Nachklausur Gynäkologie (30 Fragen) Teil 1 - Geburtshilfe
|
|
- Sophie Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachklausur Gynäkologie (30 Fragen) Teil 1 - Geburtshilfe 1. Eine typische Indikation für eine in-vitro-fertilisation (IVF) im Rahmen einer Sterilitätsbehandlung ist A eine Azoospermie des Mannes B ein Makroprolaktinom C ein beidseitiger Tubenverschluss D eine latente Hypothyreose E ein klinisch manifester Hirsutismus 2. Eine schwangere Patientin kommt am Geburtstermin mit einer frischen Herpes simplex Typ 2 Erstinfektion, mit Bläschenbildung an der Portio und im Bereich der Vagina, wegen regelmäßiger Wehentätigkeit zur Aufnahme in den Kreißsaal. Der Muttermund ist gering geöffnet (Fingerkuppe einlegbar), der Kopf steht tief im Becken, die Fruchtblase ist intakt. Welches Vorgehen ist zu bevorzugen? A Aciclovir Therapie der Mutter beginnen, spontane Entbindung abwarten B spontane Entbindung abwarten, anschließend Aciclovier Therapie beim Neonaten C Geburtsbeschleunigung durch Gabe von Oxytocin, um eine Aciclovir Therapie des Neonaten umgehend beginnen zu können D umgehende Sectio caesarea zur Verhinderung einer Infektion des Neugeborenen E Wehenhemmung zur Durchführung einer Antikörpertherapie gegen Herpes über mindestens 3 Tage Lösung: D 3. Der Geburtsfortschritt wird unter der Geburt kontrolliert durch A Sonografie B innere Untersuchung C HCG-Bestimmung D Kardiotokografie E äußere Untersuchung
2 4. Als Ursache eines Geburtsstillstandes kommt nicht in Frage A primäre Wehenschwäche B Zervixdystokie C chronische Plazentainsuffizienz D Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken E Einstellungsanomalien 5. Welche sonographische Bestimmung gilt im ersten Schwangerschaftstrimenon für die Berechnung des Gestationsalters als die zuverlässigste? Bestimmung von A Humeruslänge B transversalem Thoraxdurchmesser C Femurlänge D Scheitel-Steiß-Länge E transversalem Abdomendurchmesser Lösung: D 6. Unter einem Abortus imminens verstehen wir: A Blutungen und/ oder Wehen bei geschlossenem Muttermund B Blutungen und Wehen bei geöffnetem Zervikalkanal C abgestorbene Schwangerschaft ohne Wehen und ohne Blutungen bei geschlossenem Zervikalkanal D ein bereits abgelaufener Abort E ein ohne Symptome abgelaufener Abort Lösung: A
3 7. Was ist ein vorzeitiger Blasensprung? Blasensprung: A vor Einsetzen der Wehentätigkeit B in der Eröffungsperiode C in der Austreibungsperiode D nach Wehenbeginn bei vollständig eröffnetem Muttermund E der wegen protrahiertem Geburtsverlauf durch Amniotomie erfolgt Lösung: A 8. Eine beim Blasensprung auftretende Blutung weist am ehesten hin auf eine/einen A tiefsitzende Plazenta B Insertio velamentosa C Einriss eines mütterlichen Plazentagefäßes D raschen Geburtsfortschritt (Zeichnen) E vorzeitige Plazentalösung 9. Der Fundus uteri steht am 1. Tag nach Spontangeburt: A an der Symphyse B 2 Querfinger oberhalb der Symphyse C in der Mitte zwischen Nabel und Symphyse D 3 Querfinger unter dem Nabel E etwa in Nabelhöhe Lösung: E
4 10. Eine 33-jährige Erstgravida war in der 33. Schwangerschaftswoche bei Ihrem Frauenarzt, der bei der Routineuntersuchung gemäß den Mutterschaftsrichtlinien einen erhöhten Blutdruck (150/95 mmhg) sowie Knöchelödeme feststellte. Die Untersuchung des Urins, das Kardiotokogramm sowie die vaginale Palpationsuntersuchung ergaben normale Befunde. Die Ultraschalluntersuchung zeigte einen lebhaften Feten mit einem Schätzgewicht an der 10. Perzentile der auf das Gestationsalter bezogenen Normkurve, eine leicht reduzierte Fruchtwassermenge (Amnionflüssigkeitsindex: 6,7 cm) sowie eine inhomogem strukturierte Plazenta mit ausgedehnten Fibrin- und Kalkeinlagerungen (Grannum Grad 3). Die Aa. uterinae zeigten bei der Doppleruntersuchung ein bilaterales Notching (frühdiastolische Inzisur). Sechs Tage später, in der SSW wird sie wegen leichter vaginaler Blutungen und starken Bauchschmerzen bei hart gespanntem Bauch in einer Klinik aufgenommen. Welche Ursache für die Blutung ist am wahrscheinlichsten? A Blutung eines Zervixkarzinoms in der Schwangerschaft B Abruptio placentae C Uterusruptur D Placenta praevia E atonische Blutung 11. Eine 28-jährige I Gravida, I Para bekommt 8 Tage nach einer problemlosen Spontangeburt 39,9 C Fieber, Schüttelfrost und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl. Die rechte Brust wirkt gestaut, der obere äußere Quadrant ist geschwollen, gerötet und dolent. Welche der angegebenen Vorgehensweisen ist am ehesten indiziert? A Senfwickel B Inzision mit Gegeninzision im betroffenen Quadranten C Antibiose, Kühlen und Ruhigstellen der betroffenen Brust D Rotlichtbehandlung über dem betroffenen Quadranten zur Einschmelzung E Bromocriptin Salbenverband
