Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg

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1 DIE KOMMANDITGESELLSCHAFT AUF AKTIEN (KGaA) - Ihre Vor- und Nachteile im Vergleich zu anderen Rechtsformen, sowie ihre Geeignetheit für bestimmte Unternehmenstypen - Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg vorgelegt von Florian Gaibler aus Augsburg Erstgutachterin: Prof. Dr. Martina Benecke Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas M.J. Möllers

2 I Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis VIII A. Einleitung 1 B. Grundstruktur der KGaA 4 I. Die Komplementäre 5 II. Aufsichtsrat 7 1. Kontroll- und Überwachungskompetenz 7 2. Beschlusskompetenz 7 3. Vertretungskompetenz 8 III. Hauptversammlung 9 C. Das auf die KGaA anwendbare Recht 10 I. Spezialvorschriften II. Verhältnis zwischen 278 II AktG und 278 III AktG 1. Themenkomplexe des 278 II AktG 11 a. 1. und 3. Alternative des 278 II AktG 12 b. 2. Alternative des 278 II AktG Regelungsbereich des 278 III AktG Ergebnis 13 D. Vorteile der KGaA 14 I. Gestaltungsspielraum Weitgehende Satzungsautonomie in der klassischen" KGaA mit natürlicher Person als Komplementär 14 a. Vergleich zur AG und SE 14 b. Flexible Erscheinungsformen der KGaA Einschränkung der Satzungsfreiheit für die Kapitalgesellschaft & Co. KGaA 16 a. Inhaltskontrolle 17 II

3 II aa. Wesen der Inhaltskontrolle 17 bb. Dogmatische Grundlage für eine Inhaltskontrolle bei der Publikumskapitalgesellschaft & Co. KGaA 18 aaa. Parallele zur Publikumspersonengesellschaft 18 bbb. Minderheitenherrschaft 19 cc. Keine persönliche Haftung einer natürlichen Person als Komplementär 20 aaa. Gläubigerschutz durch unbeschränkte Haftung einer natürlichen Person 20 bbb. Aktionärsschutz durch persönliche Haftung einer natürlichen Person 21 (1) Kein Einfluss der Aktionäre auf Geschäftsführer der Komplementärkapitalgesellschaft 21 (2) Disziplinierende Wirkung der persönlichen Haftung 22 b. Ergebnis 26 II. Starke Position des persönlich haftenden Gesellschafters Der Komplementär als geborener Geschäftsführer" Selbstorganschaft / Fremdorganschaft Weiter Handlungsspielraum des persönlich haftenden Gesellschafters 33 a. Mitwirkungsrechte der Kommanditaktionäre und deren Begrenzung 35 aa. Grundlagengeschäfte 36 bb. Geschäftsfuhrungsmaßnahmen 38 cc. Einschränkungen der Satzungsfreiheit in der Publikums-Kapitalgesellschaft & Co. KGaA bzgl. der Handlungsfreiheit des Komplementärs 39 dd. Holzmüller-Doktrin" in der KGaA 42 b. Fazit 44 III. Haftung des Komplementärs 45 IV. Finanzierungsmöglichkeiten Börsenfähigkeit Sondereinlagen der Komplementäre Preisabschlag für die Kommanditaktie? 49 V. Gründungsvorteil gegenüber SE Gründung der KGaA Nachteile der SE Fazit 53 VI. Mitbestimmung in der KGaA Vergleich zu der AG und der mitbestimmten GmbH 54 a. Mitbestimmung in der KGaA mit natürlicher Person als Komplementär 54

4 III aa. Keine Personalkompetenz 54 bb. Kein Arbeitsdirektor 55 cc. Keine Zustimmungsvorbehalte 55 dd. Keine Feststellung des Jahresabschlusses 56 ee. Kontrolle der Geschäftsführung als wesentliche Aufgabe 56 ff. Möglichkeiten abweichender Satzungsgestaltung 56 b. Mitbestimmung bei der Kapitalgesellschaft & Co. KGaA 57 aa. Anwendung von 4 MitbestG analog bzw. 5 MitbestG 58 bb. Teleologische Reduktion des 31 I S. 2 MitbestG 59 cc. Keine Erweiterung der Mitbestimmung 60 dd. Stellungnahme 60 aaa. 4 MitbestG analog bzw. 5 MitbestG 61 bbb. Teleologische Reduktion des 31 I S. 2 MitbestG 63 ccc. Meinung des BGH 64 ddd. Zwischenergebnis Vergleich zu der Mitbestimmung in der SE 65 VII. Fakultative Gremien (z. B. ein Beirat) als Gesellschaftsorgan Zulässigkeit fakultativer Gremien Reichweite und Grenzen der Kompetenzübertragung auf organschaftliche Beiräte in der KGaA 68 a. Allgemeine Grenzen 68 aa. Kernbereichslehre und Abspaltungsverbot 68 bb. Grundsätze der Verbandssouveränität und der Selbstorganschaft 69 cc. Bestimmtheitsgrundsatz 70 b. Grenzen bei Kompetenzübertragungen zu Lasten der Kommanditaktionäre 70 c. Verhältnis von Aufsichtsrat und Beirat 71 d. Beirat in der Kapitalgesellschaft & Co. KGaA Haftung Bewertung 73 VIII. Steuerrecht Ertragssteuem 75 a. Besteuerung der KGaA 75 aa. Körperschaftsteuer 75 bb. Gewerbesteuer 77 b. Besteuerung der Kommanditaktionäre 78

