Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief. November 2014

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1 Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief November 2014

2 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 2

3 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick UniCredit Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 3

4 UniCredit - Überblick Eine international ausgerichtete Bank mit einer stark europäischen Identität UniCredit Starke lokale Wurzeln in fast 20 Ländern ~ Mitarbeiter ~ Niederlassungen ~ 32 Mio. Kunden in Europa Eine der wichtigsten Banken Europas mit einer Bilanzsumme von ca. 860 Mrd. Eine der weltweit 28 Global Systemically Important Banks ( G-SIBs ) Aktionärsstruktur 1) Kleinaktionäre, sonstige und nicht identifizierte Investoren Kernaktionäre 24.3% 27.4% 48.3% Institutionelle Investoren 4 Marktkapitalisierung von ~ 30 Mrd. 7,5 Mrd.-Kapitalerhöhung im Jahr 2012, mit starkem Interesse aller Investorengruppen Common Equity Tier 1 (CET1) Quote von 10,6% und Gesamtkapitalquote von 14,8% (beide gem. Basel 3 unter Berücksichtigung der Übergangsbestimmungen) per Hauptaktionäre: Stabile Kernaktionäre, z.b. italienische Stiftungen Institutionelle Investoren Privatinvestoren 1) Basierend auf den letzten verfügbaren Informationen. Quelle: Sodali *) Inklusive nicht identifizierte Anteile innerhalb der Gruppe sowie Cashes

5 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick UniCredit Bank Austria Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 5

6 Bank Austria - Überblick Solide Kapitalbasis (10,9% CET1- Quote) ~ 1,7 Mio. Kunden in Österreich ~ 18% Kundenanteil bei Privatkunden Mitglied der UniCredit Bank Austria stark in Österreich und CEE 7 von 10 großen Firmenkunden haben Geschäftsverbindung Präsenz in 13 CEE Ländern ~1.700 Niederlassungen in Ö & CEE *) ~ FTE in Ö & CEE *) 6 *) exkl. weitere ca Filialen und ~ FTE des türkischen Joint Ventures CEE (Central and Eastern Europe) = Zentral- und Osteuropa FTE (Full-Time Equivalent) = Mitarbeiterkapazitäten Stand: 30. September 2014

7 Gewinn- und Verlustrechnung der Bank Austria-Gruppe 9M14 Nettogewinn gestiegen, vor allem aufgrund niedrigeren Kreditrisikoaufwandes 1-9/ 1-9/ (Mio. ) vs. 1-9/ Q14 2Q14 3Q13 Betriebserträge ,8% ,5% -11,0%. vs. 2Q14 vs. 3Q13 Betriebsaufwendungen ,9% ,9% 0,1% Betriebsergebnis ,3% ,3% -20,7% Kreditrisikoaufwand ,5% ,9% -35,7% Betriebsergebnis nach Kreditrisikoaufwand ,0% ,6% -14,9% Nicht-operative Positionen ,7% ,3% 58,8% Gewinn vor Steuern ,5% ,3% -21,2% Ertragssteuern ,2% ,7% 11,2% Konzernergebnis nach Steuern ,0% ,2% -24,0% Aufwands- / Ertrags-Koeffizient in % (Cost / Income) - exkl. Bankensteuern 52,5% 49,7% 281 bp 50,1% 51,3% 44,9% -115 bp 520 bp 7 Betriebserträge in den ersten 9 Monaten um 7% gesunken insbesondere aufgrund niedrigerer Beiträge aus der Türkei (Verkauf der türkischen Sigorta-Versicherung in 3Q13) und gesunkenen Handelsergebnisses Betriebsaufwendungen sowohl ggü. 9M13 als auch 2Q14 leicht niedriger, unterstützt durch striktes Kostenmanagement trotz erneut höherer Bankenabgaben in Österreich Kreditrisikoaufwand deutlich gesunken (-36% sowohl y/y als auch ggü. Vorquartal) - beeinflusst durch niedrigeren Bedarf sowohl in Österreich als auch in CEE Anstieg des Konzernergebnisses auf Mio. (+6% ggü. Vorjahr), unterstützt durch die günstige Entwicklung des Kreditrisikos und trotz des hohen Einmalertrages in 9M13 (Sigorta-Verkauf) Anmerkung: Nicht-operative Posten beinhalten Rückstellungen, Firmenwertabschreibungen, Finanzanlageergebnis und Integrationsaufwand