5 12. Wie viele Wochen vor dem voraussichtlichen Entbindungstermin beginnt die Mutterschutzfrist gemäß dem Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter ( Mutterschutzgesetz )? A 2 B 4 C 6 D 8 E Bei einer 19-jährigen schwangeren Patientin ist in der 11. Schwangerschaftswoche mittels Ultraschalluntersuchung eine intakte intrauterine Schwangerschaft festgestellt worden. Zusätzlich wurde eine im größten Durchmesser 4 cm messende zystische Struktur am Ovar diagnostiziert. Es handelt sich am wahrscheinlichsten um ein/ eine/ einen: A Granulosazelltumor B Meigs-Syndrom C physiologischen Befund im Rahmen der Frühschwangerschaft D Ovarialkystom E Follikelpersistenz 14. Ein Hydramnion (Polyhydramnion) kommt am ehesten vor bei einem/ einer: A Diabetes mellitus der Mutter B intrauterinen Wachstumsretardierung C Übertragung D Potter-Syndrom (Nierenagenesie) E Plazentainsuffizienz Lösung: A
6 15. Bei einer 28-jährigen Erstgraviden wird in der 12. Schwangerschaftswoche eine zuvor nicht bekannte HIV-Infektion nachgewiesen. Eine manifeste AIDS-Erkrankung besteht nicht. Welches weitere Vorgehen ist neben einer antiviralen medikamentösen Therapie der Mutter am ehesten richtig? A Die Aufnahme der antiviralen medikamentösen Therapie macht einen umgehenden Schwangerschaftsabbruch unverzichtbar. B Die Geburt des Kindes sollte als Schnittentbindung am wehenlosen Uterus erfolgen. C Im letzten Trimenon ist durch Amniozentese der Infektionsstatus des Kindes zu ermitteln. D Im letzten Trimenon haben regelmäßige intrauterine Blutaustauschtransfusionen zu erfolgen. E Durch monatliche fetale Blutentnahmen muss der Infektionsstatus des Kindes überwacht werden. Teil 2 - Gynäkologie 1. Die adjuvante Therapie beim Mammakarzinom: A erfolgt nur in der Prämenopause B erfolgt immer mit einer Chemotherapie C dient der Prophylaxe von Fernmetastasen D dient der Behandlung von Fernmetastasen E erfolgt nur bei positiven Lymphknoten 2. Was entwickelt sich aus den Müller-Gängen? A die Ovarien B die Ductus deferentes C das Corpus uteri D die Ligamenta teretia uteri E die Labia minora
7 3. Eine 45 jährige Frau klagt nach 2 Entbindungen über einen Urinverlust beim Husten, Lachen und Niesen. Eine Physiotherapie war ohne Erfolg durchgeführt worden. Welche Behandlung ist nicht geeignet, die Beschwerden zu verbessern? A Einlage eines Urethrapessars B Einlage eines spannungsfreien Bandes (z.b. TVT) C Hysterektomie D Kolposuspension E Scheidenkugeln 4. Welche der folgenden Befunde im Mammogramm einer 49 jährigen Frau gilt am ehesten als krebsverdächtig? A Verdickung der Haut B runde solide Struktur C vermehrte Gefäßzeichnungen D zystische Strukturen E gruppierte Mikroverkalkungen Lösung: E 5. Welche Aussage zu den Zielen der primären (neoadjuvanten) Chemotherapie beim Mammakarzinom trifft nicht zu? A Erreichen von Operabilität B Tumorverkleinerung C in vivo Testung der Chemotherapie D Verbesserung der Operationsbedingungen bei besonders großen Tumoren E Verhindern eines Lokalrezidives Lösung: E
8 6. Eine 43 jährige Postzustellerin kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und berichtet, dass sie bereits vor 6 Wochen erstmals nach dem Verkehr Blutflecken im Schlüpfer bemerkt habe. Heute ist ein Blutung über normaler Regelstärke aufgetreten. Ihre normale Menstruationsblutung würde sie erst in ca. 2 Wochen erwarten. Sie nimmt regelmäßig die Pille ein und hat darunter einen normalen Zyklus alle 28 Tage. Sie fühlt sich körperlich wohl, ist allerdings wegen der jetzt aufgetretenen starken Blutung sehr beunruhigt. Zusätzlich gibt sie auf Nachfragen an, dass sie nicht mehr so wie früher körperlich belastbar sei. In der Spekulumeinstellung erkennen Sie einen von der Zervix ausgehenden exophytisch wachsenden stark blutenden Tumor. Welche der