Sanierung durch Insolvenz

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1 Sanierung durch Insolvenz Darstellung einer erfolgreichen Sanierung am Beispiel der Plastal GmbH Rechtsanwalt Dr. Siegfried Beck und Dipl-Kfm. Dr. Michael Zupancic Ringvorlesung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,

2 Gliederung A. Überblick über das Unternehmen, seine Produkte und die Branchensituation B. Krisenursachen C. Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz 1. Betriebsfortführung 2. Restrukturierungsprozess 3. Verkaufsprozess D. Ergebnis 2

3 Gliederung A. Überblick über das Unternehmen, seine Produkte und die Branchensituation B. Krisenursachen C. Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz 1. Betriebsfortführung 2. Restrukturierungsprozess 3. Verkaufsprozess D. Ergebnis 3

4 Gesellschaftsorganigramm 4

5 Unternehmensstandorte 5

6 Produkte 6

7 Kunden 7

8 Marktanteile und Wettbewerber 8

9 Branchenentwicklung 9

10 Auslastung der Produktionskapazitäten in der Automobilindustrie 10

11 Branchenausblick 11

12 Gliederung A. Überblick über das Unternehmen, seine Produkte und die Branchensituation B. Krisenursachen C. Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz 1. Betriebsfortführung 2. Restrukturierungsprozess 3. Verkaufsprozess D. Ergebnis 12

13 Neben der Automobilkrise als wesentlicher Krisenfaktor von Plastal existieren weitere hausgemachte Faktoren 13

14 Einbruch der Nachfrage führt zu einem signifikanten Umsatzeinbruch von minus 30,5% Jan. Mai 2009 gegenüber Jan. Mai 2008 und in Folge dessen zu einer enormen Unterauslastung der Kapazitäten (Paintshops/Lackieranlagen) 14

15 Produktionskapazitäten sind in einem hohen Grade nicht ausgelastet 15

16 Gliederung A. Überblick über das Unternehmen, seine Produkte und die Branchensituation B. Krisenursachen C. Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz 1. Betriebsfortführung 2. Restrukturierungsprozess 3. Verkaufsprozess D. Ergebnis 16

17 Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz Ebene 3: Verkaufsprozess Ebene 2: Restrukturierungsprozess Ebene 1: Betriebsfortführung Insolvenzantragstellung Insolvenzeröffnung Signing Closing 17

18 Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz Ebene 3: Verkaufsprozess Ebene 2: Restrukturierungsprozess Ebene 1: Betriebsfortführung Insolvenzantragstellung Insolvenzeröffnung Signing Closing 18

19 Eckpunkte der Betriebsfortführung Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 19

20 Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 20

21 Liquidität Unmittelbare Analyse der Auftrags-, Kalkulations- und Kapazitätssituation als Basis für den Liquiditätsbedarf. Erstellung einer transparenten und realistischen Liquiditätsund Ergebnisplanung. Bereitstellung der Liquidität durch die Stakeholder, die ein besonderes Interesse an der Betriebsfortführung haben (Automobilhersteller OEM). Extrem auf Liquiditätserhalt fokussiertes Working Capital Management. 21

22 Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 22

23 Mitarbeiter Durch offene Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern Vertrauen aufbauen; regelmäßige Informationen. Ungeschminkte, realistische Darstellung der Situation und der sich ergebenden Handlungsnotwendigkeiten. Einbindung der Mitarbeiter in die Erarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen. Keine Versprechungen abgeben, die nicht eingehalten werden können. 23

24 Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 24

25 Organisation Die Aufbauorganisation berücksichtigt die Stärken der beteiligten Personen bei der Verantwortungszuweisung. Führungskräfte des Unternehmens kennen ihre Produkte, Kunden und Lieferanten und verantworten somit das operative Geschehen. Insolvenzverwalter und sein Team verantworten die insolvenzspezifischen Belange sowie Finanzen und Controlling. Einrichtung eines Workflows, der sicherstellt, dass keine Verpflichtungen ohne Prüfung und Zustimmung durch die Insolvenzverwaltung eingegangen werden. 25