8 Betriebsergebnis nach Kreditaufwand Details BA-Gruppe Trotz Sigorta-Verkaufs 2013 nur knapp unter Vorjahr niedrigere Kreditvorsorgen und Kosten Zusammensetzung des Betriebsergebnisses nach Kreditrisikoaufwand (Mio. ) Anteil der Divisionen am Betriebsergebnis nach Kreditaufwand (%) *) Betriebserträge Aufwendungen Kreditrisikovorsorge % Austria 25% % CEE *) ohne Corporate Center Betriebsergebnis nach Kreditaufwand um 2% im Vorjahresvergleich gesunken Q13 2Q14 3Q Rückgang der Betriebserträge v.a. aufgrund niedrigerer Equity-Beiträge aus der Türkei (Verkauf der türkischen Sigorta- Versicherung in 3Q13) und gesunkenen Handelsergebnisses sowie Währungseffekten Im Vorjahresvergleich gesunkene Aufwendungen trotz höherer Bankensteuern in Österreich aufgrund strikter Kostenkontrolle sowie von Währungseffekten 1-9/ /2014 Kreditvorsorgebedarf im Jahresvergleich stark gesunken (sowohl in Österreich als auch in CEE)

9 Bilanz der Bank Austria (zum ) Bilanz (Mio. ) Veränderung ggü Forderungen an Banken (100%) (16%) (100%) (14%) Verbindlichkeiten ggü. Banken (Mrd. ) Bilanzsumme Kundenkredite +6,5% +0,8% Forderungen an Kunden (61%) (53%) Verbindlichkeiten ggü. Kunden 12/13 09/14 12/13 09/14 Kundeneinlagen Eigene Emissionen Sonstige finanz. Vermögenswerte Sonstige Vermögenswerte (16%) (7%) (16%) (9%) (9%) Verbriefte Verbindlichkeiten Sonstige Passiva Eigenkapital +3,4% ,2% Aktiva Passiva 12/13 09/14 12/13 09/14 9 Bilanzsumme +6,5% ggü. JE13, teilweise durch starkes Einlagenwachstum und Emissionstätigkeiten getrieben Klassische Kommerzbank Kundenkredite und Primärmittel (Kundeneinlagen + Verbriefte Verbindlichkeiten) gut ausgewogen und mit einem hohen Anteil an der Bilanz Verbriefte Verbindlichkeiten + 3,3 bn (4 Pfandbriefemissionen ihv 2 Mrd und 3 Tier 2-Emissionen ihv 1,5 Mrd) Solide Eigenkapitalbasis von 16 Mrd bn ggü. JE13, v.a. aufgrund des laufenden Ergebnisses Ab 2014 wird die Türkei (Yapi Kredi) at equity konsolidiert und daher nur als Beteiligung angesetzt; Jahresende 2013 isd Vergleichbarkeit entsprechend angepasst Eigenkapital Leverage Ratio 1) (Quartalsdurchschnitt) 15 12/13 +7,4% 16 09/14 n.v. 12/13 5,86% 09/14 1) ab 2014 gemäß Basel 3 Übergangsbestimmungen

10 Geschäftsvolumina Kredite mehr als gedeckt durch Einlagen und Verbriefte Verbindlichkeiten Kundenkredite 1) (Mio. ) Kundeneinlagen 1) (Mio. ) CEE CEE Österreich % % Österreich % % Q13 4Q13 1Q14 2Q14 3Q14 3Q13 4Q13 1Q14 2Q14 3Q14 Loan/Direct Funding Ratio 88% 93% 91% 92% 88% Kundenkredite um -2% ggü. Vorjahr gesunken aufgrund eines leichten Rückgangs in Österreich und Währungsabwertungen in CEE; Flache Entwicklung im Quartalsvergleich Kundeneinlagen im Jahresvergleich um 9% gestiegen, obwohl Wachstum in CEE teilweise durch Währungsabwertungen kompensiert. In Österreich 4.5 Mrd. Zuwachs im Jahresvergleich. Signifikanter Anstieg ggü. Vorquartal (+4%) sowohl in Österreich (teils durch einzelne kurzfristige Großeinlagen) und CEE (insbesondere im Firmenkundengeschäft) Kredite sind durch Einlagen und Verbriefte Verbindlichkeiten mehr als gedeckt, Loans/Direct Funding Ratio (Kredite/Primärmittel) auf exzellentem Niveau von 88% 1) Alle Zahlen recast (exkl. Türkei und Ukraine)