folgenden Maßnahmen führen Sie zur Diagnostik bzw. Therapie zum jetztigen Zeitpunkt am unwahrscheinlichsten durch? A Probeentnahme mit der Knipsbiopsie-Zange aus dem Tumor für die Pathologie B Einlage einer straffen Scheidentamponade C Einlage eines Dauerkatheters D Durchführung einer Notfall-Computertomographie des Schädels nativ E sofortige Einweisung in das nächstgelegene Krankenhaus Lösung: D 7. Welche Maßnahme gehört nicht zur Therapie der Adnexitis? A körperliche Schonung und Bettruhe B konsequente Schwangerschaftsverhütung C diagnostische Pelviskopie und ggf. operative Sanierung D Antipyretika und Analgetika E Antibiotika 8. Eine 32jährige Frau stellt sich mit Blutungsstörungen und einem kleinen Uterus myomatosus vor. Welche Maßnahme ist nicht sinnvoll? A Ausschabung B Hysteroskopie C Hysterektomie D gestagenbetonte Hormontherapie E GnRh-Analoga
9 9. Für das intraduktale Karzinom (ductales Carcinoma in situ) der Mamma gilt am ehesten: A Es kann sich als M. Paget der Mamille manifestieren. B Es ist sonographisch durch schleimgefüllte Zysten charakterisiert. C Es wird am häufigsten durch einen pathologischen Tastbefund diagnostiziert. D Es zeigt in mehr als 50% der Fälle bei Diagnosestellung bereits Lymphknotenmetastasen. E Es nimmt seinen Ausgang von den Myoepithelien der Drüsenausgangsgänge. Lösung: A 10. Der Untersuchungsbefund bei einer 65-jährigen Patientin ergibt: aufgetriebenes Abdomen, das schmerzfrei gespannt ist, Aszites, knollige Tumormassen im Abdomen und im Douglas-Raum. Ihre Verdachtsdiagnose lautet: fortgeschrittenes Ovarialkarzinom. Die Patientin weiß sonst keine Komorbiditäten auf. Welche Maßnahme kommt als erste Therapiemaßnahme am ehesten in Betracht? A nur eine symptomatische Therapie B Laparotomie C adjuvante Chemotherapie D Instillation von Removab intraperitoneal (trifunktionaler Antikörper gegen malignen Aszites) E perkutane Strahlentherapie kombiniert mit Zytostatika 11. Welche Aussage trifft für das Endometriumkarzinom am ehesten zu? A Ca. 50% der Patientinnen befinden sich in der Prämenopause. B Präkanzerose ist meist eine glandulär-zystische Hyperplasie. C Zu den Risikofaktoren zählt auch die späte Menarche. D Im Unterschied zum Zervixkarzinom ist die primäre Strahlenbehandlung einer Operation vorzuziehen. E Je höher differenziert das Karzinom ist, desto günstiger ist die Prognose. Lösung: E
10 12. Die Behandlung einer akuten Parametritis erfolgt durch: A Östrogengabe B Bestrahlung C Antibiotikagabe D Verabreichung von GnRH-Analoga E Psychotherapie 13. Welche ist die normale Lage des Uterus? A Anteversio-Retroflexio B Retroversio-Retroflexio C Dextroversio-Antefixatio D Retroversio-Anteversio E Anteversio-Anteflexio Lösung: E 14. Bei einer Patientin geht nach einer wegen eines Tumors erfolgten operativen Gebärmutterentfernung kontinuierlich unwillkürlich Urin ab, so dass sie auf das ständige Tragen von Vorlagen angewiesen ist. Auffallend ist, dass ungeachtet des ständigen Urinabganges die Blase weiterhin regelmäßig in typischer (normaler) Weise entleert werden muss. Die beschriebene Symptomatik passt am besten zu einer: A Ureter-Scheiden-Fistel B Urge-Inkontinenz C Überlaufblase D Blasen-Scheiden-Fistel E neurogene Blasenentleerungsstörung Lösung: A
11 15. Bei einer 26-jährigen Patientin mit seit 5 Jahren unerfülltem Kinderwunsch erheben Sie die gynäkologische Anamnese. Die Patientin berichtet von einer unauffällig verlaufenden Pubertät und einer Menarche im Alter von 14 Jahren. Nach zunächst ungestört verlaufenden Menstruationen leide sie aber seit vielen Jahren unter Dysmenorrhö und unter zyklischen Unterbauchschmerzen. Welche der Diagnosen kommt vorrangig in Betracht? A Adnexitis beidseits B Endometriose C Zervixstenose D Uterus myomatosus E Uterusfehlbildung (z.b. Uterus duplex)
Gynäkologie
Gynäkologie 11.03.2013 Frage 1:Für das intraduktale Karzinom (ductales Carcinoma in situ) der Mamma gilt am ehesten: A: Es ist sonographisch durch schleimgefüllte Zysten charakterisiert. B: Es kann sich
MehrNachklausur Gynäkologie (30 Fragen)
Nachklausur Gynäkologie 09.04.2010 (30 Fragen) Name: Matrikel-Nr: 1. Eine Patientin in der regelanamnestisch 7. Schwangerschaftswoche stellt sich wegen Blutungen und ziehenden Unterbauchbeschwerden vor.