5 IV aa. Einkommens- und Körperschaflsteuer 78 aaa. Natürliche Person als Kommanditaktionär 78 bbb. Kapitalgesellschaft als Kommanditaktionär 79 bb. Gewerbesteuer 79 c. Besteuerung der Komplementäre 80 aa. Sondereinlagen 80 bb. Natürliche Person als Komplementär 81 aaa. Einkommensteuer 81 bbb. Gewerbesteuer 82 cc. Kapitalgesellschaft bzw. GmbH & Co. KG als Komplementär 83 aaa. Körperschaflsteuer bei Kapitalgesellschaft als Komplementär 83 bbb. GmbH & Co. KG als Komplementär 83 ccc. Gewerbesteuer 84 d. Fazit Erbschaftsteuer 87 a. Rechtslage vor dem Erbschaftsteuerreformgesetz b. Änderungen durch das Erbschaftsteuerreformgesetz c. Erbschaftsbesteuerung der KGaA nach der Erbschaftsteuerreform 90 aa. Kommanditaktionäre 90 bb. Komplementäre 90 d. Fazit Abschließende Stellungnahme zu der Besteuerung der KGaA 91 E. Nachteile der KGaA 93 I. Kompliziertes Regeiungsgefüge, geringe Verbreitung und Rechtsunsicherheit Makel der KGaA Vergleich mit der SE Vergleich mit AG, GmbH und GmbH & Co. KG 96 II. Abstimmung der Gesellschaftsverträge in der Kapitalgesellschaft & Co. KGaA 97 III. Fehlendes internationales Image 98 IV. Verwaltungsaufwand und Kosten bei der Kapitalgesellschaft & Co. KGaA 99

6 V V. Bedingte Eignung zur SE-Gründung 100 VI. Nachfolgesicherung 101 F. Abschließende Wertung 103 I. Vergleich zur AG und SE 103 II. Vergleich zu anderen Gesellschaftsformen 104 III. Fazit 104 G. Unternehmenstypen, für welche sich die Rechtsform der KGaA eignet 105 I. Börsenwillige Familienunternehmen Definition des Begriffs Familienunternehmen" Eigenkapitalbedarf. 107 a. Gründe für einen Börsengang 107 aa. Wachstumsfinanzierung und Erhalt liquider Mittel 107 bb. Krisenresistenz und Unabhängigkeit von Banken 108 cc. Steigerung des Bekanntheitsgrads 110 b. Nachteile eines Börsengangs 110 aa. Verlust der Unabhängigkeit durch Anteilsverkäufe 110 bb. Transparenz 111 cc. Erhöhter Organisations-, Verwaltungsaufwand und Kosten c. Stellungnahme zum Börsengang von Familienuntemehmen und diesbezüglicher Vergleich zwischen KGaA, AG und SE 112 aa. Möglichkeiten zum Erhalt des Familieneinflusses bei der AG und SE 114 aaa. Stimmrechtslose Vorzugsaktien 114 bbb. Vinkulierte Namensaktien 114 ccc. Höchststimmrechte 115 ddd. Zwischenergebnis 115 bb. Börsengang von Familienunternehmen in Form der KGaA 116 d. Vorschläge zur gesellschaftsrechtlichen Konstruktion börsenwilliger Familien - KGaAs" 117 aa. Hafhmgsbeschränkte Gesellschaft als Komplementärgesellschaft 117 bb. Rechtsform der Komplementärgesellschaft 119 aaa. GmbH oder GmbH & Co. KG als Komplementärgesellschafi 119 U2

7 VI bbb. AG oder dualistische SE als Komplementärgesellschaft 120 ccc. Monistische SE als Komplementärgesellschaft 121 ddd. Zwischenergebnis 123 eee. Stiftung als Komplementärgesellschaft 124 (1) Gründe für eine Stiftung als Kapitalgesellschaft 12S (2) Ausblick 128 cc. Beirat als gestalterisches Instrument in Familienunternehmen 129 dd. Sondereinlagen der Komplementäre als Instrument zur Gestaltung des Generationenwechsels 130 II. Zwischenrechtsform für den Weg von der personalistischen Gesellschaft zur börsennotierten AG 134 III. Rechtsform für die Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien Erfordernisse für die Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien Gründe für die Umwandlung von Vorzugs- in Stammaktien Warum parallele Umwandlung in eine KGaA? Ergebnis 140 IV. Strategische Allianzen Zweckmäßigkeit strategischer Allianzen Rechtliche Ausgestaltung Sternförmige GmbH & Co. KGaA als Rechtsform zur Bildung einer strategischen Allianz 145 V. Fußballclubs Ausgangslage 147 a. Gestiegener Kapitalbedarf 148 b. Notwendigkeit professioneller Strukturen 151 c. Drohender Entzug der Rechtsfähigkeit bzw. Löschung aus dem Vereinsregister geeignete Rechtsform 156 a. Rechtliche Regelung 156 b. Professionelle Führungsstrukturen 157 c. Deckung des Kapitalbedarfs 158 aa. Fußballvereine an der Börse 158 bb. Weitere Finanzierungsformen 162 d. Ergebnis 166 VI. Privatbanken (Privatbankiers) Begriffsbestimmung und jüngere Entwicklung 169

8 VII 2. KGaA als geeignete Rechtsform für Privatbanken 171 H. Schluss 173 I. Überblick 173 II. Fazit 182 I. Anhang: KGaAs in Deutschland 183 I. Sport und Freizeit 183 II. Investment, Management und andere wirtschaftliche Dienstleistungen Investment Management und andere wirtschaftliche Dienstleistungen 184 III. Banken, Warenbörsen, Vermögen und Finanzen 187 IV. Immobilien, Grundstücke und Bau 188 V. Automobil- und Fahrzeugindustrie, Zulieferer 189 VI. Handel (insb. Einzel- und Großhandel) 189 VII. Beteiligungsgesellschaften 190 VIII. Gesundheit, Medizintechnik und Pharma 191 IX. Klima und Energie 191 X. Medien und Verlage 192 XI. Sonstiges 192

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