11 Geschäftsdaten CEE Stabile Geschäftsentwicklung, aber Einfluss von Währungsschwankungen Kundenkredite / Primärmittel (in Mrd. ) 1) Anteil der Länder in CEE Kundenkredite Primärmittel Kundenkredite (in Mrd. ) - September 14 CEE 58 58,1 57,1 57,7 davon 46,0 48,4 50,1 Russland 14 CZ/SK 12 Kroatien 9 Bulgarien 5 Rumänien 5 Ungarn 3 Primärmittel (in Mrd. ) - September 14 1) CEE 50 davon 3Q13 2Q14 3Q14 Russland 13 CZ/SK 12 Kundenkredite: Anstieg im 3. Quartal, v.a. in Russland Primärmittel: Anstieg um 4 Mrd. im Vorjahresvergleich trotz Währungsabwertungen. Einlagenwachstum in fast allen Ländern, v.a. in Russland und Bulgarien Kroatien 9 Bulgarien 5 Rumänien 3 Ungarn 3 *) Primärmittel = Kundeneinlagen + verbriefte Verbindlichkeiten

12 Kapital und Risikogewichtete Aktiva (RWA) Solide Kapitalquoten Kapitalquoten Gesamtkapital Tier 1 CET1 12,5% 10,9% 13,5% 11,6% 1) 13,8% 11,0% 10,6% 11,3% 11,0% Q14 B3 gem. Übergangsbestimmungen Common Equity Tier 1- (CET1-) Quote bei soliden 11,0% und Gesamtkapitalquote bei 13,8% (beide gem. Basel 3 Übergangsbestimmungen) Starke Kapitalbasis, da die Bank Austria im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern kein Staatskapital aufgenommen hat RWA-Entwicklung in 1H14 geprägt von der Umsetzung der CRR, die zu höheren Marktrisiko-RWA in 2014 führt. Reduktion in 2013 beinhaltet den Verkauf der kasachischen Tochterbank Regulatorisches Kapital (Mrd. ) Risikogewichtete Aktiva (RWA) (Mrd. ) Gesamtkapital Additional Tier 1 CET1 16,2 1) 17,4 16,0 0,3 0,3 0,0 13,8 13,4 13,9 Gesamte RWA Marktrisiko CVA Risiko Operationales Risiko 130,1 2,5 12,6 118,5 2,1 12,8 1) 125,9 4,0 0,9 13,2 Kreditrisiko 114,9 107, Q14 B3 gem. Übergangsbestimmungen , Q14 B3 1) Zahlen ab 2014 gemäß Basel 3/CRR; Übergangsbestimmungen ( phase-in ) nur für Kapital, nicht für RWA relevant

13 Ratings S&P FitchMoody's Short Term Long Term Subordinated 1) Short Term Long Term Subordinated 1) Short Term Long Term Subordinated 1) P-2 Baa2 Ba2 A-2 BBB+ BB Bank Austria 2) Negative outlook Negative outlook UniCredit S.p.A. P-2 Baa2 Ba2 A-2 BBB BB+ F2 BBB+ BBB Negative outlook Negative outlook Negative outlook Moody's S&P Fitch Bank Austria - Öffentliche Pfandbriefe Bank Austria - Hypotheken- Pfandbriefe Aaa - - Aa1 - - (Stand: 12. November 2014) 1) Nachrangig (Lower Tier II) 13 2) Wertpapiere, die vor dem 31. Dez emittiert wurden und somit unter der Haftung der Gemeinde Wien stehen (grandfathered debt), besitzen ebenfalls die hier gezeigten Ratings, ausgenommen das diesbezügliche Moody's-Rating für Senior Debt von Baa1

