Nachklausur Gynäkologie (30 Fragen) Teil 1 - Geburtshilfe

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1 Nachklausur Gynäkologie (30 Fragen) Teil 1 - Geburtshilfe 1. Eine typische Indikation für eine in-vitro-fertilisation (IVF) im Rahmen einer Sterilitätsbehandlung ist A eine Azoospermie des Mannes B ein Makroprolaktinom C ein beidseitiger Tubenverschluss D eine latente Hypothyreose E ein klinisch manifester Hirsutismus 2. Eine schwangere Patientin kommt am Geburtstermin mit einer frischen Herpes simplex Typ 2 Erstinfektion, mit Bläschenbildung an der Portio und im Bereich der Vagina, wegen regelmäßiger Wehentätigkeit zur Aufnahme in den Kreißsaal. Der Muttermund ist gering geöffnet (Fingerkuppe einlegbar), der Kopf steht tief im Becken, die Fruchtblase ist intakt. Welches Vorgehen ist zu bevorzugen? A Aciclovir Therapie der Mutter beginnen, spontane Entbindung abwarten B spontane Entbindung abwarten, anschließend Aciclovier Therapie beim Neonaten C Geburtsbeschleunigung durch Gabe von Oxytocin, um eine Aciclovir Therapie des Neonaten umgehend beginnen zu können D umgehende Sectio caesarea zur Verhinderung einer Infektion des Neugeborenen E Wehenhemmung zur Durchführung einer Antikörpertherapie gegen Herpes über mindestens 3 Tage Lösung: D 3. Der Geburtsfortschritt wird unter der Geburt kontrolliert durch A Sonografie B innere Untersuchung C HCG-Bestimmung D Kardiotokografie E äußere Untersuchung

2 4. Als Ursache eines Geburtsstillstandes kommt nicht in Frage A primäre Wehenschwäche B Zervixdystokie C chronische Plazentainsuffizienz D Missverhältnis zwischen kindlichem Kopf und mütterlichem Becken E Einstellungsanomalien 5. Welche sonographische Bestimmung gilt im ersten Schwangerschaftstrimenon für die Berechnung des Gestationsalters als die zuverlässigste? Bestimmung von A Humeruslänge B transversalem Thoraxdurchmesser C Femurlänge D Scheitel-Steiß-Länge E transversalem Abdomendurchmesser Lösung: D 6. Unter einem Abortus imminens verstehen wir: A Blutungen und/ oder Wehen bei geschlossenem Muttermund B Blutungen und Wehen bei geöffnetem Zervikalkanal C abgestorbene Schwangerschaft ohne Wehen und ohne Blutungen bei geschlossenem Zervikalkanal D ein bereits abgelaufener Abort E ein ohne Symptome abgelaufener Abort Lösung: A

3 7. Was ist ein vorzeitiger Blasensprung? Blasensprung: A vor Einsetzen der Wehentätigkeit B in der Eröffungsperiode C in der Austreibungsperiode D nach Wehenbeginn bei vollständig eröffnetem Muttermund E der wegen protrahiertem Geburtsverlauf durch Amniotomie erfolgt Lösung: A 8. Eine beim Blasensprung auftretende Blutung weist am ehesten hin auf eine/einen A tiefsitzende Plazenta B Insertio velamentosa C Einriss eines mütterlichen Plazentagefäßes D raschen Geburtsfortschritt (Zeichnen) E vorzeitige Plazentalösung 9. Der Fundus uteri steht am 1. Tag nach Spontangeburt: A an der Symphyse B 2 Querfinger oberhalb der Symphyse C in der Mitte zwischen Nabel und Symphyse D 3 Querfinger unter dem Nabel E etwa in Nabelhöhe Lösung: E

4 10. Eine 33-jährige Erstgravida war in der 33. Schwangerschaftswoche bei Ihrem Frauenarzt, der bei der Routineuntersuchung gemäß den Mutterschaftsrichtlinien einen erhöhten Blutdruck (150/95 mmhg) sowie Knöchelödeme feststellte. Die Untersuchung des Urins, das Kardiotokogramm sowie die vaginale Palpationsuntersuchung ergaben normale Befunde. Die Ultraschalluntersuchung zeigte einen lebhaften Feten mit einem Schätzgewicht an der 10. Perzentile der auf das Gestationsalter bezogenen Normkurve, eine leicht reduzierte Fruchtwassermenge (Amnionflüssigkeitsindex: 6,7 cm) sowie eine inhomogem strukturierte Plazenta mit ausgedehnten Fibrin- und Kalkeinlagerungen (Grannum Grad 3). Die Aa. uterinae zeigten bei der Doppleruntersuchung ein bilaterales Notching (frühdiastolische Inzisur). Sechs Tage später, in der SSW wird sie wegen leichter vaginaler Blutungen und starken Bauchschmerzen bei hart gespanntem Bauch in einer Klinik aufgenommen. Welche Ursache für die Blutung ist am wahrscheinlichsten? A Blutung eines Zervixkarzinoms in der Schwangerschaft B Abruptio placentae C Uterusruptur D Placenta praevia E atonische Blutung 11. Eine 28-jährige I Gravida, I Para bekommt 8 Tage nach einer problemlosen Spontangeburt 39,9 C Fieber, Schüttelfrost und ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl. Die rechte Brust wirkt gestaut, der obere äußere Quadrant ist geschwollen, gerötet und dolent. Welche der angegebenen Vorgehensweisen ist am ehesten indiziert? A Senfwickel B Inzision mit Gegeninzision im betroffenen Quadranten C Antibiose, Kühlen und Ruhigstellen der betroffenen Brust D Rotlichtbehandlung über dem betroffenen Quadranten zur Einschmelzung E Bromocriptin Salbenverband