Mehr3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem Unterbauchschmerz. 6 7 38-jährige I. Gravida/Nullipara in der 12 + 4SSW beiz. n. IVF
Inhaltsverzeichnis nach Fällen Fall Seite Beschreibung 1 2 32-jährige Patientin mit Anämie und Hypermenorrhö 2 3 Patientin mit papillärentumoren im Genitalbereich 3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem
MehrBundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0
5.4 Entbindung In das Krankenhaus weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 5.137 0,86 1,08 1.087 0,47 4.050 1,10 5.4.1 Aufnahmediagnosen 2002 2002 2002 ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten
MehrFallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe
Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Claudia Pedain Julio Herrero Garcia 2. Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 'nhaltsverzeichnis nach Fällen Fall Seite Beschreibung 2 32-jährige Patientin
MehrAlle Geburten ,00 100, , ,00
5.4 Entbindung Entbindung in der Klinik bei geplanter Klinikgeburt 657.925 99,29 87,88 272.578 99,42 385.347 99,20 Entbindung in der Klinik bei weitergeleiteter Haus-/Praxis-/Geburtshausgeburt, ursprünglich
MehrMC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008
MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008 Nur eine Antwort gilt! 1. Was entwickelt sich aus dem Müller-Gang? A) die Ovarien B) die Ductus deferentes C) das Corpus uteri D) die Liqamenta teretia
MehrDepartement Frauen und Kinder. Kennzahlen Frauen und Kinder 2014
Departement Frauen und Kinder Kennzahlen Frauen und Kinder 2014 www.ksb.ch Departement Frauen und Kinder 1 Gesamt Stationäre Patientinnen Gynäkologie & Geburtshilfe Spitalaustritte* 3 362 3 227 3 232 3
MehrFallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe
Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Claudia Pedain Julio Herrero Garcia Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Seite 2 32-jährige Patientin mit Anämie und Hypermenorrhoe Seite 3 Patientin
MehrMehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 53144 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel
MehrDiagnosenkatalog. brust Klassif. Diagnose-Code
DR. MED. ARMANDO LAGGER Tel 031 306 10 10 FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Fax 031 306 10 15 Bremgartenstr. 119 E-Mail praxis@dr-lagger.ch 3012 Bern Internet www.dr-lagger.ch Diagnosenkatalog brust Klassif.
MehrStrukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg. W. Künzel und B.
Strukturierter Dialog bei häufiger Azidose und kritischem Zustand des Kindes bei Geburt Der Hessische Weg Qualitätssicherung in der Geburtshilfe, Neonatologie, operativen Gynäkologie und Mammachirurgie
MehrMehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) 312 63,2 6,9,,,, Diabetes
MehrMehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel
Mehr:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18
1 12.10.2010 14:35 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/029
MehrPathologie der Geburt
Pathologie der Geburt Gegenstandskatalog Regelwidrige Schädellagen Beckenendlage (BEL) Querlage Gebärunfähige Lagen Regelwidrige Geburtsdauer Operative Entbindungen Lageanomalien Haltungs- u. Einstellungsan.
MehrGynäkologie Teil 2 vom
Gynäkologie Teil 2 Frage 1: ine 43 jährige Postzustellerin kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und berichtet, dass sie bereits vor 6 Wochen erstmals nach dem Verkehr lutflecken im Schlüpfer bemerkt habe.
MehrDarum liegt in mehr als der Hälfte der Fälle bereits bei Diagnosestellung ein fortgeschritteneres Stadium der Erkrankung vor.
OVARIALKARZINOM EPIDEMIOLOGIE Das Ovarialkarzinom (Eierstockkrebs) stellt die häufigste Todesursache durch ein Malignom bei der Frau dar. In Österreich erkranken jährlich rund 936 Frauen an einem Eierstockkrebs.