14 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 14

15 Zusammenfassung Öffentlicher Deckungsstock der Bank Austria Moody s Rating: Aaa Der öffentliche Deckungsstock der Bank Austria ist mit dem ECBC Covered Bond Label ausgestattet Das Deckungsstockvolumen zum 30. September 2014 beträgt Mio. Durchschnittliche Aushaftung pro Kredit: ca. 1,99 Mio. Durchschnittliches Seasoning der Deckungswerte: 5,4 Jahre 15

16 Öffentlicher Deckungsstock Kennzahlen der Deckungswerte und Emissionen Gesamtbetrag der Deckungswerte per 30. September 2014 (EUR-Äquivalent): Mio. davon Primärdeckung in EUR: Mio. davon Primärdeckung in CHF: Mio. davon Schuldverschreibungen (EUR-Äquivalent): Mio. Parameter der Deckungswerte Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL*) (in Jahren inkl. Tilgungen) 7.1 Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL*) (in Jahren vertraglich) 9.6 Durchschnittliches Seasoning der Deckungswerte (in Jahren) 5.4 Anzahl der Finanzierungen 3,652 Anzahl der Schuldner 1,375 Anzahl der Garanten 270 Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte (in EUR) 1,985,781 Anteil der 10 größten Finanzierungen 28.6% Anteil der 10 größten Garanten 35.5% Anteil endfällige Finanzierungen 60.1% Anteil Finanzierungen mit fixem Zinssatz 37.4% Summe der Finanzierungen mit Verzug 90 Tage (in EUR) 0 Durchschnittliche Verzinsung 1.8% Moody s Rating: Aaa Nominelle/Barwertige Überdeckung **) : 66,0% / 51,2% Gesamtbetrag der Emissionen im Umlauf per 30. September 2014 EUR: Mio. Parameter der Emissionen: Anzahl der Emissionen 39 Durchschnittliche Restlaufzeit der Emissionen (in Jahren) 5.4 Durchschnittliche Größe der Emissionen (in EUR) 112,042, *) WAL= Weighted Average Life **) Die vom österreichischen Gesetz verlangte Überdeckung beträgt nominell 2% und wird auf Basis eines Deckungswerts gerechnet, der gesetzliche Risikoabschläge ("Haircuts") berücksichtigt. Nach diesen Haircuts beträgt der Deckungswert EUR Mio., die gesetzliche Überdeckung somit 55,9%. Zusätzlich zur nominellen Überdeckung hat sich die UniCredit Bank Austria in ihrer Satzung zur freiwilligen barwertigen Überdeckung verpflichtet.

17 Öffentlicher Deckungsstock Laufzeitstruktur der Deckungswerte und Emissionen Restlaufzeit der Deckungswerte (Schuldverschreibungen u. Finanzierungen) in Mio. EUR Anteil Restlaufzeit bis 12 Monate 1, % Restlaufzeit Monate 1, % davon Restlaufzeit Monate % davon Restlaufzeit Monate 1, % Restlaufzeit Monate 1, % Restlaufzeit größer 120 Monate 3, % Total 7, % Laufzeitstruktur der im Umlauf befindlichen Emissionen in Mio. EUR Anteil Restlaufzeit bis 12 Monate % Restlaufzeit Monate 1, % davon Restlaufzeit Monate % davon Restlaufzeit Monate % Restlaufzeit Monate 2, % Restlaufzeit größer 120 Monate % Total 4, % 17

18 Öffentlicher Deckungsstock Regionale Verteilung der Deckungswerte *) in Österreich 18 *) Unter Berücksichtigung der Garanten

19 Öffentlicher Deckungsstock Grössendistribution nach Typ des Schuldners / Garanten Deckungswerte nach Typ des Schuldners bzw. Garanten in Mio. EUR Anzahl Staat Bundesland 2, Gemeinde 1,210 2,613 Haftung Staat Haftung Bundesland 1, Haftung Gemeinde Sonstige Total 7,252 3,652 19