5 12. Wie viele Wochen vor dem voraussichtlichen Entbindungstermin beginnt die Mutterschutzfrist gemäß dem Gesetz zum Schutz der erwerbstätigen Mutter ( Mutterschutzgesetz )? A 2 B 4 C 6 D 8 E Bei einer 19-jährigen schwangeren Patientin ist in der 11. Schwangerschaftswoche mittels Ultraschalluntersuchung eine intakte intrauterine Schwangerschaft festgestellt worden. Zusätzlich wurde eine im größten Durchmesser 4 cm messende zystische Struktur am Ovar diagnostiziert. Es handelt sich am wahrscheinlichsten um ein/ eine/ einen: A Granulosazelltumor B Meigs-Syndrom C physiologischen Befund im Rahmen der Frühschwangerschaft D Ovarialkystom E Follikelpersistenz 14. Ein Hydramnion (Polyhydramnion) kommt am ehesten vor bei einem/ einer: A Diabetes mellitus der Mutter B intrauterinen Wachstumsretardierung C Übertragung D Potter-Syndrom (Nierenagenesie) E Plazentainsuffizienz Lösung: A

6 15. Bei einer 28-jährigen Erstgraviden wird in der 12. Schwangerschaftswoche eine zuvor nicht bekannte HIV-Infektion nachgewiesen. Eine manifeste AIDS-Erkrankung besteht nicht. Welches weitere Vorgehen ist neben einer antiviralen medikamentösen Therapie der Mutter am ehesten richtig? A Die Aufnahme der antiviralen medikamentösen Therapie macht einen umgehenden Schwangerschaftsabbruch unverzichtbar. B Die Geburt des Kindes sollte als Schnittentbindung am wehenlosen Uterus erfolgen. C Im letzten Trimenon ist durch Amniozentese der Infektionsstatus des Kindes zu ermitteln. D Im letzten Trimenon haben regelmäßige intrauterine Blutaustauschtransfusionen zu erfolgen. E Durch monatliche fetale Blutentnahmen muss der Infektionsstatus des Kindes überwacht werden. Teil 2 - Gynäkologie 1. Die adjuvante Therapie beim Mammakarzinom: A erfolgt nur in der Prämenopause B erfolgt immer mit einer Chemotherapie C dient der Prophylaxe von Fernmetastasen D dient der Behandlung von Fernmetastasen E erfolgt nur bei positiven Lymphknoten 2. Was entwickelt sich aus den Müller-Gängen? A die Ovarien B die Ductus deferentes C das Corpus uteri D die Ligamenta teretia uteri E die Labia minora

7 3. Eine 45 jährige Frau klagt nach 2 Entbindungen über einen Urinverlust beim Husten, Lachen und Niesen. Eine Physiotherapie war ohne Erfolg durchgeführt worden. Welche Behandlung ist nicht geeignet, die Beschwerden zu verbessern? A Einlage eines Urethrapessars B Einlage eines spannungsfreien Bandes (z.b. TVT) C Hysterektomie D Kolposuspension E Scheidenkugeln 4. Welche der folgenden Befunde im Mammogramm einer 49 jährigen Frau gilt am ehesten als krebsverdächtig? A Verdickung der Haut B runde solide Struktur C vermehrte Gefäßzeichnungen D zystische Strukturen E gruppierte Mikroverkalkungen Lösung: E 5. Welche Aussage zu den Zielen der primären (neoadjuvanten) Chemotherapie beim Mammakarzinom trifft nicht zu? A Erreichen von Operabilität B Tumorverkleinerung C in vivo Testung der Chemotherapie D Verbesserung der Operationsbedingungen bei besonders großen Tumoren E Verhindern eines Lokalrezidives Lösung: E