26 26

27 Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 27

28 Kunden Lieferpünktlichkeit (Just-In-Sequence) ist permanent zu gewährleisten um Bandstillstände und damit verbundene exorbitante Kosten bei den Automobilherstellern zu verhindern. Automobilhersteller haben aufgrund der schlanken Produktion i. d. R. nur einen Zulieferer für bestimmte Artikel; ein Zulieferer- Wechsel dauert mindestens ein halbes Jahr. Aufgrund detaillierter und belastbarer Liquiditäts- und Ergebnis- Planungen leisten OEM Liquiditätsvorschüsse und tragen Fortführungsverluste. Regelmäßige Treffen mit der Gesamtheit der OEM. Bericht über laufendes Geschäft, Restrukturierung und Verkaufsprozess. 28

29 Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 29

30 Lieferanten Zur Gewährleistung der Lieferpünktlichkeit gegenüber den OEM ist die eigene Belieferung abzusichern. Lieferantenbezogene Inventur der Vorräte zum Antragsstichtag und kurzfristige Kommunikation der Ergebnisse an die Lieferanten schafft Vertrauen für künftige Geschäfte. Absolute Sicherstellung der fristgerechten Zahlung neuer Rechnungen. Zeitnahe Abrechnung der Eigentumsvorbehalte. Regelmäßige Informationen an die Haupt-Lieferanten über den Verfahrensstand 30

31 Liquidität Mitarbeiter Kunden Betriebsfortführung Organisation Lieferanten Controlling 31

32 Controlling If you can measure it, you can manage it! Ein insolvenzspezifisches Controlling schafft Transparenz und stellt die Daten zur Liquiditäts- und Ergebnissteuerung bereit. Bislang im Unternehmen verwendete Controllinginstrumente sind zu verfeinern und i. d. R. um tagesaktuelle Steuerungs- Reports zu ergänzen. Plan-Ist-Vergleiche und revolvierende Prognose-Rechungen sichern die Betriebsfortführung ab. 32

33 Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz Ebene 3: Verkaufsprozess Ebene 2: Restrukturierungsprozess Ebene 1: Betriebsfortführung Insolvenzantragstellung Insolvenzeröffnung Signing Closing 33

34 Ausgangslage 34

35 35

36 Restrukturierungsprogramm 36

37 Restrukturierungsmaßnahmen (Deutschland) rd. 200 Mio. 37

38 Steuerung der Umsetzung der Restrukturierungsmaßnahmen Wöchentlicher Jour Fixe aller Teil-Projektverantwortlichen; Jour Fixe als Kommunikations- und Steuerungsinstrument. Einheitliche Reportingstruktur bzgl. a) Plan, Ist, Abweichung; b) nächste Schritte; c) Entscheidungs- sowie notwendige Eskalationsbedarfe. Reporting mit Ampelfunktion visualisiert erforderliche Handlungsbedarfe. Wöchentlich wechselnde Schwerpunktthemen bei gleichzeitigem Blick auf die Gesamtebene. 38

39 Restrukturierungsergebnisse gesamt 39

40 Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz Ebene 3: Verkaufsprozess Ebene 2: Restrukturierungsprozess Ebene 1: Betriebsfortführung Insolvenzantragstellung Insolvenzeröffnung Signing Closing 40

41 Phasen des M & A Prozesses 41

42 Gliederung A. Überblick über das Unternehmen, seine Produkte und die Branchensituation B. Krisenursachen C. Handlungsebenen der Sanierung in der Insolvenz 1. Betriebsfortführung 2. Restrukturierungsprozess 3. Verkaufsprozess D. Ergebnis 42

43 Erfolgreiche Veräußerung des Geschäftsbetriebs mit allen Standorten an den Wettbewerber Faurecia und Erhalt von Arbeitsplätzen. Einjährige Betriebsfortführung von Plastal als verlässlicher Lieferant der Automobilhersteller (OEM). Einleitung und Umsetzung eines Restrukturierungsprozesses mit einem Verbesserungspotenzial von rd. 200 Mio bis 2013 als Basis für die Zukunftssicherung. Know How der Mitarbeiter, verlässliche Kundenbeziehungen sowie erfolgreiche Restrukturierung führen dazu, das OEM- Gemeinschaft auch in Zukunft auf den Lieferant Plastal baut. Plastal weist daher das Zukunftspotenzial für strategische Investoren auf, welches eine übertragende Sanierung ermöglicht hat. 43

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