20 Öffentlicher Deckungsstock Größendistribution der Deckungswerte Größendistribution der Finanzierungen in Mio. EUR Anzahl unter ,155 davon unter ,144 davon , ,452 1,351 davon davon davon über , Total 7,252 3,652 20

21 Agenda UniCredit / Bank Austria: Überblick Öffentlicher Pfandbrief der Bank Austria Rechtliche Rahmenbedingungen 21

22 Hypothekarisches und Öffentliches Pfandbriefgesetz in Österreich Österreichische Pfandbriefe Pfandbriefe Fundierte Schuldverschreibungen Hypothekenbankgesetz Pfandbriefgesetz Gesetz aus 1905 Bank Austria 22 Anmerkung: Der österreichische hypothekarisch besicherte Pfandbrief unterliegt demselben Gesetz wie der öffentliche Pfandbrief.

23 Vergleich Österreich - Deutschland Wesentliche rechtliche Merkmale gemäß Hypothekenbankgesetz Österreich Deutschland Pfandbriefgesetz vorhanden JA JA Getrennte Führung des öffentlichen / hypothekarischen Deckungsstocks Deckungsstockregister JA JA Geographische Beschränkung des Deckungsstocks auf Europa Gesetzliche Mindestüberbesicherung JA JA Deckungsstock Treuhänder JA JA Spezielle insolvenzrechtliche Sonderbestimmungen Pfandbriefe bleiben im Konkursfall des Emittenten ausstehend Barwertdeckung JA* JA JA JA JA JA JA X JA JA Das österreichische Hypothekenbankgesetz geht auf die deutsche Gesetzgebung zurück Wesentliche Änderungen im deutschen Pfandbriefrecht wurden im österreichischen Hypothekenbankgesetz nachgezogen, weshalb die wesentlichen Grundsätze ident sind Wesentliche Unterschiede: Deutschland: keine Beschränkung auf europäische Sicherheiten Barwertdeckungsprinzip ist verpflichtend in Deutschland, während in Österreich eine freiwillige Selbstverpflichtung im Wege der Aufnahme in die Satzung vorgesehen ist. Die Bank Austria hat eine entsprechende Bestimmung in ihre Satzung aufgenommen 23 * sofern in der Satzung des Kreditinstituts aufgenommen

24 Ihre Kontakte CFO Finance UniCredit Bank Austria AG CFO Planning & Controlling Austria UniCredit Bank Austria AG Martin Klauzer Head of Finance Tel. +43 (0) Günther Stromenger Head of Corporate Relations Tel. +43 (0) Thomas Ruzek Head of Strategic Funding Tel. +43 (0) Gabriele Wiebogen Head of Long Term Funding Tel. +43 (0) Werner Leitner Head of Cover Pool Management Tel. +43 (0) Impressum UniCredit Bank Austria AG CFO Finance A-1010 Wien, Schottengasse

25 Haftungsausschluss / Disclaimer This publication is presented to you by: UniCredit Bank Austria AG Julius Tandler-Platz 3 A-1090 Wien The information in this publication is based on carefully selected sources believed to be reliable. However we do not make any representation as to its accuracy or completeness. Any opinions herein reflect our judgement at the date hereof and are subject to change without notice. Any investments presented in this report may be unsuitable for the investor depending on his or her specific investment objectives and financial position. Any reports provided herein are provided for general information purposes only and cannot substitute the obtaining of independent financial advice. Private investors should obtain the advice of their banker/broker about any investments concerned prior to making them. Nothing in this publication is intended to create contractual obligations. Corporate & Investment Banking of UniCredit Group consists of UniCredit Bank AG, Munich, UniCredit Bank Austria AG, Vienna, UniCredit S.p.A., Rome and other members of the UniCredit Group. UniCredit Bank AG is regulated by the German Financial Supervisory Authority (BaFin), UniCredit Bank Austria AG is regulated by the Austrian Financial Market Authority (FMA) and UniCredit S.p.A. is regulated by both the Banca d'italia and the Commissione Nazionale per le Società e la Borsa (CONSOB). 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