8 6. Eine 43 jährige Postzustellerin kommt zu Ihnen in die Sprechstunde und berichtet, dass sie bereits vor 6 Wochen erstmals nach dem Verkehr Blutflecken im Schlüpfer bemerkt habe. Heute ist ein Blutung über normaler Regelstärke aufgetreten. Ihre normale Menstruationsblutung würde sie erst in ca. 2 Wochen erwarten. Sie nimmt regelmäßig die Pille ein und hat darunter einen normalen Zyklus alle 28 Tage. Sie fühlt sich körperlich wohl, ist allerdings wegen der jetzt aufgetretenen starken Blutung sehr beunruhigt. Zusätzlich gibt sie auf Nachfragen an, dass sie nicht mehr so wie früher körperlich belastbar sei. In der Spekulumeinstellung erkennen Sie einen von der Zervix ausgehenden exophytisch wachsenden stark blutenden Tumor. Welche der folgenden Maßnahmen führen Sie zur Diagnostik bzw. Therapie zum jetztigen Zeitpunkt am unwahrscheinlichsten durch? A Probeentnahme mit der Knipsbiopsie-Zange aus dem Tumor für die Pathologie B Einlage einer straffen Scheidentamponade C Einlage eines Dauerkatheters D Durchführung einer Notfall-Computertomographie des Schädels nativ E sofortige Einweisung in das nächstgelegene Krankenhaus Lösung: D 7. Welche Maßnahme gehört nicht zur Therapie der Adnexitis? A körperliche Schonung und Bettruhe B konsequente Schwangerschaftsverhütung C diagnostische Pelviskopie und ggf. operative Sanierung D Antipyretika und Analgetika E Antibiotika 8. Eine 32jährige Frau stellt sich mit Blutungsstörungen und einem kleinen Uterus myomatosus vor. Welche Maßnahme ist nicht sinnvoll? A Ausschabung B Hysteroskopie C Hysterektomie D gestagenbetonte Hormontherapie E GnRh-Analoga

9 9. Für das intraduktale Karzinom (ductales Carcinoma in situ) der Mamma gilt am ehesten: A Es kann sich als M. Paget der Mamille manifestieren. B Es ist sonographisch durch schleimgefüllte Zysten charakterisiert. C Es wird am häufigsten durch einen pathologischen Tastbefund diagnostiziert. D Es zeigt in mehr als 50% der Fälle bei Diagnosestellung bereits Lymphknotenmetastasen. E Es nimmt seinen Ausgang von den Myoepithelien der Drüsenausgangsgänge. Lösung: A 10. Der Untersuchungsbefund bei einer 65-jährigen Patientin ergibt: aufgetriebenes Abdomen, das schmerzfrei gespannt ist, Aszites, knollige Tumormassen im Abdomen und im Douglas-Raum. Ihre Verdachtsdiagnose lautet: fortgeschrittenes Ovarialkarzinom. Die Patientin weiß sonst keine Komorbiditäten auf. Welche Maßnahme kommt als erste Therapiemaßnahme am ehesten in Betracht? A nur eine symptomatische Therapie B Laparotomie C adjuvante Chemotherapie D Instillation von Removab intraperitoneal (trifunktionaler Antikörper gegen malignen Aszites) E perkutane Strahlentherapie kombiniert mit Zytostatika 11. Welche Aussage trifft für das Endometriumkarzinom am ehesten zu? A Ca. 50% der Patientinnen befinden sich in der Prämenopause. B Präkanzerose ist meist eine glandulär-zystische Hyperplasie. C Zu den Risikofaktoren zählt auch die späte Menarche. D Im Unterschied zum Zervixkarzinom ist die primäre Strahlenbehandlung einer Operation vorzuziehen. E Je höher differenziert das Karzinom ist, desto günstiger ist die Prognose. Lösung: E

10 12. Die Behandlung einer akuten Parametritis erfolgt durch: A Östrogengabe B Bestrahlung C Antibiotikagabe D Verabreichung von GnRH-Analoga E Psychotherapie 13. Welche ist die normale Lage des Uterus? A Anteversio-Retroflexio B Retroversio-Retroflexio C Dextroversio-Antefixatio D Retroversio-Anteversio E Anteversio-Anteflexio Lösung: E 14. Bei einer Patientin geht nach einer wegen eines Tumors erfolgten operativen Gebärmutterentfernung kontinuierlich unwillkürlich Urin ab, so dass sie auf das ständige Tragen von Vorlagen angewiesen ist. Auffallend ist, dass ungeachtet des ständigen Urinabganges die Blase weiterhin regelmäßig in typischer (normaler) Weise entleert werden muss. Die beschriebene Symptomatik passt am besten zu einer: A Ureter-Scheiden-Fistel B Urge-Inkontinenz C Überlaufblase D Blasen-Scheiden-Fistel E neurogene Blasenentleerungsstörung Lösung: A

11 15. Bei einer 26-jährigen Patientin mit seit 5 Jahren unerfülltem Kinderwunsch erheben Sie die gynäkologische Anamnese. Die Patientin berichtet von einer unauffällig verlaufenden Pubertät und einer Menarche im Alter von 14 Jahren. Nach zunächst ungestört verlaufenden Menstruationen leide sie aber seit vielen Jahren unter Dysmenorrhö und unter zyklischen Unterbauchschmerzen. Welche der Diagnosen kommt vorrangig in Betracht? A Adnexitis beidseits B Endometriose C Zervixstenose D Uterus myomatosus E Uterusfehlbildung (z.b. Uterus duplex)

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