Mehr5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft
5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 480.899 80,1 82,3 191.353 82,1 289.546 78,8 1 bis 10 49.226 8,2 8,5 17.299 7,4 31.927 8,7 11 bis 20 21.378
MehrGynäkologie
Gynäkologie 12.03.2012 1. Letzte Regelblutung vom 29.09.2010 bis 02.10.2010. Wann ist der Entbindungstermin berechnet nach der Naegele-Regel? a. 29.06.11 b. 6/7/2011 c. 16.06.11 d. 13.07.2011 e. 6/6/2011
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG Übersicht Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße
MehrREGELHAFTE UND REGELWIDRIGE GEBURT DR. BRUBEL RÉKA
REGELHAFTE UND REGELWIDRIGE GEBURT DR. BRUBEL RÉKA GEBURTSMECHANIK LAGE VERHAELTNIS DER LAENGSACHSE DES KINDES ZUR LAENGSACHSE DES UTERUS- LAENGSLAGEN-QUERLAGEN-SHRAEGLAGEN STELLUNG VERHAELTNIS DER KINDLICHEN
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2007 Basisauswertung - Hessler Schulstr. 31 60594 Frankfurt Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2009 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
Mehr5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft
5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag nach Bekanntwerden der Schwangerschaft 0 angegeben 480.453 72,51 74,27 204.946 74,75 275.507 70,93 1 bis 10 49.108
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2013 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus Frankfurt
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2012 BASISAUSWERTUNG Übersicht HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Frankfurter Straße
MehrGeburtshilfliche Operationen
Frauenärztliche Taschenbücher Geburtshilfliche Operationen Bearbeitet von Maritta Kühnert 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 153 S. Paperback ISBN 978 3 11 022870 0 Format (B x L): 12 x 18 cm Gewicht:
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe. Behandlung von Ovarialtumoren. Diagnostik präoperativ. Minimal invasive Therapie
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe VII. Diagnostik und Therapie der Tumoren des Ovars Behandlung von Ovarialtumoren Diagnostik präoperativ Vaginalsonographie Karzinomrisiko-Abschätzung Klinisches
MehrENDOMETRIUM- KARZINOM
ENDOMETRIUM- KARZINOM 1 ENDOMETRIUMKARZINOM Epidemiologie und Ätiologie Das Endometriumkarzinom (Gebärmutterkörperkrebs), ist die vierthäufigste Krebserkrankung der Frau. 12% aller Krebsarten der Frau
MehrHessen gesamt Sachsenhausen N % N % Patientinnen gesamt , ,0 Eingriffe gesamt , ,0
1. Übersicht Altersverteilung Bezug: Patientinnen < 20 Jahre 654 1,9 8 0,6 20-29 Jahre 3601 10,6 101 8,0 30-39 Jahre 6953 20,5 459 36,1 40-49 Jahre 9392 27,7 463 36,5 50-59 Jahre 5035 14,9 136 10,7 60-69
MehrAlle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
1. Übersicht 1 215 214 215 214 215 214 Alle Schwangeren 53144 1, 1,,,,, Erstgebärende 263 49,5 49,9,,,, Mehrgebärende 26844 5,5 5,1,,,, Einlingsschwangerschaften 52113 98,1 98,1,,,, Mehrlingsschwangerschaften
MehrPrävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV)
Prävention der drohenden Frühgeburt durch frühzeitigem totalen Muttermundsverschluss (FTMV) Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie 19.09.2018 L L Babett Ramsauer Klinik für Geburtsmedizin Perinatalzentrum
MehrBlutungen in der II. Schwangerschaftshälfte
Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte Differentialdiagnostik der vaginalen Blutung in der II. Schwangerschaftshälfte Blutung bei Placenta praevia Blutung bei vorzeitiger Plazentalösung Plazentarandsinusblutung
MehrVulvakarzinom Epitheliales Ovarialkarzinom Zervixkarzinom Endometriumkarzinom
Vulvakarzinom Epitheliales Ovarialkarzinom Zervixkarzinom Endometriumkarzinom Verantwortlich: M. Bossart, K.Henne Freigabe: interdisziplinärer Qualitätszirkel Stand: 06/16, gültig bis 07/18 Version 3.1
MehrEmpfehlungen zur Indikationsstellung der Hysterektomie
Empfehlungen zur Indikationsstellung der Hysterektomie Im Unterschied zur interventionellen Kardiologie sind jedem Kapitel Empfehlungen zum Vorgehen vor der Hysterektomie vorgeschaltet. Übersicht über
MehrTumor des Gebärmutterkörpers (1)
Tumor des Gebärmutterkörpers (1) Epidemiologie: Das Korpuskarzinom (auch Endometriumkarzinom) ist der häufigste weibliche Genitaltumor. Das Robert-Koch-Institut gibt die Inzidenz in Deutschland für 2004
MehrFachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS)
Fachhandbuch für BP04 - Blockpraktikum Frauenheilkunde (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Blockpraktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...
