Die Mobbingfalle. Dr. Karola Meling. 23. Mai Designed by Sebastian Firle
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1 Die Mobbingfalle Dr. Karola Meling 23. Mai
2 Agenda Was ist Schulmobbing? Auswirkungen von Schulmobbing Häufigkeit Ursachen von Schulmobbing Verlauf von Mobbingprozessen Bewältigungsmaßnahmen Präventivmaßnahmen 2
3 1. Was ist Schulmobbing? 3
4 1.1 Mobbing ist ein Begriff, der von pöbeln (engl.) abgeleitet ist im Englischen bezieht es sich auf Mob und ist darum in europäischen Ländern weniger gebräuchlich als in Deutschland es gibt eine hohe Dunkelziffer der betroffenen Mobbingopfer (z.b. Kinder ca. 10%, etwa 1-3 Kinder pro Klasse) Zahl der Mobbingopfer nimmt stetig zu wird trotzdem vor allem für Probleme am Arbeitsplatz angewendet 4
5 1.1 Mobbing ist Schulmobbing ist weniger bekannt und beinhaltet hauptsächlich Hinausekeln, höhnische Kommentare und Schimpfwörter im weitergehenden Schulmobbing kann es auch zur Gewalt und Verbrechen kommen Definition nach Olweus (norwegischer Gewaltforscher), der sich vorrangig mit Gewaltphänomenen an Schulen beschäftigt hat: ein oder mehrere Personen drangsalieren regelmäßig über einen längeren Zeitraum ein Opfer, mit dem Ziel der systematischen Ausgrenzung 5
6 1.2 Mobbing ist nicht gleichzusetzen mit: gelegentlichen Hänseleien harmlosen Späßen, die nicht auf Erniedrigungen abzielen Streit unter gleich starken Parteien Konflikten zwischen Personen, die direkt ausgesprochen und angepackt werden Antipathien gelegentlichen Meinungsverschiedenheiten 6
7 1.3 Versuch einer Typologie von Opfern und Tätern (nach Lawson) Das Opfer: jeder kann Opfer werden! ängstliche, ruhige und passive Kinder trifft es häufiger oft sind Opfer jünger und körperlich schwächer als die Täter vermitteln durch ihr Auftreten Unterlegenheit sind unterdurchschnittlich populär auch sehr gute oder schlechte Noten in der Schule können Kinder zu Opfern machen Bei Opfern kann man zwischen dem passiv- wehrlosen Opfertyp und dem provozierenden Opfertyp unterscheiden. 7
8 Der aggressive Täter (der Angreifer) kann oft kein Mitleid empfinden fühlt sich schnell persönlich angegriffen ist meistens körperlich überlegen und hat eine hohe Meinung über sich ist eine Führungsperson besitzt Macht, ist mitunter Vorbild und habt eine höhere Aggressivität als der Durchschnitt Täter lassen sich in aggressive, ängstliche und passive Tätertypen unterteilen 8
9 Der ängstliche Täter (der Mitläufer) möchte an der Macht des aggressiven Tätertyps teilhaben, ist Opfer und Täter in einem ahmt den Haupttäter nach, um ihm zu gefallen und nicht selbst Opfer zu werden 50 % der Opfer treten auch als Täter in Erscheinung (vgl. Wöbken-Ekert,1998, S.27) verstärkt sein eignes Unrecht, wenn das Verhalten des Haupttäters keine negativen Konsequenzen hat sucht Akzeptanz innerhalb der Gleichaltrigengruppe 9
10 Der passive Täter (der Dulder oder Beobachter) ist nicht unmittelbar und direkt am Geschehen beteiligt, macht sich durch Passivität und Sympathisantentum schuldig einige Dulder beobachten, ohne einzugreifen, mit Freude oder mit Schrecken entweder amüsieren sie sich mit den Tätern oder sind erleichtert, nicht selbst Opfer zu sein andere Dulder beobachten das Mobbing ängstlich und haben Mitleid mit dem Opfer, ohne offen zu ihm stehen zu können 10
11 2. Auswirkungen von Schulmobbing 11
