitsweisen, Aufgabenstellungen, Sozial- und Aktionsformen,? Was müssen die Schülerinnen und Schüler verstanden haben und wissen? Was müssen sie können (u.a. manuelle/motorische Fertigkeiten)? Gehen Sie die geplante Stunde in Gedanken durch und prüfen Sie für die einzelnen Phasen, welche Kompetenzen erforderlich sind und ob die Schülerinnen und Schüler darüber verfügen: Welche Kenntnisse haben sie erworben? (Begriffe, Inhalte, Konzepte, Gelerntes aus der aktuellen Einheit,...) Welche Fähigkeiten bringen sie mit? (Kooperation, Reflexion, Gesprächsführung, Regeleinhaltung, Selbstständigkeit, Präsentation, Arbeitsweisen,...) Über welche Fertigkeiten verfügen sie? (Arbeitstechniken, Materialgebrauch, Geschicklichkeit,...) Differenzierung Da Ihre Schülerinnen und Schüler verschiedene Voraussetzungen mitbringen, müssen Sie sich Gedanken zur Differenzierung machen. Bedenken Sie dabei gleichermaßen Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf und Kinder, die möglicherweise zu wenig gefordert werden. Im nächsten Teil des Entwurfes (Methodischer Begründungszusammenhang) entwickeln Sie, mit welchen Maßnahmen Sie auf die dargestellte Lernausgangslage eingehen. Vademecum 11/ S. 11
12 6. Methodischer Begründungszusammenhang Hier begründen Sie ihr methodisches Vorgehen. Sie erläutern, warum Sie sich so und nicht anders entschieden haben, inwiefern die gewählten Methoden geeignet sind, die jeweiligen Ziele zu erreichen. Dazu ist es gegebenenfalls notwendig, Alternativen zu diskutieren. Orientieren Sie sich an methodischen Schwerpunkten, nicht primär am Verlauf. Folgende Aspekte können relevant sein Methodisches Konzept, falls eindeutig fachdidaktisch zuzuordnen (Handlungs- und produktionsorientierter Literaturunterricht, Grammatik- Werkstatt, Problemorientierter Unterricht, Anwendungsorientierter Mathematikunterricht, Symboldidaktik,...) Zentrale Lernphasen (Einstieg, Erarbeitung, Festigung, Ergebnissicherung, Präsentation, Reflexion, ) Sozialformen (Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Frontalunterricht/Klassenunterricht) Arbeitsformen (Stationsarbeit, Wochenplanarbeit, Zirkeltraining, Gesprächskreis ) Gesprächsstrukturierung (Fragen, Impulse verbal, nonverbal, medial) Qualitative und quantitative Differenzierungsmaßnahmen Phasenübergänge Material/ Medien Erwartete Schwierigkeiten und geplante Reaktionen Regeln/ Rituale Vademecum 11/ S. 12
13 7. Verlaufsübersicht Der untenstehende Verlaufsplan stellt eine Möglichkeit unter vielen verschiedenen dar, das Unterrichtsgeschehen übersichtlich zu skizzieren. Zeit/Phase Lernziele (Teilziele) Interaktionsformen Impulse/Arbeitsaufträge Lehrer Schüler Sozialformen Material Medien Method.-didakt. Kommentar Phase: vgl. Methodischer Begründungszusammenhang Nummerieren Sie die phasenweise zugeordneten Teilziele. Darstellung der geplanten Lehrer- Schüler-Aktivitäten inklusive Angabe notwendiger konkreter Impulse, Arbeitsaufträge etc. (vgl. 6. Methodischer Begründungszusammenhang) Ggf. sinnvolle Abkürzungen; z.b. Gruppenarbeit = GA Arbeitsblatt = AB Overheadprojektor = OHP Method.-didakt. Erläuterungen bei Kurzentwürfen Alternativ kann die chronologische Auflistung der Teilziele im Anschluss an die Übersicht zur Stellung der Stunde innerhalb der Einheit sinnvoll sein. Vademecum 11/2006 S. 13
14 8. Literatur und Anhang Literatur Verwendete Literatur (Fachdidaktik und Pädagogik) Ausdrucke aus dem Internet mit Datum und Adresse Rechtliche Quellen (Rahmenrichtlinien, Kerncurricula, Grundsätze und Bestimmungen für den Schulsport, ) Anhang Tafelbild Plakate (z. B. Merksätze, Verlaufsskizze, ) Arbeitsblätter mit Lösungen Eigene Texte (auch mündlich vorgetragene Lehrererzählungen) Versuchsaufbauten PowerPoint-Präsentationen Stationspläne Bilder Karten Folien Primärtexte (Buchseiten aus Lehrwerken, Lektüre, Lexikonartikel, ) Ggf. Sitzplan. Vademecum 11/2006 S. 14
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