MehrCurriculum für den Unterricht im Praktischen Jahr (PJ) Fach: Geburtshilfe und Gynäkologie
Vorbemerkung Curriculum für den Unterricht im Praktischen Jahr (PJ) Fach: Geburtshilfe und Gynäkologie Das Fach Geburtshilfe und Gynäkologie hat in den vergangenen Jahrzehnten - wie andere Teilgebiete
MehrHauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe
Hauptvorlesung Gynäkologie und Geburtshilfe X. Diagnostik und Therapie der Tumoren von Cervix, Vagina und Vulva 1 2 3 08.11. Pat. stellt sich mit Schmerzen und zunehmender Blutung in der 10. SSW vor. Ein
MehrPerinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von
Perinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen Die Vereinbarung aus geburtshilflicher
MehrVivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe
Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Äußere Wendung des Feten aus Beckenendlage Vivantes - Klinikum Am Urban Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Gerhard Nohe Häufigkeit BEL 21 24
MehrVolker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken
Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken https://cuvillier.de/de/shop/publications/785 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrFertilitätserhalt bei Endometriumkarzinom und Kinderwunsch
Fertilitätserhalt bei Endometriumkarzinom und Kinderwunsch Auguste- Viktoria- Klinikum Humboldt- Klinikum Klinikum Kaulsdorf Klinikum im Friedrichshain Klinikum Neukölln Klinikum Spandau Wenckebach- Klinikum
MehrAnlage 1 DMP Brustkrebs. Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte
DMP Brustkrebs Qualitätsanforderungen an den betreuenden DMP- Arzt und beauftragte Ärzte Allgemeine Anforderungen Teilnahmeberechtigt für den koordinierenden Versorgungssektor sind die als Vertragsärzte
MehrUNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT
UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN
Mehr5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft
5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft $QDPQHVH Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 432.795 74,27 80,07 170.311 78,68 262.484 71,67 1 bis 10 45.985 7,89 8,20 15.449 7,14 30.536 8,34 11 bis 20
MehrNotfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz. Prim. Dr. Harald Gründling. Freitag, 19. Oktober 2012. Symptomatik.
Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz Prim. Dr. Harald Gründling Freitag, 19. Oktober 2012 1 Symptomatik Blutung Schmerz Krampf Koma Geburt 2 1 Blutungen Frühschwangerschaft
MehrBlutungen sub partu. Oberhausen 09.02.2008
Blutungen sub partu Oberhausen 09.02.2008 Definition der pathologischen Blutung Blutverlust über 150ml pro Minute innerhalb von 20 Minuten = Verlust von mehr als 50% des gesamten Blutvolumens! 2 Ein akuter
MehrFachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (9. FS)
Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett... 5 2. Beschreibung
MehrNachprüfung
Nachprüfung 06.04.2009 1. Ordnen Sie der genannten nomalie die zutreffende harakterisierung zu! Polymastie multiple mastopathische Veränderungen überzählige rustdrüsen überzählige rustwarzen entlang der
MehrZyklusstörungen: praktische Vorgehensweise
Zyklusstörungen: praktische Vorgehensweise Der natürliche Menstruationszyklus ist durch eine regelmässige Abfolge von uterinen Blutungen gekennzeichnet. Am Anfang (kurz nach der Menarche) und am Ende (kurz
MehrEvaluationsbogen Endokrinologie und Schwangerschaft am mit Lösungen
[Frage 1] Eine Schilddrüsenunterfunktion kann führen zu 1. Haarausfall 2. Zyklusstörungen 3. höherer Abortrate nach IVF 4. Intelligenzdefekten beim Feten C: nur 1 ist richtig [Frage 2] In der Schwangerschaft
MehrOperative Therapiemöglichkeiten des Uterus myomatosus: und die Qualität?
Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Zentrum für minimal-invasive Chirurgie in der Gynäkologie Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurt am Main Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität
MehrDiagnostik und Behandlung des Gebärmutterkrebs
Diagnostik und Behandlung des Gebärmutterkrebs PD Dr. med. Patrick Imesch Leitender Arzt Klinik für Gynäkologie Cancer Academy - Gynäkologische Tumoren, Dienstag, 14. Mai 2019 Die Betrogene Offizierswitwe
MehrUniversität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v.
Universität zu Lübeck Institut für Krebsepidemiologie e.v. Gibt es Unterschiede in der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs, Malignem Melanom der Haut oder Prostatakrebs
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2015 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt
MehrDuale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO
Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO Aufsichtsarbeit Angewandte Hebammenwissenschaft Fragenkatalog Fragenkatalog Angewandte Hebammenwissenschaft - Beispiel Seite 1/5 1. Anatomie,
MehrGebärmutterveränderungen: Myome, Blutungsstörungen, Endometriose. Information für Patientinnen. Alfried Krupp Krankenhaus
Gebärmutterveränderungen: Myome, Blutungsstörungen, Endometriose Information für Patientinnen Alfried Krupp Krankenhaus Liebe Patientinnen, zahlreiche Frauen leiden unter chronischen Unterbauchschmerzen
MehrLage-und Haltungsveraenderungen der Beckenorgane. Brubel Réka
Lage-und Haltungsveraenderungen der Beckenorgane Brubel Réka Descensus uteri Insuffiziens des Halteapperates der Gaebaermutter (Lig. Sacrouterinum, parametrium, Beckenboden) Tiefetreten des uterus in der
Mehr5 ZUSAMMENFASSUNG Zusammenfassung
5 ZUSAMMENFASSUNG 56 5 Zusammenfassung Schwangere mit Gestationdiabetes (GDM) haben ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer fetalen Makrosomie. Die Geburt eines makrosomen Neugeborenen erhöht nicht
MehrGynäkologie. Herausgegeben von Dieter Platt, Erlangen-Nürnberg Christian Lauritzen, Ulm
Gynäkologie Mit Beiträgen von H. Schmidt-Matthiesen J.M. Wenderlein Herausgegeben von Dieter Platt, Erlangen-Nürnberg Christian Lauritzen, Ulm 42 Abbildungen und 46 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart
MehrUterine Sarkome. S2k Leitlinie AWMF-Nummer 015/074
S2k Leitlinie AWMF-Nummer 015/074 Version 1 Gültig 08/15 07/18 Federführende Autoren: Dominik Denschlag Falk C. Thiel Matthias W. Beckmann Mitglieder der Arbeitsgruppe: Sven Ackermann Lars Christian Horn
MehrFachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS)
Fachhandbuch für F07 - Frauenheilkunde, Geburtshilfe (inkl. Semestereinführung) (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Unterricht am Krankenbett...
MehrDeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Leitlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen Stand August 2010
Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.v. Leitlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen Stand August 2010 3 Pränatal- und Geburtsmedizin 3.4. Geburtshilfe Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie
MehrB0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97)
B0200 Ambulante Kodierrichtlinien Version 2010 B02 NEUBILDUNGEN B0200 Bösartige Neubildungen (C00 C97) Die Schlüsselnummer(n) für den Primärtumor, den Rezidivtumor und/oder die Metastase(n) sind immer
MehrUniversitäts-Frauenklinik Tübingen. in Beckeneingang, Beckenmitte und Beckenboden
Universitäts-Frauenklinik Tübingen in Beckeneingang, Beckenmitte und Beckenboden Wertemaßstab Fachpersonal Internet Gesellschaft Familie Tradition Patientin Bei unauffälligen Gebärenden kommt es in 3-10%
MehrBrustkrebs. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 III
II III Brustkrebs Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2015 herausgegeben von Anton Scharl im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.v. (AGO) für Patientinnen,
MehrPrävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B
Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Dr. med. Peter Böhi Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt am Kantonalen Spital Altstätten GBS-Kolonisation Der Gastrointestinaltrakt
MehrNIPT- konkret für die Praxis mit Fallbeispielen
ERSTTRIMESTER-UTRASCHALLKURS 24.02.2018 NIPT- konkret für die Praxis mit Fallbeispielen Stefanie Pelikan, Oberärztin mbf Wir müssen informieren Recht auf Nichtwissen muss ebenfalls aufgeklärt werden! Expertenbrief
MehrIGeL - Leistungen. Gynäkologische. Praxis. Michael Fröhlcke. in der Schwangerschaft
IGeL - Leistungen praxis@geburtshaus-bamberg.de Gynäkologische Praxis Michael Fröhlcke in der Schwangerschaft Verehrte Schwangere, liebe werdende Eltern! Sie sind seit einigen Wochen schwanger. Mein Team
MehrSchwangerschafts- und Geburtsdokumentation Formblatt
Schwangerschafts- und Geburtsdokumentation Formblatt Abteilungshandbuch Frauenklinik Krankenkasse: Einw. Arzt: Partner: Beruf des Partners: Tel: Beruf: Status Mutter: Status Kind: Rötelnimmunität ja 1:
MehrIndikation und Methodik der Hysterektomie bei benignen Erkrankungen
Indikation und Methodik der Hysterektomie Indikation und Methodik der Hysterektomie bei benignen Erkrankungen S3-Leitlinie AWMF-Nummer 015/070 Gültig bis: 12/2019 Evidenzlevel: S3 Indikation und Methodik
MehrAngaben zur Schwangeren
Ort: _ Name des Krankenhauses: Fallnummer: ( z.b. 1/2010 ) Einverständniserklärung Unterschriebene Einverständniserklärung der Patientin liegt vor (in Niedersachsen nicht erforderlich)*: Ja Nein Sonstige
MehrGeburtshilfe in der Notfallmedizin
Geburtshilfe in der Notfallmedizin Dr. med. Maurice Kaufmann Facharzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Facharzt für Geburtshilfe und Gynäkologie Klinikum Ludwigshafen/Rhein 11. März 2017 Häufigkeit
MehrName des Krankenhauses: Sonstige Angaben: _._. _._.