12 2.1 Folgende Bereiche des Opfers sind betroffen: Physische Schädigungen wie Kratzer, Prellungen, Hämatome,Knochenbrüche Psychische Schädigungen wie Zerstörung des Selbstbewusstseins bis zur Persönlichkeitsänderung Psychosomatische Reaktionen wie Bauchschmerzen, Schlafstörungen, Appetitlosigkeit Sonstige Reaktionen wie Leistungsrückgang,Außenseiterrolle und Fehltage durch Schwänzen Die Schädigungen des Opfers können zu Suizidversuchen bzw. vollzogenem Suizid führen. 12
13 2.2 Warnzeichen für Eltern Das Kind/der Jugendliche hat schlechtere Schulleistungen als früher verweigert den Schulbesuch schläft schlecht und hat Albträume kommt mit zerrissenen Sachen nach Hause hat Verletzungen, für die keine Gründe angegeben werden verlangt zusätzliches Geld oder stiehlt es schwänzt die Schule, schützt Krankheiten vor zieht sich zurück 13
14 2.3 Warnzeichen für Lehrer Das Kind/der Jugendliche wird zum Außenseiter hat keine Freunde oder verliert Freunde in der Klasse bleibt beim Mannschaftswählen im Sport meist übrig sucht die Nähe des Lehrers trägt herabwürdigende Spitznamen hat einen plötzlichen Leistungsabfall (schlechtere Noten als noch vor einem Monat) weist Verletzungen wie Kratzer und Prellungen vor 14
15 3. Häufigkeit von Schulmobbing 15
16 3. Häufigkeit von Schulmobbing in der Grundschule tritt Mobbing häufig als Ausgrenzung auf (z.b. Unsportlichkeit) in der Mittelstufe bestimmen Mode- Normen und Verhaltensnormen im Unterricht das Mobbing (z.b. Markenkleidung, Strebertum) in der Oberstufe bestimmen zusätzlich gegengeschlechtliche Freundschaften (z.b. Rivalität) und Konkurrenzdruck (z.b. Punktejagd) das Mobbing 16
17 Wichtige Fehlurteile über Mobbing: das Mobbingopfer hat selbst schuld das regeln die Kinder am besten unter sich das ist nur Kinderkram das tritt nur an Schulen in Großstädten auf das entsteht aus einer natürlichen Rangordnung das ist ein Modethema, Probleme werden übertrieben 17
18 4. Ursachen für Schulmobbing 18
19 1. Zwangsgemeinschaft Klasse (gruppendynamische Aspekte) die Schulklasse hat sich nicht freiwillig zusammengeschlossen, ist nicht homogen, besteht aus Mädchen und Jungen, aus Leistungsstarken und Leistungsschwachen, die Schüler stammen aus sozialstarken und sozialschwachen Familien, wodurch Werte, Normen, Grundbedürfnisse divergieren können um beliebten Gruppen anzugehören, nehmen viele Kinder und Jugendliche auch dauerhaft aggressive Verhaltensweisen an gleich zu Beginn einer Klassenbildung werden Sympathien und Antipathien unter den Mitschülern festgelegt, wer den Anschluss verpasst, kann demnach potentiell Opfer werden 19
20 2. Versagen der Führungskräfte Lehrkraft oder Schulleitung besitzen keine Handlungskompetenzen gegen Mobbing Lehrkraft oder Schulleitung beteiligen sich aktiv am Mobbingprozess, indem sie die unsozialen Verhaltensweisen der Täter hinnehmen oder sogar belohnen die Deutung eines Verhaltens als Mobbing wird abgewehrt, das Opfer sei zu sensibel oder übertreibt die Deutung von Mobbing wird als altersgemäß normal betrachtet 20
21 3. Symptom für eine gestörte Kommunikation die Opfer werden isoliert und nicht gehört der Lehrer schweigt oder bagatellisiert der Täter bekommt keine Rückmeldung über seine Tat nur selten erfolgen deutlich ausgesprochene Strafmaßnahmen die passiven Zuschauer haben Angst, sind froh, nicht selbst Opfer zu sein, auch sie schweigen 21
22 5. Verlauf von Mobbing (vgl. Leymann,1993,S.58) 22
23 Phase 1: erhöhte Konfliktneigung Suche nach Sündenböcke für eigene Fehler, Aggressionen und unmoralische Kommunikation Phase 2: Mobbing Entwicklung von Streitereien und anderen Formen der Gewalt Mobbingopfer gerät in ein Teufelskreis, bei dem die Folge von Mobbing (Unsicherheit, Krankheit) für die Ursache gehalten wird 23