Ort: _ Fallnummer: ( z.b. 1/2010 ) Name des Krankenhauses: Datensatzschlüssel Einverständniserklärung Unterschriebene Einverständniserklärung der Patientin liegt vor (in Niedersachsen nicht erforderlich)*:
MehrN % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
5. Basisstatistik: 5.1 Übersicht 1 Alle Schwangeren 4897 1, 1,,, Erstgebärende 24692 5,4 5,7,, Mehrgebärende 24278 49,6 49,3,, Alle Kinder 49964 1, 1,,, Einlinge 47995 96,1 96,3,, Zwillinge 1914 3,8 3,5,,
MehrPJ-Logbuch Gynäkologie
PJ-Logbuch Gynäkologie PJ-Logbuch Gynäkologie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Gynäkologie Abschnitt 1: Erstellen von Behandlungs- und
MehrErsttrimesterscreening
Universitäts-Frauenklinik Essen Ersttrimesterscreening Was ist das Ersttrimesterscreening? Im Ersttrimesterscreening wird das individuelle Risiko der Mutter/des Paares für ein Kind mit einer numerischen
MehrDie richtige geburtshilfliche Diagnose auf den zweiten Blick
Die richtige geburtshilfliche Diagnose auf den zweiten Blick Prof. Dr. med. Michael Abou-Dakn Chefarzt der Transparenzerklärung Vortragshonorar und Reisekosten durch die Firma Alexion Anamnese Erika Erika
MehrDas Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Einweiß, das vom Kind während der Schwangerschaft gebildet wird.
Alpha-Fetoprotein Das Alpha-Fetoprotein (AFP) ist ein Einweiß, das vom Kind während der Schwangerschaft gebildet wird. Triple-Test Der Triple-Test ist als Screening-Test für das DOWN-Syndrom gebräuchlich.
MehrN % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0
Prozent 5. Basisstatistik: 5.1 Übersicht 1 Alle Schwangeren 53144 1, 1,,,,, Erstgebärende 263 49,5 49,9,,,, Mehrgebärende 26844 5,5 5,1,,,, Alle Kinder 54211 1, 1,,,,, Einlinge 52118 96,1 96,3,,,, Zwillinge
Mehrgeboren am: Alter: geboren am: Alter: Dürfen wir eine Nachricht auf Ihrem Anrufbeantworter / Mailbox hinterlassen? ja nein
Frau Partner Name: Name: Vorname: Vorname: geboren am: Alter: geboren am: Alter: Telefon: Telefon: Handy: Handy: E-Mail: E-Mail: Sind Sie nach deutschem Recht miteinander verheiratet? Wenn nein: Sind Sie
MehrWoche 1 - ZUG F. KW 9 Mo, Di, Mi, Do, Fr,
Woche 1 - ZUG F KW 9 Mo, 25.02.2019 Di, 26.02.2019 Mi, 27.02.2019 Do, 28.02.2019 Fr, 01.03.2019 8:00-09:00 9:00-10:00 08.00-08.45 Einführung Tertial Frauenheilkunde 8.45-9.30 HPV Infektionen Beckenschmerz
MehrPrenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka
Prenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka Begriff Pre- Vor Natale- Geboren werden Prenetale Vorgeburtliche Untersuchung Genetische Beratung Mutter über 35 oder der Vater
MehrAlter: Nationalität: Zivilstand: Telefon P: Telefon G: Beruf: : Vorstellungsgrund: Frauenärztin/Frauenarzt. Adresse: Telefon M: Hausärztin/Hausarzt:
Klinik für Gyn. Endokrinologie und Reproduktionsmedizin Kinderwunschsprechstunde Chefarzt Prof. Dr. med. Christian De Geyter Alter: Nationalität: Zivilstand: Telefon P: Telefon G: Telefon M: Erstvorstellungsdatum:
MehrULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN
ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN Markus Hodel Leiter Ultraschallabteilung NFKL KURSLEITER SGUMGG ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN Einführung Fallbeispiel Diagnose im Ultraschall Wie gut sind wir? Blasenmole
MehrWas bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis?
Was bedeutet Pränataldiagnostik für mich in der Praxis? 1 Dr. Johannes Hovhannesian Zukunftsweg 15, 1210 Wien Mitarbeiter des Ultraschallteams in der Semmelweisfrauenklinik Wien 2 Was ist Pränataldiagnostik?
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2007 Uterus-Eingriffe Sachsenhausen - Hessler Schulstr. 31 60594 Frankfurt Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrRisikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung
Risikofaktoren für eine ernsthafte Wirbelsäulenerkrankung Anamnese Alter 55 Trauma Bekannter Tumor Fieber Gewichtsverlust Nachtschmerzen Inkontinenz Sensibilitätsstörung perianal / Gesäss Neurologisches
MehrVorgehen bei fortgeschrittener intramuraler Schwangerschaft
Vorgehen bei fortgeschrittener intramuraler Schwangerschaft Ein Fallbericht Alexandra Bacovsky Ärztin in Weiterbildung Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Literaturrecherche: Definition und Ätiologie
MehrFragebogen für die FRAU
Familienname: Vorname: Geburtsdatum: Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und füllen Sie diesen für Ihre Kinderwunsch-Behandlung sehr wichtigen Fragebogen vollständig und gewissenhaft aus. Dadurch
MehrA N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.)
LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/264 (16/204) 26.02.2018 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.) betr.: Kaiserschnittrate im Saarland Vorbemerkung
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2010 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
MehrOperative Gynäkologie (Modul 15/1)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Operative Gynäkologie (Modul 15/1) Jahresauswertung 2011 BASISAUSWERTUNG Uterus-Eingriffe HE108 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Krankenhaus
Mehr