24 Phase 3: Einmischung Außenstehende bemerken Mobbing Phase 4: Ende wird von Außenstehenden das Mobbing nicht beseitigt, wird das Opfer schwere psychische Schäden davontragen und sich seine Persönlichkeit nachdrücklich verändern manchmal Selbstmordgefahr! 24
25 5.1 Die Rolle der Lehrkraft Lehrkraft muss den Teufelskreis des Mobbings unterbrechen (das Opfer schafft dies nicht aus eigener Kraft) muss Bewältigungsstrategien gegen Mobbing kennen/anwenden darf keine Toleranz für Mobber zeigen muss Präventivmaßnahmen kennen und anwenden können muss sich zu hundert Prozent auf die Seite des Opfers stellen 25
26 6. Bewältigungsstrategien gegen Mobbing in sieben Schritten (vgl. Gunkel, L., 2007, S.15) 26
27 Bewältigungsstrategien gegen Mobbing Sieben Schritte: 1. Mobbing wahrnehmen 2. Betroffenen stabilisieren darf keine Toleranz für Mobber zeigen 3. Konfliktmoderator finden 4. Beteiligte/ Hintergründe aufspüren 5. Problemlösungen anbieten 6. Verantwortung herausstellen und Rehabilitation einleiten 7. Erfolgssicherung 27
28 6.1 Praktische Hilfe als Sofortmaßnahme für das Opfer Zuhören Vertrauen herstellen Erregungsniveau dämpfen (Entspannungstechniken) Potentiale erschließen, Stärken ausbauen, Ansehen aufwerten Begleitung vermitteln Ganzheitliche Situationsanalyse (falls beim Opfer vorhanden, schlechte Gewohnheiten wie Petzen ablegen) notfalls Schulpsychologischer Dienst (im Telefon oder über das Rathaus erfragbar) oder Mobbing- Beratungsstellen 28
29 6.2 Umgang mit dem Mobber Rückmeldung über die Auswirkung seiner Tat erhalten Motive herausfiltern, Eltern informieren und zur Mitarbeit bewegen Antiaggressionstraining, psychologische Betreuung negative Verstärkung: Täter muss die Erfahrung machen, dass sein Mobbingverhalten eigene Misserfolge einleitet Modellernen:Aneignung von friedfertigen Verhaltensweisen durch Vorbildwirkung einer Lehrkraft oder der Schulleitung Gruppendynamischer Aspekt: Akzeptanz wird neu definiert und erlangt der ehemalige Mobber in Gleichaltrigengruppen nur noch durch positive Verhaltensweisen 29
30 7. Präventivmaßnahmen 30
31 7. Präventivmaßnahmen Schulmobbing- Beratungsstellen einrichten Mobbingprävention anhand von Projekten und Rollenspielen wie z.b. nach Marshall B. Rosenbergs Gewaltfreie Kommunikation gutes Klassenklima und klassenübergreifendes Schulklima z.b. mit Lerngemeinschaften (leistungsstärkere Schüler helfen leistungsschwächeren Schülern) herbeiführen Gruppentrainingsprogramme als regelmäßige Schulveranstaltungen (potentielle Opfer stärken, potentielle Täter bremsen) Förderung von Wahrnehmung und Sensibilität gegenüber Gewalt und Gewalttätern im Allgemeinen 31
32 8. Literaturhinweise und Tips 32
33 8. Literaturhinweise und Tips: 1. Olweus, D.: Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können Hogrefe. 2. Mainberger, B: Jede Menge Zoff. Was tun gegen Mobbing und Gewalt? 2000, dtv. 3. Schäfer, M./Frey,D. (hrsg.): Aggression und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen, 1999, Hogrefe. 4. Rosenberg, M. B.: Einführung in die gewaltfreie Kommunikation, Original-Vortrag, DVD. 5. Gunkel,L.: Mobbing. Wer kränkt macht krank. Mobbing bewältigen, 2007, KKF- Verlag. 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Our highest priority must be our children Children are our nations future Nelson Mandela 34
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